Gramastetten
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Gramastetten
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Projekt Friedhofsanierung<br />
gestartet<br />
Seite 4<br />
Musik im Doppelpack Seite 16<br />
Panoramatafel am<br />
Stirmayrhügel<br />
Trau dich trauern<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Seite 18<br />
Seite 21<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
blickpunkt<br />
2/2012<br />
Das Magazin der ÖVP <strong>Gramastetten</strong><br />
www.gramastetten.ooevp.at<br />
Wandern & mehr!<br />
So, 7. Oktober!<br />
Sei dabei!<br />
>> Seite 2<br />
Rechtzeitig umgesetzt:<br />
Sicherer Schul- und Fußgängerweg<br />
Das nächste wichtige Projekt umgesetzt: Sicherer Schul- und Fußgängerweg im Markt.<br />
Inklusive LED – Beleuchtung wurde rechtzeitig zu Schulbeginn der Schutzweg an der Raiba-<br />
Kreuzung fertig gestellt. Auch beim Fußgängerübergang an der Waldingerstraße im Bereich<br />
Kreupl/Wartner ist durch die neue LED – Beleuchtungsanlage vor allem nachts, im Winter und<br />
bei schlechten Sichtverhältnissen für mehr Sicherheit gesorgt!<br />
>> Seite 11<br />
blickpunkt<br />
1
<strong>Gramastetten</strong><br />
Familien-Erlebnis-Wandertag – Sonntag, 7. Oktober<br />
Viel mehr als nur wandern!<br />
Herbstzeit ist Wanderzeit und der alljährliche<br />
Familien-Erlebnis-Wandertag naht mit großen<br />
Schritten! Am Sonntag, 7. Oktober ist es<br />
wieder so weit! Wie immer, hat sich die ÖVP<br />
<strong>Gramastetten</strong> wieder viele Besonderheiten<br />
einfallen lassen!<br />
Viel mehr als nur wandern!<br />
Während an der rund 4,5 km langen, kinderwagentauglichen<br />
Strecke wieder kniffelige und<br />
lustige Rätsel – und Geschicklichkeitsstationen<br />
auf groß und klein warten, können alle Klein-<br />
und Flurdenkmal-Interessierten mit Kons.<br />
Herbert Ginterseder an der rund 9 km langen<br />
Strecke vieles über ihre Heimat erfahren.<br />
Und für alle, die einfach nur so dabei sein<br />
wollen, haben wir natürlich auch allerhand zu<br />
bieten: Angefangen von den süßen und sauren<br />
Schmankerl aus der Region über die musikalische<br />
Umrahmung von Thomas und Markus<br />
Danninger bis hin zu dem bunten Kinderprogramm<br />
mit Streichelzoo, Kinderschminken,<br />
Slakeline, Hüpfburg, Bauerngolf,…..….<br />
Gestartet wird so wie im letzten Jahr „direkt<br />
im Ziel“ bei Fam. Füreder, Lirer in Limberg 8.<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Die ersten Ehrengäste haben sich<br />
bereits angemeldet: Aleandro und<br />
Herkules vom Alpakahof Kneidinger<br />
aus Langzwettl<br />
13 Uhr Treffpunkt<br />
beim Start –<br />
Wanderung mit Kons.<br />
Herbert Ginterseder<br />
2 blickpunkt
Vorwort<br />
Liebe Gramastettnerinnen, liebe Gramastettner!<br />
Der Alltag hat uns wieder, ein neues Schul-<br />
und Arbeitsjahr hat begonnen!<br />
Vieles hat sich in den Sommermonaten ereignet,<br />
viele Veranstaltungen sind mit großem<br />
Erfolg über die Bühne gegangen, viele Erfolge<br />
haben die GramastettnerInnen zu verbuchen.<br />
Besonders hervorheben möchte ich hier den<br />
U15 - Staatsmeistertitel der Highlanders Juniors.<br />
Gemeinsam mit meinem Team gratuliere<br />
ich euch Spielern und eurem Trainerteam von<br />
ganzem Herzen! Auch unsere Ausschüsse<br />
haben in den letzten Wochen mit viel Engagement<br />
an ihren Themen weitergearbeitet. In<br />
diesem Zusammenhang möchte ich auf einen<br />
Schwerpunkt im Besonderen eingehen – der<br />
Raum und seine Planung, die Ortsentwicklung<br />
und das Örtliche Entwicklungskonzept.<br />
Was ist das eigentlich genau?<br />
Jede Gemeinde hat laut Bundesverfassung eine<br />
örtliche Raumplanung durchzuführen. Teil davon<br />
ist, für das Gemeindegebiet einen Flächenwidmungsplan<br />
zu erlassen, weiterzuführen und<br />
regelmäßig zu überprüfen. Der Flächenwidmungsplan<br />
besteht aus dem örtlichen Entwicklungskonzept<br />
und dem Flächenwidmungsteil.<br />
Das Örtliche Entwicklungskonzept soll grundlegende<br />
Entwicklungsmöglichkeiten für einen<br />
längerfristigen Planungszeitraum vorskizzieren.<br />
Es ist die vorausschauende Gestaltung und<br />
Entwicklung des Gemeindegebietes und ist auf<br />
einen Planungszeitraum von zehn Jahren auszulegen.<br />
Die zuständige Planungsbehörde ist<br />
Gerade rechtzeitig zu Schulbeginn wurde der<br />
Umbau der Raiba-Kreuzung mit Errichtung<br />
des Schutzweges fertiggestellt. Damit konnten<br />
wir ein weiteres Projekt für einen sicheren<br />
Schul- und Fußgängerweg abschließen. Wenn<br />
der Gemeinderat. Es besteht die Aufsicht durch<br />
die Landesregierung. Im Flächenwidmungsteil<br />
selbst werden die Nutzungsabsichten konkret<br />
und parzellenscharf – jedoch auf das Konzept<br />
aufbauend – festgelegt.<br />
<strong>Gramastetten</strong> 2020? Wo wollen wir hin? Was<br />
brauchen wir? Wie wollen wir uns entwickeln<br />
und vor allem in welche Richtung? Damit setzen<br />
wir uns auseinander, in unserer Fraktion,<br />
in allen unseren Ausschüssen und vor allem,<br />
und darauf legen wir großen Wert, in der Zusammenarbeit<br />
mit Ihnen, mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern von <strong>Gramastetten</strong>. Gemeinsam<br />
mit Ihnen wollen wir einen Entwicklungsprozess<br />
initiiren, der voraussichtlich die nächsten<br />
24 Monate dauern wird und das neue Örtliche<br />
Entwicklungskonzept (ÖEK) zum Ergebnis haben<br />
soll.<br />
<strong>Gramastetten</strong> -<br />
Der Raum und seine Ordnung!<br />
Kommen Sie zu unserer Startveranstaltung,<br />
zum Infoabend und ÖVP- Stammtisch<br />
am Mittwoch, 17. Oktober um 19.30 Uhr im<br />
Gramaphon. Information und Diskussion mit<br />
Christoph Schragl (Mitarbeiter Büro LR Viktor<br />
Sigl, Ansprechpartner für Raumordnung, Dorf-<br />
und Stadtentwicklung).<br />
Sie haben Ideen, Wünsche, Anregungen, …<br />
dann senden Sie uns ein Mail unter:<br />
katharinadessl@gmx.at<br />
(Katharina Dessl, Fraktionsobfrau)<br />
die Tage kürzer werden, steigen die Gefahren<br />
für alle Verkehrsteilnehmer. Ich appelliere an<br />
alle Autofahrer ganz besonders vorsichtig,<br />
vorausschauend und konzentriert unterwegs<br />
zu sein. Im Schulzentrum werden heuer 161<br />
Volksschüler, 237 Neue Mittelschüler und<br />
35 Schüler im Poly unterrichtet. Speziell in<br />
der neuen Mittelschule ist mit einem Anstieg<br />
der Schülerzahlen in den nächsten Jahren zu<br />
rechnen. Dem Polizeikommando und seinen<br />
MitarbeiterInnen möchte ich ganz besonders<br />
danken, denn sie unterstützen uns jedes Jahr<br />
zu Schulbeginn bei der Verkehrserziehung für<br />
einen sicheren Schulweg.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Mag. Andreas Fazeni<br />
Katharina Dessl,<br />
Gemeindeparteiobfrau<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
fiereder.karl@aon.at (Karl Fiereder, Vizebürgermeister<br />
und Ausschussobmann für Raumplanung,<br />
Bau- , Straßen- und Verkehrsangelegenheiten)<br />
und/oder<br />
bgm.fazeni@gramastetten.ooe.gv.at<br />
(Andreas Fazeni, Bürgermeister)<br />
<strong>Gramastetten</strong> – gemeinsam mehr erreichen!<br />
blickpunkt<br />
3
<strong>Gramastetten</strong><br />
Wohnungsübergabe Schmiedberg III<br />
Die Übergabe von 14 Wohnungen des letzten<br />
Bauabschnitts am Schmiedberg wurde<br />
von hochrangigen Landespolitikern begleitet.<br />
Landesrat Viktor Sigl und Landesrat Manfred<br />
Haimbuchner überreichten nach der Segnung<br />
gemeinsam mit Bürgermeister Mag. Andreas<br />
Fazeni die Wohnungschlüssel sowie nützliche<br />
Einstandgeschenke. Besonders auffällig<br />
war, dass es sich bei den neuen Bewohnern<br />
fast ausschließlich um sehr junge Paare, die<br />
großteils aus <strong>Gramastetten</strong> und Umgebung<br />
stammen, handelt. Leistbare Wohnungen für<br />
junge GramastettnerInnen war genau das Ziel,<br />
dass mit diesem Wohnprojekt erreicht werden<br />
konnte.<br />
Neues Projekt Friedhofsanierung gestartet<br />
4 blickpunkt<br />
Tankstelle<br />
Hofer GmbH<br />
<strong>Gramastetten</strong>, Wöranstraße 2<br />
Tel. 07239 / 8116<br />
Bedienungszeiten:<br />
Montag - Freitag 6.00 - 19.30 Uhr<br />
Samstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten:<br />
Selbstbedienung mittels Tankautomat, auch mit Tankkarte!<br />
Thema<br />
Fotos: www.gramastetten.at<br />
Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner, Landesrat Viktor Sigl,<br />
LAbg. Arnold Weixelbaumer, Dr. Ferdinand Hochleitner (Geschäftsführer GWB),<br />
Daniela Ginterseder und Bürgermeister Mag. Andreas Fazeni<br />
Die GWB errichtete in <strong>Gramastetten</strong> am Schmiedberg insgesamt drei Wohnanlagen<br />
mit 41 Wohnungen, die in 2- und 3-Raumwohnungen aufgeteilt und<br />
jeweils auch mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet sind.<br />
Einer der Hauptverkehrswege im Friedhof wurde in den letzten Monaten<br />
brüchig. Der Unterbau ist im Laufe der Jahre unter der Belastung<br />
eingeknickt. Von der Pfarre wurde in diesem Zusammenhang ein Gesamtplanungsauftrag<br />
vergeben, der unter anderem auch entsprechende<br />
Gestaltungsideen für Urnengräber, Wasserentnahmestellen, Abfallsammelstelle<br />
und den Kirchenvorplatz zum Inhalt hat. Das gesamte Vorhaben<br />
soll aufeinander abgestimmt sein und in Etappen umgesetzt werden<br />
können. Die Sanierungsarbeiten der Befestigungsmauern waren zu Redaktionsschluß<br />
noch voll im Gang. Seitens der Pfarre ist Johann Fiereder<br />
für die Koordination der Arbeiten zuständig. Zahlreiche freiwillige Helfer<br />
stehen auch tatkräftig zur Seite und die Gemeinde hat Bauhofmitarbeiter<br />
zur Verfügung gestellt. Wir möchten hiermit alle Akteuren, die an diesem<br />
Projekt mitwirken sehr herzlich für ihre großzügige Unterstützung und<br />
das Engagement danken.<br />
Auch Kreditkarten wie<br />
EUROCARD, VISA,<br />
AMERICAN EXPRESS, etc.
