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<strong>Mittwoch</strong>, 10. März 2010 heide kurier<br />

Seite 11<br />

Eselsohr<br />

HERMANNSBURG. Am kommenden<br />

Samstag, dem 13. März, gibt es<br />

in Hermannsburg wieder ein „Eselsohr“-Treffen:<br />

Von 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

im Café Behn.<br />

Gewerbeverein<br />

BISPINGEN. Der Gewerbeverein<br />

Bispingen lädt am morgigen Donnerstag<br />

zur Jahreshauptversammlung.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr im Hotel<br />

Bockelmann in Bispingen.<br />

Gospel<br />

UNTERLÜSS. „Gospeltime“ heißt<br />

es am kommenden Sonntag um<br />

16.30 Uhr in der Friedenskirche Unterlüß.<br />

In dem besonderen musikalischen<br />

Gottesdienst werden auch<br />

zwei Konfirmandinnen getauft.<br />

Flohmarkt<br />

SCHNEVERDINGEN. Schnäppchenjäger<br />

lädt die Agentur Apel am<br />

kommenden Sonntag, dem 14. März,<br />

auf den Parkplatz des Schneverdinger<br />

„famila“-Warenhauses zum<br />

großen Flohmarkt ein. Dort darf nach<br />

Herzenslust gestöbert und gefeilscht<br />

werden.<br />

Heidevortrag<br />

MUNSTER. Bei der letzten Vortragsveranstaltung<br />

des Kultur- und<br />

Heimatvereins in diesem Winterhalbjahr<br />

am heutigen <strong>Mittwoch</strong> stellen<br />

Heideranger Jan Brockmann und<br />

Naturfotograf Thorsten Beuster die<br />

Lüneburger Heide in Wort und Bild<br />

vor. Beginn ist um 19 Uhr im Ollershof.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.<br />

