Tipps aus unserer Apotheke - Rathaus - Apotheke Oberasbach

Tipps aus unserer Apotheke
Die schönste Zeit des
Jahres - Urlaub und
mehr
Jetzt ist es wieder soweit: Die
schönsten Wochen im Jahr
haben begonnen und das heißt
für viele Menschen Ferien
und Urlaub. Entspanntes Reisen
ist der Beginn eines gelungenen
Urlaubs. Was auf
Reisen wichtig ist, lesen Sie
hier.
Entspannt mit dem Auto reisen
Der Urlaub hat endlich begonnnen.
Atmen Sie tief
durch und nehmen Sie sich
Zeit, runter zu kommen.
Springen Sie nicht direkt vom
Schreibtisch ins Auto. Wenn
es die Urlaubstage zulassen,
bleiben Sie ein bis zwei Tage
zu Hause und bereiten Ihre
Reise in Ruhe vor.
Ganz entspannt in Bahn, Bus
und Flugzeug
Wenn Sie mit der Bahn reisen,
stehen Sie öfter auf und gehen
hin und her, damit die Blutzirkulation
in Gang kommt. Auf
Busreisen sollten Sie bei Pausen
immer aussteigen und
sich dehnen und strecken.
Machen Sie während der
Flugreise am Sitzplatz gymnastische
Übungen, z. B.
Beinmuskeln anspannen oder
Füße kreisen lassen. Treten
Sie, wenn möglich, immer
wieder auf den Gang hinaus,
um ein paar Schritte zu gehen.
Setzen Sie sich immer wieder
aufrecht hin, das versorgt
Rücken und Nacken mit
einem Plus an Sauerstoff.
Medikamente gehören ins
Handgepäck
Ganz gleich ob Sie mit dem
Auto, der Bahn oder dem
Flugzeug unterwegs sind: Ihre
Medikamente, die Sie täglich
einnehmen, gehören in ausreichender
Menge immer ins
Handgepäck. Denken Sie neben
den üblichen Dingen auch
an Kopfschmerztabletten und
ein Mittel gegen Reisekrankheit.
Auch wenn die platzsparende
Versuchung groß ist:
nehmen Sie Ihre Medikamente
immer originalverpackt,
inklusive Beipackzettel
mit. So kann Ihnen im Notfall
im Urlaubsland das richtige
Medikament besorgt werden.
Vitamin B1 bei Reisekrankheit
Wenn Ihnen beim Autofahren
schlecht wird, Sie leicht seekrank
werden oder im Flugzeug
schon mal einen Brechreiz
verspüren, können Sie
Abhilfe schaffen durch
Vitamin B1-reiche Lebensmittel.
Vitamin B1 ist für die
Übertragung von Nervenimpulsen
ans Gehirn verantwortlich.
Das klappt nicht so
recht bei Personen, die zur
Reisekrankheit neigen. Das
Gehirn ist bei ihnen nämlich
nicht in der Lage die Bewegung
des Reisegefährts
schnell mit dem eigenen
Gleichgewichtssinn zu koordinieren.
Die Folge ist Übelkeit.
Vitamin B1 ist enthalten
in: Bohnen, Erbsen, Fisch,
Haferflocken, Hefe, Vollkornund
Parboiledreis, rohem
Spargel, Schweinefleisch, Sojabohnen,
Vollkornbrot, Weizen,
Weizenkeimen und Weizenschrot.
Lecker und wichtig:
Zwischenmahlzeiten
Tanken Sie bei kleinen
Zwischenmahlzeiten mit
Obst, Gemüse, belegtem
Vollkornbrot oder fettarmen
Milchprodukten neue Energie
und halten Sie damit den
Blutzucker stabil. Gut geeignet
zum Mitnehmen sind:
Vollkornbrot oder -brötchen
mit fettarmer Wurst oder fettarmem
Käse belegt, garniert
mit Tomate, Salatblättern oder
frischen Kräutern wie Kresse.
Müsli aus Getreideflocken
und zerkleinertem Obst mit
fettarmem Joghurt. Leckere
Energiespender sind auch
Buttermilch, Trinkjoghurt
oder Kefir im Becher, z. B.
aus der Kühltheke im Supermarkt,
Tankstelle oder Raststätte.