Thema<br />
Sommerzeit ist Straßenfestezeit<br />
Straßenfest Hals – „Die drei Tenöre“<br />
Straßenfest Markt<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Vom Pöstlingberg bis Lassersdorf, von Hamberg<br />
bis Feldsdorf veranstalteten auch heuer<br />
wieder die Bewohnerinnen und Bewohner ihre<br />
zum Teil schon traditionellen Straßenfeste. Ich<br />
freue mich, wenn ich zu diesen Festen eingeladen<br />
werde und nehme nach Möglichkeit auch<br />
diese Einladungen wahr, denn sie bieten mir<br />
die Gelegenheit, mit den Gemeindebürgerinnen<br />
und –bürgern in ungezwungener Atmosphäre<br />
ins Gespräch zu kommen und sie und<br />
ihre Anliegen und Wünsche besser kennen<br />
zu lernen. Die Gemeinde unterstützt schon<br />
seit Jahren die Organisation der Straßenfeste,<br />
auch mit einem finanziellen Beitrag, denn<br />
gute nachbarschaftliche Beziehungen tragen<br />
wesentlich zu unserer Wohlfühl- und Wohnqualität<br />
bei. Wer sich gut kennt, kann sich aufeinander<br />
verlassen. Und wie man am Beispiel<br />
der Ortschaft Hals erkennen kann, erregen die<br />
Strassenfeste internationale Aufmerksamkeit:<br />
„Die 3 Tenöre“ haben mit ihrem Auftritt für<br />
große Begeisteurng gesorgt.<br />
Bürgermeister Mag. Andreas Fazeni<br />
blickpunkt<br />
5
<strong>Gramastetten</strong><br />
Winkler Markt ist Klimabündnisbetrieb!<br />
v.l. Hr. Spiekermann Klimabündnis OÖ, LAbg. Maria Buchmayr, Bgm. Mag. Andreas Fazeni,<br />
LR Max Hiegelsberger, Ing. Josef Strutz-Winkler<br />
6 blickpunkt<br />
Das Klimabündnis ist ein europäisches Netzwerk<br />
zum Schutz des Weltklimas. Nachhaltigkeit<br />
und sorgfältiger Umgang mit vorhandenen<br />
Ressourcen ist im Winkler Markt schon lange<br />
ein wichtiges Thema. Energie sparen, Kosten<br />
senken und damit einen Beitrag zum Klimaschutz<br />
leisten ist ein dringendes Anliegen unserer<br />
Zeit.<br />
So werden im Winkler Markt sehr viele Produkte<br />
von regionalen Lieferanten im Sortiment<br />
gepflegt und es werden ständig mehr!<br />
Regionale Lieferanten bedeuten auch kürzere<br />
Transportwege!<br />
Thema<br />
• Wärmerückgewinnung ist schon seit Jahrzehnten<br />
eine Selbstverständlichkeit!<br />
• Photovoltaik der neuen Technologie wurde<br />
2008 in Auhof installiert.<br />
• Anschluss an örtliche Fernwärme im Jahr<br />
2009 in <strong>Gramastetten</strong>.<br />
„Global denken - regional handeln“ ist<br />
das Motto und so wird im Winkler Markt täglich<br />
versucht diese Verantwortung für unsere<br />
Umwelt mit Engagement zu leben!
Thema<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
blickpunkt<br />
7
<strong>Gramastetten</strong><br />
GUUTE-Messe setzt auf Kreativität und Regionalität<br />
Rund 12.000 Besucher informierten sich bei<br />
den 120 regionalen Wirtschaftsbetrieben zu<br />
den Themenschwerpunkten Energie, Beruf,<br />
Gesundheit, Kreativität und Lebensmittel. Die<br />
neu arrangierten Genussstände und Gastroangebote<br />
mit Blick auf die Donau kamen bei den<br />
Besuchern hervorragend an. Über einen besonderen<br />
Gast der bereits 13. GUUTE-Messe<br />
im Bezirk freute sich das Organisationsteam<br />
besonders. So kam am Freitag Bundesminister<br />
Dr. Reinhold Mitterlehner zu Besuch.<br />
Bei der Diskussion über die Bedeutung der<br />
Kreativwirtschaft spricht er sich sehr für die<br />
‚kreativen‘ Köpfe aus, denn kreative und innovative<br />
Denkansätze sind auch in jedem Handwerksbetrieb<br />
für die Wettbewerbsfähigkeit<br />
entscheidend, nicht nur in Werbung und Film.<br />
Die Region Urfahr West zeigte ihre Kreativität<br />
bereits am Weg zur Messe. Hier begrüßte<br />
die bunte Fahnenmeile mit 50 Kunstwerken<br />
aus der Region die zahlreichen Besucher. Ein<br />
Blickfang war hier natürlich die sehr kunstvolle<br />
8 blickpunkt<br />
Anfertigung von<br />
Herrn Dr. Loidl<br />
(Foto rechts) aus<br />
dem Seniorenhaus<strong>Gramastetten</strong>.<br />
Auch der Energiestand<br />
der Region<br />
U.WE – der Energiemodellregion<br />
–<br />
war bei den Besuchern sehr gefragt. Der Lampenkoffer<br />
mit verschiedenen Leuchtformen<br />
sowie die LED-Paneele mit einer großen Auswahl<br />
an Lampen weckten bei den Besuchern<br />
großes Interesse. Im Gespräch wurde klar,<br />
dass viele Menschen der Region für das Thema<br />
Energiesparen bereits sensibilisiert sind.<br />
Häufig wurde das Radfahren als Energiespartipp<br />
an der Energiesparwand aufgeklebt. Damit<br />
man seine Vorsätze aber auch umsetzt, bedarf<br />
Thema<br />
es noch mehr gute Vorbilder und Motivation.<br />
Ziele, die das Netzwerk Energie&Umwelt in<br />
den nächsten Jahren erreichen möchte.<br />
Das Messeteam freut sich: „Themenschwerpunkte<br />
und Gastronomie wurden sehr gut angenommen!<br />
Wir wollen in Zukunft die Qualität<br />
der GUUTE-Messe durch gezielte Ausstellerwahl<br />
für Besucher und Betrieben gleichermaßen<br />
attraktiver gestalten. Denn die Menschen<br />
in der Region sollen spüren, das GUUTE liegt<br />
oft näher als man denkt.“<br />
Wir bedanken uns bei Klaus und<br />
Marianne Scheiblhofer für Ihr Engagement<br />
in und um <strong>Gramastetten</strong> -<br />
Angefangen von Echt wos Guats,<br />
über Spielgruppe, Elternverein bis hin<br />
zu Gemeinderat, den Ausschüssen<br />
und vieles mehr!<br />
Wir wünschen Euch in eurem neuen<br />
Heimatort Walding alles, alles Gute!<br />
Original<br />
Gramastettner Krapferl<br />
Peter<br />
rumPlmayr<br />
4201 <strong>Gramastetten</strong><br />
Tel.: 07239 / 8115
Thema<br />
Neues zum Führerschein<br />
Die wichtigsten Änderungen beim Führerschein ab 2013 auf einen Blick<br />
Gültigkeit und Erneuerung von Führerscheinen:<br />
• Ab dem 19. Jänner 2013 ausgestellte Führerscheine der Klassen A oder B sind 15<br />
Jahre gültig – der Führerschein enthält also ab diesem Zeitpunkt ein Ablaufdatum von<br />
15 Jahren.<br />
• Alle vor dem 19. Jänner 2013 ausgestellten Führerscheine (Papier- und Scheckkartenführerscheine)<br />
müssen bis spätestens Ende 2032 gegen Scheckkartenführerscheine<br />
mit Befristung umgetauscht werden.<br />
• Bei der Erneuerung von Führerscheinen (Kl. A,B,E+B,F) wird in Österreich k e i n e<br />
Überprüfung des Gesundheitszustandes vorgenommen – auch nicht bei Kfz-Lenkerinnen<br />
und –lenkern der angeführten Klassen, die älter als 50 Jahre sind.<br />
• Ebenso sind keine zusätzlichen Auffrischungskurse für Kfz-Lenkerinnen und –Lenkern<br />
(Kl. A,B,E+B,F), die älter als 50 Jahre sind, vorgesehen.<br />
Neue „Motorradklassen:<br />
• Für Kleinkrafträder (Mopeds) wird eine neue europäische Klasse AM eingeführt. Für<br />
diese Klasse wird eine theoretische Prüfung vorgeschrieben. Die Klasse AM umfasst<br />
2- od. 3 rädrige KFZ. mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45<br />
km/h sowie vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge. Das Mindestalter für die Klasse AM wird<br />
auf 16 Jahre (15 Jahre mit schriftlicher Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten)<br />
festgelegt.<br />
• Neue Klasse A1 für Motorräder mit einem Hubraum bis 125 ccm (max. 11kW; 15 PS).<br />
• Neue Klasse A2 für Krafträder mit einer Leistung von max. 35 kW (48 PS) und einem<br />
