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Zusammenfassung Marketing

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3 Begriffe<br />

<strong>Zusammenfassung</strong> <strong>Marketing</strong><br />

Begriff Erklärung Kap. Seite<br />

Absatzform Formen: Grosshandel (Kauft die Waren ein und verkauft sie an einen Wiederverkäufer), Einzelhandel 6.6.1 173<br />

Absatzmethode Siehe Aquisitorische Distribution 6.6 168<br />

Absatzwege Wahl der Absatzstufen: Nullstufe (Hersteller Konsument), ..., Dreistufen (HerstellerGrosshändler Jobber<br />

EinzelhändlerKonsument) Kriterien: Besonderheit der Produkte, Umfang (breite, tiefe, Exklusivität)<br />

der Produkte, Unternehmensgrösse, Kaufverhalten der Abnehmer, Konkurrenz, Kosten / Erlösstruktur, Marktform,<br />

Vorschriften.<br />

6.6.1 169-<br />

172<br />

Aggressive Preispolitik Langfristige Preispolitik (immer Günstiger!) 5.3.2.2 97<br />

Aquisitorische Distri- Unterteilung: Absatzweg (direkter Absatz, indirekter Absatz), Absatzform (unternehmenseigene Organe, un- 6.6 168<br />

butionternehmungsfremde<br />

Organe)<br />

Aquisitorisches Poten- Erzielen eines höheren Preises als zum Marktpreis bei gleicher Menge (Nachfragekurve). Entsteht aus einer 6.4.1.1 133<br />

tial<br />

monopolähnlichen Stellung trotz Konkurrenz (durch Innovationen, Zusatzleistungen, Präferenzen).<br />

Benchmarking Leistungen der Konkurrenten werden auf einem Bank (Bench) ausgelegt. Aus dieser Auslegeordnung wird<br />

das für die eigenen Strategie übernommen, was als Bestes erscheint.<br />

5.3.2.2 97<br />

Branchenanalyse Analog zu Konkurrenzanalyse, aber über die Branche (Eintritts- und Austrittsbarrieren) 4.3.4 70<br />

CI Corporate Identity. Setzt sich aus Denken (CBehavior), Aussehen (CDesign) und Handeln (CCommunication)<br />

zusammen<br />

6.5.4.3 164<br />

Desk Research Sekundärmarktforschung. Interne Quellen (Geschäftsbericht, Protokolle, Rapporte,..), Externe Quellen (Internet,<br />

Statistiken, Zeitung,..)<br />

4.3.1.4 62<br />

Distributionspolitik Massnahmen im Zusammenhang mit dem Weg des Produktes vom Produzenten zum Endanwender. Sicher- 6.6. 167-<br />

(place)<br />

stellen: richtige Leistung, Ort, Qualität, Menge. Hauptaufgaben: Festlegung der Absatzwege, –formen und<br />

der physischen Verteilung. Unterteilung in: akquisitorische und physische Distribution<br />

179<br />

Eigenmarke Der Produzent vertreibt die Ware selbst z.B: Hilti - -<br />

Einflussfaktoren Kaufkraft (der potentiellen Käufer), Bereitschaft (o. Bedürfnis), Marktform (z.B. Monopol, etc.), Kosten (HKP, 6.4.1 131-<br />

Preisgestaltung HKV, etc), Konkurrenz, Nutzen (kann auch durch Kommunikation erreicht werden).<br />

133<br />

Einzelhandel Setzt die Ware in bedarfsgerechten Mengen an den Endverbraucher ab. Formen: Gemischtwarengeschäft,<br />

Fach-/Spezialgeschäft, Kauf-/Warenhaus, Filialunternehmen, Supermarkt, Fachmarkt, Einkaufszentrum, etc.<br />

6.6.1 173<br />

Feinpositionierung Bedürfnisse? Kaufhemmungen? Soll-Image? Etc. 5.4 98<br />

Feldverkauf Der Verkäufer begibt sich zum Kunden, also aufs Feld. 6.5.1.1 145<br />

Field Research Primärmarktforschung. Befragung (schriftlich, telefonisch, persönlich), Beobachtung (Feldbeobachtung, Laborbeobachtung),<br />

