Sportprogramm 2013_2014 LVSB

LVSB
Landesverband Salzburg Bowling
Felix Bracke, Obmann
Nachtigallenstr. 14/10, 5020 Salzburg
Telefon: 0650/9771702
email: office@lvs-bowling.at
Web:
www.lvs-bowling.at
Jahresspor tprogamm
2013-2014
Meisterschaften
Durchführungsbestimmungen
Doping
Spielpläne
1

Inhaltsverzeichnis
A Meisterschatten 2013/2013 3
A.1. Landesmeisterschaften 3
A.2. Qualifikation für ÖSKB-Bewerbe 3
A.3. Sonstige Bewerbe 4
A.3.1. Ranglistenmeisterschaften 4
A.3.2. Bowlingsportabzeichen 4
A.3.3. Meisterschaften Landesligen+ Klassen 4
A.3.4. Bewerbe „Head to Head“ (8er 6er 4er) 4
A.3.5. Stadtmeisterschaften 4
B Durchführungsbestimmungen 5
B.1. Leitung und Überwachung 5
B.2. Austragungsorte 5
B.3. Termine 5
B.4. Qualifikation für STM, ÖM, CUP, BLM 5
B.5. Nenntage LVSB 5
B.6. Spielart 6
B.7. Spielmodi LVSB Bewerbe 6
B.7.1. Team- und Triobewerbe LIGA 6
B.7.2. Einzel, Doppel, Mixed Vorrunden/Finale 7
B.7.3. Stadtmeisterschaften Einzel/Doppel 8
B.7.4. Salzburg-Cup 8
B.7.5. Montagsrangliste 9
B.8. Prämierung 9
B.9. Aufstieg / Abstieg 9
B.10. Festsetzung der Gegner und Bahnen 9
B.10.1. Einzel, Doppel, Mixed Vorrunden/Finale 9
B.10.2. Mehrere Teams eines Vereins in einen Ligabewerb 9
B.10.3. Mehrere Spieler eines Vereins in einem LM-Finale 9
B.11. Ausfall Bahnen, Abbruch 10
B.11.1 Ausfall Bahnen 10
B.11.2. Abbruch Wettbewerb 10
B.12. Klubzwang 10
B.13. Allgemeine Regelungen Bewerbabwicklung 10
B.13.1. Hilfsschiedsrichter 10
B.13.2. Spielgeld, Nenngeld 10
B.13.3. Einspielzeiten 11
B.13.4. Bahnenwechsel 11
B.13.5. Spielformulare 11
B.13.6. Spielerpässe 11
B.13.7. Austausch 11
B.13.8. Kugelkontrolle 12
B.14. Verspätung, Nichtantreten 12
B.14.1. Einzel, Doppel, Mixed Vorrunden 12
B.14.2. Team/Trio, Einzel, Doppel, Mixed Finale 12
B.14.3. Startverhinderung 12
B.15. Verbote 12
B.16. Strafverifizierung 13
B.17. Altersklassen 13
B.18. Terminänderungen 13
B.19. All Event-Wertung, Schnittlisten 13
B.20. Rekorde 13
B.21. Sonstiges 13
C Doping 14
C.1. Kontrollen 14
C.2. ADE- Anti-Doping Erklärung 14
D Spielpläne - Bahneneinteilung 16
2

A Meisterschaften 2013/2014
Der LV Salzburg schreibt für das Sportjahr 2013-2014 aus:
A . 1 . L A N D E S M E I S T E R S C H A F T E N
Mannschaftsbewerbe Damen Teams Herren Teams
Team NEIN 0 JA ALLE
Trio JA 0 JA ALLE
Salzburg-Cup JA ALLE JA ALLE
allg. Klasse Damen Herren Mixed Nenntag
Doppel JA JA 04.10.2013
Einzel JA JA 10.01.2014
Mixed JA 31.03.2014
Jugend Mädchen Jungen Mixed Nenntag
Doppel NEIN NEIN NEIN
Einzel JA JA 05.09.2013
Mixed NEIN NEIN
Senioren Damen Herren Mixed Nenntag
Doppel NEIN NEIN NEIN
Einzel NEIN NEIN NEIN
Mixed NEIN NEIN
A . 2 . Q U A L I F I K A T I O N F Ü R Ö S K B - B E W E R B E
Bewerb Damen Herren
Teambewerb - Liga-Endstand
Trio Liga-Endstand Liga-Endstand
Cup Endstand Endstand
Bewerb Damen Herren Mixed Nenntag
Doppel LM Ergebnis LM Ergebnis lt. ÖSKB
Einzel LM Ergebnis LM Ergebnis lt. ÖSKB
Mixed LM Ergebnis lt. ÖSKB
Sen.-Doppel NEIN NEIN NEIN
Sen.-Einzel lt. LVSB lt. LVSB lt. ÖSKB
3

A . 3 . S O N S T I G E B E W E R B E
A.3.1 RANGLISTENMEISTERSCHAFTEN
Einzel Doppel Mixed Nenntag
Damen JA NEIN fortlaufend
Herren JA NEIN fortlaufend
Mixed NEIN NEIN
A.3.2. BOWLINGSPORTABZEICHEN
Kategorie Allgem. Klasse Jugend Senioren Nenntag
Damen NEIN NEIN NEIN NEIN
Herren NEIN NEIN NEIN NEIN
A.3.3. MEISTERSCHAFTEN LANDESLIGEN + KLASSEN
Teambewerb 1. Landesliga 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl.