Leistungsgewicht von max. 0,2 kW/kg<br />
• Mindestalter für die unbeschränkte Führerscheinklasse A: 24 Jahre bzw. 20 Jahre bei<br />
mindestens 2 Jahren Besitz der Klasse A2<br />
Häufig gestellte Fragen:<br />
Muss ich jetzt meinen Papier-Führerschein<br />
umtauschen?<br />
Nein. – Ein Umtausch ist nur nötig wenn das<br />
‚alte‘ Dokument durch Nichterkennbarkeit der<br />
Person am Lichtbild oder schlechten Zustandes<br />
(Unlesbarkeit von Eintragungen) ungültig<br />
geworden ist, eine zusätzliche Führerscheinklasse<br />
erworben wird oder der Führerschein<br />
verloren geht.<br />
Kann ich meinen Papier-Führerschein<br />
bereits vor 2033 umtauschen?<br />
Selbstverständlich. Ein Umtausch in das<br />
praktische EU-weit gültige und einheitliche<br />
Scheckkartenformat ist jederzeit möglich.<br />
Muss ich meinen Scheckkartenführerschein<br />
jetzt gegen einen befristeten FS.<br />
umtauschen?<br />
Es gelten dieselben Bedingungen wie beim<br />
Papier-Führerschein – spätestens Umtausch<br />
bis Ende 2032 vorgeschrieben, da bis zu diesem<br />
Zeitpunkt alle unbefristet ausgestellten<br />
Führerscheine aus dem Verkehr gezogen sein<br />
müssen.<br />
Ich habe bereits einen Scheckkartenführerschein.<br />
Ist dieser ab 2013 nur mehr<br />
befristet gültig?<br />
Nein. Bis spätestens Ende 2032 muss dieser<br />
unbefristete Führerschein gegen einen befristet<br />
ausgestellten Führerschein umgetauscht<br />
werden.<br />
Ich bin über 50. Muss ich in Zukunft zu<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
So einfach geht der<br />
Umtausch auf das neue<br />
Führerschein-<br />
Scheckkartenformat<br />
Sie gehen zu einer Führerscheinbehörde<br />
Ihrer Wahl (unabhängig von Ihrem Wohnsitz)<br />
und beantragen den neuen Scheckkartenführerschein<br />
• Sie nehmen ihren alten Führerscheines<br />
und ein aktuelles Passfoto mit<br />
• Sie zahlen die Gebühr von 49,50 Euro<br />
direkt bei der FS-Behörde<br />
• Sie geben Ihren alten Führerschein bei<br />
der FS-Behörde ab und erhalten sofort<br />
den vorläufigen Führerschein<br />
Innerhalb von 3-4 Tagen wird Ihnen der<br />
neue Scheckkartenführerschein per Post<br />
von der Österreichischen Staatsdruckerei<br />
zugestellt.<br />
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Innovation<br />
und Technologie<br />
einer Gesundheitsuntersuchung oder<br />
einen Auffrischungskurs gehen, wenn<br />
die Befristung abläuft?<br />
Nein. Es handelt sich dabei nur um einen regelmäßigen<br />
Dokumentenaustausch. Durch die<br />
aktuellen Fotos wird in Zukunft Fälschungen<br />
vorgebeugt und die Arbeit der Exekutive erheblich<br />
erleichtert.<br />
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blickpunkt<br />
9
<strong>Gramastetten</strong><br />
Abg. z. NR. Mag.<br />
Michael Hammer<br />
Stellungs-Infoabend<br />
10 blickpunkt<br />
Weil gutes Hören Vertrauenssache ist<br />
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Ja zu einem reformierten Bundesheer –<br />
mit Wehrdienst NEU und Zivildienst!<br />
Thema Wehrpflicht - Stellungnahme von Mike Hammer:<br />
„Wir dürfen auf keinen Fall mit der Sicherheit in unserem Land spielen.<br />
Ich bin froh, dass Vizekanzler Michael Spindelegger nun die Notbremse<br />
gezogen hat und im Jänner eine Volksbefragung über die Zukunft<br />
des Bundesheeres durchgeführt wird. Ich bin mir sicher, dass auch das<br />
Bundesheer von Morgen folgende Aufgaben erfüllen können muss: territoriale<br />
Landesverteidigung, Schutz kritischer Infrastruktur und Katastrophenschutz.<br />
Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass es ohne den<br />
Wehrdienst auch keine Zivildiener mehr gibt. Dies hätte fatale Folgen. Ich<br />
bin mir sicher, dass die Sicherheit in unserem Land nur mit dem Wehrdienst<br />
gesichert ist“, so Nationalrat Mag. Michael Hammer.<br />
31 junge Männer wurden heuer zum Stellungstermin aufgerufen. Im Vorfeld lud<br />
die ÖVP <strong>Gramastetten</strong> zu einem Infoabend, wo viele Fragen schon im Vorfeld<br />
des Stellungstermins beantwortet werden konnte: Komme ich in eine oberösterreichische<br />
Kaserne oder in ein anderes Bundesland, wo kann ich melden, wenn<br />
ich in Oberösterreich bleiben will, zu welcher Waffengattung komme ich, kann<br />
meine zivile Ausbildung auch beim Bundesheer eingesetzt werden, kann ich Zivildienst<br />
machen und welche Einrichtungen bieten dafür Stellen an,... und vieles<br />
mehr! Denn: Informiert sein ist der erste und sehr wichtige Schritt zur Erfüllung<br />
der eigenen Wünsche!<br />
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Thema<br />
Warum wir jetzt eine Volksbefragung durchführen:<br />
Seit zwei Jahren wird das Bundesheer<br />
systematisch ruiniert. Dies hat im Bundesheer und<br />
in der Gesamtbevölkerung zu großer Verunsicherung<br />
geführt. Für uns ist klar: Mit der Sicherheit<br />
der Menschen spielt man nicht. Deshalb hat die<br />
ÖVP die Notbremse gezogen: Im Jänner wird das<br />
Volk über die Zukunft der Sicherheit in unserem<br />
Land entscheiden.<br />
Warum wir für die Beibehaltung des Wehrdienstes<br />
sind: Das Bundesheer ist unsere Sicherheitsgarantie.<br />
Wie bei einer Feuerversicherung<br />
ist man froh, wenn man sie nicht braucht,<br />
und dankbar, wenn man sie hat. Und wie bei der<br />
Versicherung kündigt man nicht einfach, nur weil<br />
es gerade nicht brennt.<br />
Nur mit dem Wehrdienst können die vielseitigen<br />
Aufgaben des Bundesheers und der<br />
Zivildienst erhalten werden:<br />
• Schutz unserer Heimat: Schutz der Grenzen,<br />
terroristische Angriffe auf kritische Infrastruktur,<br />
regionale Krisenherde,…<br />
• Schutz bei Katastrophen: Lawinenabgänge,<br />
Muren, Waldbrände, Hochwasser,…<br />
Allein im August 2002 (Jahrhunderthochwasser)<br />
war das Bundesheer mit 12.000 Mann im<br />
Einsatz.<br />
• Zivildienst: 14.000 Zivildiener leisten jährlich<br />
Dienst im Rettungswesen, der Behindertenbetreuung,<br />
der Sozialhilfe, der Altenbetreuung,…<br />
Unser Modell – der Österreichdienst:<br />
Das Bundesheer muss reformiert werden. Jeder<br />
Präsenzdiener soll einen Nutzen aus seiner Zeit<br />
beim Bundesheer für das spätere Leben ziehen.<br />
Unser Modell für einen reformierten Wehrdienst ist<br />
der Österreichdienst. Er besteht aus drei Säulen:<br />
dem klassischen Wehrdienst, dem Katastrophendienst<br />
und dem Zivildienst. So kann jeder nach<br />
Möglichkeit seine Tätigkeit selbst bestimmen.<br />
Der Österreichdienst ist unser Bekenntnis zu Österreich.<br />
Denn Leistung für die Heimat ist kein<br />
Zwang, sondern erste Bürgerpflicht!<br />
Warum keine Berufsarmee?<br />
• Eine Berufsarmee kostet mehr.<br />
• Es könnten Rekrutierungsprobleme auftreten<br />
(siehe Deutschland).<br />
• Die Abschaffung des Wehrdienstes bedeutet<br />
NATO-Beitritt und damit Aufgabe unserer<br />
Neutralität.<br />
• Eine Berufsarmee ist zu klein und zu spezialisiert<br />
um den Katastrophenschutz in Österreich<br />
flächendeckend zu gewährleisten.<br />
• Wie sollen die 14.000 Zivildiener jährlich ersetzt<br />
werden? Diese Frage wurde bis jetzt nie<br />
beantwortet.
