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Gramastetten

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Projekt Friedhofsanierung<br />

gestartet<br />

Seite 4<br />

Musik im Doppelpack Seite 16<br />

Panoramatafel am<br />

Stirmayrhügel<br />

Trau dich trauern<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Seite 18<br />

Seite 21<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

blickpunkt<br />

2/2012<br />

Das Magazin der ÖVP <strong>Gramastetten</strong><br />

www.gramastetten.ooevp.at<br />

Wandern & mehr!<br />

So, 7. Oktober!<br />

Sei dabei!<br />

>> Seite 2<br />

Rechtzeitig umgesetzt:<br />

Sicherer Schul- und Fußgängerweg<br />

Das nächste wichtige Projekt umgesetzt: Sicherer Schul- und Fußgängerweg im Markt.<br />

Inklusive LED – Beleuchtung wurde rechtzeitig zu Schulbeginn der Schutzweg an der Raiba-<br />

Kreuzung fertig gestellt. Auch beim Fußgängerübergang an der Waldingerstraße im Bereich<br />

Kreupl/Wartner ist durch die neue LED – Beleuchtungsanlage vor allem nachts, im Winter und<br />

bei schlechten Sichtverhältnissen für mehr Sicherheit gesorgt!<br />

>> Seite 11<br />

blickpunkt<br />

1


<strong>Gramastetten</strong><br />

Familien-Erlebnis-Wandertag – Sonntag, 7. Oktober<br />

Viel mehr als nur wandern!<br />

Herbstzeit ist Wanderzeit und der alljährliche<br />

Familien-Erlebnis-Wandertag naht mit großen<br />

Schritten! Am Sonntag, 7. Oktober ist es<br />

wieder so weit! Wie immer, hat sich die ÖVP<br />

<strong>Gramastetten</strong> wieder viele Besonderheiten<br />

einfallen lassen!<br />

Viel mehr als nur wandern!<br />

Während an der rund 4,5 km langen, kinderwagentauglichen<br />

Strecke wieder kniffelige und<br />

lustige Rätsel – und Geschicklichkeitsstationen<br />

auf groß und klein warten, können alle Klein-<br />

und Flurdenkmal-Interessierten mit Kons.<br />

Herbert Ginterseder an der rund 9 km langen<br />

Strecke vieles über ihre Heimat erfahren.<br />

Und für alle, die einfach nur so dabei sein<br />

wollen, haben wir natürlich auch allerhand zu<br />

bieten: Angefangen von den süßen und sauren<br />

Schmankerl aus der Region über die musikalische<br />

Umrahmung von Thomas und Markus<br />

Danninger bis hin zu dem bunten Kinderprogramm<br />

mit Streichelzoo, Kinderschminken,<br />

Slakeline, Hüpfburg, Bauerngolf,…..….<br />

Gestartet wird so wie im letzten Jahr „direkt<br />

im Ziel“ bei Fam. Füreder, Lirer in Limberg 8.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Die ersten Ehrengäste haben sich<br />

bereits angemeldet: Aleandro und<br />

Herkules vom Alpakahof Kneidinger<br />

aus Langzwettl<br />

13 Uhr Treffpunkt<br />

beim Start –<br />

Wanderung mit Kons.<br />

Herbert Ginterseder<br />

2 blickpunkt


Vorwort<br />

Liebe Gramastettnerinnen, liebe Gramastettner!<br />

Der Alltag hat uns wieder, ein neues Schul-<br />

und Arbeitsjahr hat begonnen!<br />

Vieles hat sich in den Sommermonaten ereignet,<br />

viele Veranstaltungen sind mit großem<br />

Erfolg über die Bühne gegangen, viele Erfolge<br />

haben die GramastettnerInnen zu verbuchen.<br />

Besonders hervorheben möchte ich hier den<br />

U15 - Staatsmeistertitel der Highlanders Juniors.<br />

Gemeinsam mit meinem Team gratuliere<br />

ich euch Spielern und eurem Trainerteam von<br />

ganzem Herzen! Auch unsere Ausschüsse<br />

haben in den letzten Wochen mit viel Engagement<br />

an ihren Themen weitergearbeitet. In<br />

diesem Zusammenhang möchte ich auf einen<br />

Schwerpunkt im Besonderen eingehen – der<br />

Raum und seine Planung, die Ortsentwicklung<br />

und das Örtliche Entwicklungskonzept.<br />

Was ist das eigentlich genau?<br />

Jede Gemeinde hat laut Bundesverfassung eine<br />

örtliche Raumplanung durchzuführen. Teil davon<br />

ist, für das Gemeindegebiet einen Flächenwidmungsplan<br />

zu erlassen, weiterzuführen und<br />

regelmäßig zu überprüfen. Der Flächenwidmungsplan<br />

besteht aus dem örtlichen Entwicklungskonzept<br />

und dem Flächenwidmungsteil.<br />

Das Örtliche Entwicklungskonzept soll grundlegende<br />

Entwicklungsmöglichkeiten für einen<br />

längerfristigen Planungszeitraum vorskizzieren.<br />

Es ist die vorausschauende Gestaltung und<br />

Entwicklung des Gemeindegebietes und ist auf<br />

einen Planungszeitraum von zehn Jahren auszulegen.<br />

Die zuständige Planungsbehörde ist<br />

Gerade rechtzeitig zu Schulbeginn wurde der<br />

Umbau der Raiba-Kreuzung mit Errichtung<br />

des Schutzweges fertiggestellt. Damit konnten<br />

wir ein weiteres Projekt für einen sicheren<br />

Schul- und Fußgängerweg abschließen. Wenn<br />

der Gemeinderat. Es besteht die Aufsicht durch<br />

die Landesregierung. Im Flächenwidmungsteil<br />

selbst werden die Nutzungsabsichten konkret<br />

und parzellenscharf – jedoch auf das Konzept<br />

aufbauend – festgelegt.<br />

<strong>Gramastetten</strong> 2020? Wo wollen wir hin? Was<br />

brauchen wir? Wie wollen wir uns entwickeln<br />

und vor allem in welche Richtung? Damit setzen<br />

wir uns auseinander, in unserer Fraktion,<br />

in allen unseren Ausschüssen und vor allem,<br />

und darauf legen wir großen Wert, in der Zusammenarbeit<br />

mit Ihnen, mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern von <strong>Gramastetten</strong>. Gemeinsam<br />

mit Ihnen wollen wir einen Entwicklungsprozess<br />

initiiren, der voraussichtlich die nächsten<br />

24 Monate dauern wird und das neue Örtliche<br />

Entwicklungskonzept (ÖEK) zum Ergebnis haben<br />

soll.<br />

<strong>Gramastetten</strong> -<br />

Der Raum und seine Ordnung!<br />

Kommen Sie zu unserer Startveranstaltung,<br />

zum Infoabend und ÖVP- Stammtisch<br />

am Mittwoch, 17. Oktober um 19.30 Uhr im<br />

Gramaphon. Information und Diskussion mit<br />

Christoph Schragl (Mitarbeiter Büro LR Viktor<br />

Sigl, Ansprechpartner für Raumordnung, Dorf-<br />

und Stadtentwicklung).<br />

Sie haben Ideen, Wünsche, Anregungen, …<br />

dann senden Sie uns ein Mail unter:<br />

katharinadessl@gmx.at<br />

(Katharina Dessl, Fraktionsobfrau)<br />

die Tage kürzer werden, steigen die Gefahren<br />

für alle Verkehrsteilnehmer. Ich appelliere an<br />

alle Autofahrer ganz besonders vorsichtig,<br />

vorausschauend und konzentriert unterwegs<br />

zu sein. Im Schulzentrum werden heuer 161<br />

Volksschüler, 237 Neue Mittelschüler und<br />

35 Schüler im Poly unterrichtet. Speziell in<br />

der neuen Mittelschule ist mit einem Anstieg<br />

der Schülerzahlen in den nächsten Jahren zu<br />

rechnen. Dem Polizeikommando und seinen<br />

MitarbeiterInnen möchte ich ganz besonders<br />

danken, denn sie unterstützen uns jedes Jahr<br />

zu Schulbeginn bei der Verkehrserziehung für<br />

einen sicheren Schulweg.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Mag. Andreas Fazeni<br />

Katharina Dessl,<br />

Gemeindeparteiobfrau<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

fiereder.karl@aon.at (Karl Fiereder, Vizebürgermeister<br />

und Ausschussobmann für Raumplanung,<br />

Bau- , Straßen- und Verkehrsangelegenheiten)<br />

und/oder<br />

bgm.fazeni@gramastetten.ooe.gv.at<br />

(Andreas Fazeni, Bürgermeister)<br />

<strong>Gramastetten</strong> – gemeinsam mehr erreichen!<br />

blickpunkt<br />

3


<strong>Gramastetten</strong><br />

Wohnungsübergabe Schmiedberg III<br />

Die Übergabe von 14 Wohnungen des letzten<br />

Bauabschnitts am Schmiedberg wurde<br />

von hochrangigen Landespolitikern begleitet.<br />

Landesrat Viktor Sigl und Landesrat Manfred<br />

Haimbuchner überreichten nach der Segnung<br />

gemeinsam mit Bürgermeister Mag. Andreas<br />

Fazeni die Wohnungschlüssel sowie nützliche<br />

Einstandgeschenke. Besonders auffällig<br />

war, dass es sich bei den neuen Bewohnern<br />

fast ausschließlich um sehr junge Paare, die<br />

großteils aus <strong>Gramastetten</strong> und Umgebung<br />

stammen, handelt. Leistbare Wohnungen für<br />

junge GramastettnerInnen war genau das Ziel,<br />

dass mit diesem Wohnprojekt erreicht werden<br />

konnte.<br />

Neues Projekt Friedhofsanierung gestartet<br />

4 blickpunkt<br />

Tankstelle<br />

Hofer GmbH<br />

<strong>Gramastetten</strong>, Wöranstraße 2<br />

Tel. 07239 / 8116<br />

Bedienungszeiten:<br />

Montag - Freitag 6.00 - 19.30 Uhr<br />

Samstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten:<br />

Selbstbedienung mittels Tankautomat, auch mit Tankkarte!<br />

Thema<br />

Fotos: www.gramastetten.at<br />

Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner, Landesrat Viktor Sigl,<br />

LAbg. Arnold Weixelbaumer, Dr. Ferdinand Hochleitner (Geschäftsführer GWB),<br />

Daniela Ginterseder und Bürgermeister Mag. Andreas Fazeni<br />

Die GWB errichtete in <strong>Gramastetten</strong> am Schmiedberg insgesamt drei Wohnanlagen<br />

mit 41 Wohnungen, die in 2- und 3-Raumwohnungen aufgeteilt und<br />

jeweils auch mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet sind.<br />

Einer der Hauptverkehrswege im Friedhof wurde in den letzten Monaten<br />

brüchig. Der Unterbau ist im Laufe der Jahre unter der Belastung<br />

eingeknickt. Von der Pfarre wurde in diesem Zusammenhang ein Gesamtplanungsauftrag<br />

vergeben, der unter anderem auch entsprechende<br />

Gestaltungsideen für Urnengräber, Wasserentnahmestellen, Abfallsammelstelle<br />

und den Kirchenvorplatz zum Inhalt hat. Das gesamte Vorhaben<br />

soll aufeinander abgestimmt sein und in Etappen umgesetzt werden<br />

können. Die Sanierungsarbeiten der Befestigungsmauern waren zu Redaktionsschluß<br />

noch voll im Gang. Seitens der Pfarre ist Johann Fiereder<br />

für die Koordination der Arbeiten zuständig. Zahlreiche freiwillige Helfer<br />

stehen auch tatkräftig zur Seite und die Gemeinde hat Bauhofmitarbeiter<br />

zur Verfügung gestellt. Wir möchten hiermit alle Akteuren, die an diesem<br />

Projekt mitwirken sehr herzlich für ihre großzügige Unterstützung und<br />

das Engagement danken.<br />

Auch Kreditkarten wie<br />

EUROCARD, VISA,<br />

AMERICAN EXPRESS, etc.