Damen (4er) NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
Herren (5er) NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
Trio 1. Landesliga 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl.
Damen NEIN JA JA NEIN NEIN
Herren JA JA JA NEIN NEIN
A.3.4. BEWERBE HEAD-TO-HEAD (8ER, 6ER, 4ER, …)
Head to Head – Bewerbe 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl.
6er Damen NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
6er Herren NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
4er Damen NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
4er Herren NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
6er-Mixed NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
4er-Mixed NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN
A.3.5. STADTMEISTERSCHAFTEN
allg. Klasse Damen Herren Mixed Nenntag
Doppel NEIN JA 02.11.2013
Einzel NEIN JA 15.03.2013
Mixed NEIN NEIN
Alle Bewerbe werden nach der Sportordnung des ÖSKB gemäß dem nachstehenden
Textteil des Jahressportprogramms sowie den detaillierten Einzelausschreibungen
des jeweiligen Bewerbs durchgeführt.
4

B Durchführungsbestimmungen
B . 1 . L E I T U N G U N D Ü B E R W A C H U N G
Die Leitung obliegt grundsätzlich dem LVSB-Sportausschuss, in dessen Vertretung
Sportobmann / Sportobfrau. Die direkte Leitung und Überwachung am Spieltag
obliegt den geprüften Schiedsrichtern des Landesverbandes.
B . 2 . A U S T R A G U N G S O R T E
Vorgesehene Hallen sind:
• Sportoase Salzburg, Münchner Bundesstr. 114a, 5020 Salzburg
• Skylight Bowlingcenter, Josef-Lindner-Str. 6, 5071 Wals
B . 3 . T E R M I N E
Laut Jahressportprogramm des LV Salzburg.
Die Termine sind dem Terminplan sowie Aushängen/Internet des LVSB zu
entnehmen.
B . 4 . Q U A L I F I K A T I O N F Ü R S T M , Ö M , C U P , B L M
Als Qualifikation für die Teilnahme an STM, ÖM, CUP, BLM gelten:
• STM Teambewerb Herren (5er): die Ergebnisse der Landesmeisterschaft,
• BLM Teambewerb Damen (4er): Es wird keine Qualifikation gespielt. Vom LV-
Sportausschuss wird eine Mannschaft nominiert, die an den
Bundesländermeisterschaften teilnimmt. Die Vereinszugehörigkeit der
Spielerinnen – alle aus dem gleichen oder jede aus einem anderen Verein - ist
dabei unerheblich
• STM Trio: die Ergebnisse der Landesmeisterschaft,
• CUP: die Ergebnisse des Salzburg-Cup,
• STM Mixed, Doppel und Einzel: die Ergebnisse der Landesmeisterschaften,
• ÖM Senioren: Es wird keine Qualifikation gespielt. Vom LV-Sportausschuss
wird anhand der vorgegebenen Startplätze ein Team nominiert, welches an den
ÖM Senioren teilnimmt
• ÖM Jugend/Junioren: Es wird keine Qualifikation gespielt. Vom LV-
Sportausschuss wird anhand der vorgegebenen Startplätze ein Team nominiert,
welches an den ÖM Jugend/Junioren teilnimmt.
B . 5 . N E N N T A G E L V S B
Der LVSB nimmt Meldungen im Regelfall ausschließlich von den jeweils
Verantwortlichen der Vereine entgegen. Eine Meldung eines Spielers/Mannschaft
nach Ablauf der Meldefrist kann nur vom LV-Sportausschuss genehmigt werden.
5

B . 6 . S P I E L A R T
Alle Mannschaftsbewerbe werden in amerikanischer Spielweise gespielt. Ebenfalls in
amerikanischer Spielweise werden Einzel, Doppel- und Mixed-Bewerbe gespielt. Die
Ranglistenspiele werden in europäischer Spielweise gespielt.