AWO-Reise<br />

WIETZENDORF. Ihre nächste<br />

Sommerreise unternimmt die Wietzendorfer<br />

AWO-Ortsgruppe vom 18.<br />

bis 25. August dieses Jahres. Diesmal<br />

geht es ins Sauerland nach Dodenau<br />

in das Hotel „Sassor“. Mitfahren<br />

können auch Nichtmitglieder<br />

und Gäste. Nähere Auskünfte gibt es<br />

unter den Rufnummern (05196) 609<br />

oder (05196) 491.<br />

Umweltfrevel<br />

WIETZENDORF. Die Reste eines<br />

Motorölwechsels hat ein Umweltsünder<br />

zwischen Donnerstagnachmittag<br />

und Freitagabend am asphaltierten<br />

Wirtschaftsweg zwischen<br />

Hof Oehus und Klein-Amerika in der<br />

Gemeinde Wietzendorf entsorgt. Zugerückgelassen<br />

wurden Altöl und ein<br />

gebrauchter Ölfilter in einer grünen<br />

Kunststoffschale. Hinweise zum Verursacher<br />

erbittet das Polizeikommissariat<br />

Bergen.<br />

Flugschau<br />

NINDORF. Nach dem langen Winter<br />

präsentieren sich die Greifvögel<br />

und Eulen im Wildpark Lüneburger<br />

Heide in Hanstedt-Nindorf im neuen,<br />

glänzenden Federkleid. Am Sonnabend<br />

und Sonntag, 13. und 14.<br />

März, beginnen bei günstiger Witterung<br />

jeweils um 12 und 16 Uhr die<br />

ersten Flugschauen der Saison. Wochentags<br />

steigen die Seeadler, die<br />

Schleiereule und der Andenkondor<br />

jeweils um 11 und 15 Uhr in die Luft.<br />

Auch ein Wanderfalke ist wieder dabei.<br />

Kinder, die Geburtstag haben,<br />

werden gebeten, sich zu melden. Sie<br />

erhalten eine kleine Überraschung.<br />

Prävention<br />

SOLTAU. Ein Vortrag zum Thema<br />

„Zivilcourage“ steht im Mittelpunkt<br />

der nächsten Präventionskonferenz<br />

in Soltau am Dienstag, dem 16. März.<br />

Beginn ist um 19 Uhr in der Bibliothek<br />

Waldmühle. Referent Mathias<br />

Schröder berichtet über die Kampagne<br />

der Niedersächsischen Landesregierung<br />

zur Förderung der Zivilcourage<br />

in der Gesellschaft unter<br />

dem Motto „Zivilcourage hat viele<br />

Gesichter - Zeig Deins“. Schröder ist<br />

Koordinator der Initiative für die Landesregierung<br />

vom Niedersächsischen<br />

Innenministerium. Eine Diskussion<br />

mit dem Referenten soll sich<br />

anschließen. Nähere Informationen<br />

gibt es bei Stadtjugendpflegerin Marion<br />

Kreutzer, Ruf (05191) 82128.<br />

Höhlenmalerei im Rathaus<br />

„Höhlenmalerei“<br />

lautet das Thema,<br />

mit dem sich<br />

die Mädchen und<br />

Jungen der Klasse<br />

3 b der Grundund<br />

Hauptschule<br />

Wietzendorf in<br />

den vergangenen<br />

Wochen intensivbeschäftigt<br />

haben. Unter<br />

Anleitung der<br />

Soltauer Künstlerin<br />

Stefanie<br />

Klymant, die in<br />

Stübeckshorn<br />

das Atelier „Steffi’s<br />

Art“ betreibt,<br />

widmete sich die<br />

Klasse und ihre<br />

Leherin Sabine<br />

Seegers dem<br />

Thema nicht nur<br />

theoretisch, sondern<br />

auch praktisch.<br />

Ab der<br />

kommenden<br />

Woche können die Resultate im Rathaus bewundert werden, Bürgermeister Uwe Wrieden lädt alle Interessierten<br />

zur Eröffnung am Montag, dem 15. März, um 18 Uhr ein. Den musikalischen Rahmen gestalten Schülerinnen<br />

und Schüler der Grund- und Hauptschule .Ausgestellt werden die Bilder bis zum 8. April.<br />

Großer Osterbasar<br />

Im Landhaus Eulenkrug in Soltau-Brock steht am Samstag und Sonntag,<br />

dem 13. und 14. März, der traditionelle Osterbasar auf dem Programm,<br />

der am Samstag um 14 Uhr und am Sonntag bereits um 11 Uhr beginnt.<br />

Wie in den vergangenen Jahren werden die kreativen Hobbykünstlerinnen<br />

und Kunsthandwerker ihre kleinen Kunstwerke, österliche Basteleien,<br />

Schmuck und Dekorationen ausstellen. Die liebevoll hergerichteten<br />

Stände und die angenehmen Temperaturen in der Scheune des Landhauses<br />

sollen den Gästen aus nah und fern ein frühlingshaftes Einkaufserlebnis<br />

bieten. Diesmal wird zudem Osterbasteln für Kinder angeboten.<br />

Eltern, Großeltern sowie Onkel und Tanten können gemeinsam<br />

mit Kindern ab drei Jahren Osterdekoration anfertigen. Dazu sind Anmeldungen<br />