Thema<br />

Sommerzeit ist Straßenfestezeit<br />

Straßenfest Hals – „Die drei Tenöre“<br />

Straßenfest Markt<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Vom Pöstlingberg bis Lassersdorf, von Hamberg<br />

bis Feldsdorf veranstalteten auch heuer<br />

wieder die Bewohnerinnen und Bewohner ihre<br />

zum Teil schon traditionellen Straßenfeste. Ich<br />

freue mich, wenn ich zu diesen Festen eingeladen<br />

werde und nehme nach Möglichkeit auch<br />

diese Einladungen wahr, denn sie bieten mir<br />

die Gelegenheit, mit den Gemeindebürgerinnen<br />

und –bürgern in ungezwungener Atmosphäre<br />

ins Gespräch zu kommen und sie und<br />

ihre Anliegen und Wünsche besser kennen<br />

zu lernen. Die Gemeinde unterstützt schon<br />

seit Jahren die Organisation der Straßenfeste,<br />

auch mit einem finanziellen Beitrag, denn<br />

gute nachbarschaftliche Beziehungen tragen<br />

wesentlich zu unserer Wohlfühl- und Wohnqualität<br />

bei. Wer sich gut kennt, kann sich aufeinander<br />

verlassen. Und wie man am Beispiel<br />

der Ortschaft Hals erkennen kann, erregen die<br />

Strassenfeste internationale Aufmerksamkeit:<br />

„Die 3 Tenöre“ haben mit ihrem Auftritt für<br />

große Begeisteurng gesorgt.<br />

Bürgermeister Mag. Andreas Fazeni<br />

blickpunkt<br />

5


<strong>Gramastetten</strong><br />

Winkler Markt ist Klimabündnisbetrieb!<br />

v.l. Hr. Spiekermann Klimabündnis OÖ, LAbg. Maria Buchmayr, Bgm. Mag. Andreas Fazeni,<br />

LR Max Hiegelsberger, Ing. Josef Strutz-Winkler<br />

6 blickpunkt<br />

Das Klimabündnis ist ein europäisches Netzwerk<br />

zum Schutz des Weltklimas. Nachhaltigkeit<br />

und sorgfältiger Umgang mit vorhandenen<br />

Ressourcen ist im Winkler Markt schon lange<br />

ein wichtiges Thema. Energie sparen, Kosten<br />

senken und damit einen Beitrag zum Klimaschutz<br />

leisten ist ein dringendes Anliegen unserer<br />

Zeit.<br />

So werden im Winkler Markt sehr viele Produkte<br />

von regionalen Lieferanten im Sortiment<br />

gepflegt und es werden ständig mehr!<br />

Regionale Lieferanten bedeuten auch kürzere<br />

Transportwege!<br />

Thema<br />

• Wärmerückgewinnung ist schon seit Jahrzehnten<br />

eine Selbstverständlichkeit!<br />

• Photovoltaik der neuen Technologie wurde<br />

2008 in Auhof installiert.<br />

• Anschluss an örtliche Fernwärme im Jahr<br />

2009 in <strong>Gramastetten</strong>.<br />

„Global denken - regional handeln“ ist<br />

das Motto und so wird im Winkler Markt täglich<br />

versucht diese Verantwortung für unsere<br />

Umwelt mit Engagement zu leben!


Thema<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

blickpunkt<br />

7


<strong>Gramastetten</strong><br />

GUUTE-Messe setzt auf Kreativität und Regionalität<br />

Rund 12.000 Besucher informierten sich bei<br />

den 120 regionalen Wirtschaftsbetrieben zu<br />

den Themenschwerpunkten Energie, Beruf,<br />

Gesundheit, Kreativität und Lebensmittel. Die<br />

neu arrangierten Genussstände und Gastroangebote<br />

mit Blick auf die Donau kamen bei den<br />

Besuchern hervorragend an. Über einen besonderen<br />

Gast der bereits 13. GUUTE-Messe<br />

im Bezirk freute sich das Organisationsteam<br />

besonders. So kam am Freitag Bundesminister<br />

Dr. Reinhold Mitterlehner zu Besuch.<br />

Bei der Diskussion über die Bedeutung der<br />

Kreativwirtschaft spricht er sich sehr für die<br />

‚kreativen‘ Köpfe aus, denn kreative und innovative<br />

Denkansätze sind auch in jedem Handwerksbetrieb<br />

für die Wettbewerbsfähigkeit<br />

entscheidend, nicht nur in Werbung und Film.<br />

Die Region Urfahr West zeigte ihre Kreativität<br />

bereits am Weg zur Messe. Hier begrüßte<br />

die bunte Fahnenmeile mit 50 Kunstwerken<br />

aus der Region die zahlreichen Besucher. Ein<br />

Blickfang war hier natürlich die sehr kunstvolle<br />

8 blickpunkt<br />

Anfertigung von<br />

Herrn Dr. Loidl<br />

(Foto rechts) aus<br />

dem Seniorenhaus<strong>Gramastetten</strong>.<br />

Auch der Energiestand<br />

der Region<br />

U.WE – der Energiemodellregion<br />

–<br />

war bei den Besuchern sehr gefragt. Der Lampenkoffer<br />

mit verschiedenen Leuchtformen<br />

sowie die LED-Paneele mit einer großen Auswahl<br />

an Lampen weckten bei den Besuchern<br />

großes Interesse. Im Gespräch wurde klar,<br />

dass viele Menschen der Region für das Thema<br />

Energiesparen bereits sensibilisiert sind.<br />

Häufig wurde das Radfahren als Energiespartipp<br />

an der Energiesparwand aufgeklebt. Damit<br />

man seine Vorsätze aber auch umsetzt, bedarf<br />

Thema<br />

es noch mehr gute Vorbilder und Motivation.<br />

Ziele, die das Netzwerk Energie&Umwelt in<br />

den nächsten Jahren erreichen möchte.<br />

Das Messeteam freut sich: „Themenschwerpunkte<br />

und Gastronomie wurden sehr gut angenommen!<br />

Wir wollen in Zukunft die Qualität<br />

der GUUTE-Messe durch gezielte Ausstellerwahl<br />

für Besucher und Betrieben gleichermaßen<br />

attraktiver gestalten. Denn die Menschen<br />

in der Region sollen spüren, das GUUTE liegt<br />

oft näher als man denkt.“<br />

Wir bedanken uns bei Klaus und<br />

Marianne Scheiblhofer für Ihr Engagement<br />

in und um <strong>Gramastetten</strong> -<br />

Angefangen von Echt wos Guats,<br />

über Spielgruppe, Elternverein bis hin<br />

zu Gemeinderat, den Ausschüssen<br />

und vieles mehr!<br />

Wir wünschen Euch in eurem neuen<br />

Heimatort Walding alles, alles Gute!<br />

Original<br />

Gramastettner Krapferl<br />

Peter<br />

rumPlmayr<br />

4201 <strong>Gramastetten</strong><br />

Tel.: 07239 / 8115


Thema<br />

Neues zum Führerschein<br />

Die wichtigsten Änderungen beim Führerschein ab 2013 auf einen Blick<br />

Gültigkeit und Erneuerung von Führerscheinen:<br />

• Ab dem 19. Jänner 2013 ausgestellte Führerscheine der Klassen A oder B sind 15<br />

Jahre gültig – der Führerschein enthält also ab diesem Zeitpunkt ein Ablaufdatum von<br />

15 Jahren.<br />

• Alle vor dem 19. Jänner 2013 ausgestellten Führerscheine (Papier- und Scheckkartenführerscheine)<br />

müssen bis spätestens Ende 2032 gegen Scheckkartenführerscheine<br />

mit Befristung umgetauscht werden.<br />

• Bei der Erneuerung von Führerscheinen (Kl. A,B,E+B,F) wird in Österreich k e i n e<br />

Überprüfung des Gesundheitszustandes vorgenommen – auch nicht bei Kfz-Lenkerinnen<br />

und –lenkern der angeführten Klassen, die älter als 50 Jahre sind.<br />

• Ebenso sind keine zusätzlichen Auffrischungskurse für Kfz-Lenkerinnen und –Lenkern<br />

(Kl. A,B,E+B,F), die älter als 50 Jahre sind, vorgesehen.<br />

Neue „Motorradklassen:<br />

• Für Kleinkrafträder (Mopeds) wird eine neue europäische Klasse AM eingeführt. Für<br />

diese Klasse wird eine theoretische Prüfung vorgeschrieben. Die Klasse AM umfasst<br />

2- od. 3 rädrige KFZ. mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45<br />

km/h sowie vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge. Das Mindestalter für die Klasse AM wird<br />

auf 16 Jahre (15 Jahre mit schriftlicher Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten)<br />

festgelegt.<br />

• Neue Klasse A1 für Motorräder mit einem Hubraum bis 125 ccm (max. 11kW; 15 PS).<br />

• Neue Klasse A2 für Krafträder mit einer Leistung von max. 35 kW (48 PS) und einem<br />