Aus unseren Bünden<br />
Sichtlich Spaß hatten die kleinen<br />
Küchenchefs bei der Gramastettner<br />
Gemüseschnitzeljagd der ÖVP Frauen<br />
Gewusel in der Küche des Gramastettner Restaurant<br />
Novaphon. 20 Mädchen und Buben<br />
sind eifrig dabei, Pizzateig zu kneten, Gemüse<br />
klein zuschneiden oder einen Obstsalat<br />
schön anzurichten. Andere backen einen<br />
Zwetschkenkuchen oder schichten gerade<br />
eine Lasagne.<br />
Mit viel Spaß und großem Eifer waren die<br />
kleinen Küchenchefs dabei, im Zuge des Kinderferienprogrammes<br />
der ÖVP Frauen, ihre<br />
gesunden Lebensmitteln am und rund um den<br />
Gramastettner Marktplatz zu suchen und ihre<br />
eigenen Kreationen von Pizza & Co zuzubereiten.<br />
„Kinder schätzen die Abwechslung in den Ferien<br />
und viele kochen sehr gerne. Die Gerichte,<br />
die sie selbst zubereiten, essen sie auch<br />
viel lieber. Auch wenn Gemüse dabei ist. Wir<br />
achten darauf, dass die Speisen gesund und<br />
traditionell sind“, betont ÖVP-Obfrau Anita<br />
Eckerstorfer, die selbst gerne den Kochlöffel<br />
schwingt.<br />
Politiklehrgang erfolgreich abgeschlossen<br />
Anita Eckerstorfer, Brigitte Burgstaller und<br />
Marianne Mülleder absolvierten den Politlehrgang<br />
der ÖVP Frauen. Mitte Juni überreichten<br />
Landesleiterin der ÖVP Frauen NR Claudia<br />
Durchschlag, Landesgeschäftsführerin der<br />
ÖVP Frauen LAbg. Eva Maria Gattringer und<br />
Lehrgangsleiterin Mag. Gabriele Haas die Zertifikate<br />
des Politiklehrganges 2011/2012 an<br />
drei Gramastettnerinnen, und zwar Brigitte<br />
Burgstaller, Anita Eckerstorfer und Marianne<br />
Mülleder. Der Politiklehrgang hat zum Ziel,<br />
engagierten Politikerinnen in vielen Kursen ein<br />
intensives Rüstzeug für die Politik zu vermitteln,<br />
denn nur wer aktiv seine Interessen in die<br />
Politik einbringt, kann Entscheidungen auch<br />
wirklich beeinflussen.<br />
„In den 9 Modulen haben wir viel Interessantes<br />
mitnehmen können. Den Medienworkshop,<br />
das Rhetorikseminar und die Besuche<br />
im Parlament und im OÖ. Landtag sowie das<br />
Kennenlernen der vielen interessanten Politiker<br />
haben uns gut gefallen“, so die Absolventinnen.<br />
„Wir Teilnehmerinnen sind in diesen 9 Monaten<br />
ein Team geworden, das mit Sicherheit<br />
weiter gut netzwerken wird. Viele starke, nette<br />
und aufgeweckte Frauen – wir freuen uns<br />
über die entstandenen Freundschaften“, so<br />
Brigitte Burgstaller und Anita Eckerstorfer.<br />
Mit den Absolventinnen freuten sich Bürgermeister<br />
Mag. Andreas Fazeni und Vizebürgermeister<br />
Karl Fiereder.<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Schulanfänger-Aktion<br />
Pünktlich zum Schulbeginn beginn luden<br />
die ÖVP-Frauen alle Schulanfänger zu<br />
einem gemeinsamen Kennenlernen ein.<br />
Dabei wurde der Schulweg vom Gemeindeamt<br />
zur Volksschule in Begleitung der<br />
Polizeimitarbeiter der Dienststelle <strong>Gramastetten</strong><br />
gegangen und unter anderem die<br />
neu gestaltete Raiba-Kreuzung überquert.<br />
Actionreich ging es dann beim Verkehrsparcours<br />
am Schulparkplatz her. Hierbei<br />
mussten die Kinder mit Roller & Co an simulierten<br />
Gefahren vorbei, bevor es an die<br />
Schulanfänger als Erinnerung ein gefülltes<br />
„Schulsackerl“ von den ÖVP Frauen gab.<br />
Ein besonderer Dank gilt vor allem Karin<br />
Kaiser, die mit viel Liebe im Detail die<br />
tollen Verkehrsschilder<br />
für den<br />
Verkehrsparcoursgefertigt<br />
hat.<br />
blickpunkt<br />
11
<strong>Gramastetten</strong><br />
Jetzt auch im SPAR-Markt Pöstlingberg erhältlich!<br />
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12 blickpunkt<br />
Aus unseren Bünden
Aus unseren Bünden<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
„Mandlhut und Stadlhenn“, Lesung<br />
von Prof. Dr. Rupert Vierlinger Wanderung in Zwettl an der Rodl<br />
Im Rahmen des Seniorennachmittags<br />
hielt Dr. Rupert Vierlinger am 2. August<br />
eine humorvolle Lesung aus seinem<br />
Buch „Mandlhut und Stadlhenn“. Das<br />
Buch erzählt lustige Geschichten aus<br />
seiner Jugendzeit (auch der Herr Professor<br />
war ein Schlingel!), aber auch<br />
ernste Begebenheiten aus dem Elternhaus<br />
und seiner Umwelt in der damals<br />
recht schlechten Zwischenkriegs- und<br />
Kriegszeit.<br />
Der emer. Univ. Professor Dr. Vierlinger war Gründungsdirektor der Pädagogischen<br />
Akademie der Diözese Linz, später Ordinarius an der Universität<br />
in Passau und Honorarprofessor an der JKU in Linz.<br />
Seniorenwanderung im Tal<br />
der Feldaist<br />
Im August wanderten die Gramastettner Senioren durch das wunderschöne<br />
Tal der Feldaist. Die Wanderung ging von der Kriehmühle die Aist aufwärts.<br />
Durch eine Felsspalte, vorbei an einem Kletterfelsen und an Wollsackfelsen<br />
aus Weinsberger Granit, führte der Weg zur Ortschaft Silberbach. Von dort<br />
kamen die Senioren zur Klausmühle (an der Aist). Neben der Klausmühle<br />
befindet sich ein Kunsthandwerksgeschäft, durch dessen Hof die Wanderung<br />
auf einem Waldweg zum Georgibründl führte. Vom Bründl ging es<br />
weiter, vorbei an der kleinen Notmühle, dem Jungfernsprung und den gewaltigen<br />
Felsbrocken der Gletschermühlen, zurück zur Kriehmühle.<br />
54 Senioren wanderten am 12. Juli vom Ort Zwettl, durch das wunderschöne<br />
bewaldete Distltal. Es ging vorbei an der Kapelle des heiligen<br />
Ambrosius, an Schautafeln und der Schau-Bienenhütte zu einem Biotop.<br />
Hier verließen die Wanderer den Bienenwanderweg und gingen durch<br />
den Sterngartel-Golfplatz über Schönau und der Langzwettler Salzstraße<br />
zurück nach Zwettl. Zum Abschluss kehrten die hungrigen Wanderer im<br />
Gasthof Schwarz ein.<br />
Besuch der Rainbacher<br />
Evangelien Spiele<br />
Eine Gruppe der Senioren fuhr auch heuer wieder im Juni mit Seniorenbundobmann<br />
Johann Fiereder zu den Evangelien Spielen nach Rainbach.<br />
Es wurde das Stück „König David“ gespielt, das der Schriftsteller Friedrich<br />
Ch. Zauner für seinen Theaterstadl schrieb. Das Stück spielt in der biblischen<br />
Zeit, aber vieles spiegelt auch die Jetztzeit wieder. Die Profi- und<br />
Laiendarsteller spielten sehr eindrucksvoll und ausdrucksstark. Die Zuseher<br />
waren von der Aufführung sehr berührt und nahmen viele Eindrücke<br />
mit nach Hause.<br />
Wandern auf der Postalm<br />
Bei herrlichem Wanderwetter wanderten im Juni 54 Senioren auf der<br />
Postalm. Der Weg ging über sanfte Matten und vorbei an rauschenden<br />
Bächen zum Ziel, der Stroblerhütte. Hier fand ein gemütlicher Abschluss<br />
statt. Wanderführer Franz Reisinger gratulierte der ältesten Wanderin, der<br />
92-jährigen Frau Schardtmüller!<br />
Vorschau:<br />
22.11. Seniorensprechtag<br />
09.12. Adventkonzert Brucknerhaus<br />
12.12. Seniorenweihnachtsfeier um 14 Uhr im Pfarrheim <strong>Gramastetten</strong><br />
Senioren Volkstanz 3. Okt., 24. Okt., 14. Nov. und 5. Dez.<br />
Jeden Dienstag, 14.00 Uhr Seniorentanz<br />
Jeden Montag Kegeln<br />
Seniorenbund-Aktivgruppen:<br />
Senioren-Volkstanzgruppe - Adolf Lehner<br />
Seniorentanz - Gerlinde Leichtenmüller<br />
Kegeln - Maria Rudlstorfer<br />
Wandern - Franz Reisinger<br />
Ausflüge, Reisen - Obmann Dir. Johann Fiereder<br />
Alle sind herzlich eingeladen, ohne Zwang und ohne Verpflichtung<br />
an den einzelnen Aktivitäten mitzumachen.<br />
Wir freuen uns über jeden Besuch<br />
und Ihre/deine Teilnahme.<br />
Hans Fiereder<br />
Obmann Seniorenbund<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Telefon 0 72 39 / 81 72<br />
blickpunkt<br />
13
<strong>Gramastetten</strong><br />
„Das war das Riesenwuzzlerturnier 2012“<br />
Fotos: Hedi Wansch<br />
14 blickpunkt<br />
Spirituosenerzeugung<br />
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Aus unseren Bünden
Magazin<br />
“Behmischer“ Laurenzikirtag – Frühschoppen<br />
Am Sonntag, dem 12. August, verwandelte<br />
sich die Marktstraße wieder in eine imposante<br />
Kirtags-Landschaft. Das Kulturforum<br />
<strong>Gramastetten</strong> veranstaltete – bei echtem<br />
Kaiserwetter – den diesjährigen Laurenzikirtag.<br />
Rund um Kunst und Handwerk wurde allerlei<br />
Zeitgenössisches und Nostalgisches präsentiert<br />
und angeboten. Natürlich durfte da auch<br />
Starzerhof-Konzert: Johnny<br />
Summerville trifft jahna<br />
Ein Doppel-Konzert der Extraklasse fand am 22. August am Starzerhof<br />
statt - Johnny Summerville, der durch geradlinige Pop/Rock-Songs und<br />
Coverversionen gemeinsam mit Michael Wittner musikalisch beeindruckt<br />