Ganz wichtig: Trinken
nicht vergessen! Schon geringe
Flüssigkeitsverluste haben
Folgen: Die Leistungs- und
Konzentrationsfähigkeit lässt
spürbar nach, Kopfschmerzen
treten auf und die Muskulatur
ermüdet. Als Durstlöscher
sind Wasser, Fruchtsaftschorlen,
Kräuter- und Früchtetees
am besten geeignet. Es kann
auch mal ein colahaltiges
Light-Getränk sein.
Essen Sie leicht verdauliches
als Hauptgang
Bei der Pause in Rasthäusern
sollten Sie auf schwere, fette
Speisen wie Schnitzel, Pommes,
Schweinebraten, Leberkäse,
Bratwurst und fette
Saucen und Salate verzichten.
Das macht müde und träge.
Bei der so genannten "Verdauungsmüdigkeit"
sinkt der
Blutdruck ab und der gefürchtete
Sekundenschlaf kann einsetzen.
Bevorzugen Sie Kartoffeln,
Reis, Nudeln ohne
Fett, unpaniertes Fleisch oder
Fisch in wenig Sauce und frische
Salate oder gedünstetes
Gemüse als Hauptgericht.
Nach dem Essen noch etwas
umher gehen und nicht gleich
wieder zurück ins Auto setzen!
Mit diesen Tipps kommen Sie
hoffentlich gut in die Ferien!
Herzliche Grüße Ihr
Andreas Teufel
Öffnungszeiten: Mo -Fr 8.00 bis 18.30 Uhr durchgehend geöffnet · Sa 8.00 bis 13.00 Uhr
email: service@apotheke-oberasbach.de · www.apotheke-oberasbach.de
kostenfreie Rufnummer: 0800 / 69 000 69 · Fax: 09 11 / 69 74 97
Impressum
Kennen Sie die
Eigenschutzzeit
Ihrer Haut?
Kommen Sie zu unserer
Melaninmessung*
vom 09.-11.07.2007!
Der Sommer steht wieder vor der Tür und mit ihm von
der Sonne ausgehende Risiken, auf die Sie sich rechtzeitig
vorbereiten sollten um z. B. Sonnenbrände zu vermeiden.
Hierfür sollten Sie die von der Haut abhängige
Eigenschutzzeit kennen, die wir bei uns in der Apotheke
messen können. * Gebühr 1,- €
Bestpreis-Garantie der
Rathaus-Apotheke
Der Preiskrieg hat nun auch in der
Apothekenlandschaft begonnen, der zum
Teil absonderliche Auswüchse angenommen
hat. Aktionen wie etwa die "Happy Hours" für
Arzneimittel treiben den Preiskampf an die Grenzen der Seriosität. Wir
sehen diese Entwicklung des Marktes als Herausforderung und Chance
zugleich. Ihnen als Kunden gegenüber haben wir in der Vergangenheit
immer wieder betont, eine attraktive und, was uns besonders am
Herzen liegt, ehrliche Preispolitik bieten zu wollen. Das möchten wir
nun beweisen.
Wir, die Rathaus-Apotheke, haben die im Nürnberger/Fürther
Apothekenmarkt eingeführte Bestpreis-Garantie übernommen. Wie
funktioniert das Ganze? Wir haben fair kalkulierte Preise und interessante
Angebote. Bietet eine Nürnberger bzw. Fürther Apotheke
Produkte günstiger als wir an, geben wir Ihnen das Präparat zum gleichen
Preis ab - das garantieren wir Ihnen. Um den niedrigeren Preis zu
erhalten, bringen Sie uns einen Nachweis, etwa einen aktuellen Flyer,
mit dem günstigeren Angebot. So können Sie sicher sein, dass Sie bei
uns immer den besten Preis erhalten.
In die Rathaus-Apotheke zu kommen, lohnt also gleich doppelt: Sie
erhalten neben der Bestpreis-Garantie auch viele Produkte zu besonders
günstigen Preisen.
Der wahre Vorteil der Rathaus-Apotheke liegt für Sie aber abseits des
aktuellen Preiskampfes. Denn in allererster Linie stehen wir unseren
Kunden mit erstklassiger Beratung in allen Gesundheitsfragen als kompetenter
Partner zur Seite. Schließlich geht es uns primär darum, Ihnen
bei Ihren gesundheitlichen Problemen zu helfen. Dass wir dabei alles
tun, damit Gesundheit bezahlbar bleibt, ist für uns selbstverständlich.