Leistungsgewicht von max. 0,2 kW/kg<br />

• Mindestalter für die unbeschränkte Führerscheinklasse A: 24 Jahre bzw. 20 Jahre bei<br />

mindestens 2 Jahren Besitz der Klasse A2<br />

Häufig gestellte Fragen:<br />

Muss ich jetzt meinen Papier-Führerschein<br />

umtauschen?<br />

Nein. – Ein Umtausch ist nur nötig wenn das<br />

‚alte‘ Dokument durch Nichterkennbarkeit der<br />

Person am Lichtbild oder schlechten Zustandes<br />

(Unlesbarkeit von Eintragungen) ungültig<br />

geworden ist, eine zusätzliche Führerscheinklasse<br />

erworben wird oder der Führerschein<br />

verloren geht.<br />

Kann ich meinen Papier-Führerschein<br />

bereits vor 2033 umtauschen?<br />

Selbstverständlich. Ein Umtausch in das<br />

praktische EU-weit gültige und einheitliche<br />

Scheckkartenformat ist jederzeit möglich.<br />

Muss ich meinen Scheckkartenführerschein<br />

jetzt gegen einen befristeten FS.<br />

umtauschen?<br />

Es gelten dieselben Bedingungen wie beim<br />

Papier-Führerschein – spätestens Umtausch<br />

bis Ende 2032 vorgeschrieben, da bis zu diesem<br />

Zeitpunkt alle unbefristet ausgestellten<br />

Führerscheine aus dem Verkehr gezogen sein<br />

müssen.<br />

Ich habe bereits einen Scheckkartenführerschein.<br />

Ist dieser ab 2013 nur mehr<br />

befristet gültig?<br />

Nein. Bis spätestens Ende 2032 muss dieser<br />

unbefristete Führerschein gegen einen befristet<br />

ausgestellten Führerschein umgetauscht<br />

werden.<br />

Ich bin über 50. Muss ich in Zukunft zu<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

So einfach geht der<br />

Umtausch auf das neue<br />

Führerschein-<br />

Scheckkartenformat<br />

Sie gehen zu einer Führerscheinbehörde<br />

Ihrer Wahl (unabhängig von Ihrem Wohnsitz)<br />

und beantragen den neuen Scheckkartenführerschein<br />

• Sie nehmen ihren alten Führerscheines<br />

und ein aktuelles Passfoto mit<br />

• Sie zahlen die Gebühr von 49,50 Euro<br />

direkt bei der FS-Behörde<br />

• Sie geben Ihren alten Führerschein bei<br />

der FS-Behörde ab und erhalten sofort<br />

den vorläufigen Führerschein<br />

Innerhalb von 3-4 Tagen wird Ihnen der<br />

neue Scheckkartenführerschein per Post<br />

von der Österreichischen Staatsdruckerei<br />

zugestellt.<br />

Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Innovation<br />

und Technologie<br />

einer Gesundheitsuntersuchung oder<br />

einen Auffrischungskurs gehen, wenn<br />

die Befristung abläuft?<br />

Nein. Es handelt sich dabei nur um einen regelmäßigen<br />

Dokumentenaustausch. Durch die<br />

aktuellen Fotos wird in Zukunft Fälschungen<br />

vorgebeugt und die Arbeit der Exekutive erheblich<br />

erleichtert.<br />

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blickpunkt<br />

9


<strong>Gramastetten</strong><br />

Abg. z. NR. Mag.<br />

Michael Hammer<br />

Stellungs-Infoabend<br />

10 blickpunkt<br />

Weil gutes Hören Vertrauenssache ist<br />

Manuela Lehner<br />

Hörgeräteakustik-Meisterin<br />

Pädakustikerin<br />

Leonfeldnerstr. 1<br />

4040 Linz<br />

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Ja zu einem reformierten Bundesheer –<br />

mit Wehrdienst NEU und Zivildienst!<br />

Thema Wehrpflicht - Stellungnahme von Mike Hammer:<br />

„Wir dürfen auf keinen Fall mit der Sicherheit in unserem Land spielen.<br />

Ich bin froh, dass Vizekanzler Michael Spindelegger nun die Notbremse<br />

gezogen hat und im Jänner eine Volksbefragung über die Zukunft<br />

des Bundesheeres durchgeführt wird. Ich bin mir sicher, dass auch das<br />

Bundesheer von Morgen folgende Aufgaben erfüllen können muss: territoriale<br />

Landesverteidigung, Schutz kritischer Infrastruktur und Katastrophenschutz.<br />

Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass es ohne den<br />

Wehrdienst auch keine Zivildiener mehr gibt. Dies hätte fatale Folgen. Ich<br />

bin mir sicher, dass die Sicherheit in unserem Land nur mit dem Wehrdienst<br />

gesichert ist“, so Nationalrat Mag. Michael Hammer.<br />

31 junge Männer wurden heuer zum Stellungstermin aufgerufen. Im Vorfeld lud<br />

die ÖVP <strong>Gramastetten</strong> zu einem Infoabend, wo viele Fragen schon im Vorfeld<br />

des Stellungstermins beantwortet werden konnte: Komme ich in eine oberösterreichische<br />

Kaserne oder in ein anderes Bundesland, wo kann ich melden, wenn<br />

ich in Oberösterreich bleiben will, zu welcher Waffengattung komme ich, kann<br />

meine zivile Ausbildung auch beim Bundesheer eingesetzt werden, kann ich Zivildienst<br />

machen und welche Einrichtungen bieten dafür Stellen an,... und vieles<br />

mehr! Denn: Informiert sein ist der erste und sehr wichtige Schritt zur Erfüllung<br />

der eigenen Wünsche!<br />

Unser Spätsommer Special<br />

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Thema<br />

Warum wir jetzt eine Volksbefragung durchführen:<br />

Seit zwei Jahren wird das Bundesheer<br />

systematisch ruiniert. Dies hat im Bundesheer und<br />

in der Gesamtbevölkerung zu großer Verunsicherung<br />

geführt. Für uns ist klar: Mit der Sicherheit<br />

der Menschen spielt man nicht. Deshalb hat die<br />

ÖVP die Notbremse gezogen: Im Jänner wird das<br />

Volk über die Zukunft der Sicherheit in unserem<br />

Land entscheiden.<br />

Warum wir für die Beibehaltung des Wehrdienstes<br />

sind: Das Bundesheer ist unsere Sicherheitsgarantie.<br />

Wie bei einer Feuerversicherung<br />

ist man froh, wenn man sie nicht braucht,<br />

und dankbar, wenn man sie hat. Und wie bei der<br />

Versicherung kündigt man nicht einfach, nur weil<br />

es gerade nicht brennt.<br />

Nur mit dem Wehrdienst können die vielseitigen<br />

Aufgaben des Bundesheers und der<br />

Zivildienst erhalten werden:<br />

• Schutz unserer Heimat: Schutz der Grenzen,<br />

terroristische Angriffe auf kritische Infrastruktur,<br />

regionale Krisenherde,…<br />

• Schutz bei Katastrophen: Lawinenabgänge,<br />

Muren, Waldbrände, Hochwasser,…<br />

Allein im August 2002 (Jahrhunderthochwasser)<br />

war das Bundesheer mit 12.000 Mann im<br />

Einsatz.<br />

• Zivildienst: 14.000 Zivildiener leisten jährlich<br />

Dienst im Rettungswesen, der Behindertenbetreuung,<br />

der Sozialhilfe, der Altenbetreuung,…<br />

Unser Modell – der Österreichdienst:<br />

Das Bundesheer muss reformiert werden. Jeder<br />

Präsenzdiener soll einen Nutzen aus seiner Zeit<br />

beim Bundesheer für das spätere Leben ziehen.<br />

Unser Modell für einen reformierten Wehrdienst ist<br />

der Österreichdienst. Er besteht aus drei Säulen:<br />

dem klassischen Wehrdienst, dem Katastrophendienst<br />

und dem Zivildienst. So kann jeder nach<br />

Möglichkeit seine Tätigkeit selbst bestimmen.<br />

Der Österreichdienst ist unser Bekenntnis zu Österreich.<br />

Denn Leistung für die Heimat ist kein<br />

Zwang, sondern erste Bürgerpflicht!<br />

Warum keine Berufsarmee?<br />

• Eine Berufsarmee kostet mehr.<br />

• Es könnten Rekrutierungsprobleme auftreten<br />

(siehe Deutschland).<br />

• Die Abschaffung des Wehrdienstes bedeutet<br />

NATO-Beitritt und damit Aufgabe unserer<br />

Neutralität.<br />

• Eine Berufsarmee ist zu klein und zu spezialisiert<br />

um den Katastrophenschutz in Österreich<br />

flächendeckend zu gewährleisten.<br />

• Wie sollen die 14.000 Zivildiener jährlich ersetzt<br />

werden? Diese Frage wurde bis jetzt nie<br />

beantwortet.


Aus unseren Bünden<br />

Sichtlich Spaß hatten die kleinen<br />

Küchenchefs bei der Gramastettner<br />

Gemüseschnitzeljagd der ÖVP Frauen<br />

Gewusel in der Küche des Gramastettner Restaurant<br />

Novaphon. 20 Mädchen und Buben<br />

sind eifrig dabei, Pizzateig zu kneten, Gemüse<br />

klein zuschneiden oder einen Obstsalat<br />

schön anzurichten. Andere backen einen<br />

Zwetschkenkuchen oder schichten gerade<br />

eine Lasagne.<br />

Mit viel Spaß und großem Eifer waren die<br />

kleinen Küchenchefs dabei, im Zuge des Kinderferienprogrammes<br />

der ÖVP Frauen, ihre<br />

gesunden Lebensmitteln am und rund um den<br />

Gramastettner Marktplatz zu suchen und ihre<br />

eigenen Kreationen von Pizza & Co zuzubereiten.<br />

„Kinder schätzen die Abwechslung in den Ferien<br />

und viele kochen sehr gerne. Die Gerichte,<br />

die sie selbst zubereiten, essen sie auch<br />

viel lieber. Auch wenn Gemüse dabei ist. Wir<br />

achten darauf, dass die Speisen gesund und<br />

traditionell sind“, betont ÖVP-Obfrau Anita<br />

Eckerstorfer, die selbst gerne den Kochlöffel<br />

schwingt.<br />

Politiklehrgang erfolgreich abgeschlossen<br />

Anita Eckerstorfer, Brigitte Burgstaller und<br />

Marianne Mülleder absolvierten den Politlehrgang<br />

der ÖVP Frauen. Mitte Juni überreichten<br />

Landesleiterin der ÖVP Frauen NR Claudia<br />

Durchschlag, Landesgeschäftsführerin der<br />

ÖVP Frauen LAbg. Eva Maria Gattringer und<br />

Lehrgangsleiterin Mag. Gabriele Haas die Zertifikate<br />

des Politiklehrganges 2011/2012 an<br />

drei Gramastettnerinnen, und zwar Brigitte<br />

Burgstaller, Anita Eckerstorfer und Marianne<br />

Mülleder. Der Politiklehrgang hat zum Ziel,<br />

engagierten Politikerinnen in vielen Kursen ein<br />

intensives Rüstzeug für die Politik zu vermitteln,<br />

denn nur wer aktiv seine Interessen in die<br />

Politik einbringt, kann Entscheidungen auch<br />

wirklich beeinflussen.<br />

„In den 9 Modulen haben wir viel Interessantes<br />

mitnehmen können. Den Medienworkshop,<br />

das Rhetorikseminar und die Besuche<br />

im Parlament und im OÖ. Landtag sowie das<br />

Kennenlernen der vielen interessanten Politiker<br />

haben uns gut gefallen“, so die Absolventinnen.<br />

„Wir Teilnehmerinnen sind in diesen 9 Monaten<br />

ein Team geworden, das mit Sicherheit<br />

weiter gut netzwerken wird. Viele starke, nette<br />

und aufgeweckte Frauen – wir freuen uns<br />

über die entstandenen Freundschaften“, so<br />

Brigitte Burgstaller und Anita Eckerstorfer.<br />

Mit den Absolventinnen freuten sich Bürgermeister<br />

Mag. Andreas Fazeni und Vizebürgermeister<br />

Karl Fiereder.<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Schulanfänger-Aktion<br />