B . 7 . S P I E L M O D I L V S B B E W E R B E
B.7.1. TEAM- UND TRIOBEWERBE LIGA
Teambewerb 5er Herren
Vorrunde:
Jede Mannschaft absolviert 5 Spiele auf einer Doppelbahn ohne Gegner. Es wird
nach jedem Spiel eine Wertung abgeben. Es zählen die Pin und sogenannte
„Wertungspunkte“. Sieger ist die Mannschaft mit den meisten Wertungspunkten.
Die Bahnenverteilung erfolgt durch Losen. Die Mannschaften bestehen aus
maximal 6 Spielern. Es ist ein Tausch erlaubt, jedoch kein Rücktausch. Sollten die
Wertungspunkte gleich sein, so entscheidet die höhere Anzahl an Gesamtpin über
die Platzierung der Mannschaft. Ist diese auch gleich entscheidet die geringere
Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigstem Mannschaftsspiel. Ist diese
auch gleich entscheidet das Los. Wertungspunkte werden wie folgt verteilt:
1. Platz 15 Punkte, 2. 12P, 3. 9P, 4. 6P, 5. 5P, 6. 4P, 7. 3P, 8. 2P, 9. 1P
Finale:
Es werden 3 Spiele „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Sieger ist die Mannschaft mit der
höchsten Anzahl an geworfenen Pin + Petersenpunkte. Bei Unentschieden
entscheidet das unmittelbare Spiel gegeneinander. Ist dieses auch gleich
entscheidet das Los. Die Wertung erfolgt nach Petersenpunkte (50 Pins = 1
Petersenpunkt) und Restpin. Für einen Sieg gibt es pro Spiel zusätzlich einen PP
bzw. für die höchste Serie* einen weiteren PP * Serie = 3 Spiele. Bei Pingleichheit
und Serie wird ein halber Petersenpunkt gewertet. Die Mannschaften bestehen aus
maximal 6 Spielern. Es ist ein Tausch erlaubt, jedoch kein Rücktausch. Vereine die
2 Mannschaften im Finale haben, spielen möglichst früh gegeneinander. Die
Bahnenverteilung erfolg durch den LVSB Bahnenplan.
Trio (3er) Herren + Damen Vorrunde
Es werden 3 Spieltage mit je 5 Spielen auf reine Pinwertung gespielt. Bei
Pingleichheit entscheidet die geringere Differenz des höchsten und des niedrigsten
Mannschaftsspiel der jeweiligen Mannschaft. Ist diese weiterhin gleich, dann
entscheidet die Differenz des zweithöchsten und des zweitniedrigsten
Mannschaftsspiel. Ist diese auch gleich entscheidet das Los. Diese Spiele dienen
zur Einteilung der Mannschaften in die jeweilige Liga bzw. Klassen. Reine Damen-
Teams sowie gemischte Mannschaften steigen nicht in die Landesliga auf.
Die ersten 6 Mannschaften treten in der Landesliga an, Platz 7 bis 12 tritt in der 1.
Klasse an und ab Platz 13 spielen die Mannschaften in der 2. Klasse. Die
Mannschaften bestehen aus maximal 6 Spielern. Ein Austausch ist nach jedem
kompletten Spiel uneingeschränkt möglich. Die Bahnenverteilung erfolg durch
Losen einer Bahn an jedem Spieltag.
6

Trio (3er) Herren Landesliga
Es werden 8 Spieltage „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Für einen Sieg gibt es 2
Punkte, für ein Unentschieden nur einen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet die
höhere Pinanzahl. Die Mannschaften bestehen aus maximal 6 Spielern. Ein
Austausch ist nach jedem kompletten Spiel uneingeschränkt möglich. Vereine die 2
oder mehr Mannschaften in der Liga haben, spielen am Spieltag möglichst früh
gegeneinander. Die Bahnenverteilung erfolg durch Losen einer Bahn am 1. Spieltag,
danach laut Bahnenplan des LVSB.
Trio (3er) Herren + Damen 1. Klasse
Es werden 5 Spieltage „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Für einen Sieg gibt es 2
Punkte, für ein Unentschieden nur einen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet die
höhere Pinanzahl. Die Mannschaften bestehen aus maximal 6 Spielern. Ein
Austausch ist nach jedem kompletten Spiel uneingeschränkt möglich. Vereine die 2
oder mehr Mannschaften in der Liga haben, spielen am Spieltag möglichst früh
gegeneinander. Die Bahnenverteilung erfolg durch Losen einer Bahn am 1. Spieltag,
danach laut Bahnenplan des LVSB.
Trio (3er) Herren + Damen 2. Klasse
Bei bis zu 3 Mannschaften in der Liga:
Es werden 5 Spieltage jeweils 2mal „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Für einen Sieg
gibt es 2 Punkte, für ein Unentschieden nur einen Punkt. Bei Punktgleichheit
entscheidet die höhere Pinanzahl. Die Mannschaften bestehen aus maximal 6
Spielern. Ein Austausch ist nach jedem kompletten Spiel uneingeschränkt möglich.