unter Ruf (05191) 979694 erforderlich. Für das leibliche Wohl ist<br />

ebenfalls gesorgt, gibt es doch Kakao, Kaffee, Waffeln und Kuchen.<br />

Partnersuche erwünscht<br />

Bildungsbüro wirbt für außerschulische Kooperationen<br />

SOLTAU. Gut stehen die Zeichen<br />

für eine heidekreisweite Zusammenarbeit<br />

von Schulen mit Partnern<br />

wie Vereinen, Kindertageseinrichtungen,<br />

Stiftungen und Jugendhilfe.<br />

Das versuchte das Bildungsbüro des<br />

Landkreises Soltau-Fallingbostel<br />

jüngst mit einer Veranstaltung zum<br />

Thema „Schule auf dem Weg zur Kooperation<br />

...“ zu zeigen. Rund 50 Interessierte<br />

aus Grundschulen, Schulverwaltungen<br />

und außerschulischen<br />

Partnern wie der Stiftung Spiel, dem<br />

Kreissportbund und der Heidekreis-<br />

Musikschule folgten der Einladung.<br />

Dorothee Gräf und Corinna<br />

Bautsch stellten als eine der Aufgaben<br />

des Bildungsbüros das Themenfeld<br />

Vernetzung und Kooperation<br />

vor. Bildung gibt es nicht ausschließlich<br />

in der Schule, sondern<br />

auch durch das informelle Lernen bei<br />

außerschulischen Partnern. Das Bildungsbüro<br />

unterstützt daher den<br />

Aufbau von Kooperationen.<br />

Über die Bedingungen für das Gelingen<br />

einer guten Kooperation mit<br />

außerschulischen Partnern referierte<br />

anschließend Prof. Dr. Peter-Ulrich<br />

Wendt von der Hochschule<br />

Magdeburg-Stendal. Er hob hervor,<br />

daß „beide Kooperationspartner etwas<br />

vom Geschäft haben“, und sich<br />

„auf Augenhöhe“ begegnen müssen.<br />

Das Etablieren und Entwickeln einer<br />

stabilen Kooperationskultur könne<br />

durchaus drei bis fünf Jahre betragen.<br />

Sandra Steinhoff-Schäfer, Schulleiterin<br />

der Heinrich-Christoph-Londy-Grundschule<br />

in Rethem, stellte<br />

ihre seit Herbst 2009 bestehende offene<br />

Ganztagsgrundschule vor. Die<br />

Basis für ein erfolgreiches Umsetzen<br />

bildeten ein Mix aus engagierten<br />

Lehr- und Honorarkräften, aktiven Eltern,<br />

kurzen und störungsfreien<br />

Dienstwegen zum Schulträger sowie<br />

ein zusätzliches Budget von der<br />

Samtgemeinde.<br />

Petra Nieweg vom integrierten<br />

Hort an der Ganztagsgrundschule<br />

Rosenplatzschule in Osnabrück<br />

stellte ihr Kooperationsmodell vor:<br />

Der Schulstandort ist durch eine soziale,<br />

kulturelle und ethnische Vielfalt<br />

geprägt. Als besondere Schwerpunkte<br />

des sozialpädagogischen<br />

Hortes stellten sich die Sprachför-<br />

Mit Vortrag<br />

TRAUEN. Der DRK-Ortsverein<br />

Trauen lädt zur Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, den 19. März, um<br />

19.30 Uhr in die alte Schule Trauen<br />

ein. Zu Beginn der Versammlung gibt<br />

es einen rund 30minütigen Vortrag<br />

über die Hospizgruppe.<br />

Ausschuß<br />

BAD FALLINGBOSTEL. Der Ausschuß<br />

für Bau, Natur, Umwelt und<br />

Landwirtschaft des Landkreises Soltau-Fallingbostel<br />

tagt am Dienstag,<br />

dem 16. März, um 14 Uhr im Bad<br />

Fallingbosteler Kreishaus, Sitzungssaal<br />

2.<br />

Sprechtag<br />

SOLTAU. Einen Sprechtag bietet<br />

die Deutsche Rentenversicherung<br />

Braunschweig - Hannover am 1. April<br />

von 8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 15<br />

Uhr im alten Soltauer Rathaus, 1.<br />

Obergeschoß, Zimmer 7 an. Voranmeldungen<br />

sind unter Ruf (05141)<br />

94850 erforderlich.<br />

Sandra Steinhoff-Schäfer (Ganztagsgrundschule Rethem), Corinna<br />

Bautsch, Dorothee Gräf (beide Bildungsbüro) und Petra Nieweg (Hort Rosenkinder)<br />