Pünktlich zum Schulbeginn beginn luden<br />

die ÖVP-Frauen alle Schulanfänger zu<br />

einem gemeinsamen Kennenlernen ein.<br />

Dabei wurde der Schulweg vom Gemeindeamt<br />

zur Volksschule in Begleitung der<br />

Polizeimitarbeiter der Dienststelle <strong>Gramastetten</strong><br />

gegangen und unter anderem die<br />

neu gestaltete Raiba-Kreuzung überquert.<br />

Actionreich ging es dann beim Verkehrsparcours<br />

am Schulparkplatz her. Hierbei<br />

mussten die Kinder mit Roller & Co an simulierten<br />

Gefahren vorbei, bevor es an die<br />

Schulanfänger als Erinnerung ein gefülltes<br />

„Schulsackerl“ von den ÖVP Frauen gab.<br />

Ein besonderer Dank gilt vor allem Karin<br />

Kaiser, die mit viel Liebe im Detail die<br />

tollen Verkehrsschilder<br />

für den<br />

Verkehrsparcoursgefertigt<br />

hat.<br />

blickpunkt<br />

11


<strong>Gramastetten</strong><br />

Jetzt auch im SPAR-Markt Pöstlingberg erhältlich!<br />

KARL DURSTBERGER<br />

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4201 <strong>Gramastetten</strong><br />

Tel.: 07239/8983<br />

Mobil: 0650/44 04 558<br />

12 blickpunkt<br />

Aus unseren Bünden


Aus unseren Bünden<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

„Mandlhut und Stadlhenn“, Lesung<br />

von Prof. Dr. Rupert Vierlinger Wanderung in Zwettl an der Rodl<br />

Im Rahmen des Seniorennachmittags<br />

hielt Dr. Rupert Vierlinger am 2. August<br />

eine humorvolle Lesung aus seinem<br />

Buch „Mandlhut und Stadlhenn“. Das<br />

Buch erzählt lustige Geschichten aus<br />

seiner Jugendzeit (auch der Herr Professor<br />

war ein Schlingel!), aber auch<br />

ernste Begebenheiten aus dem Elternhaus<br />

und seiner Umwelt in der damals<br />

recht schlechten Zwischenkriegs- und<br />

Kriegszeit.<br />

Der emer. Univ. Professor Dr. Vierlinger war Gründungsdirektor der Pädagogischen<br />

Akademie der Diözese Linz, später Ordinarius an der Universität<br />

in Passau und Honorarprofessor an der JKU in Linz.<br />

Seniorenwanderung im Tal<br />

der Feldaist<br />

Im August wanderten die Gramastettner Senioren durch das wunderschöne<br />

Tal der Feldaist. Die Wanderung ging von der Kriehmühle die Aist aufwärts.<br />

Durch eine Felsspalte, vorbei an einem Kletterfelsen und an Wollsackfelsen<br />

aus Weinsberger Granit, führte der Weg zur Ortschaft Silberbach. Von dort<br />

kamen die Senioren zur Klausmühle (an der Aist). Neben der Klausmühle<br />

befindet sich ein Kunsthandwerksgeschäft, durch dessen Hof die Wanderung<br />

auf einem Waldweg zum Georgibründl führte. Vom Bründl ging es<br />

weiter, vorbei an der kleinen Notmühle, dem Jungfernsprung und den gewaltigen<br />

Felsbrocken der Gletschermühlen, zurück zur Kriehmühle.<br />

54 Senioren wanderten am 12. Juli vom Ort Zwettl, durch das wunderschöne<br />

bewaldete Distltal. Es ging vorbei an der Kapelle des heiligen<br />

Ambrosius, an Schautafeln und der Schau-Bienenhütte zu einem Biotop.<br />

Hier verließen die Wanderer den Bienenwanderweg und gingen durch<br />

den Sterngartel-Golfplatz über Schönau und der Langzwettler Salzstraße<br />

zurück nach Zwettl. Zum Abschluss kehrten die hungrigen Wanderer im<br />

Gasthof Schwarz ein.<br />

Besuch der Rainbacher<br />

Evangelien Spiele<br />

Eine Gruppe der Senioren fuhr auch heuer wieder im Juni mit Seniorenbundobmann<br />

Johann Fiereder zu den Evangelien Spielen nach Rainbach.<br />

Es wurde das Stück „König David“ gespielt, das der Schriftsteller Friedrich<br />

Ch. Zauner für seinen Theaterstadl schrieb. Das Stück spielt in der biblischen<br />

Zeit, aber vieles spiegelt auch die Jetztzeit wieder. Die Profi- und<br />

Laiendarsteller spielten sehr eindrucksvoll und ausdrucksstark. Die Zuseher<br />

waren von der Aufführung sehr berührt und nahmen viele Eindrücke<br />

mit nach Hause.<br />

Wandern auf der Postalm<br />

Bei herrlichem Wanderwetter wanderten im Juni 54 Senioren auf der<br />

Postalm. Der Weg ging über sanfte Matten und vorbei an rauschenden<br />

Bächen zum Ziel, der Stroblerhütte. Hier fand ein gemütlicher Abschluss<br />

statt. Wanderführer Franz Reisinger gratulierte der ältesten Wanderin, der<br />

92-jährigen Frau Schardtmüller!<br />

Vorschau:<br />

22.11. Seniorensprechtag<br />

09.12. Adventkonzert Brucknerhaus<br />

12.12. Seniorenweihnachtsfeier um 14 Uhr im Pfarrheim <strong>Gramastetten</strong><br />

Senioren Volkstanz 3. Okt., 24. Okt., 14. Nov. und 5. Dez.<br />

Jeden Dienstag, 14.00 Uhr Seniorentanz<br />

Jeden Montag Kegeln<br />

Seniorenbund-Aktivgruppen:<br />

Senioren-Volkstanzgruppe - Adolf Lehner<br />

Seniorentanz - Gerlinde Leichtenmüller<br />

Kegeln - Maria Rudlstorfer<br />

Wandern - Franz Reisinger<br />

Ausflüge, Reisen - Obmann Dir. Johann Fiereder<br />

Alle sind herzlich eingeladen, ohne Zwang und ohne Verpflichtung<br />

an den einzelnen Aktivitäten mitzumachen.<br />

Wir freuen uns über jeden Besuch<br />

und Ihre/deine Teilnahme.<br />

Hans Fiereder<br />

Obmann Seniorenbund<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Telefon 0 72 39 / 81 72<br />

blickpunkt<br />

13


<strong>Gramastetten</strong><br />

„Das war das Riesenwuzzlerturnier 2012“<br />

Fotos: Hedi Wansch<br />

14 blickpunkt<br />

Spirituosenerzeugung<br />

ANDREA RUDLSTORFER<br />

4201 <strong>Gramastetten</strong> | Wieshof 27 | 07239/8446 | 0664/4143859<br />

Exquisite Liköre aller Art<br />

Aus unseren Bünden


Magazin<br />

“Behmischer“ Laurenzikirtag – Frühschoppen<br />

Am Sonntag, dem 12. August, verwandelte<br />

sich die Marktstraße wieder in eine imposante<br />

Kirtags-Landschaft. Das Kulturforum<br />

<strong>Gramastetten</strong> veranstaltete – bei echtem<br />

Kaiserwetter – den diesjährigen Laurenzikirtag.<br />

Rund um Kunst und Handwerk wurde allerlei<br />

Zeitgenössisches und Nostalgisches präsentiert<br />

und angeboten. Natürlich durfte da auch<br />

Starzerhof-Konzert: Johnny<br />

Summerville trifft jahna<br />

Ein Doppel-Konzert der Extraklasse fand am 22. August am Starzerhof<br />

statt - Johnny Summerville, der durch geradlinige Pop/Rock-Songs und<br />

Coverversionen gemeinsam mit Michael Wittner musikalisch beeindruckt<br />

– traf auf der Kulturhofbühne auf „jahna“. Dieses Projekt der 5 Musikkünstler<br />

Hanna Enzenhofer, David Enzenhofer, Jakob Mayr, Tobias Wagner<br />

und Michael Wittner berührte durch seine klangliche und emotionale<br />

Tiefe! Ein beeindruckender Abend!<br />

Stimmen auf Facebook beschreiben es so:<br />

„Es war umwerfend! Unglaubliche Musiktalente und totale Profis! Ich bin so<br />

begeistert und würd sofort die CD kaufen! Bitte bald aufnehmen!“<br />

„Einfach ein geniales Konzert!! Schreit definitiv nach mehr bitte!!“<br />

„Das war echt ein soooo toller Abend! Gratuliere euch ganz herzlich!<br />

Hoffentlich gibts bald mehr!!!“<br />

die entsprechende musikalische Untermalung<br />

nicht fehlen.<br />

Beim Kirchenwirt “geigte“ der unverwüstliche<br />

und auch hierorts bestens bekannte Adi<br />

Pötscher auf. Am Marktplatz gab man sich<br />

für einige Stunden eher “behmisch“ – das<br />

“Böhmische Ensemble“ des Musikvereins<br />

Feuerwehrmusik <strong>Gramastetten</strong> erfreute mit<br />

zünftigen Melodien aus unserem nördlichen<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Nachbarland das zahlreiche Publikum. Und am<br />