Vereine die 2 Mannschaften in der Liga haben, spielen am Spieltag möglichst früh
gegeneinander. Die Bahnenverteilung erfolg durch Losen einer Bahn am 1. Spieltag,
danach laut Bahnenplan des LVSB.
Bei mehr als 3 Mannschaften in der Liga:
Es werden 5 Spieltage „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Für einen Sieg gibt es 2
Punkte, für ein Unentschieden nur einen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet die
höhere Pinanzahl. Die Mannschaften bestehen aus maximal 6 Spielern. Ein
Austausch ist nach jedem kompletten Spiel uneingeschränkt möglich. Vereine die 2
Mannschaften in der Liga haben, spielen am Spieltag möglichst früh gegeneinander.
Die Bahnenverteilung erfolg durch Losen einer Bahn am 1. Spieltag, danach laut
Bahnenplan des LVSB.
B.7.2. DOPPEL, EINZEL, MIXED VORRUNDEN/FINALE
Vorrunde:
Es werden 9 Spiele auf reine Pinwertung gespielt. Bei Pingleichheit entscheidet die
geringere Differenz des höchsten und des niedrigsten Spiels eines/er
Spielers/Mannschaft. Liegt weiter Pingleichheit vor zählt die geringere Differenz des
2. höchsten und 2. niedrigsten Spiel. Liegt weiter Pingleichheit vor entscheidet das
Los. Es steigen 10 Spieler/Mannschaften in das Finale auf. Die Bahnenverteilung
erfolgt durch Losen. Bei mehr als 40 Einzel/ 20 Doppel wird die Vorrunde auf 2
Termine aufgeteilt. Die Startgruppen werden dann vom LVSB vorgegeben.
7

Finale:
Die besten 10 Spieler/Mannschaften spielen am Finaltag „Round Robin“. Es zählen
die gespielten Pins. Es werden keine Pins aus der Vorrunde mitgenommen. Jeder
Sieg bringt im Einzel zusätzlich 30 Pins. Jedes Unentschieden bringt 15 Pins. Im
Doppel/Mixed bringt jeder Sieg zusätzlich 40 Pins. Jedes Unentscheiden bringt 20
Pins. Bei gleicher Pinzahl entscheidet das Spiel gegeneinander. Ist dieses gleich
dann entscheidet das Los. Im Doppel/Mixed darf ein Starter pro Team am Finaltag
getauscht werden, welcher nicht die Vorrunde gespielt hat.
B.7.3. STADTMEISTERSCHAFTEN EINZEL/DOPPEL
Vorrunde:
Es werden 6 Spiele auf reine Pinwertung gespielt. Bei Pingleichheit entscheidet die
geringere Differenz des höchsten und des niedrigsten Spiels eines/er
Spielers/Mannschaft. Liegt weiter Pingleichheit vor zählt die geringere Differenz des
2. höchsten und 2. niedrigsten Spiel. Liegt weiter Pingleichheit vor entscheidet das
Los. Es steigen 5 Spieler/Mannschaften in das Finale auf. Die Bahnenverteilung
erfolgt durch Losen. An den Stadtmeisterschaften dürfen nur Spieler/Doppel
teilnehmen, welche nicht das Finale der jeweiligen LM gespielt haben.
Finale:
Die Bahnbelegung erfolgt nach den Vorgaben des LVSB. Es wird eine Einspielzeit
von 2 Minuten vorgegeben. Im weiteren Verlauf des Finales erhält nur der Spieler
eine Einspielzeit, welcher gerade nicht gespielt hat. Der/Die Sieger/Mannschaft der
letzten Stepladder-Runde hat somit kein Recht auf eine Einspielzeit. Der besser
platzierte Spieler/Mannschaft entscheidet über den 1. Wurf. Bei Pingleichheit wird
der 10. Frame (Roll Off) jeweils gelöscht uns solange wiederholt bis es einen
Unterschied von mindestens 1 Pin pro gibt.
B.7.4. SALZBURG-CUP
Vorrunde:
Es werden 3 Spiele auf reine Pinwertung gespielt. Bei Pingleichheit entscheidet der
geringere Differenz dem höchsten und dem niedrigsten Mannschaftsspiel der
jeweiligen Mannschaften. Ist dieses weiterhin gleich, dann die Differenz des
zweithöchsten und dem zweitniedrigsten Mannschaftsspiel. Ist dieses auch gleich
entscheidet das Los. Die besten 4 Mannschaften steigen in das Semifinale auf.
Semifinale:
Es werden 3 Spiele auf reine Pinwertung gegen eine andere Mannschaft gespielt.