So gehört es schon lange zu unseren Richtlinien, Ihnen grundsätzlich
auch immer günstige Produkt-Alternativen anzubieten.
©Copyright Herausgeber: IMG Institut für innovatives Marketing im Gesundheitswesen GmbH, Aachener Str. 563-565, 50933 Köln. Gesamtkonzeption: IMG Köln.
Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Arzneimittel, die der Arzneimittel-Preisverordnung unterliegen, haben in allen Apotheken
einen einheitlichen Abgabepreis. Für Druckfehler bei Preisangaben oder technischen Daten übernehmen wir keine Haftung.
Die Ratschläge in diesem Magazin sind sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Apotheke ist ausgeschlossen.

Die nächste Zeitung
erscheint wieder
Mitte September! Wir
wünschen Ihnen eine
schöne Ferienzeit!
Was, wie, wo?
Auf Seite 1
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Auf Seite 2
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Auf Seite 3
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Angebote des
Monats
Auf Seite 4
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Dreifacher Schutz
Krank geworden –
Urlaub verdorben?
Organspende
schenkt Leben!
�So finden Sie die
Mitte – Schüßler
Salze
Tipps aus unserer
Apotheke:
Die schönste Zeit des
Jahres – Urlaub und mehr
Kennen Sie die
Eigenschutzzeit
Ihrer Haut?
� Bestpreis-Garantie
Termine im
Juli 2007
09.07.-11.07.2007
Melanin-Messung
Gegen eine Gebühr von
1,- € messen wir den
Melaningehalt Ihrer Haut.
(siehe auch Rückseite)
16.07.2007
Beratungstag für “geschmeidige
Gelenke”
Wir beraten Sie rund um
das Thema Gelenkgesund-
Dreifacher Schutz
Die neue Family Protect Folie
von Folia Tec ® schützt gleich
dreifach - und das extrem wirkungsvoll:
Wenn Glas im
Haushalt oder im Auto bricht,
verhindert sie, dass Splitter
und Scherben unkontrolliert
herumfliegen, außerdem
schützt sie speziell die zarte
Kinderhaut vor der schädlichen
UV-Strahlung. In der
Version Plus vermindert sie
zudem noch die Hitzeeinwirkung
der Sonne.
Die Family Protect Folie ist
eine Weiterentwicklung des
im Kfz-Bereich erfolgreichen
Produktes Securlux, das seine
enorme Haltbarkeit und seine
Splitterschutzwirkung unter
anderem unter Hochbelastung
im Motorsport und bei der
Polizei unter Beweis stellte.
Mit ihren erweiterten Fähigkeiten
ist sie nun perfekt auf
den Lebensalltag von Kindern
zugeschnitten.
Glasflächen in Haus oder
Wohnung werden von spielenden
oder rennenden Kindern
oft übersehen. Dass
dabei die Vitrine zu Bruch
geht oder eine Scheibe erneuert
werden muss, ist das
geringste Übel.
Schnittverletzungen und bleibende
Narben sind viel
schlimmer. Und im Auto? Bei
einem Seitenaufprall werden
Splitter und Scherben zu
unkontrollierbaren Geschossen.
Die mehrschichtige
Sicherheitsfolie verhindert
zwar nicht den Glasbruch,
aber sie ist stark genug, die
Splitter festzuhalten. Und
wenn im Notfall jede Sekunde
zählt, lässt sich die Folie mit
allen Splittern einfach und
schnell entfernen.
Die Folie zeigt ihre Qualitäten
aber nicht nur, wenn es kracht:
Sie bietet einen vollständigen
Verbundglaseffekt und damit
einen 99-prozentigen UV-
Schutz. Das entspricht einem
sechsfachen Sun-Blocker
bzw. einem enormen Lichtschutzfaktor
von 180. Mit dieser
Eigenschaft wird die empfindliche
Kinderhaut wirkungsvoll
vor den gefährlichen
Sonnenstrahlen geschützt.