Nachmittag spielten sich noch die “Gitarillos“<br />

(mit MV-Ehrenobmann Andi Schuhmann) beim<br />

Heurigen im Hof Marktstraße 25 in die Herzen<br />

der ZuhörerInnen.<br />

Alles in allem eine wunderschöne Veranstaltung,<br />

zu der man dem Kulturforum <strong>Gramastetten</strong><br />

nur gratulieren kann.<br />

Text: Wolfgang Schneider, Medienreferent MV FM<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Bilder: Margit Letschnik<br />

blickpunkt<br />

15


<strong>Gramastetten</strong><br />

„KINDER, WIE DIE ZEIT VERGEHT“...<br />

Im Gespräch mit Valérie Schöffl-Zweifel<br />

Die Laurenzi Singers gestalten immer wieder<br />

auch Teile unseres kirchlichen Lebens in <strong>Gramastetten</strong>,<br />

wer genau sind denn die Laurenzi<br />

Singers? Und was hat es mit dem Kinderchorprojekt<br />

„ChoroGram-Kids“ auf sich? Das<br />

Blickpunkt-Team hat bei Chorleiterin Valérie<br />

Schöffl-Zweifel nachgefragt!<br />

Seit wann gibt es den Kinderchor? Warum<br />

hast du den Chor gegründet?<br />

Es gibt verschiedenste Erwachsenen-Chöre,<br />

die regelmäßig wichtige Feste innerhalb unserer<br />

Kirchgemeinde musikalisch mitgestalten.<br />

Ich habe immer einen Kinderchor vermisst, der<br />

vor allem für Familiengottesdienste eingespannt<br />

wird. Im Herbst 2008 habe ich mit Pfarrer<br />

Reinhold Dessls Einverständnis und Unterstützung<br />

die „Laurenzi Singers“ ins Leben gerufen.<br />

In wöchentlichen Proben oder in Form von Projekten<br />

erlernen wir neue Lieder und machen<br />

16 blickpunkt<br />

Übungen zur Stimmbildung. Inzwischen sind<br />

wir fester Bestandteil der Adventkranzweihe,<br />

der Kindermette oder auch der Erstkommunion.<br />

Es macht dir sichtlich Spaß, diesen Chor zu<br />

leiten und mit den Kindern zu singen! Was<br />

liegt dir besonders am Herzen in Bezug auf<br />

das Singen mit den Kindern, das Musizieren?<br />

Was gibt es schöneres, als Kinder, die sich<br />

begeistern lassen und mit ihren Stimmen und<br />

ihrem Gesang anderen Freude bereiten? Ich<br />

wünsche mir für die Kinder dieser Chorprojekte,<br />

dass sie gerne in die Proben kommen, dass sie<br />

ihre Stimme als Instrument nutzen und schätzen<br />

lernen, aber vor allem, dass sie sich vom<br />

einzigartigen Chorgefühl packen lassen. Wir<br />

haben mit den Einsätzen in der Kirche oder auf<br />

der Bühne eine Verantwortung, doch es geht<br />

auch immer darum, Freude am gemeinsamen<br />

Singen zu haben.<br />

Welches große Projekt steht als nächstes<br />

an?<br />

Das ChoroGram-Konzert „Kinder, wie die Zeit<br />

vergeht“ wird von fast 40 Kindern mitgestaltet.<br />

Der Chorleiter Georg Rath hat mich gefragt, ob<br />

so ein Gemeinschaftskonzert machbar wäre,<br />

und ich habe mich sofort begeistern lassen.<br />

So ist für dieses Projekt ein riesiger Kinderchor<br />

– die ChoroGram – Kids - entstanden, bei<br />

dem Kinder der ChoroGram-Sänger/innen, die<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Magazin<br />

... lautet dieses<br />

Jahr das<br />

Motto des<br />

Konzertes<br />

vom Choro-<br />

Gram, dem<br />

Chor aus<br />

<strong>Gramastetten</strong>.<br />

Es sind ja<br />

auch schon<br />

wieder 2 Jahrevergangen,<br />

seit dem letzten Konzert - doch nun gibt es das Konzert gleich<br />

im DOPPELPACK. Nach den Auftritten wie „Meilensteine“, „Sing to<br />

the Lord“, „Kann man auch unter Wasser singen?“, „Live“,... werden<br />

heuer erstmals auch 40 Kinder aus <strong>Gramastetten</strong> und Umgebung<br />

(grösstenteils Kinder der Chormitglieder) ihr gesangliches Talent unter<br />

Beweis stellen. Musikalisch werden die Sängerinnen und Sänger von<br />

GILL CAMEO unterstützt. Es erwartet euch ein abwechslungsreiches<br />

Programm für Jung und Alt in gewohnt hoher Qualität.<br />

• ONLINE-KARTENKAUF<br />

www.chorogram.jimdo.com<br />

• Kaufhaus Gielge, Blumen Floren und<br />

bei allen Chormitgliedern.<br />

• KARTENTELEFON 0664/4998535<br />

täglich von 19-20:00Uhr<br />

freie Platzwahl<br />

Kartenpreise:<br />

Erwachsene € 8,-<br />

Kinder (6-15) € 3,-<br />

Kinder bis 6 frei (kein<br />

eigenerSitzplatz)<br />

Also nicht mehr lange zögern und Karten<br />

besorgen!<br />

Laurenzi Singers und viele zusätzliche Kinderstimmen<br />

gemeinsam singen. Die Kinder proben<br />

schon fleißig und freuen sich auf diese große<br />

Herausforderung, zusammen mit einem Chor<br />

von Erwachsenen und einer Band auf der Bühne<br />

zu stehen!<br />

Worauf können sich die GramastettnerInnen<br />

schon heute freuen?<br />

Darauf, dass es‚ mal etwas anderes wird! Das<br />

Programm wird bunt und abwechslungsreich,<br />

es gibt vom Kinderlied über den Ohrwurm zum<br />

Popsong alles, was sich der Konzertbesucher<br />

wünschen mag. Und wie schon gesagt, wird<br />

neben dem ChoroGram und der Band Gill Cameo<br />

ein gewaltiger Kinderchor stehen! Das<br />

lockt bestimmt alle Generationen an!?


Magazin<br />

Geschenkter Grund<br />

könnte teurer werden<br />

„Der Verfassungsgerichtshof leitete eine Prüfung<br />

zur Grunderwerbsteuer ein. Fallen die<br />

Einheitswerte, könnte sich die Steuer auf geschenkten<br />

Grund verzehnfachen.“<br />

Mit diesen Worten hat die Tageszeitung „Die<br />

Presse“ am 31. 7. 2012 den Beschluss des<br />

Verfassungsgerichtshofs kommentiert, wonach<br />

dieser § 6 des Grunderwerbsteuergesetzes,<br />

der die Grunderwerbsteuer an die Einheitswerte<br />

knüpft, auf seine Verfassungsmäßigkeit prüft.<br />

Hintergrund ist die Tatsache, dass die Grunderwerbsteuer<br />

grundsätzlich von der jeweiligen<br />

Gegenleistung bemessen wird, also beispielsweise<br />

vom Kaufpreis für eine Liegenschaft. Bei<br />

einem Tausch von Grundstücken ist der Verkehrswert,<br />

also der tatsächlich gegebene Wert<br />

des anderen Grundstücks, maßgeblich. Gibt<br />

es aber, wie etwa bei einer Schenkung, einer<br />

Übergabe oder einer Erbschaft keine Gegenleistung,<br />

so errechnet sich die Steuer aus dem<br />

jeweiligen Einheitswert, und zwar in der Regel<br />

auf Basis des 3-fachen Einheitswerts. Dieser<br />

Einheitswert gibt jedoch den tatsächlichen Verkehrswert<br />

eines (bebauten oder unbebauten)<br />

Grundstücks nicht annähernd wieder, sondern<br />

beträgt in der Regel nur einen Bruchteil des tatsächlichen<br />

Verkehrswerts.<br />

Nach Meinung von Rechts- und Steuerexperten<br />

würde die Aufhebung der genannten Bestimmung,<br />

wonach die Grunderwerbsteuer bei<br />

unentgeltlichem Erwerb an den Einheitswert<br />

anknüpft, dazu führen, dass die Grunderwerbsteuer<br />

künftig auch bei unentgeltlichem Erwerb<br />

vom Verkehrswert, also vom tatsächlichen<br />

Wert eines Grundstücks (samt allfälligen darauf<br />

errichteten Gebäuden!) berechnet werden<br />

müsste. Dies würde alle Haus- und Grundbesitzer<br />

treffen, vor allem aber die Eigentümer von<br />

Landwirtschaften, bei denen die Einheitswerte<br />

oft weit unter den tatsächlichen Verkehrswerten<br />

der Liegenschaften liegen.<br />

Der Politik stünde es zwar frei, nach der zu erwartenden<br />

Aufhebung der genannten Bestimmung<br />

des Grunderwerbsteuergesetzes eine<br />

Eine Kolumne von<br />

Rechtsanwalt<br />

Mag. Dr. Bernhard Glawitsch<br />

BRAU UNION ÖSTERREICH AG - VERKAUFSDEPOT<br />

KARL WARTNER<br />

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4201 <strong>Gramastetten</strong>, Linzerstraße 17<br />

