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Sonntag, 7. November 2010 heide kurier<br />

Seite 11<br />

Stille Tage<br />

des Gedenkens<br />

Gedenken an die Verstorbenen<br />

Kerzen auf dem Grab sollen den Seelen den Weg zur letzten Ruhestätte weisen.<br />

Wichtige Festtage der römisch-katholischen<br />

Kirche bilden Allerheiligen<br />

am 1. und Allerseelen am 2. November.<br />

Während an Allerheiligen allen<br />

Heiligen gedacht wird, ist Allerseelen<br />

dem Gedenken an die Verstorbenen<br />

gewidmet. An Allerheiligen erhellt ei-<br />

Mitnehmen können wir nichts<br />

auf unserem letzten Weg.<br />

Aber wir können unseren Lieben<br />

eine ganze Menge mitgeben: das<br />

Gefühl, sich richtig verabschiedet<br />

zu haben. Bestattungsvorsorge<br />

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ne Kerze als „ewiges Licht“ die Ruhestätte<br />

und brennt bis Allerseelen weiter,<br />

um den Verstorbenen zu leuchten.<br />

An beiden Tagen sind Kerzen Zeichen<br />

der Andacht und des Gedenkens. Ursprünglich<br />

sollte das Kerzenlicht - auch<br />

„Seelenlicht“ genannt - den Seelen den<br />

Weg zur Ruhestätte ihres Körpers weisen.<br />

Laut altem christlichen Volksglauben<br />

verlassen an Allerseelen die Seelen<br />

der Verstorbenen das Fegefeuer.<br />

Daher wurden die Gräber mit Weihwasser<br />

bespritzt, Speisen auf das Grab<br />

gestellt und eben die Kerze entzündet.<br />

Allgemeiner Feiertag zur Erinnerung<br />

Der letzte Sonntag im Kirchenjahr<br />

hat verschiedene Namen: Totensonntag,<br />

Ewigkeitssonntag, Sonntag vom<br />

jüngsten Gericht, Christkönigsfest.<br />

Der „Totensonntag“ geht zurück auf<br />

einen Erlass von König Friedrich Wilhelm<br />

III von Preußen aus dem Jahr<br />

1816, den letzten Sonntag im Kirchenjahr<br />

als allgemeinen Feiertag zur<br />

Erinnerung an die Verstorbenen zu begehen.<br />

Innerhalb der evangelischen Kirche<br />

entwickelte sich dieser Gedenktag<br />

zum Gegenstück des katholischen Feiertags<br />

Allerseelen. In vielen Gemein-<br />

den wird am 21. November zum Klang<br />

der Gebetsglocke den Gemeindemitgliedern<br />

gedacht, die im Lauf des Kirchenjahres<br />

verstorben sind. Ihre Namen<br />

werden während des Gottesdienstes<br />

verlesen und sie werden in die Fürbitte<br />

eingeschlossen.<br />

König Friedrich Wilhelm III von Preußen verfügte im Jahr 1816, am letzten<br />

Sonntag des Kirchenjahres den Toten zu gedenken. Werkfoto: Zollernalb<br />

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