In der Plus-Variante
hält die Family Protect Folie
auch die Hitze von den
Kindern ab: 68 % der Wärme
werden zurückgewiesen, hinter
den Fenstern lässt sich
angenehm spielen und selbst
lange Fahrten werden nicht
zur Hitze-Tortur.
Ein weiteres Plus der Family
Protect Folie: Sie lässt sich
einfach montieren - eine ausführliche,
bebilderte Anleitung
hilft dabei.
Bei uns in der Apotheke für
81,95 € erhältlich.
Krank geworden - Urlaub verdorben?
Ihr Urlaub steht vor der Tür,
die Koffer sind gepackt, doch
einige Fragen sind noch
offen: Was tun, damit Ihnen
gesundheitliche Beschwerden
nicht die schönste Zeit des
Jahres verderben? Was ist die
beste Vorbeugung gegen
Fieber, Schmerzen oder
"Montezumas Rache"?
Welche Medikamente sollten
Sie mitnehmen, und wie lassen
sich diese am besten verpacken?
Sehr unterschiedlich gestalten
sich dabei die Bedürfnisse
und sind individuell abzustimmen.
In den meisten
Fällen muss man sich dabei
auf absolute Notwendigkeit
beschränken und sollte vorab
den Hausarzt zu Rate ziehen.
Ebenfalls ist eine Erkundigung
einzuholen, inwieweit
unterschiedlichste Medikamente
mit verständlichen
(deutschsprachigen) Beipackzetteln
am Urlaubsort erhältlich
sind. Grundsätzlich gehören
in die persönliche Reiseapotheke
alle Medikamente,
die regelmäßig eingenommen
werden müssen und deshalb
teilweise sogar lebensnotwendig
sind. Ebenfalls sollten
sogenannte Notfallmittel für
Allergiker mitgeführt werden,
insofern man mit den örtlichen
Gegebenheiten des Urlaubsortes
(Blütenstand, etc.)
nicht vertraut ist. Ansonsten
unterscheiden sich die Reiseapotheken
sehr in Bezug auf
Urlaubsland sowie Urlaubsart:
Der Afrika-Safariurlaub
stellt natürlich andere
Ansprüche als ein
Pauschalurlaub
auf Mallorca
oder der
Bauernhof
in
Österreich.
Für
Ausgabe Juli 2007
Extremreisen, wie Bergbesteigungen,
Sporttouren, etc. sind
die jeweiligen Besonderheiten
bei der Medikamentenauswahl
zu berücksichtigen.
Einige Empfehlungen für die
Reiseapotheke sind unter anderem
ausreichend Verbandsmaterial,
ein Fieberthermometer,
Wundsalben (auch zur
Desinfektion), Brandsalben
(auch bei Sonnenbrand), Medikamente
gegen Übelkeit,
Fieber, Schmerzen und
Durchfall, Infektmedikamente
(z. B. Nasenspray, Hustenlöser,
etc.) und sicherlich noch
einige mehr. Eine besondere
Herausforderung stellt auch
die Zusammenstellung einer
Kinderreiseapotheke dar, die
vor allem mit dem Kinderarzt
besprochen gehört.
Zu beachten gilt ebenfalls,
dass die Reiseapotheke hauptsächlich
im Handgepäck mitzuführen
ist, damit kein Verlust
bereits zu Anfang am
Urlaubsort auftreten kann.
Auch ist die Darreichungsform
so auszuwählen, dass
eventuell starke Hitze, extreme
Kälte oder auch unhygienisches
Wasser (z. B. Kautabletten)
nicht zum größeren
Problem werden.
Kommen Sie zu uns - wir beraten
Sie gerne zum Thema "Reiseapotheke"
und helfen Ihnen, Ihre
persönliche Reiseapotheke zu
packen.
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Organspende schenkt Leben!
Organtransplantationen haben
bereits vielen Menschen das
Leben gerettet oder Gesundheit
und Lebensqualität zurückgegeben.
Für die Medizin
gehört heutzutage die
Übertragung von Organen
und Gewebe zu den anerkannten
und sicheren Verfahren
der Patientenversorgung.
Doch stehen in unserem Land
deutlich weniger Organe für
Transplantationen zur Verfügung
als benötigt würden.
Aber jeder von uns kann einmal
auf eine Transplantation
angewiesen sein, ob jung oder
alt.