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Fax: 07239 / 8760; Mail: getraenke.wartner@aon.at<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Der Anwalt rät.§<br />

andere Lösung zu beschließen, wenn diese<br />

sachlich gerechtfertigt ist, was aber in diesem<br />

Punkt die politische Einigkeit innerhalb der bestehenden<br />

Koalition voraussetzt.<br />

Aus rechtlicher Sicht kann daher nur dringend<br />

angeraten werden, geplante unentgeltliche<br />

Übertragungen von bebauten oder unbebauten<br />

Liegenschaften (Schenkungen oder Übergaben),<br />

etwa im Sinne einer vorweggenommenen<br />

Erbfolge, ehestmöglich in Angriff zu nehmen,<br />

um die bevorstehenden massiven Verteuerungen<br />

doch noch zu vermeiden.<br />

Für eine unentgeltliche Rechtsberatung, die<br />

Erstellung und Durchführung von Schenkungs-<br />

oder Übergabsverträgen oder auch andere<br />

rechtliche Angelegenheiten stehe ich Ihnen<br />

nach telefonischer Terminsvereinbarung jederzeit<br />

und gerne in meinem Büro in <strong>Gramastetten</strong><br />

zur Verfügung.<br />

Dr. Bernhard Glawitsch<br />

Rechtsanwalt<br />

blickpunkt<br />

17


<strong>Gramastetten</strong><br />

Saisonausklang in Dirndlkleid und Lederhose<br />

Dass die Mitglieder des Tennisvereines <strong>Gramastetten</strong><br />

neben dem sportlichen Ehrgeiz auch eine<br />

gehörige Portion Humor besitzen, beweist der<br />

diesjährige Saisonausklang mit anschließender<br />

Weißwurstparty. Obwohl witterungsbedingt der<br />

auf Samstag anberaumte Event auf Sonntag<br />

verschoben werden musste, stellten sich die<br />

Teilnehmer selbstbewusst mit verschiedensten<br />

trachtigen Accessoires bis hin zum vollständigen<br />

Outfit den freundschaftlichen Wettkämp-<br />

18 blickpunkt<br />

fen. Vielleicht kam es deshalb, dass sich mancher<br />

Ball deswegen versprang, weil ihn dieser<br />

ungewohnte, aber lustige Anblick irritierte.<br />

Danach freuten sich schon alle an der Stärkung<br />

aus dem Weißwurstkessel, an kühlen Blonden<br />

(oder heißt es Blondinen) und Kaffee und selbstgemachten<br />

Mehlspeisen. An dieser Stelle sei<br />

einmal öffentlich den fleißigen Tennisspielerinnen<br />

gedankt, die neben Slice, Volley, Loop etc.<br />

uns noch mit diesen Köstlichkeiten verwöhnen.<br />

DC Wolfgang trug<br />

mit der musikalischen<br />

Umrahmung<br />

zu diesem lustigen<br />

Abend bis zur späten<br />

Stunde derart<br />

professionell bei,<br />

dass beim Tanzen<br />

auf der Terrasse<br />

noch die Füße flogen.<br />

Enthüllung einer neuen Panoramatafel<br />

des Alpenvereins <strong>Gramastetten</strong><br />

Bericht: Mag. Gerhard Fugger / Foto: Hermann Luckeneder<br />

<strong>Gramastetten</strong> hat seit 7. September 2012 eine<br />

neue Attraktion, nämlich eine 2 Meter lange<br />

Panoramatafel am so genannten Stirmayrhügel,<br />

auf dem alle wichtigen und von dort sichtbaren<br />

Berggipfel benannt sind.<br />

Diese Panoramatafel wurde von der Ortsgruppe<br />

<strong>Gramastetten</strong> anlässlich des 150. Geburtstages<br />

des Österreichischen Alpenvereins errichtet<br />

und soll allen vorbeikommenden Wanderern<br />

die Erkennung der vielen Berggipfel erleichtern.<br />

Zudem ist sie eine bleibende Erinnerung an dieses<br />

bemerkenswerte Jubiläum.<br />

Dieser tolle Saisonausklang passte sich der<br />

erfolgreichen Tennissaison des Tennisvereines<br />

<strong>Gramastetten</strong> an und schloss sie sozusagen als<br />

Tüpfelchen auf dem „I“ ab.<br />

Trotzdem können die Plätze bei entsprechender<br />

Witterung bis zum Einwintern Mitte Oktober<br />

weiterhin bespielt werden. Zum Einwintern<br />

selbst freuen wir uns auf jede hilfreiche Hand,<br />

sei sie weiblich oder männlich.<br />

Der Vorstand<br />

Magazin<br />

Tennisverein<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe ein<br />

Interview mit Hermann Luckeneder<br />

„Von der Idee bis zur Umsetzung!“<br />

Das Panorama wurde bei besonders günstiger<br />

Wetterstimmung von Hermann Luckeneder fotografiert<br />

und ist auch als Folder, bestehend<br />

aus drei A4- Seiten, von Hermann Luckeneder<br />

(Tel. 0664 4447468) käuflich zu erwerben.<br />

Die Enthüllung fand am 7. September statt<br />

und wurde mit einem Gläschen Sekt für alle<br />

Teilnehmer und einem auswendig vorgetragenen<br />

Gedicht von Heimatdichter E. Samhaber<br />

durch Initiator Ernst Weinberger gebührend<br />

gefeiert.


Magazin<br />

Ihr Horoskop für Oktober 2012<br />

von Astrologin Margit Weitenthaler<br />

Widder<br />

21. März bis 20. April<br />

Wenn Sie sich etwas in den Kopf setzen<br />

und Sie Ihr Ziel genau wissen, werden Sie<br />

jetzt alles erreichen. Ihre Energie und Ihr<br />

Durchhaltungsvermögen sind in nächster<br />

Zeit wirklich enorm. Bitte legen Sie aber<br />

zwischendurch auch eine kurze Pause zum<br />

Regenerieren ein.<br />

Krebs<br />

22. Juni bis 22. Juli<br />

Für einen häuslichen Krebs wie Sie, ist es<br />

eine ideale Zeit, es sich mit Ihrem Partner<br />

gemütlich zu machen und die Zweisamkeit<br />

zu genießen. Kleine Streitereien werden<br />

Sie dann nicht sehr belasten. Sollten<br />

Sie Ärger im Job haben, behalten Sie die<br />

Ruhe, es geht bald vorüber.<br />

Waage<br />

24. September bis 23. Oktober<br />

Immer wieder gibt es unerfreuliche Auseinandersetzungen,<br />

doch zum Glück haben<br />

Sie als Waage ein großes Maß an diplomatischem<br />

Geschick und Sie werden in gewohnter<br />

Weise alle Hindernisse beseitigen.<br />

Nun ist es auch an der Zeit, größere Pläne<br />

zu machen.<br />

Steinbock<br />

22. Dezember bis 20. Jänner<br />

Wenn Sie Ihre Gefühle verstecken und nicht<br />

bereit sind auch einmal mehr zu zeigen, ist<br />

es nicht verwunderlich, dass Ihr Partner und<br />

auch Ihre Freunde, sich immer mehr von<br />

Ihnen zurückziehen. Ihr Vertrauen wurde<br />

enttäuscht, aber nicht jeder der sich Ihnen<br />

nähert meint es unehrlich.<br />

Stier<br />

21. April bis 21. Mai<br />

Mars steht in einem Spannungswinkel zu<br />

Ihrer Sonne. Sollten Sie auf Partnersuche<br />

gehen, zügeln Sie ein wenig Ihre Leidenschaft<br />

und setzen Sie mehr auf Charme.<br />

Ihre Geduld wird möglicherweise auf eine<br />

härtere Probe, dafür erreichen Sie aber Ihr<br />

Ziel.<br />

Löwe<br />

23. Juli bis 23. August<br />

Jetzt können Sie sich so richtig entfalten<br />

und zeigen, was doch alles in Ihnen steckt.<br />

Ihre Meinung und Ihr fachliches Urteil werden<br />

gerne gehört und Sie ernten so einiges<br />

an lobenswerten Worten. In Liebesangelegenheiten<br />

fühlen Sie sich einigermaßen<br />

verwirrt. Eine Entscheidung ist fällig.<br />

Skorpion<br />

24. Oktober bis 22. November<br />

Sollten Probleme auftreten, weckt das bei<br />

Ihnen nur Ihre Lebensgeister. Herausforderungen<br />

wird es jede Menge geben und<br />

den Kampf werden Sie mit voller Energie<br />

angehen. Durchsetzung und Ausdauer<br />

helfen Ihnen dabei und das Ergebnis wird<br />

befriedigend für Sie sein.<br />

Wassermann<br />

21. Jänner bis 19. Februar<br />

Bleiben Sie am Ball und versuchen Sie jetzt<br />

zu festigen, was Sie zuletzt erreicht haben.<br />

Da Sie sehr beliebt sind und Ihre offenen<br />

und ehrlichen Antworten sehr geschätzt<br />

werden, gibt es immer wieder Arbeitskollegen<br />

die Ihren Rat suchen. Ihre Originalität<br />

ist gefragt.<br />

Zwilling<br />

22. Mai bis 21. Juni<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Alles positiv! Liebe und Erfolg sind an der<br />

Tagesordnung. So ganz wie Sie es sich<br />

vorstellen gelingt Ihnen alles was Sie anstreben.<br />

Gesundheitlich fühlen Sie sich<br />

etwas kraftloser, das hält Sie aber nicht<br />

davon ab, dort wo es Spaß gibt dabei zu<br />

sein.<br />

Jungfrau<br />

24. August bis 23. September<br />

Sie widmen sich gern den Dingen, die es<br />

täglich zu erledigen gibt und Sie wissen<br />

einen harmonischen, nett organisierten Arbeitstag<br />

zu schätzen. Venus steht ab 04. Oktober<br />

in Ihrem Zeichen. In der Liebe erleben<br />

Sie glückliche Tage und Ihre Arbeitskollegen<br />

sind außerordentlich nett zu Ihnen.<br />

Schütze<br />

23. November bis 21. Dezember<br />

Auch wenn Sie sich jetzt rundum wohl fühlen<br />

und gesund sind, sollten Sie sich nicht vernachlässigen,<br />

schließlich wollen Sie ja, dass<br />

es auch weiterhin so bleibt. Gesundheit ist<br />

ein kostbares Gut. Achten Sie auf Ihre Ernährung<br />

und Ihre Gewohnheiten. Innerhalb Ihrer<br />

Familie finden Sie jetzt Ihren Ruhepol.<br />

Fisch<br />

20. Februar bis 20. März<br />

Sie sind so richtig gut in Form und könnten<br />

glatt Bäume ausreißen. Wenn Sie schon<br />

länger eine einschneidende Veränderung<br />

planen, dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt<br />

dafür. Ihre Spontanität läuft auf Volltouren.<br />

Gesundheitlich ist Vorsorge besser als<br />

Nachsorge.<br />

Astrologie-Seminar für Anfänger | Anmeldung unter: 0676 7298732 | margit.weitenthaler@aon.at | www.astromagie.at<br />

blickpunkt<br />

19


<strong>Gramastetten</strong><br />

20 blickpunkt<br />

Gewerbe - Privat - Landwirtschaft<br />

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Fr 08.00 - 19.00 Uhr<br />

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Hauptstraße 19a<br />

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Alle Angaben ohne Gewähr. Preis- und Programmänderung vorbehalten! Druckfehler vorbehalten!<br />