Diese Paarung wird vorher gelost. Sieger ist die Mannschaft mit der höheren Anzahl
an geworfenen Pin und somit Aufsteiger in das Cup-Finale. Bei Pingleichheit
entscheidet die geringere Differenz des höchsten und des niedrigsten
Mannschaftsspiel der jeweiligen Mannschaften. Ist diese weiterhin gleich, dann die
Differenz des zweithöchsten und dem zweitniedrigsten Mannschaftsspiel. Ist diese
auch gleich entscheidet das Los.
8

Finale:
Es werden 3 Spiele auf reine Pinwertung gegen den Sieger des 2. Semifinalspiels
gespielt. Cup-Sieger ist die Mannschaft mit der höheren Anzahl an geworfenen Pin.
Bei Pingleichheit entscheidet die geringere Differenz des höchsten und des
niedrigsten Mannschaftsspiel der jeweiligen Mannschaften. Ist diese weiterhin gleich,
dann die Differenz des zweithöchsten und dem zweitniedrigsten Mannschaftsspiel.
Ist diese auch gleich entscheidet das Los.
B.7.5. MONTAGSRANGLISTE
Modus:
Es kann an, vom LVSB vorgebenden Terminen, jeder Spieler eine Serie mit 5
Spielen europäisch spielen. Um in die Wertung zu kommen müssen pro Saison
mindestens 4 Serien gespielt werden. Es erfolgt eine Einteilung in A/B/C Spieler laut
Rangliste vom 30.06.2013. Neue Spieler werden als C-Spieler gereiht. Die
Ergebnisse fliesen in die Schnittliste LVSB und separat in eine Wertungsrangliste ein.
B . 8 . P R Ä M I E R U N G
Es werden in jedem Bewerb der Sieger, der 2. Platzierte und der 3. Platzierte
geehrt. Die Ehrungen erfolgen immer im Abschluss an das Finale/letzter Spieltag
des jeweiligen Bewerbes. (Ausnahme Salzburg-Cup: Es wird nur der Sieger
geehrt.)
B . 9 . A U F S T I E G / A B S T I E G
Der Vorstand des LVSB entscheidet in der Saison 2013/2014 über eventuelle Auf-
bzw. Abstiege.
B . 1 0 . F E S T S E T Z U N G D E R G E G N E R U N D B A H N E N
B.10.1. EINZEL, DOPPEL, MIXED VORRUNDEN/FINALE
Die Bahnen werden am jeweiligen Tag der Vorrunde vor Spielbeginn gelost.
Im Finale werden die Finalteilnehmer laut Bahnenplan des LVSB gesetzt.
B.10.2. MEHRERE TEAMS EINES VEREINS IN EINEM LIGABEWERB
Wenn in einer Liga zwei oder mehrere Teams eines Vereines teilnehmen, müssen
sie in jeder Runde möglichst früh gegeneinander spielen.
B.10.3. MEHRERE SPIELER EINES VEREINS IN EINEM LM-FINALE
Wenn im Finale des Einzel-/Doppel- oder Mixedbewerb zwei oder mehrere
Spieler/Teams eines Vereines teilnehmen, müssen sie möglichst früh gegeneinander
spielen.
9

B . 1 1 . A U S F A L L B A H N E N , A B B R U C H
B.11.1. AUSFALL BAHNEN
Im Regelfall steht je Bewerb eine Doppelbahn als Reserve zur Verfügung.
B.11.2. ABBRUCH WETTBEWERB
Es wird darauf verwiesen, dass in der Sportordnung III §5 angeführt ist, wann ein
Abbruch begründet ist. Dieser Text bedeutet NICHT, dass bei 20 Min.
Unterbrechung ein solcher Abbruch zwingend durchzuführen ist!
Wenn absehbar ist, dass in akzeptabler Zeit die „Störung“ beseitigt werden kann,
sind natürlich auch längere Unterbrechungen möglich, die KEIN Abtreten
begründen. Entsprechend der Sportordnung entscheidet jedenfalls der
Schiedsrichter bzw. der Bewerbleiter.
B . 1 2 . K L U B Z W A N G
Alle Bewerbe sind klubgebunden. Ausnahme sind die Bewerbe Mixed-Doppel und
Trio. Gemischte Mannschaften im Bewerb Mixed-Doppel können weder
Landesmeister werden, noch einen Startplatz bei der STM erreichen. Sie sind
lediglich Turniersieger. Gemischte Mannschaften im Bewerb Trio können nicht in der
Landesliga spielen. Ihnen wird Startrecht in der 1. bzw. 2. Klasse eingeräumt. Eine
Nennung der Spieler vor Meisterschaftsbeginn getrennt nach allenfalls mehreren
Mannschaften eines Vereins ist nicht zwingend.
Wenn ein Spieler in einer Mannschaft eingesetzt wurde, ist er für das gesamte
Sportjahr an diese Mannschaft gebunden.
