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1.4 Bestimmungsmerkmale - Genres

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Dazu gehören folgende Merkmale:<br />

– An Bäumen unterschiedlichen Alters – Baumschulpflanzen einbezogen – ist die<br />

Blattfarbe – Blattober- und -unterseite – grün.<br />

– Die Blätter von Schwarzpappeln sind kleiner als vergleichbare Blätter von Hybriden.<br />

– Die Blattbasis ist gerade bis keilförmig, wobei ein keilförmiger Spreitengrund in<br />

Verbindung mit einer stärker ausgezogenen Blattspitze mit als „typisches“ Blattmerkmal<br />

gelten muss. Bei den Schwarzpappelhybriden findet man bei<br />

´Marilandica´ eine ähnliche Blattform.<br />

– Häufig beginnen die ersten beiden Seitenadern direkt am Spreitengrund<br />

(„Wolterson-Effekt“).<br />

– Die bei Schwarzpappelhybriden regelmäßig vorhandenen 1–2 Drüsen am Übergang<br />

vom Blatt zum Blattstiel am Spreitengrund fehlen bei Schwarzpappeln.<br />

Sie können aber bei guten Bodenbedingungen – auch nach Beobachtungen an<br />

Baumschulpflanzen von BROEKHUIZEN (1971) – in kleinerer Form beobachtet<br />

werden.<br />

– Der Blattstiel ist flach und nicht behaart.<br />

Dagegen ist die Subspecies Populus nigra var. betulifolia – am Blattstiel und an<br />

jungen Trieben – nach der Literatur und nach eigenen Beobachtungen stark behaart.<br />

– Der Blattrand ist durch eine sichelförmig einwärts gekrümmte, nicht bewimperte<br />

schwache Randbezahnung gekennzeichnet.

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