(v. li.).<br />

derung durch speziell geschultes<br />

Personal des Hortträgers, dem Verein<br />

zur pädagogischen Arbeit mit<br />

Kindern aus Zuwandererfamilien sowie<br />

die Erziehungspartnerschaft mit<br />

den Eltern dar.<br />

Anschließend konnten sich die<br />

Teilnehmer kennenlernen und potentielle<br />

Partner finden. Hier wurde<br />

etwa der Wunsch von Kindertagesstätte<br />

und Schule deutlich, „mehr<br />

voneinander zu wissen“ und gemeinsame<br />

Fortbildungen zu besuchen.<br />

Einige konkrete Beispiele von<br />

Angeboten regionaler außerschulischer<br />

Partner sind übrigens unter<br />

www.bildungsbuero-heidekreis.de<br />

zu finden<br />

Jagsteuer und IGS<br />

Kreistags-Grüne sind sich einig<br />

SOLTAU-FALLINGBOSTEL. Auf<br />

ihrer jüngsten Sitzung befaßte sich<br />

die Kreistagsfraktion von Bündnis 90<br />

/ Die Grünen mit der Ende Februar erneut<br />

vonseiten der Jägerschaft Soltau<br />

erhobenen Forderung nach einer<br />

Abschaffung der Jagdsteuer. Dabei<br />

waren sich die Grünen-Politiker<br />

schnell einig, wie ihr Vorsitzender Dr.<br />

Christopher Schmidt aus Schneverdingen<br />

klarstellt: „Eine Abschaffung<br />

der Jagdsteuer ist für uns kein Thema.“<br />

Jäger gehörten zumeist nicht<br />

gerade zu denBedürftigen der Gesellschaft<br />

– „und wer stark ist, der<br />

kann auch was abgeben“, so<br />

Schmidt. Aus demselben Grund<br />

scheidet für die Grünen auch eine Reduzierung<br />

der Steuer aus.<br />

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Hinsichtlich der Elternbefragung zur<br />

Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule<br />

(IGS) im Landkreis stellen<br />

die Grünen nochmals dar, daß sie auf<br />

Seiten der IGS-Befürworter stehen.<br />

Bei der anstehenden Befragung sei<br />

mit Blick auf die von der Landesregierung<br />

aufgestellten hohen Hürden<br />

für eine IGS-Einrichtung (Fünfzügigkeit)<br />

darauf zu achten, daß die Eltern<br />

nicht verwirrt würden. „Nachdem es<br />

von Seiten der Landesregierung keine<br />

Signale gibt, daß die ursprünglich<br />

vom Kreistag geforderte Heidekreisschule<br />

ein gymnasiales Angebot bekommt,<br />

gibt es keinen Grund, die Heidekreisschule<br />

in die Befragung aufzunehmen.<br />

Es geht nur um die Einrichtung<br />

einer IGS“, so Schmidt.<br />

Spenden helfen Blinden<br />

SOLTAU. Spendenfreudig und hilfsbereit<br />

zeigen sich die Einwohner von<br />

Soltau, wenn es darum geht, blinden<br />

Menschen in Entwicklungsländern zu<br />

helfen. Wie die Christoffel-Blindenmission<br />

(CBM) mitteilt, erhielt sie im<br />

vergangenen Jahr von 101 Soltauern<br />

insgesamt 9.565 Euro an Spenden.<br />

Umgerechnet in Operationen am<br />

Grauen Star kann mit dem Geld<br />

durchschnittlich 319 Menschen in Asien,<br />

Afrika oder Lateinamerika geholfen<br />

werden. Die Hälfte der weltweit 37<br />

Millionen blinden Menschen leidet am<br />

Grauen Star. Eine Operation, die<br />

durchschnittlich 15 Minuten dauert,<br />

macht Betroffene wieder sehend. Die<br />

Situation in Entwicklungsländern ist<br />

dennoch dramatisch. In Deutschland<br />

werden Patienten in der Regel vor der<br />

Erblindung operiert. In vielen Ländern<br />

Afrikas, Asiens und Lateinamerikas<br />

fehlt es aber an Krankenhäusern und<br />

Augenärzten. Statistisch gesehen<br />

muß in Afrika ein Augenarzt eine Million<br />

Menschen versorgen, ein Verhältnis,<br />

das auf Deutschland übertragen<br />

bedeuten würde, daß es bundesweit<br />

nur 82 Augenärzte gäbe.<br />

Mehr Infos unter www.cbm.de.<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

9<br />

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