B . 1 3 . A L L G . R E G E L U N G E N B E W E R B A B W I C K L U N G
B.13.1. HILFSSCHIEDSRICHTER
Die Mannschaftskapitäne sind bei allen Mannschaftsbewerben gleichzeitig
Hilfsschiedsrichter. Sie unterstehen als solche der Sportordnung bzw. der
Schiedsrichterordnung.
Erforderliche Korrekturen am Computer müssen einvernehmlich von beiden
Mannschaftskapitänen durchgeführt werden.
Bei Doppel- und Einzelbewerben dürfen Korrekturen nur vom Schiedsrichter bzw.
auf dessen Anordnung durchgeführt werden.
B.13.2. SPIELGELD, NENNGELD
Die Mannschaftskapitäne haben bei Trio-, Team- und Cup-Bewerben das Nenn-
/Spielgeld für die gesamte Mannschaft beim Schiedsrichter/Centerleiter bis
spätestens 15 Minuten vor Beginn der Meisterschaftsrunde zu bezahlen. Bei
Doppel- und Einzelbewerben ist das Nenn-/Spielgeld von den jeweiligen Startern
bis spätestens 15 Minuten vor Beginn des Bewerbes beim
Schiedsrichter/Centerleiter zu bezahlen.
Pro Spiel an Bewerben des LVSB sind 2,70 Euro zu entrichten.
10

B.13.3. EINSPIELZEITEN
Jeder Spieler auf einer Bahn hat 3 Minuten Einspielzeit. Bsp. Doppel 6 min/ Trio 9 min
B.13.4. BAHNENWECHSEL
Der Bahnenwechsel erfolgt gemäß Ausschreibung der Bewerbe.
Wie gewechselt wird, wird zu Beginn des Bewerbs bekannt gegeben.
Bahnenwechsel erfolgen einheitlich auf Kommando des Bewerbleiters.
B.13.5. SPIELFORMULARE
Die Spielformulare sind nach Beendigung der Spiele von den
Mannschaftskapitänen unter Beachtung folgender Punkte zu prüfen:
* Passnummern auf Spielformular richtig eingetragen,
* Richtige Übertragung der Spielresultate vom Monitor in das Spielformular,
* Richtigkeit der Summen (Endsummen pro Spieler / Serie und Punktewertung)
Die Mannschaftskapitäne haben mit ihrer Unterschrift die Richtigkeit der
Eintragungen in das Spielformular zu bestätigen und für die Abgabe des
Spielformulars beim Schiedsrichter Sorge zu sorgen.
Korrekturen auf dem Spielformular müssen vom Schiedsrichter abgezeichnet
werden, ansonsten sind diese Korrekturen ungültig. Ist auf dem Spielformular keine
oder eine falsche Passnummer eingetragen, wird für die Erfassung der Ergebnisse
und für die diversen Info-Medien des LV keine Garantie übernommen.
B.13.6. SPIELERPÄSSE
Die Spielerpässe müssen bei jedem Bewerb auf den Schreibpulten aufliegen. Sie
werden vom Bewerbleiter bzw. von den eingeteilten Schiedsrichtern kontrolliert.
Spielerpässe werden für Spieler erst nach dem vollendeten 9. Lebensjahr
ausgestellt.
B.13.7. AUSTAUSCH
Cup: Die Mannschaft besteht aus maximal 5 (fünf) Damen bzw. 6 (sechs) Herren
je Runde. Es können pro Runde max. 2 SpielerInnen eingewechselt werden,
Rücktausch nicht möglich.
Teambewerb 4er Damen: Die Mannschaft besteht aus maximal 5 (fünf)
Spielerinnen pro Spieltag. Es kann eine Spielerin einmal getauscht werden.
Rücktausch nicht möglich.
Teambewerb 5er Herren: Die Mannschaft besteht aus maximal 6 (sechs)
Spielern pro Spieltag. Es kann ein Spieler einmal getauscht werden. Rücktausch
nicht möglich
Trio: Die Mannschaft besteht aus maximal 6 (sechs) SpielerInnen pro Spieltag.
Austausch nach jedem kompletten Spiel uneingeschränkt möglich.
Doppel/Mixed: Für das Finale der Landesmeisterschaften kann ein Spieler
getauscht werden. Der Reservist darf in der Qualifikation nicht gespielt haben.
11

B.13.8. KUGELKONTROLLE
Bei allen Bewerben kann jederzeit eine Kugelkontrolle (Ballkontrolle) durchgeführt
werden. Für die Ordnungsmäßigkeit der Kugeln (Bälle) ist jeder Spieler selbst
verantwortlich.