Warum ist es wichtig, dass
ich eine Entscheidung zur
Organspende treffe?
Damit Ihr persönlicher Wille
berücksichtigt werden kann.
Umfragen haben ergeben,
dass mehr als 80 % der Bevölkerung
hierzulande der
Organspende positiv gegenüberstehen.
Aber nur etwa
jeder Zehnte besitzt einen
Organspendeausweis. Oft
müssen die Angehörigen nach
dem bekannten oder mutmaßlichen
Willen des Verstorbenen
befragt werden - und
sind damit meist überfordert.
Gibt es eine Altersgrenze für
Organspender?
Nein, es gibt keine feste
Altersgrenze. Entscheidend
ist das biologische und nicht
das kalendarische Alter. Auch
die funktionstüchtige Niere
eines 65-jährigen Verstorbenen
kann einem Dialysepatienten
wieder ein fast normales
Leben schenken. Ob
gespendete Organe oder Gewebe
für eine Transplantation
geeignet sind, kann erst im
Fall einer tatsächlichen Spende
medizinisch geprüft wer-
den.
Können Menschen unter 18
Jahren einen eigenen Organspendeausweisausfüllen?
Ja, laut Transplantationsgesetz
können Minderjährige
ihre Bereitschaft zur Organspende
ab dem 16. Lebensjahr
und ihren Widerspruch ab
dem 14. Lebensjahr erklären.
Eine Einwilligung der Eltern
ist nicht notwendig.
Muss man sich vom Arzt
untersuchen lassen, bevor
man den Spenderausweis
ausfüllt?
Nein, eine Untersuchung ist
nicht notwendig und wäre zu
diesem Zeitpunkt nicht sinnvoll,
da sich der gesundheitliche
Zustand eines Menschen
fortwährend ändern kann.
Welche Vorerkrankungen
schließen eine Organspende
generell aus?
Eine Organentnahme ist
grundsätzlich ausgeschlossen,
wenn bei dem Verstorbenen
eine akute Krebserkrankung
oder ein positiver HIV-Befund
vorliegt. Bei allen anderen
Erkrankungen entscheiden die
Ärzte nach den erhobenen
Befunden, ob eine Organspende
in Frage kommt.
Werden Organspender registriert?
In Deutschland gibt es kein
Organspenderegister. Es genügt,
wenn Sie Ihren Ausweis
ausfüllen und diesen stets bei
sich tragen.
Muss man den Spenderausweis
ständig bei sich tragen?
Das ist sinnvoll, am besten
beim Personalausweis. Wer
das nicht möchte, sollte auf
jeden Fall eine Person seines
Vertrauens über seine Entscheidung
informieren und
sagen, wo der Ausweis zu finden
ist.
Kann man im Organspendeausweis
bestimmte Organe
von einer Spende ausschließen?
Ja, man hat fünf verschiedene
Wahlmöglichkeiten im Organspendeausweis.
So kann man
der Organspende generell zustimmen,
einzelne Organe von
einer Spende ausschließen
oder nur bestimmte Organe
für eine Organspende zur
Verfügung stellen, die Organspende
generell ablehnen oder
die Entscheidung auf eine
Person seines Vertrauens
übertragen.
Was passiert, wenn man
seine Meinung zur Organspende
ändert?
Die geänderte Entscheidung
kann in einem neuen Spenderausweis
dokumentiert, der
alte Ausweis zerrissen werden.
Welche Voraussetzungen
müssen für eine Organspende
von Verstorbenen erfüllt
sein?
Dies ist im Transplantationsgesetz
streng geregelt. Erstens
muss der Hirntod des möglichen
Spenders entsprechend
den Richtlinien der Bundesärztekammern
von zwei Ärzten
festgestellt worden sein.
Zweitens muss die Einwilligung
des Verstorbenen in eine
Organspende bekannt sein
oder die Angehörigen müssen
nach seinem mutmaßlichen
Willen einer Organentnahme
zustimmen.
Welche Erfolgsaussichten
haben Organübertragungen?
So finden Sie die Mitte - Schüßler Salze
Morgens sprühen Sie vor
Energie, doch mit jeder
Stunde wird der Krafttank leerer:
Stress im Büro, abends
schnell noch das bisschen
Haushalt, zwischendurch über
den Streit mit dem Partner
grübeln.