– traf auf der Kulturhofbühne auf „jahna“. Dieses Projekt der 5 Musikkünstler<br />
Hanna Enzenhofer, David Enzenhofer, Jakob Mayr, Tobias Wagner<br />
und Michael Wittner berührte durch seine klangliche und emotionale<br />
Tiefe! Ein beeindruckender Abend!<br />
Stimmen auf Facebook beschreiben es so:<br />
„Es war umwerfend! Unglaubliche Musiktalente und totale Profis! Ich bin so<br />
begeistert und würd sofort die CD kaufen! Bitte bald aufnehmen!“<br />
„Einfach ein geniales Konzert!! Schreit definitiv nach mehr bitte!!“<br />
„Das war echt ein soooo toller Abend! Gratuliere euch ganz herzlich!<br />
Hoffentlich gibts bald mehr!!!“<br />
die entsprechende musikalische Untermalung<br />
nicht fehlen.<br />
Beim Kirchenwirt “geigte“ der unverwüstliche<br />
und auch hierorts bestens bekannte Adi<br />
Pötscher auf. Am Marktplatz gab man sich<br />
für einige Stunden eher “behmisch“ – das<br />
“Böhmische Ensemble“ des Musikvereins<br />
Feuerwehrmusik <strong>Gramastetten</strong> erfreute mit<br />
zünftigen Melodien aus unserem nördlichen<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Nachbarland das zahlreiche Publikum. Und am<br />
Nachmittag spielten sich noch die “Gitarillos“<br />
(mit MV-Ehrenobmann Andi Schuhmann) beim<br />
Heurigen im Hof Marktstraße 25 in die Herzen<br />
der ZuhörerInnen.<br />
Alles in allem eine wunderschöne Veranstaltung,<br />
zu der man dem Kulturforum <strong>Gramastetten</strong><br />
nur gratulieren kann.<br />
Text: Wolfgang Schneider, Medienreferent MV FM<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Bilder: Margit Letschnik<br />
blickpunkt<br />
15
<strong>Gramastetten</strong><br />
„KINDER, WIE DIE ZEIT VERGEHT“...<br />
Im Gespräch mit Valérie Schöffl-Zweifel<br />
Die Laurenzi Singers gestalten immer wieder<br />
auch Teile unseres kirchlichen Lebens in <strong>Gramastetten</strong>,<br />
wer genau sind denn die Laurenzi<br />
Singers? Und was hat es mit dem Kinderchorprojekt<br />
„ChoroGram-Kids“ auf sich? Das<br />
Blickpunkt-Team hat bei Chorleiterin Valérie<br />
Schöffl-Zweifel nachgefragt!<br />
Seit wann gibt es den Kinderchor? Warum<br />
hast du den Chor gegründet?<br />
Es gibt verschiedenste Erwachsenen-Chöre,<br />
die regelmäßig wichtige Feste innerhalb unserer<br />
Kirchgemeinde musikalisch mitgestalten.<br />
Ich habe immer einen Kinderchor vermisst, der<br />
vor allem für Familiengottesdienste eingespannt<br />
wird. Im Herbst 2008 habe ich mit Pfarrer<br />
Reinhold Dessls Einverständnis und Unterstützung<br />
die „Laurenzi Singers“ ins Leben gerufen.<br />
In wöchentlichen Proben oder in Form von Projekten<br />
erlernen wir neue Lieder und machen<br />
16 blickpunkt<br />
Übungen zur Stimmbildung. Inzwischen sind<br />
wir fester Bestandteil der Adventkranzweihe,<br />
der Kindermette oder auch der Erstkommunion.<br />
Es macht dir sichtlich Spaß, diesen Chor zu<br />
leiten und mit den Kindern zu singen! Was<br />
liegt dir besonders am Herzen in Bezug auf<br />
das Singen mit den Kindern, das Musizieren?<br />
Was gibt es schöneres, als Kinder, die sich<br />
begeistern lassen und mit ihren Stimmen und<br />
ihrem Gesang anderen Freude bereiten? Ich<br />
wünsche mir für die Kinder dieser Chorprojekte,<br />
dass sie gerne in die Proben kommen, dass sie<br />
ihre Stimme als Instrument nutzen und schätzen<br />
lernen, aber vor allem, dass sie sich vom<br />
einzigartigen Chorgefühl packen lassen. Wir<br />
haben mit den Einsätzen in der Kirche oder auf<br />
der Bühne eine Verantwortung, doch es geht<br />
auch immer darum, Freude am gemeinsamen<br />
Singen zu haben.<br />
Welches große Projekt steht als nächstes<br />
an?<br />
Das ChoroGram-Konzert „Kinder, wie die Zeit<br />
vergeht“ wird von fast 40 Kindern mitgestaltet.<br />
Der Chorleiter Georg Rath hat mich gefragt, ob<br />
so ein Gemeinschaftskonzert machbar wäre,<br />
und ich habe mich sofort begeistern lassen.<br />
So ist für dieses Projekt ein riesiger Kinderchor<br />
– die ChoroGram – Kids - entstanden, bei<br />
dem Kinder der ChoroGram-Sänger/innen, die<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Magazin<br />
... lautet dieses<br />
Jahr das<br />
Motto des<br />
Konzertes<br />
vom Choro-<br />
Gram, dem<br />
Chor aus<br />
<strong>Gramastetten</strong>.<br />
Es sind ja<br />
auch schon<br />
wieder 2 Jahrevergangen,<br />
seit dem letzten Konzert - doch nun gibt es das Konzert gleich<br />
im DOPPELPACK. Nach den Auftritten wie „Meilensteine“, „Sing to<br />
the Lord“, „Kann man auch unter Wasser singen?“, „Live“,... werden<br />
heuer erstmals auch 40 Kinder aus <strong>Gramastetten</strong> und Umgebung<br />
(grösstenteils Kinder der Chormitglieder) ihr gesangliches Talent unter<br />
Beweis stellen. Musikalisch werden die Sängerinnen und Sänger von<br />
GILL CAMEO unterstützt. Es erwartet euch ein abwechslungsreiches<br />
Programm für Jung und Alt in gewohnt hoher Qualität.<br />
• ONLINE-KARTENKAUF<br />
www.chorogram.jimdo.com<br />
• Kaufhaus Gielge, Blumen Floren und<br />
bei allen Chormitgliedern.<br />
• KARTENTELEFON 0664/4998535<br />
täglich von 19-20:00Uhr<br />
freie Platzwahl<br />
Kartenpreise:<br />
Erwachsene € 8,-<br />
Kinder (6-15) € 3,-<br />
Kinder bis 6 frei (kein<br />
eigenerSitzplatz)<br />
Also nicht mehr lange zögern und Karten<br />
besorgen!<br />
Laurenzi Singers und viele zusätzliche Kinderstimmen<br />
gemeinsam singen. Die Kinder proben<br />
schon fleißig und freuen sich auf diese große<br />
Herausforderung, zusammen mit einem Chor<br />
von Erwachsenen und einer Band auf der Bühne<br />
zu stehen!<br />
Worauf können sich die GramastettnerInnen<br />
schon heute freuen?<br />
Darauf, dass es‚ mal etwas anderes wird! Das<br />
Programm wird bunt und abwechslungsreich,<br />
es gibt vom Kinderlied über den Ohrwurm zum<br />
Popsong alles, was sich der Konzertbesucher<br />
wünschen mag. Und wie schon gesagt, wird<br />
neben dem ChoroGram und der Band Gill Cameo<br />
ein gewaltiger Kinderchor stehen! Das<br />
lockt bestimmt alle Generationen an!?
Magazin<br />
Geschenkter Grund<br />
könnte teurer werden<br />
„Der Verfassungsgerichtshof leitete eine Prüfung<br />
zur Grunderwerbsteuer ein. Fallen die<br />
Einheitswerte, könnte sich die Steuer auf geschenkten<br />
Grund verzehnfachen.“<br />
Mit diesen Worten hat die Tageszeitung „Die<br />
Presse“ am 31. 7. 2012 den Beschluss des<br />
Verfassungsgerichtshofs kommentiert, wonach<br />
dieser § 6 des Grunderwerbsteuergesetzes,<br />
der die Grunderwerbsteuer an die Einheitswerte<br />
knüpft, auf seine Verfassungsmäßigkeit prüft.<br />
Hintergrund ist die Tatsache, dass die Grunderwerbsteuer<br />
grundsätzlich von der jeweiligen<br />
Gegenleistung bemessen wird, also beispielsweise<br />
vom Kaufpreis für eine Liegenschaft. Bei<br />
einem Tausch von Grundstücken ist der Verkehrswert,<br />
also der tatsächlich gegebene Wert<br />
des anderen Grundstücks, maßgeblich. Gibt<br />
es aber, wie etwa bei einer Schenkung, einer<br />
Übergabe oder einer Erbschaft keine Gegenleistung,<br />
so errechnet sich die Steuer aus dem<br />
jeweiligen Einheitswert, und zwar in der Regel<br />
auf Basis des 3-fachen Einheitswerts. Dieser<br />
Einheitswert gibt jedoch den tatsächlichen Verkehrswert<br />
eines (bebauten oder unbebauten)<br />
Grundstücks nicht annähernd wieder, sondern<br />
beträgt in der Regel nur einen Bruchteil des tatsächlichen<br />
Verkehrswerts.<br />
Nach Meinung von Rechts- und Steuerexperten<br />
würde die Aufhebung der genannten Bestimmung,<br />
wonach die Grunderwerbsteuer bei<br />
unentgeltlichem Erwerb an den Einheitswert<br />
anknüpft, dazu führen, dass die Grunderwerbsteuer<br />
künftig auch bei unentgeltlichem Erwerb<br />
vom Verkehrswert, also vom tatsächlichen<br />
Wert eines Grundstücks (samt allfälligen darauf<br />
errichteten Gebäuden!) berechnet werden<br />
müsste. Dies würde alle Haus- und Grundbesitzer<br />
treffen, vor allem aber die Eigentümer von<br />
Landwirtschaften, bei denen die Einheitswerte<br />
oft weit unter den tatsächlichen Verkehrswerten<br />
der Liegenschaften liegen.<br />
Der Politik stünde es zwar frei, nach der zu erwartenden<br />
Aufhebung der genannten Bestimmung<br />
des Grunderwerbsteuergesetzes eine<br />
Eine Kolumne von<br />
Rechtsanwalt<br />
Mag. Dr. Bernhard Glawitsch<br />
BRAU UNION ÖSTERREICH AG - VERKAUFSDEPOT<br />
KARL WARTNER<br />
Heizöl – Diesel – Kohle<br />
4201 <strong>Gramastetten</strong>, Linzerstraße 17<br />
Tel: 07239/ 8145; Mobil: 0664/ 1209234<br />
Fax: 07239 / 8760; Mail: getraenke.wartner@aon.at<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Der Anwalt rät.§<br />
andere Lösung zu beschließen, wenn diese<br />