Test<br />

4.3.1.4 63,64<br />

Firmenmarken Sonny, BMW, Alfa, etc. - -<br />

Formen des Verkaufs 6.5.1.1 145-<br />

Platzverkauf Feldverkauf<br />

147<br />

Persönlich Ladenverkauf Kundenbesuch,<br />

Telefonverkauf Fahrverkauf<br />

Unpersönlich Selbstbedienung Automatenverk., Postverk., elektr. Medien<br />

Franchising Der Franchisegeber überträgt den Vertrieb seiner Produkte einem rechtlich selbständigen Franchisenehmer, 6.6.1 171,<br />

welcher das Warenzeichen, die Symbole, den Namen und die Marke verwendet. Bsp. McDonald’s, Benetton,<br />

etc.<br />

172<br />

Funktionsweise der Beschaffungsmarkt Produktionsfaktoren Unternehmung (Leistung) Leistung Absatzmarkt Kon- 2.2 18 ff<br />

Unternehmungen kurrenz.<br />

Schnittmenge aus Leistung im Unternehmen und Bedürfnisse des Kunden bildet den Nutzen des Kunden.<br />

Kunde will seinen Nutzen in einer Wahlsituation maximieren<br />

Generika Oder auch No-Names. Die Marke ist nur andeutungsweise Bekannt. 6.3.3.4 126<br />

Gesamtmarktbearbeitung<br />

Bearbeitung aller Felder der Marktsegmentmatrix (Bsp: Autohersteller) 5.2.1 89<br />

Handel Siehe Absatzform<br />

Funktionen des Handels:<br />

6.6.1 173<br />

Überbrückungsfunktion: räumliche, zeitliche und finanzielle Überbrückung<br />

Dienstleistungsfunktion: Beratungs-, Informations- und Markterschliessungsfunktion<br />

Warenfunktionen: Mengenfunktion, Ausgleich von Angebots und Nachfragemenge<br />

Handelsmarke OEM (Original Equipment Manufacturing) Der Hersteller bleibt anonym Bsp.: M-Elektronik - -<br />

Interdependenz der Bestimmte Märkte stehen eng beieinander und beeinflussen sich gegenseitig (Substitutionsprodukte, Kom- 2.5.5 34<br />

Märkte<br />

plementärprodukte)<br />

Jobber Variante des Absatzes: Der Jobber fährt auf eigene Rechnung den Läden nach und füllt dort die entsprechenden<br />

Regale, mit der vorher beim Grosshändler eingekauften Ware, wieder auf.<br />

6.6.1 169<br />

Käufermarkt Angebot > Nachfrage. Der Verkäufer muss sich bemühen seine Waren verkaufen zu können. Der Käufer bestimmt<br />

den Preis<br />

2.3 20<br />

Kernstrategie<br />

Märkte<br />

Leistung<br />

Bestehend Neu<br />

5.3.1 94<br />

Bestehend Maktdurchdringung Marktentwicklung<br />

Neu Produktentwicklung Diversifikation<br />

Kommunikationspoli- Siehe Marktbearbeitung 6.5 144tik<br />

165<br />

Komplementärpro- Produkte, welche in einem Zusammenhang miteinander stehen. Bsp: Drucker/Tintenpatronen, Fotoappara- 2.5.5 34<br />

duktete/Filme<br />

Konditionenpolitik Regelung der Modalitäten der Preispolitik. Umfasst: Zahlungsbedingungen, Lieferbedingungen, Rabattpolitik,<br />

AGB’s<br />

6.4.8 141<br />

Konkurrenzanalyse Stärken und Schwächen der Konkurrenz in Erfahrung bringen (Vertreterabfragen, etc.). SWOT 4.3.3 69<br />

Konkurrenzorientierte Ausrichtung auf die Konkurrenz unter Vernachlässigung der Kosten. In der Regel richtet man sich nach dem 6.4.2.2 135<br />

Preisbildung<br />

Preisführer in der Branche (Bsp. Coiffeur, Taxi, Architekten, etc.)<br />

Konkurrenzstrategie Siehe Wettbewerbsstrategie 5.3.2 94f.<br />

Kostenorientierte Preis wird aufgrund der Kostensituation im Unternehmen gebildet. Verschiedene Kalkulationsmethoden, un- 6.4.2.3 135<br />

N:\NDS\<strong>Zusammenfassung</strong>en\<strong>Marketing</strong>.doc - 26.09.2002 - Version: 1.6 4(7)

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