Magazin


Magazin<br />

Trau dich trauern! Trauern heißt L(i)eben<br />

Sterben, Tod und die damit einhergehende<br />

Trauer - unsere Gesellschaft verbannt diese<br />

Themen weitgehend aus dem Leben. Wir tun<br />

viel, um uns nicht damit befassen zu müssen,<br />

da sie uns ängstigen und verunsichern. Trauer<br />

passt nicht in unsere Leistungsgesellschaft<br />

mit ihrem Jugendwahn. Trauern führt uns vor<br />

Augen, dass nicht alles machbar ist, dass auch<br />

„nicht alles wieder gut“ und repariert werden<br />

kann.<br />

Jeder wird im Laufe seines Lebens mit dem Tod<br />

Nahestehender und der Trauer über diese Verluste<br />

konfrontiert. Der Tod betrifft alle Menschen<br />

und wir können ihm nicht ausweichen. Gefühle,<br />

die wir bisher nie oder nicht in dieser Stärke<br />

erlebt haben, bestimmen plötzlich unser Leben.<br />

Wir meinen, sie nicht ertragen zu können, abnormal<br />

zu sein oder eines Tages noch verrückt<br />

zu werden. Und das stimmt, unser Leben wird<br />

wirklich verrückt.<br />

Eine neue persönliche Zeitrechnung beginnt:<br />

VORHER und NACHHER - vor dem Tod und<br />

nach dem Tod des geliebten Menschen. Wenn<br />

wir noch ganz am Anfang stehen, gibt es<br />

schon Begegnungen, die gut tun und für die<br />

wir dankbar sind. Oder aber wir erfahren noch<br />

zusätzlichen Schmerz. Auch merken wir, dass<br />

wir aus Hilflosigkeit oder Scham selbst oft falsch<br />

reagiert haben, als wir noch nicht betroffen waren.<br />

Die Trauer ist ein langer Prozess und keine<br />

Krankheit, sie braucht die Solidarität in der Gesellschaft.<br />

Wer trauert, lebt und liebt über den<br />

Tod hinaus. Und es fordert Mut, sich der eigenen<br />

Trauer zu stellen und die Zumutungen der Trauer<br />

anderer auszuhalten.<br />

Die Schweizer Psychotherapeutin Verena Kast<br />

benennt vier Phasen der Trauerbewältigung,<br />

durch die wir gehen, bis wir uns wieder<br />

in einem seelischen und körperlichen Gleichgewicht<br />

befinden. Einzelne Trauer-Phasen können<br />

sich überlappen und miteinander vermischen,<br />

sie dauern für jeden Menschen unterschiedlich<br />

lange. Manche Menschen bleiben auch in einer<br />

Phase stecken. Dann wird professionelle Hilfe<br />

nötig sein. Nach dem Nicht-Wahrhaben-Wollen<br />

und Verleugnen brechen Gefühle in uns<br />

auf, die uns überwältigen können. Wut oder Verzweiflung<br />

sind möglicherweise genauso beherrschend<br />

wie Dankbarkeit oder Ruhe. Langsam<br />

beginnen wir uns neu zu orientieren, bis wir<br />

wieder zu einem inneren Gleichgewicht finden,<br />

das uns erlaubt, den Verlust zu akzeptieren und<br />

dem Leben auch schöne Seiten abzugewinnen.<br />

Wenn wir unserer Intuition vertrauen und bereit<br />

sind, durch die Trauer zu gehen, werden wir am<br />

Ende des Tunnels ein neues Licht finden. Wir<br />

haben ein natürliches Empfinden dafür, was uns<br />

gut tut. Hören wir darauf! Die Einnahme von Medikamenten<br />

oder der Konsum von Alkohol werden<br />

wohl kaum dauerhaft hilfreich sein.<br />

Oft verunsichert uns die Begegnung mit trauernden<br />

Mitmenschen. Doch wir sollten ihnen nicht<br />

ausweichen. Unsere ehrliche Fassungslosigkeit<br />

und unser Mitgefühl dürfen wir ebenso ausdrücken<br />

wie unsere Sprachlosigkeit. Manchmal<br />

stärkt eine liebevolle Geste, z.B. ein Händedruck<br />

mehr als jedes Wort. Angebotene Hilfe soll auch<br />

erfüllt werden. Es kann auch notwendig sein,<br />

sich öfters zur Verfügung zu stellen. Akzeptieren<br />

wir aber auch Ablehnung, möglicherweise ist<br />

Rückzug für den Trauernden im Moment besser.<br />

Von vielen Begegnungen weiß ich, dass es gut<br />

tut, wenn man den Verlust immer wieder einmal<br />

benennt und den Namen der Verstorbenen<br />

ausspricht. Trauernde wollen (aus)gehalten<br />

werden. Natürlich ist es herausfordernd, sich<br />

Zeit für Mitmenschen mit Verlusterfahrungen zu<br />

nehmen. Aber es ist auch eine Bereicherung für<br />

das eigene Leben. Gewiss können wir nicht alles<br />

richtig machen. Wenn wir aber auf den Tod und<br />

die damit verbundene Trauer gar nicht reagie-<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

ren, zeigen wir Ignoranz und Unmenschlichkeit.<br />

Fromme Sprüche und aufmunternde Worte von<br />

der Zukunft will man genauso wenig hören wie<br />

die (vermeintlich noch viel schlimmeren) Erfahrungen<br />

anderer.<br />

Als Begleitende stehen wir hörend und unterstützend<br />

zur Seite, denn wir alle hoffen, dass<br />

wir in unserer Trauer auch nicht alleine gelassen<br />

werden.<br />

Abschied nehmen und loslassen lernen verlangt<br />

nach einem lebenslangen Einüben. Denken wir<br />

hin und wieder darüber nach, wie schwer es uns<br />

das Entrümpeln und Loslassen von Dingen und<br />

Ansichten fällt. Abschied nehmen und Abschied<br />

geben will gelernt werden, denn die Endgültigkeit<br />

des Todes bringt uns an schmerzhafte Grenzen.<br />

An diesen nicht zu zerbrechen, sondern an<br />

ihnen zu reifen, ist ein schwerer Weg. Der Tod<br />

als Teil des Lebens soll Raum finden dürfen und<br />

nicht verdrängt werden. Das zu verwirklichen, ist<br />

Gabe und Aufgabe jedes Einzelnen.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit den Abschieden<br />

und Verlusten in Ihrem Leben und der damit<br />

verbundenen Trauer leben lernen. Sie sollen<br />

Begleitung erleben und eines Tages folgendes<br />

empfinden: Mein Leben wird gewiss wieder<br />

schön, aber jetzt anders – auch weil ich mich<br />

traute zu trauern.<br />

Petra Maria Burger<br />

Trauerrednerin, Trauerbegleiterin, Begleiterin<br />

in Übergangssituationen<br />

Die Autorin freut sich über Ihre Erfahrungen:<br />

www.petra-maria-burger.com<br />

Petra Maria Burger<br />

Begleitung bei Lebensübergängen, Zeremonien, Trauerreden<br />

blickpunkt<br />

21


<strong>Gramastetten</strong><br />

LINHART & BAUERNFEIND<br />

3. Nov. 2012<br />

22 blickpunkt<br />

KAbArEtt<br />

ort: Jugendheim Untergeng, 20:00 Uhr<br />

Eintritt: vvK: € 12,– AK: € 14,–<br />

vorverkauf: Crehaartiv, Daniela Hofstätter<br />

07212 / 813 20<br />

s’Gschäft in Eidenberg<br />

07239 / 202 37<br />

veranstalter: IG Unternehmen Eidenberg<br />

AKKU Arbeitskreis Kultur<br />

Mit grAtis PAUsENiMbiss!<br />

Gefördert aus Mitteln des Umweltressorts des Landes OÖ<br />

AKKU<br />

Arbeitskreis Kultur<br />

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Telefon: 0 72 39 / 81 13<br />

Mobil: 0 66 4 / 52 27 524<br />

E-Mail: robert.stoebich@aon.at<br />

Web: www.kirchenwirt-stoebich.at<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag & Dienstag: 10.00 - 24 Uhr<br />

Mittwoch: Sperrtag<br />

Donnerstag: 17.00 - 24 Uhr<br />

Freitag & Samstag: 10.00 - 24 Uhr<br />

Sonntag & Feiertag: 7.30 - 20 Uhr<br />

Magazin


Magazin<br />

Natürliche Haut- und Schönheitspflege<br />

Die Haut steht mit unserem inneren Erleben<br />

und unseren Organen in enger Verbindung<br />

und hat daher einen großen Einfluss auf<br />

Gesundheit und Wohlbefinden. Als größtes<br />

Organ kann sie ihre Abwehrkraft nur voll entfalten,<br />

wenn sie gesund ist. Unser Hautbild<br />

variiert abhängig von unseren Zyklen, unseren<br />

Befindlichkeiten und unserem Immunsystem,<br />

da Haut-, Immun- und Nervensystem<br />

aufeinander reagieren.<br />

Als diplomierte ganzheitliche Naturkosmetikerin<br />

ist das Ziel jeder meiner Behandlungen,<br />

diese Wechselwirkung auf sanfte und nachhaltige<br />

Weise zu unterstützen und die Verbindung<br />

zwischen äußerer und innerer Schönheit zu<br />

fördern. Deshalb verwende ich aus Überzeugung<br />

nur reine Naturprodukte höchster Qualität:<br />

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Philosophie – 100 % Natur-Essbare Naturkosmetik:<br />

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die gesund zu essen wären!“ Handgemachte<br />

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der Haut hilft, in ihr Gleichgewicht zu kommen<br />

beziehungsweise in diesem zu bleiben. Die Dr.<br />

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seelisches Wohlbefinden und Ihre Gesundheit.<br />

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auf Sie persönlich.<br />

Tipps für Sie zuhause<br />

Je liebevoller wir unsere Haut annehmen, sie<br />

natürlich pflegen und ihr Zeit schenken, desto<br />

wohler werden wir uns in ihr fühlen. Auch Sie<br />

selbst können viel dazu beitragen.<br />

Eine natürliche Reinigung ist der Schlüssel zu<br />

gesunder, schöner und vitaler Haut. Dadurch<br />

wird die Funktion der Ausscheidung erleichtert<br />

und die Wirkung<br />

der Creme unterstützt.<br />

Achten Sie auf Inhaltsstoffe,<br />

welche die Haut<br />

mit der Zeit austrocknen<br />

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<strong>Gramastetten</strong><br />