B . 1 4 . V E R S P Ä T U N G , N I C H T A N T R E T E N
B.14.1. EINZEL, DOPPEL, MIXED VORRUNDEN
Bei Einzel-, Doppel- und Mixed-Bewerben ist ein späterer Einstieg nicht möglich.
Auch ein unkomplettes Antreten (z.B. im Doppel/ Mixed nur 1 Teilnehmer anwesend)
ist nicht möglich, Ein genannter Reservist kann spielen. Ein verspätet eintreffender
Spieler kann nicht für einen spielenden Reservisten getauscht werden.
B.14.2. TEAM +TRIO, EINZEL, DOPPEL, MIXED FINALE
Siehe Sportordnung 3b Teil III - Wettkampfbestimmungen § 6.
B.14.3. STARTVERHINDERUNG
Sollte, aus welchen Gründen auch immer, ein Start bei gemeldeten Bewerben
(Einzel, Doppel und Mix-Doppel) nicht möglich sein, so ist dies schriftlich (Mail, Fax)
bis spätestens Donnerstag vor Beginn des Bewerbs dem LVSB Sportobmann
bekannt zu geben.
Ausnahmen:
Krankheitsfall: In diesem Fall kann auch am Spieltag beim Centerleiter oder
Schiedsrichter abgemeldet werden. Es ist aber eine Krankenbestätigung binnen 14
Tagen nachzubringen.
Dienstverhinderung: In diesem Fall kann ebenfalls am Spieltag beim Centerleiter
oder Schiedsrichter abgemeldet werden. Es ist aber eine Bestätigung des
Arbeitgebers binnen 14 Tagen nachzubringen.
Sollte keine rechtzeitige Abmeldung erfolgen (keine Krankenbestätigung oder
Arbeitsbestätigung beigebracht werden), so kann das Spiel- und Nenngeld
zusätzlich zu einer Strafe eingehoben werden. Dies kommt dann zum Tragen, wenn
die Hallen auf der Bezahlung der reservierten und nicht bespielten Bahnen bestehen.
Eine nachträgliche Abmeldung ist nicht möglich.
B . 1 5 . V E R B O T E
Es gilt grundsätzlich bei Bewerben des LVSB das Ess-, Rauch- und Alkoholverbot.
Während des Bewerbes dürfen mitgebrachte isotonische Getränke nur aus dafür
vorgesehenen Plastikflaschen getrunken werden. Das Abstellen von Getränken auf
den Schreibpulten während des Bewerbes ist verboten. Folgende Bowling-
Hilfsmittel sind im Bahnenbereich verboten: Gripsack (Bag) und Puder (Slide Rosin)
12

B . 1 6 . S T R A F V E R I F I Z I E R U N G E N
Die Strafordnung des ÖSKB Schrift 5b ist für sämtliche sportlichen und disziplinären
Vergehen während der Bewerbe bindend.
Der Strafausschuss behält sich bei Verstößen, die eine Strafverifizierung zur Folge
haben können, jegliches Entscheidungsrecht vor.
B . 1 7 . A L T E R S K L A S S E N
Siehe Sportordnung 3b Teil I - Bowling-Bestimmungen Punkt 7.5.
B . 1 8 . T E R M I N Ä N D E R U N G E N
Sollten Terminänderungen und Hallenänderungen notwendig sein, werden diese
rechtzeitig durch Aushang in den Hallen, in den Bowling-Infos des LVSB und im
Internet bekannt gegeben. Terminänderungen können nur vom Vorstand des LVSB
genehmigt werden.
B . 1 9 . A L L E V E N T S - W E R T U N G , S C H N I T T L I S T E N
Der LVSB führt eine All-Event-Wertung sowie eine Montagsrangliste.
• Schnittliste des Damen und Herren, inkl. Montagsrangliste und alle LVSB
Bewerbe - All-Event-Wertung
• Montagsrangliste Damen und Herren als eigenständiges Ranglistenturnier laut
Sportprogramm Punkt: B.7.5
B . 2 0 . R E K O R D E
• Vom LVSB werden nur die in der Sportordnung 3b genannte Rekorde anerkannt
und geführt.
• Der LVSB führt darüber hinaus eigene Landesrekordlisten.
B . 2 1 . S O N S T I G E S
Das aktuelle Sportjahr ist ein Positionsjahr und gilt vom 01.07.2013 bis 30.06.2014.
Der Sportausschuss behält sich jede Art von Änderungen (zeitliche und örtliche
Verlegungen von Meisterschaften) aus sportlichen, zeit- und geldökonomischen
Gründen vor.