Sorgen und Alltagshektik
bringen das empfindliche
Zusammenspiel von Körper
und Seele schnell aus dem
Gleichgewicht. Wir fühlen
uns schlapp, angeschlagen
oder einfach unwohl. Doch
dagegen können Sie etwas
tun.
Unser Körper arbeitet nach
einer eigenen, inneren Uhr
und der lohnt es Beachtung zu
schenken: "Kümmern wir uns
um die Minuten, die Stunden
kümmern sich dann schon um
sich selbst", stellt Matthieu
Ricard, der französische
Übersetzer des Dalai Lama,
fest. Auf unser westliches
Leben übertragen bedeutet
das: Stimmt die kleinste
Einheit, funktionieren auch
die größeren reibungslos.
Die meisten biologischen und
psychischen Vorgänge verlaufen
nach einem natürlichen
Rhythmus. Er richtet sich
nach dem Tageslicht, aber
auch nach anderen Zeitgebern.
Bei einem gesunden
Menschen harmonieren diese
Abläufe wie die Musiker
eines Orchesters.
Aber alle Körperfunktionen
unterliegen Schwankungen
und jede auch noch so winzige
Veränderung kann schnell
das sensible Gleichgewicht
stören. Körper und Seele funken
plötzlich SOS-Zeichen
wie Kopfschmerzen, Nervosität
oder Hautprobleme.
Jede einzelne Körperzelle
benötigt zum Funktionieren
bestimmte Mineralstoffe, die
in ähnlicher Kombination und
Menge bei jedem Menschen
vorkommen. Dieses Zusammenspiel
entdeckte vor ca.
130 Jahren der Oldenburger
Arzt Dr. Wilhelm Heinrich
Schüßler. Er wies 12 Mineralsalze
in den Zellen nach. Fehlt
auch nur eine dieser Substanzen,
arbeiten die Zellen nicht
richtig. Und sind diese kleinsten
Einheiten im Körper
nicht im Gleichgewicht, kann
es zu Fehlreaktionen und
kommen.
Um dem Körper die Salze in
einer geeigneten Form zuführen
zu können, wandte der
homöopathisch bewanderte
Schüßler das von Samuel
Hahnemann entwickelte Prinzip
der Potenzierung an.
Dabei handelt es sich um
einen speziellen Verdünnungsprozess,
der es ermög-
Sehr gute. So funktionieren
beispielsweise 88 Prozent der
transplantierten Nieren noch
nach einem Jahr, nach fünf
Jahren sind es noch 74
Prozent. Bei den anderen Organen
liegen die Erfolgsraten
nur geringfügig darunter.
Augenhornhäute sind sogar
fast immer gut transplantierbar:
95 Prozent haben ihre
volle Funktionstüchtigkeit
noch nach einem Jahr, 80
Prozent nach fünf Jahren.
Weiß der Empfänger des
Organs, wer es gespendet
hat?
Nein, die Spende ist anonym.
Auch die Angehörigen des
Spenders erfahren nicht, wer
der Empfänger des Organs ist.
Auf Wunsch wird ihnen aber
mitgeteilt, ob die Transplantation
erfolgreich verlaufen
ist.
Wann kommt eine Lebendspende
in Frage?
Auch dies ist durch das
Transplantationsgesetz geregelt.
Es erlaubt die Spende
von Organen, nur unter Verwandten
ersten oder zweiten
Grades, zum Beispiel Eltern
und Geschwistern, unter Ehepartnern,
Verlobten oder unter
Menschen, die sich persönlich
sehr nahe stehen. Eine Gutachterkommission
prüft im
Vorfeld, ob die Spende freiwillig
erfolgt und keine finanziellen
Interessen bestehen
Woher bekommt man einen
Organspendeausweis?
Einen Organspendeausweis
mit einer kleinen Info-
Broschüre erhalten Sie
kostenlos bei uns in der
Apotheke.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung
licht, die Salze für die menschliche
Zelle aufzuschließen.
Wir werden an dieser Stelle in
loser Folge über die Wirkung
der einzelnen Salze schreiben.
Holen Sie sich jetzt Ihre
kostenlose Infobroschüre bei
uns in der Apotheke.
Quelle: Deutsche Homöopathie-Union
schließlich zu Beschwerden Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.