sachlich gerechtfertigt ist, was aber in diesem<br />
Punkt die politische Einigkeit innerhalb der bestehenden<br />
Koalition voraussetzt.<br />
Aus rechtlicher Sicht kann daher nur dringend<br />
angeraten werden, geplante unentgeltliche<br />
Übertragungen von bebauten oder unbebauten<br />
Liegenschaften (Schenkungen oder Übergaben),<br />
etwa im Sinne einer vorweggenommenen<br />
Erbfolge, ehestmöglich in Angriff zu nehmen,<br />
um die bevorstehenden massiven Verteuerungen<br />
doch noch zu vermeiden.<br />
Für eine unentgeltliche Rechtsberatung, die<br />
Erstellung und Durchführung von Schenkungs-<br />
oder Übergabsverträgen oder auch andere<br />
rechtliche Angelegenheiten stehe ich Ihnen<br />
nach telefonischer Terminsvereinbarung jederzeit<br />
und gerne in meinem Büro in <strong>Gramastetten</strong><br />
zur Verfügung.<br />
Dr. Bernhard Glawitsch<br />
Rechtsanwalt<br />
blickpunkt<br />
17
<strong>Gramastetten</strong><br />
Saisonausklang in Dirndlkleid und Lederhose<br />
Dass die Mitglieder des Tennisvereines <strong>Gramastetten</strong><br />
neben dem sportlichen Ehrgeiz auch eine<br />
gehörige Portion Humor besitzen, beweist der<br />
diesjährige Saisonausklang mit anschließender<br />
Weißwurstparty. Obwohl witterungsbedingt der<br />
auf Samstag anberaumte Event auf Sonntag<br />
verschoben werden musste, stellten sich die<br />
Teilnehmer selbstbewusst mit verschiedensten<br />
trachtigen Accessoires bis hin zum vollständigen<br />
Outfit den freundschaftlichen Wettkämp-<br />
18 blickpunkt<br />
fen. Vielleicht kam es deshalb, dass sich mancher<br />
Ball deswegen versprang, weil ihn dieser<br />
ungewohnte, aber lustige Anblick irritierte.<br />
Danach freuten sich schon alle an der Stärkung<br />
aus dem Weißwurstkessel, an kühlen Blonden<br />
(oder heißt es Blondinen) und Kaffee und selbstgemachten<br />
Mehlspeisen. An dieser Stelle sei<br />
einmal öffentlich den fleißigen Tennisspielerinnen<br />
gedankt, die neben Slice, Volley, Loop etc.<br />
uns noch mit diesen Köstlichkeiten verwöhnen.<br />
DC Wolfgang trug<br />
mit der musikalischen<br />
Umrahmung<br />
zu diesem lustigen<br />
Abend bis zur späten<br />
Stunde derart<br />
professionell bei,<br />
dass beim Tanzen<br />
auf der Terrasse<br />
noch die Füße flogen.<br />
Enthüllung einer neuen Panoramatafel<br />
des Alpenvereins <strong>Gramastetten</strong><br />
Bericht: Mag. Gerhard Fugger / Foto: Hermann Luckeneder<br />
<strong>Gramastetten</strong> hat seit 7. September 2012 eine<br />
neue Attraktion, nämlich eine 2 Meter lange<br />
Panoramatafel am so genannten Stirmayrhügel,<br />
auf dem alle wichtigen und von dort sichtbaren<br />
Berggipfel benannt sind.<br />
Diese Panoramatafel wurde von der Ortsgruppe<br />
<strong>Gramastetten</strong> anlässlich des 150. Geburtstages<br />
des Österreichischen Alpenvereins errichtet<br />
und soll allen vorbeikommenden Wanderern<br />
die Erkennung der vielen Berggipfel erleichtern.<br />
Zudem ist sie eine bleibende Erinnerung an dieses<br />
bemerkenswerte Jubiläum.<br />
Dieser tolle Saisonausklang passte sich der<br />
erfolgreichen Tennissaison des Tennisvereines<br />
<strong>Gramastetten</strong> an und schloss sie sozusagen als<br />
Tüpfelchen auf dem „I“ ab.<br />
Trotzdem können die Plätze bei entsprechender<br />
Witterung bis zum Einwintern Mitte Oktober<br />
weiterhin bespielt werden. Zum Einwintern<br />
selbst freuen wir uns auf jede hilfreiche Hand,<br />
sei sie weiblich oder männlich.<br />
Der Vorstand<br />
Magazin<br />
Tennisverein<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe ein<br />
Interview mit Hermann Luckeneder<br />
„Von der Idee bis zur Umsetzung!“<br />
Das Panorama wurde bei besonders günstiger<br />
Wetterstimmung von Hermann Luckeneder fotografiert<br />
und ist auch als Folder, bestehend<br />
aus drei A4- Seiten, von Hermann Luckeneder<br />
(Tel. 0664 4447468) käuflich zu erwerben.<br />
Die Enthüllung fand am 7. September statt<br />
und wurde mit einem Gläschen Sekt für alle<br />
Teilnehmer und einem auswendig vorgetragenen<br />
Gedicht von Heimatdichter E. Samhaber<br />
durch Initiator Ernst Weinberger gebührend<br />
gefeiert.
Magazin<br />
Ihr Horoskop für Oktober 2012<br />
von Astrologin Margit Weitenthaler<br />
Widder<br />
21. März bis 20. April<br />
Wenn Sie sich etwas in den Kopf setzen<br />
und Sie Ihr Ziel genau wissen, werden Sie<br />
jetzt alles erreichen. Ihre Energie und Ihr<br />
Durchhaltungsvermögen sind in nächster<br />
Zeit wirklich enorm. Bitte legen Sie aber<br />
zwischendurch auch eine kurze Pause zum<br />
Regenerieren ein.<br />
Krebs<br />
22. Juni bis 22. Juli<br />
Für einen häuslichen Krebs wie Sie, ist es<br />
eine ideale Zeit, es sich mit Ihrem Partner<br />
gemütlich zu machen und die Zweisamkeit<br />
zu genießen. Kleine Streitereien werden<br />
Sie dann nicht sehr belasten. Sollten<br />
Sie Ärger im Job haben, behalten Sie die<br />
Ruhe, es geht bald vorüber.<br />
Waage<br />
24. September bis 23. Oktober<br />
Immer wieder gibt es unerfreuliche Auseinandersetzungen,<br />
doch zum Glück haben<br />
Sie als Waage ein großes Maß an diplomatischem<br />
Geschick und Sie werden in gewohnter<br />
Weise alle Hindernisse beseitigen.<br />
Nun ist es auch an der Zeit, größere Pläne<br />
zu machen.<br />
Steinbock<br />
22. Dezember bis 20. Jänner<br />
Wenn Sie Ihre Gefühle verstecken und nicht<br />
bereit sind auch einmal mehr zu zeigen, ist<br />
es nicht verwunderlich, dass Ihr Partner und<br />
auch Ihre Freunde, sich immer mehr von<br />
Ihnen zurückziehen. Ihr Vertrauen wurde<br />
enttäuscht, aber nicht jeder der sich Ihnen<br />
nähert meint es unehrlich.<br />
Stier<br />
21. April bis 21. Mai<br />
Mars steht in einem Spannungswinkel zu<br />
Ihrer Sonne. Sollten Sie auf Partnersuche<br />
gehen, zügeln Sie ein wenig Ihre Leidenschaft<br />
und setzen Sie mehr auf Charme.<br />
Ihre Geduld wird möglicherweise auf eine<br />
härtere Probe, dafür erreichen Sie aber Ihr<br />
Ziel.<br />
Löwe<br />
23. Juli bis 23. August<br />
Jetzt können Sie sich so richtig entfalten<br />
und zeigen, was doch alles in Ihnen steckt.<br />
Ihre Meinung und Ihr fachliches Urteil werden<br />
gerne gehört und Sie ernten so einiges<br />
an lobenswerten Worten. In Liebesangelegenheiten<br />
fühlen Sie sich einigermaßen<br />
verwirrt. Eine Entscheidung ist fällig.<br />
Skorpion<br />
24. Oktober bis 22. November<br />
Sollten Probleme auftreten, weckt das bei<br />
Ihnen nur Ihre Lebensgeister. Herausforderungen<br />
wird es jede Menge geben und<br />
den Kampf werden Sie mit voller Energie<br />
angehen. Durchsetzung und Ausdauer<br />
helfen Ihnen dabei und das Ergebnis wird<br />
befriedigend für Sie sein.<br />
Wassermann<br />
21. Jänner bis 19. Februar<br />
Bleiben Sie am Ball und versuchen Sie jetzt<br />
zu festigen, was Sie zuletzt erreicht haben.<br />
Da Sie sehr beliebt sind und Ihre offenen<br />
und ehrlichen Antworten sehr geschätzt<br />
werden, gibt es immer wieder Arbeitskollegen<br />
die Ihren Rat suchen. Ihre Originalität<br />
ist gefragt.<br />
Zwilling<br />
22. Mai bis 21. Juni<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Alles positiv! Liebe und Erfolg sind an der<br />
Tagesordnung. So ganz wie Sie es sich<br />
vorstellen gelingt Ihnen alles was Sie anstreben.<br />
Gesundheitlich fühlen Sie sich<br />
etwas kraftloser, das hält Sie aber nicht<br />
davon ab, dort wo es Spaß gibt dabei zu<br />
sein.<br />
Jungfrau<br />
24. August bis 23. September<br />
Sie widmen sich gern den Dingen, die es<br />
täglich zu erledigen gibt und Sie wissen<br />
einen harmonischen, nett organisierten Arbeitstag<br />
zu schätzen. Venus steht ab 04. Oktober<br />
in Ihrem Zeichen. In der Liebe erleben<br />
Sie glückliche Tage und Ihre Arbeitskollegen<br />
sind außerordentlich nett zu Ihnen.<br />
Schütze<br />
23. November bis 21. Dezember<br />
Auch wenn Sie sich jetzt rundum wohl fühlen<br />
und gesund sind, sollten Sie sich nicht vernachlässigen,<br />
schließlich wollen Sie ja, dass<br />
es auch weiterhin so bleibt. Gesundheit ist<br />
ein kostbares Gut. Achten Sie auf Ihre Ernährung<br />
und Ihre Gewohnheiten. Innerhalb Ihrer<br />
Familie finden Sie jetzt Ihren Ruhepol.<br />
Fisch<br />
20. Februar bis 20. März<br />
Sie sind so richtig gut in Form und könnten<br />
glatt Bäume ausreißen. Wenn Sie schon<br />
länger eine einschneidende Veränderung<br />
planen, dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt<br />
dafür. Ihre Spontanität läuft auf Volltouren.<br />
Gesundheitlich ist Vorsorge besser als<br />
Nachsorge.<br />