Sabine Forster<br />

Dipl. ganzheitliche Naturkosmetikerin<br />

gung der Haut, die sie gleichzeitig nährt und in<br />

ihrer Funktion unterstützt.<br />

Tipp 1: Für die Reinigung und Erfrischung<br />

zwischendurch: Rosenhydrolat oder Ampullenreinigung<br />

von ambient: Fluid, Elixiere...<br />

auf Wattepad geben und das Gesicht mit<br />

sanft kreisenden Bewegungen von der Mitte<br />

nach außen pflegen.<br />

Tipp 2: Als Spezialbehandlung für trockene<br />

Haut: Hydrolat auf die Hände sprühen, mit<br />

ein paar Tropfen Nachtkerzen- oder Gesichtskuröl<br />

von ambient verreiben und diese<br />

Mischung auf Gesicht und Hals liebevoll einmassieren.<br />

So entsteht eine Emulsion und<br />

das Öl zieht leichter in die Haut ein.<br />

blickpunkt<br />

23


<strong>Gramastetten</strong><br />

Rodlfest - 60 Jahre Landjugend <strong>Gramastetten</strong><br />

3 – 5 August 2012 - Rodlfest <strong>Gramastetten</strong>!<br />

Ein Event und über 70 LJ-Mitglieder die hofften, dass das Wetter hält.<br />

Eigentlich sind wir nicht diejenigen, die in die<br />

Vergangenheit schauen. Ganz im Gegenteil:<br />

Obmann Johannes Fiereder und Leiterin Melanie<br />

Freiseder und das Vorstandsteam der<br />

Landjugend <strong>Gramastetten</strong> richten den Blick<br />

meistens nach vorne. Unser Ziel: Mit und für<br />

die Jugendlichen ein attraktives Programm<br />

auf die Beine stellen, und damit möglichst<br />

viele junge Leute ansprechen.<br />

In den vergangenen Monaten allerdings war<br />

das anders: Da ging´s bei vielen Treffen nicht<br />

um die Zukunft, sondern um die Anfänge des<br />

Vereins, um das Gründungsjahr 1952 und das<br />

damit verbundene 60-jährige Jubiläum.<br />

Schon Wochen zuvor war die Landjugend drauf<br />

und dran dieses Wochenende unvergesslich<br />

zu gestalten. Am Freitag, 3. 8. und Samstag,<br />

4. 8. wurde das alljährliche Rodlfest eröffnet.<br />

Die ersten Gäste rauschten ein und begutachteten<br />

das Gelände. Unter den vielen Gästen<br />

befanden sich auch zahlreiche Mitglieder von<br />

Ortsgruppen aus den umliegenden Bezirken.<br />

Die gute Stimmung hielt bis in die frühen Morgenstunden<br />

an und schon am Sonntag wurde<br />

weitergefeiert.<br />

Um 10.00 Uhr fand die Feldmesse statt, welche<br />

von der Landjugend musikalisch umrahmt<br />

wurde. Anschließend spielte das Donautal Duo<br />

und sorgte für richtige Frühschoppenstimmung!<br />

Der Festakt in der Festhalle folgte um<br />

13.00 Uhr und das Leitungsteam freute sich<br />

über das Kommen der vielen Gäste.<br />

Weiter ging es im Programm mit den „Flotten<br />

Hüpfern“ und wiederum dem Donautal Duo.<br />

Es zeigte sich aber auch dieses Jahr wieder,<br />

dass die Landjugend talentierte musikalische<br />

Mitglieder hat. Auf der Bühne – fast schon<br />

24 blickpunkt<br />

Tolle Stimmung beim 60 Jahre Jubiläum der Landjugend <strong>Gramastetten</strong><br />

das zweite Zuhause von Hannes Harsch, Klaus<br />

Hofstätter und Matthias Harsch – schnappte<br />

sich das Trio Teufelsgeige, Quetschn und<br />

Ratschn, unterhielten die ganze Festhalle und<br />

alle miteinander feierten wir 60 JAHRE Landjugend<br />

GRAMASTETTEN!!<br />

Doch jedes Fest muss leider ein Ende haben<br />

und so saßen bis spät in der Nacht nur noch<br />

einige LJ-Mitglieder auf den Tischen und lachten<br />

über Geschehnisse des vergangenen Festwochenendes.<br />

Immer wieder ist es ein schönes Bild, wenn die<br />

Landjugendgruppe <strong>Gramastetten</strong> das Rodlfest<br />

durchführt. Denn wo sonst sieht man so viele<br />

strahlende und lustige junge Frauen und Männer<br />

in roten T-Shirts, welche bereit sind, ihren<br />

Magazin<br />

Gästen mit großem Einsatz ein unbeschwertes<br />

Wochenende zu bescheren?<br />

Das Fest wurde ein voller Erfolg und das war<br />

das Ergebnis von allen Mitgliedern der Landjugend<br />

<strong>Gramastetten</strong>. Gemeinsam haben wir<br />

etwas auf die Beine gestellt, das noch länger<br />

im Gespräch sein wird!


Magazin<br />

Tatort Jugend<br />

3 Orte, 3 Bänke, 1 Ziel<br />

Dass die Landjugend Österreich einen<br />

überaus positiven Impulsgeber<br />

für die Gemeinden und Regionen<br />

darstellt, haben rund 290 Ortsgruppen<br />

am Herbstwochenende, 1. – 2.<br />

September 2012, eindrucksvoll unter<br />

Beweis gestellt. Im Rahmen der bundesweiten<br />

Aktion „TatOrt Jugend –<br />

gute Taten im Ort“ leisteten die überaus<br />

motivierten Jugendlichen bis in<br />

die Nacht hinein gemeinsam zigtausende,<br />

ehrenamtliche Arbeitsstunden.Auch<br />

wir Landjugendlichen von<br />

<strong>Gramastetten</strong> beschlossen gemeinsam<br />

mit der Landjugend Lichtenberg<br />

und der Landjugend Eidenberg an<br />

diesem Projekt teilzunehmen. Aufgabe<br />

für jede Ortsgruppe war es,<br />

eine Holzbank anzufertigen. Diese<br />

wurden am Samstag, 02. September,<br />

beim 3-Orteeck aufgestellt und<br />

am nächsten Tag wurde um 18 Uhr<br />

eine Andacht abgehalten. Wir haben<br />

dieses Projekt ins Leben gerufen um<br />

die Gemeinschaft unserer drei Ortsgruppen<br />

zu stärken und auch einen<br />

gemeinnützigen Beitrag für die Öffentlichkeit<br />

zu leisten, der nachhaltig<br />

wirkt.<br />

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blickpunkt<br />

25


<strong>Gramastetten</strong><br />

Wir gratulieren ...<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Erwin Aistleitner, Schmiedberg 17<br />

Hermine Unterweger, Marktstraße 2<br />

Florian Pointner, Marktstraße 2<br />

Franz Außerwöger, Stadlergutweg 68<br />

Dr. Rupert Vierlinger, Nöbauerstraße 9<br />

Johann Birngruber, Bachweg 5<br />

Rosa Birkenberg, Nöbauerstraße 41<br />

Marianne Trappel, Türkstetten 30<br />

Rosa Weigl, Peyrer-Straße 7/1<br />

Margarete Locnikar, Nöbauerstraße 44/3<br />

Rosa Doppler, Marktstraße 2<br />

Maria Hamberger, Gengerstraße 17/1<br />

Vortrag – „Sind wir dabei<br />

die Kindheit abzuschaffen“<br />

26 blickpunkt<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Josef Brandstetter, Marktstraße 2<br />

Rosa Pointner, Marktstraße 2<br />

Ludwig Hartl, Wieshof 26<br />

Josef Lummerstorfer, Wieshof 17<br />

Anton Soriat, Kurzmannweg 8<br />

Richard Prissner, Fazeny-Straße 1<br />

Michaela Wiesmayr, Mitterweg 9<br />

Maria Grillnberger, Türkstetten 5<br />

Michael Burgstaller, Anger 12<br />

Was braucht ein Kind um Kind zu sein? Was bedeutet überhaupt „Kind“?<br />

In einer Gesellschaft der enormen Leistungsanforderung und Geschwindigkeit<br />

fällt es vielen Erwachsenen schwer, die Bedürfnisse ihrer ihnen<br />

anvertrauten Kinder zu erspüren. Begriffe wie „Kindheit“, „Kind“, „Bedürfnisse“<br />

werden in diesem Vortrag in den Mittelpunkt gestellt und darüber<br />

gemeinsam geredet.<br />

Termin: Montag, 15. 10. 2012, um 19.30 Uhr<br />

Leitung: Eveline Auzinger<br />

(Dipl. Pädagogin, Psychotherapeutin)<br />

Kosten: € 2,- in Zusammenarbeit mit Päd. Aktion<br />

Ort: Pfarrkindergarten <strong>Gramastetten</strong><br />

FAMILIENBUNDZENTRUM<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

zum 90. Geburtstag<br />

Magazin<br />

Irmgard Heinisch, Nöbauerstraße 40/8<br />

Emilie Schlosser, Marktstraße 12/1<br />

Bastelnachmittag für<br />

Halloween (für Kinder ab 4 Jahren ohne Begleitung)<br />

Wir basteln lustige Hexen die du in einen Blumentopf oder vor die Haustüre<br />

stecken kannst, und gruselige Gespenster für dein Fenster!<br />

Termin: Montag, 29. 10. 2012, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Leitung: Lisa Gerner<br />

Kosten: € 5,- zuzüglich Materialkosten<br />

Anmeldung und Informationen bei<br />

Manuela Katzmaier<br />

Tel: 0664 / 852 43 50<br />

fbz.gramastetten@ooe.familienbund.at<br />

www.ooe.familienbund.at


Magazin<br />

Wir gratulieren den Gramastettner Highlanders<br />

Fotos: Christa Reifmüller<br />

Sie möchten uns etwas mitteilen?! Anregungen und Kritiken,Berichte und Fotos an:<br />

Impressum: Eigentümer und Herausgeber: ÖVP <strong>Gramastetten</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich: Katharina Dessl, Höllstein 14, <strong>Gramastetten</strong><br />

Gestaltung / Redaktion: maks Marketing<br />

Fotos: Alle „Privat“ bzw. lt. Angabe, Druck: maks Marketing<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

Die Highlanders brachten bei der Österreichischen<br />

Jugend - Staatsmeisterschaft U15 den<br />

historischen ersten Meistertitel heim.<br />

Das Finale in Attnang Puchheim hat einen Pitcherduell<br />

über die volle Distanz gezeigt, zwei<br />

Hits der Highlanders und ein Fehler der Vienna<br />

Lions Verteidigung gleich im ersten Inning, haben<br />

die entscheidenden 2 Runs gebracht. Mit<br />

Unterstützung aller Highlanders - Spieler konnte<br />

sich der Pitcher Johannes Burger aus allen<br />

weiteren brenzligen Situationen befreien und<br />

gemeinsam ließen sie keine Runs mehr zu -<br />

somit sicherten sich die Gramastettner Highlanders<br />

mit einem 2 - 0 Finalsieg den historisch<br />

ersten Staatsmeistertitel in der Kategorie<br />

Jugend U15. Wir gratulieren allen Spielern und<br />

dem gesamten Trainer-Team zu diesem Erfolg!<br />

blickpunkt@gmx.at<br />

<strong>Gramastetten</strong><br />

blickpunkt<br />

27


Österreichische Post AG<br />

Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

Retouren an Postfach 555, 1008 Wien<br />

28 blickpunkt<br />

<strong>Gramastetten</strong>

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