13

C Doping
C . 1 . K O N T R O L L E N
• Bei allen nationalen Bewerben können unangemeldete Dopingkontrollen
durchgeführt werden. Wobei folgende Definition für Athlet gilt: Für Belange der
Dopingkontrolle jede Person, welche an Sportveranstaltungen auf
internationalem Niveau (definiert vom jeweiligen internationalen Fachverband)
oder nationalem Niveau (definiert von der jeweiligen Nationalen Anti-Doping-
Organisation) teilnimmt und jede weitere Person, die auf einem niedrigeren
Niveau an Sportveranstaltungen teilnimmt und von der Nationalen Anti-Doping-
Organisation als zu kontrollierender Athlet genannt wird.
• Es gelten einige zusätzliche Anforderungen für Angehörige einer
österreichischen Kaderauswahl.
• Detaillierte und aktuellste Informationen, wie z.B. die jeweils aktuelle
Verbotsliste, die Liste der temporär oder lebenslang gesperrten Sportler und alle
sonstigen relevanten Vorschriften und Bedingungen sowie die
Verfahrensabläufe gibt es bei:
Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria)
Rennweg 46-50 / Top 1, 1030 Wien
Homepage www.nada.at/ E-Mail: office@nada.at
C . 2 . A D E - A N T I - D O P I N G - E R K L Ä R U N G
Die neue Anti-Doping-Erklärung ist einmalig auszufüllen und abzugeben. Die
Gültigkeit dieser Erklärung erstreckt sich bis 30.6.2015, sofern sich keine
Änderungen ergeben.
Ändern sich die Medikationen oder andere relevante Umstände, ist jedenfalls
UNAUFGEFORDERT eine neue ADE beim ÖSKB abzugeben – eine Vorlage
zeitgerecht vor einem Bewerb ist ausreichend – die ADE wird anschließend dem
Meldereferat des ÖSKB übergeben und in die Gesamtübersicht aufgenommen.
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D Spielpläne - Bahneneinteilung
6 Mannschaften in der Liga, Round Robin mit 6 Teilnehmern
1. Runde 1 - 2 3 - 4 5 - 6
2. Runde 5 - 4 1 - 6 2 - 3
3. Runde 3 - 1 2 - 5 6 - 4
4. Runde 2 - 6 4 - 1 3 - 5
5. Runde 1 - 5 6 - 3 4 - 2
8 Mannschaften in der Liga, Round Robin mit 8 Teilnehmern
1. Runde 1 - 2 3 - 4 5 - 6 7 - 8
2. Runde 6 - 8 5 - 7 2 - 4 1 - 3
3. Runde 5 - 4 1 - 8 7 - 3 2 - 6
4. Runde 3 - 6 7 - 2 1 - 5 8 - 4
5. Runde 7 - 1 4 - 6 3 - 8 5 - 2
6. Runde 2 - 3 8 - 5 4 - 1 6 - 7
7. Runde 4 - 7 6 - 1 8 - 2 3 - 5
10 Mannschaften in der Liga, Round Robin mit 10 Teilnehmern
1. Runde 1 - 2 3 - 4 5 - 6 7 - 8 9 - 10
2. Runde 7 - 3 1 - 6 2 - 9 5 - 10 8 - 4
3. Runde 4 - 5 9 - 8 10 - 1 3 - 2 6 - 7
4. Runde 9 - 1 5 - 3 4 - 7 8 - 6 10 - 2
5. Runde 10 - 7 6 - 2 8 - 3 4 - 1 5 - 9
6. Runde 5 - 8 4 - 10 7 - 2 6 - 9 1 - 3
7. Runde 6 - 4 7 - 9 1 - 5 10 - 3 2 - 8
8. Runde 3 - 9 8 - 1 6 - 10 2 - 4 7 - 5
9. Runde 8 - 10 2 - 5 9 - 4 1 - 7 3 - 6
12 Mannschaften in der Liga, Round Robin mit 12 Teilnehmern
1. Runde 1 - 2 3 - 4 5 - 6 7 - 8 9 - 10 11 - 12
2. Runde 4 - 5 6 - 2 12 - 3 9 - 11 1 – 7 10 - 8
3. Runde 9 - 3 1 - 10 11 - 4 5 - 12 8 – 2 6 - 7
4. Runde 7 - 12 5 - 8 9 - 2 10 - 4 11 – 6 1 - 3
5. Runde 11 - 8 9 - 7 1 – 5 6 - 3 10 – 12 2 - 4
6. Runde 10 - 6 11 - 1 3 - 8 12 - 2 7 – 4 9 - 5
7. Runde 5 - 7 4 - 12 2 - 10 1 - 9 6 – 8 3 - 11
8. Runde 12 - 9 10 - 5 7 - 11 4 - 6 2 – 3 8 - 1
9. Runde 6 - 1 2 - 11 8 - 12 3 - 5 4 – 9 7 - 10
10. Runde 3 – 10 8 – 9 4 - 1 2 – 7 5 – 11 12 - 6
11. Runde 8 – 4 7 – 3 6 – 9 11 – 10 12 – 1 5 - 2
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