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blickpunkt<br />
19
<strong>Gramastetten</strong><br />
20 blickpunkt<br />
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Magazin
Magazin<br />
Trau dich trauern! Trauern heißt L(i)eben<br />
Sterben, Tod und die damit einhergehende<br />
Trauer - unsere Gesellschaft verbannt diese<br />
Themen weitgehend aus dem Leben. Wir tun<br />
viel, um uns nicht damit befassen zu müssen,<br />
da sie uns ängstigen und verunsichern. Trauer<br />
passt nicht in unsere Leistungsgesellschaft<br />
mit ihrem Jugendwahn. Trauern führt uns vor<br />
Augen, dass nicht alles machbar ist, dass auch<br />
„nicht alles wieder gut“ und repariert werden<br />
kann.<br />
Jeder wird im Laufe seines Lebens mit dem Tod<br />
Nahestehender und der Trauer über diese Verluste<br />
konfrontiert. Der Tod betrifft alle Menschen<br />
und wir können ihm nicht ausweichen. Gefühle,<br />
die wir bisher nie oder nicht in dieser Stärke<br />
erlebt haben, bestimmen plötzlich unser Leben.<br />
Wir meinen, sie nicht ertragen zu können, abnormal<br />
zu sein oder eines Tages noch verrückt<br />
zu werden. Und das stimmt, unser Leben wird<br />
wirklich verrückt.<br />
Eine neue persönliche Zeitrechnung beginnt:<br />
VORHER und NACHHER - vor dem Tod und<br />
nach dem Tod des geliebten Menschen. Wenn<br />
wir noch ganz am Anfang stehen, gibt es<br />
schon Begegnungen, die gut tun und für die<br />
wir dankbar sind. Oder aber wir erfahren noch<br />
zusätzlichen Schmerz. Auch merken wir, dass<br />
wir aus Hilflosigkeit oder Scham selbst oft falsch<br />
reagiert haben, als wir noch nicht betroffen waren.<br />
Die Trauer ist ein langer Prozess und keine<br />
Krankheit, sie braucht die Solidarität in der Gesellschaft.<br />
Wer trauert, lebt und liebt über den<br />
Tod hinaus. Und es fordert Mut, sich der eigenen<br />
Trauer zu stellen und die Zumutungen der Trauer<br />
anderer auszuhalten.<br />
Die Schweizer Psychotherapeutin Verena Kast<br />
benennt vier Phasen der Trauerbewältigung,<br />
durch die wir gehen, bis wir uns wieder<br />
in einem seelischen und körperlichen Gleichgewicht<br />
befinden. Einzelne Trauer-Phasen können<br />
sich überlappen und miteinander vermischen,<br />
sie dauern für jeden Menschen unterschiedlich<br />
lange. Manche Menschen bleiben auch in einer<br />
Phase stecken. Dann wird professionelle Hilfe<br />
nötig sein. Nach dem Nicht-Wahrhaben-Wollen<br />
und Verleugnen brechen Gefühle in uns<br />
auf, die uns überwältigen können. Wut oder Verzweiflung<br />
sind möglicherweise genauso beherrschend<br />
wie Dankbarkeit oder Ruhe. Langsam<br />
beginnen wir uns neu zu orientieren, bis wir<br />
wieder zu einem inneren Gleichgewicht finden,<br />
das uns erlaubt, den Verlust zu akzeptieren und<br />
dem Leben auch schöne Seiten abzugewinnen.<br />
Wenn wir unserer Intuition vertrauen und bereit<br />
sind, durch die Trauer zu gehen, werden wir am<br />
Ende des Tunnels ein neues Licht finden. Wir<br />
haben ein natürliches Empfinden dafür, was uns<br />
gut tut. Hören wir darauf! Die Einnahme von Medikamenten<br />
oder der Konsum von Alkohol werden<br />
wohl kaum dauerhaft hilfreich sein.<br />
Oft verunsichert uns die Begegnung mit trauernden<br />
Mitmenschen. Doch wir sollten ihnen nicht<br />
ausweichen. Unsere ehrliche Fassungslosigkeit<br />
und unser Mitgefühl dürfen wir ebenso ausdrücken<br />
wie unsere Sprachlosigkeit. Manchmal<br />
stärkt eine liebevolle Geste, z.B. ein Händedruck<br />
mehr als jedes Wort. Angebotene Hilfe soll auch<br />
erfüllt werden. Es kann auch notwendig sein,<br />
sich öfters zur Verfügung zu stellen. Akzeptieren<br />
wir aber auch Ablehnung, möglicherweise ist<br />
Rückzug für den Trauernden im Moment besser.<br />
Von vielen Begegnungen weiß ich, dass es gut<br />
tut, wenn man den Verlust immer wieder einmal<br />
benennt und den Namen der Verstorbenen<br />
ausspricht. Trauernde wollen (aus)gehalten<br />
werden. Natürlich ist es herausfordernd, sich<br />
Zeit für Mitmenschen mit Verlusterfahrungen zu<br />
nehmen. Aber es ist auch eine Bereicherung für<br />
das eigene Leben. Gewiss können wir nicht alles<br />
richtig machen. Wenn wir aber auf den Tod und<br />
die damit verbundene Trauer gar nicht reagie-<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
ren, zeigen wir Ignoranz und Unmenschlichkeit.<br />
Fromme Sprüche und aufmunternde Worte von<br />
der Zukunft will man genauso wenig hören wie<br />
die (vermeintlich noch viel schlimmeren) Erfahrungen<br />
anderer.<br />
Als Begleitende stehen wir hörend und unterstützend<br />
zur Seite, denn wir alle hoffen, dass<br />
wir in unserer Trauer auch nicht alleine gelassen<br />
werden.<br />
Abschied nehmen und loslassen lernen verlangt<br />
nach einem lebenslangen Einüben. Denken wir<br />
hin und wieder darüber nach, wie schwer es uns<br />
das Entrümpeln und Loslassen von Dingen und<br />
Ansichten fällt. Abschied nehmen und Abschied<br />
geben will gelernt werden, denn die Endgültigkeit<br />
des Todes bringt uns an schmerzhafte Grenzen.<br />
An diesen nicht zu zerbrechen, sondern an<br />
ihnen zu reifen, ist ein schwerer Weg. Der Tod<br />
als Teil des Lebens soll Raum finden dürfen und<br />
nicht verdrängt werden. Das zu verwirklichen, ist<br />
Gabe und Aufgabe jedes Einzelnen.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit den Abschieden<br />
und Verlusten in Ihrem Leben und der damit<br />
verbundenen Trauer leben lernen. Sie sollen<br />
Begleitung erleben und eines Tages folgendes<br />
empfinden: Mein Leben wird gewiss wieder<br />
schön, aber jetzt anders – auch weil ich mich<br />
traute zu trauern.<br />
Petra Maria Burger<br />
Trauerrednerin, Trauerbegleiterin, Begleiterin<br />
in Übergangssituationen<br />
Die Autorin freut sich über Ihre Erfahrungen:<br />
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Begleitung bei Lebensübergängen, Zeremonien, Trauerreden<br />
blickpunkt<br />
21
<strong>Gramastetten</strong><br />
LINHART & BAUERNFEIND<br />
3. Nov. 2012<br />
22 blickpunkt<br />
KAbArEtt<br />
ort: Jugendheim Untergeng, 20:00 Uhr<br />
Eintritt: vvK: € 12,– AK: € 14,–<br />
vorverkauf: Crehaartiv, Daniela Hofstätter<br />
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veranstalter: IG Unternehmen Eidenberg<br />
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Donnerstag: 17.00 - 24 Uhr<br />
Freitag & Samstag: 10.00 - 24 Uhr<br />
Sonntag & Feiertag: 7.30 - 20 Uhr<br />
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Natürliche Haut- und Schönheitspflege<br />
Die Haut steht mit unserem inneren Erleben<br />
und unseren Organen in enger Verbindung<br />
und hat daher einen großen Einfluss auf<br />
Gesundheit und Wohlbefinden. Als größtes<br />
Organ kann sie ihre Abwehrkraft nur voll entfalten,<br />
wenn sie gesund ist. Unser Hautbild<br />
variiert abhängig von unseren Zyklen, unseren<br />
Befindlichkeiten und unserem Immunsystem,<br />
da Haut-, Immun- und Nervensystem<br />
aufeinander reagieren.<br />
Als diplomierte ganzheitliche Naturkosmetikerin<br />
ist das Ziel jeder meiner Behandlungen,<br />
diese Wechselwirkung auf sanfte und nachhaltige<br />
Weise zu unterstützen und die Verbindung<br />
zwischen äußerer und innerer Schönheit zu<br />
fördern. Deshalb verwende ich aus Überzeugung<br />
nur reine Naturprodukte höchster Qualität:<br />
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der Haut hilft, in ihr Gleichgewicht zu kommen<br />
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auf Sie persönlich.<br />
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Je liebevoller wir unsere Haut annehmen, sie<br />
natürlich pflegen und ihr Zeit schenken, desto<br />
wohler werden wir uns in ihr fühlen. Auch Sie<br />
selbst können viel dazu beitragen.<br />
Eine natürliche Reinigung ist der Schlüssel zu<br />
gesunder, schöner und vitaler Haut. Dadurch<br />
wird die Funktion der Ausscheidung erleichtert<br />
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<strong>Gramastetten</strong><br />
Sabine Forster<br />
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ihrer Funktion unterstützt.<br />
Tipp 1: Für die Reinigung und Erfrischung<br />
zwischendurch: Rosenhydrolat oder Ampullenreinigung<br />
von ambient: Fluid, Elixiere...<br />
auf Wattepad geben und das Gesicht mit<br />
sanft kreisenden Bewegungen von der Mitte<br />
nach außen pflegen.<br />
Tipp 2: Als Spezialbehandlung für trockene<br />
Haut: Hydrolat auf die Hände sprühen, mit<br />
ein paar Tropfen Nachtkerzen- oder Gesichtskuröl<br />
von ambient verreiben und diese<br />
Mischung auf Gesicht und Hals liebevoll einmassieren.<br />
So entsteht eine Emulsion und<br />
das Öl zieht leichter in die Haut ein.<br />
blickpunkt<br />
23
<strong>Gramastetten</strong><br />
Rodlfest - 60 Jahre Landjugend <strong>Gramastetten</strong><br />
3 – 5 August 2012 - Rodlfest <strong>Gramastetten</strong>!<br />
Ein Event und über 70 LJ-Mitglieder die hofften, dass das Wetter hält.<br />
Eigentlich sind wir nicht diejenigen, die in die<br />
Vergangenheit schauen. Ganz im Gegenteil:<br />
Obmann Johannes Fiereder und Leiterin Melanie<br />
Freiseder und das Vorstandsteam der<br />
Landjugend <strong>Gramastetten</strong> richten den Blick<br />
meistens nach vorne. Unser Ziel: Mit und für<br />
die Jugendlichen ein attraktives Programm<br />
auf die Beine stellen, und damit möglichst<br />
viele junge Leute ansprechen.<br />
In den vergangenen Monaten allerdings war<br />
das anders: Da ging´s bei vielen Treffen nicht<br />
um die Zukunft, sondern um die Anfänge des<br />
Vereins, um das Gründungsjahr 1952 und das<br />
damit verbundene 60-jährige Jubiläum.<br />
Schon Wochen zuvor war die Landjugend drauf<br />
und dran dieses Wochenende unvergesslich<br />
zu gestalten. Am Freitag, 3. 8. und Samstag,<br />
4. 8. wurde das alljährliche Rodlfest eröffnet.<br />
Die ersten Gäste rauschten ein und begutachteten<br />
das Gelände. Unter den vielen Gästen<br />
befanden sich auch zahlreiche Mitglieder von<br />
Ortsgruppen aus den umliegenden Bezirken.<br />
Die gute Stimmung hielt bis in die frühen Morgenstunden<br />
an und schon am Sonntag wurde<br />
weitergefeiert.<br />
Um 10.00 Uhr fand die Feldmesse statt, welche<br />
von der Landjugend musikalisch umrahmt<br />
wurde. Anschließend spielte das Donautal Duo<br />
und sorgte für richtige Frühschoppenstimmung!<br />
Der Festakt in der Festhalle folgte um<br />
13.00 Uhr und das Leitungsteam freute sich<br />
über das Kommen der vielen Gäste.<br />
Weiter ging es im Programm mit den „Flotten<br />
Hüpfern“ und wiederum dem Donautal Duo.<br />
Es zeigte sich aber auch dieses Jahr wieder,<br />
dass die Landjugend talentierte musikalische<br />
Mitglieder hat. Auf der Bühne – fast schon<br />
24 blickpunkt<br />
Tolle Stimmung beim 60 Jahre Jubiläum der Landjugend <strong>Gramastetten</strong><br />
das zweite Zuhause von Hannes Harsch, Klaus<br />
Hofstätter und Matthias Harsch – schnappte<br />
sich das Trio Teufelsgeige, Quetschn und<br />
Ratschn, unterhielten die ganze Festhalle und<br />
alle miteinander feierten wir 60 JAHRE Landjugend<br />
GRAMASTETTEN!!<br />
Doch jedes Fest muss leider ein Ende haben<br />
und so saßen bis spät in der Nacht nur noch<br />
einige LJ-Mitglieder auf den Tischen und lachten<br />
über Geschehnisse des vergangenen Festwochenendes.<br />
Immer wieder ist es ein schönes Bild, wenn die<br />
Landjugendgruppe <strong>Gramastetten</strong> das Rodlfest<br />
durchführt. Denn wo sonst sieht man so viele<br />
strahlende und lustige junge Frauen und Männer<br />
in roten T-Shirts, welche bereit sind, ihren<br />
Magazin<br />
Gästen mit großem Einsatz ein unbeschwertes<br />
Wochenende zu bescheren?<br />
Das Fest wurde ein voller Erfolg und das war<br />
das Ergebnis von allen Mitgliedern der Landjugend<br />
<strong>Gramastetten</strong>. Gemeinsam haben wir<br />
etwas auf die Beine gestellt, das noch länger<br />
im Gespräch sein wird!
Magazin<br />
Tatort Jugend<br />
3 Orte, 3 Bänke, 1 Ziel<br />
Dass die Landjugend Österreich einen<br />
überaus positiven Impulsgeber<br />
für die Gemeinden und Regionen<br />
darstellt, haben rund 290 Ortsgruppen<br />
am Herbstwochenende, 1. – 2.<br />
September 2012, eindrucksvoll unter<br />
Beweis gestellt. Im Rahmen der bundesweiten<br />
Aktion „TatOrt Jugend –<br />
gute Taten im Ort“ leisteten die überaus<br />
motivierten Jugendlichen bis in<br />
die Nacht hinein gemeinsam zigtausende,<br />
ehrenamtliche Arbeitsstunden.Auch<br />
wir Landjugendlichen von<br />
<strong>Gramastetten</strong> beschlossen gemeinsam<br />
mit der Landjugend Lichtenberg<br />
und der Landjugend Eidenberg an<br />
diesem Projekt teilzunehmen. Aufgabe<br />
für jede Ortsgruppe war es,<br />
eine Holzbank anzufertigen. Diese<br />
wurden am Samstag, 02. September,<br />
beim 3-Orteeck aufgestellt und<br />
am nächsten Tag wurde um 18 Uhr<br />
eine Andacht abgehalten. Wir haben<br />
dieses Projekt ins Leben gerufen um<br />
die Gemeinschaft unserer drei Ortsgruppen<br />
zu stärken und auch einen<br />
gemeinnützigen Beitrag für die Öffentlichkeit<br />
zu leisten, der nachhaltig<br />
wirkt.<br />
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blickpunkt<br />
25
<strong>Gramastetten</strong><br />
Wir gratulieren ...<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Erwin Aistleitner, Schmiedberg 17<br />
Hermine Unterweger, Marktstraße 2<br />
Florian Pointner, Marktstraße 2<br />
Franz Außerwöger, Stadlergutweg 68<br />
Dr. Rupert Vierlinger, Nöbauerstraße 9<br />
Johann Birngruber, Bachweg 5<br />
Rosa Birkenberg, Nöbauerstraße 41<br />
Marianne Trappel, Türkstetten 30<br />
Rosa Weigl, Peyrer-Straße 7/1<br />
Margarete Locnikar, Nöbauerstraße 44/3<br />
Rosa Doppler, Marktstraße 2<br />
Maria Hamberger, Gengerstraße 17/1<br />
Vortrag – „Sind wir dabei<br />
die Kindheit abzuschaffen“<br />
26 blickpunkt<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Josef Brandstetter, Marktstraße 2<br />
Rosa Pointner, Marktstraße 2<br />
Ludwig Hartl, Wieshof 26<br />
Josef Lummerstorfer, Wieshof 17<br />
Anton Soriat, Kurzmannweg 8<br />
Richard Prissner, Fazeny-Straße 1<br />
Michaela Wiesmayr, Mitterweg 9<br />
Maria Grillnberger, Türkstetten 5<br />
Michael Burgstaller, Anger 12<br />
Was braucht ein Kind um Kind zu sein? Was bedeutet überhaupt „Kind“?<br />
In einer Gesellschaft der enormen Leistungsanforderung und Geschwindigkeit<br />
fällt es vielen Erwachsenen schwer, die Bedürfnisse ihrer ihnen<br />
anvertrauten Kinder zu erspüren. Begriffe wie „Kindheit“, „Kind“, „Bedürfnisse“<br />
werden in diesem Vortrag in den Mittelpunkt gestellt und darüber<br />
gemeinsam geredet.<br />
Termin: Montag, 15. 10. 2012, um 19.30 Uhr<br />
Leitung: Eveline Auzinger<br />
(Dipl. Pädagogin, Psychotherapeutin)<br />
Kosten: € 2,- in Zusammenarbeit mit Päd. Aktion<br />
Ort: Pfarrkindergarten <strong>Gramastetten</strong><br />
FAMILIENBUNDZENTRUM<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
zum 90. Geburtstag<br />
Magazin<br />
Irmgard Heinisch, Nöbauerstraße 40/8<br />
Emilie Schlosser, Marktstraße 12/1<br />
Bastelnachmittag für<br />
Halloween (für Kinder ab 4 Jahren ohne Begleitung)<br />
Wir basteln lustige Hexen die du in einen Blumentopf oder vor die Haustüre<br />
stecken kannst, und gruselige Gespenster für dein Fenster!<br />
Termin: Montag, 29. 10. 2012, 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Leitung: Lisa Gerner<br />
Kosten: € 5,- zuzüglich Materialkosten<br />
Anmeldung und Informationen bei<br />
Manuela Katzmaier<br />
Tel: 0664 / 852 43 50<br />
fbz.gramastetten@ooe.familienbund.at<br />
www.ooe.familienbund.at
Magazin<br />
Wir gratulieren den Gramastettner Highlanders<br />
Fotos: Christa Reifmüller<br />
Sie möchten uns etwas mitteilen?! Anregungen und Kritiken,Berichte und Fotos an:<br />
Impressum: Eigentümer und Herausgeber: ÖVP <strong>Gramastetten</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich: Katharina Dessl, Höllstein 14, <strong>Gramastetten</strong><br />
Gestaltung / Redaktion: maks Marketing<br />
Fotos: Alle „Privat“ bzw. lt. Angabe, Druck: maks Marketing<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
Die Highlanders brachten bei der Österreichischen<br />
Jugend - Staatsmeisterschaft U15 den<br />
historischen ersten Meistertitel heim.<br />
Das Finale in Attnang Puchheim hat einen Pitcherduell<br />
über die volle Distanz gezeigt, zwei<br />
Hits der Highlanders und ein Fehler der Vienna<br />
Lions Verteidigung gleich im ersten Inning, haben<br />
die entscheidenden 2 Runs gebracht. Mit<br />
Unterstützung aller Highlanders - Spieler konnte<br />
sich der Pitcher Johannes Burger aus allen<br />
weiteren brenzligen Situationen befreien und<br />
gemeinsam ließen sie keine Runs mehr zu -<br />
somit sicherten sich die Gramastettner Highlanders<br />
mit einem 2 - 0 Finalsieg den historisch<br />
ersten Staatsmeistertitel in der Kategorie<br />
Jugend U15. Wir gratulieren allen Spielern und<br />
dem gesamten Trainer-Team zu diesem Erfolg!<br />
blickpunkt@gmx.at<br />
<strong>Gramastetten</strong><br />
blickpunkt<br />
27
Österreichische Post AG<br />
Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
Retouren an Postfach 555, 1008 Wien<br />
28 blickpunkt<br />
<strong>Gramastetten</strong>