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Ausschreibung: Auswahlverfahren - Breitband.NRW

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<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Meinerzhagen 12.10.2012<br />

Öffentliches <strong>Auswahlverfahren</strong><br />

<strong>Breitband</strong>ausschreibung der Entwicklungsgesellschaft Grünewald für das<br />

interkommunale Gewerbegebiet „Grünewald“<br />

1. Verfahrensgegenstand<br />

Das Gewerbegebiet Grünewald mit 24 ha befindet sich in der Entwicklung. Für die Erschließung und<br />

Vermarktung des Gebietes wurde die Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet<br />

Grünewald mbH gegründet. Diese Gesellschaft wird von zwei Geschäftsführern vertreten, Herrn<br />

Stelse und Frau Gothe. Gesellschafter sind die Städte Kierspe und Meinerzhagen, die Sparkasse<br />

Kierspe-Meinerzhagen und die Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen<br />

Kreis mbh.<br />

Der erste Erschließungsabschnitt ist abgeschlossen, so dass Grundstücke sofort bebaut werden<br />

können. Bislang ist ein Grundstück mit rund 3.500 qm veräußert worden, das derzeit bebaut wird. Mit<br />

der Fertigstellung der Baumaßnahme wird Anfang nächsten Jahres gerechnet. Die nächsten<br />

Erschließungsmaßnahmen werden nach Verkauf weiterer Grundstücke fortgeführt. Im Endausbau<br />

werden ca. 50 Unternehmen in dem Gewerbegebiet erwartet, abhängig vom jeweiligen Flächenbedarf.<br />

Bei der Kalkulation und der Ermittlung eines eventuell benötigten Zuschusses für den<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau ist dieser Umstand zu berücksichtigen<br />

Die Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh (kurz<br />

“Entwicklungsgesellschaft Grünewald”) misst der Versorgung der Unternehmen mit ausreichend<br />

schnellen <strong>Breitband</strong>-Anschlüssen und <strong>Breitband</strong>-Diensten eine sehr hohe Bedeutung bei. Das bislang<br />

mit unter 2 MBit/s mehrheitlich unterversorgte neue Gewerbegebiet „Grünewald“ soll mit einer<br />

ausreichenden <strong>Breitband</strong>versorgung ausgebaut werden. Die Erkundung des örtlichen<br />

<strong>Breitband</strong>marktes mit Veröffentlichung am 28.09. und Laufzeit bis zum 12.10.2012 hat ergeben, dass<br />

eine flächendeckende <strong>Breitband</strong>versorgung im Gewerbegebiet Grünewald ohne Gewährung einer<br />

Beihilfe nicht möglich ist. Aus diesem Grund ist die Entwicklungsgesellschaft Grünewald in Anlehnung<br />

an die Richtlinie „Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm“ des Landes Nordrhein-Westfalen –<br />

Infrastrukturrichtlinie. RdErl. des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr<br />

des Landes <strong>NRW</strong> vom 13.05.2011, IV A 2-31 - 01 und des hierzu veröffentlichten Leitfadens bereit,<br />

eine Beihilfe zum Ausbau einer leistungsfähigen <strong>Breitband</strong>versorgung zu gewähren. Die Beihilfe kann<br />

mit einem privatrechtlichen Vertrag weitergegeben werden.<br />

Die Vergabe der Beihilfe erfolgt technologieneutral. Die Entwicklungsgesellschaft Grünewald<br />

bevorzugt die Schaffung einer zukunftssicheren Infrastruktur, die im Zuge zukünftig entstehender<br />

Anforderungen an höhere Bandbreiten angepasst werden kann.<br />

Die Stadt Meinerzhagen hat entlang der in der Anlage 2 dargestellten Trasse Standard-Leerrohre (DN<br />

100) verlegt. Sofern diese Trasse für den <strong>Breitband</strong>ausbau verwendet werden soll, ist dies in dem<br />

Angebot anzugeben. Andere Infrastrukturbetreiber konnten nicht identifiziert werden, so dass davon<br />

auszugehen ist, dass zusätzlich erforderliche Infrastrukturen in den Gewerbegebieten durch den<br />

Netzbetreiber selber geschaffen werden müssen.<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

1


<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

2. Ziel eines <strong>Breitband</strong>ausbaus<br />

Für die Mehrzahl der Betriebe soll die Downstream-Geschwindigkeit mindestens 16 MBit/s<br />

betragen.<br />

Eine höhere Bandbreite wird ausdrücklich begrüßt und im Rahmen der Bewertungskriterien positiv<br />

berücksichtigt. In dem neuen Gewerbegebiet Grünewald muss ein Anbieter auf jeden Fall eine<br />

flächendeckende (> 95% aller künftigen Anschlüsse) <strong>Breitband</strong>-Geschwindigkeit von mindestens<br />

2.048 kBit/s im Downstream und von 192 kBit/s im Upstream unter allen Lastbedingungen für<br />

mindestens 95% der Haushalte und Betriebe garantieren.<br />

3. Angebotsleistung und Anforderungen<br />

Der Anbieter hat in seinem Angebot ein konkretes technisches Konzept für einen <strong>Breitband</strong>-<br />

Infrastrukturausbau in dem Gewerbegebiet Grünewald darzustellen. Es gilt als beihilferechtliche<br />

Grundlage die aktuelle Richtlinie „Regionales Wirtschaftsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

– Infrastrukturrichtlinie“. Bewerber, die für die Vergabe berücksichtigt werden, müssen einen offenen<br />

Zugang („Open Access“) zu ihrer Infrastruktur auf Vorleistungsebene anbieten. Der offene Zugang<br />

kann je nach eingesetzter Technologie z.B. durch Entbündelung des Teilnehmeranschlusses, Line-<br />

Sharing oder Bitstromzugang bereitgestellt werden.<br />

Die Konditionen für die <strong>Breitband</strong>zugänge und Dienste sollen dem marktüblichen Durchschnitt in<br />

Ballungsgebieten möglichst weitgehend entsprechend. Weder sind deutlich höhere Preise akzeptabel<br />

noch wird angestrebt, über eine höhere Deckungslücke Preise zu erzielen, die den Marktdurchschnitt<br />

unterbieten. Der Netzanbieter hat zu folgenden Kriterien verbindliche Aussagen zu treffen:<br />

3.1 Zuschussbedarf<br />

Ein Zuschussbedarf (Fehlbetrag im Sinne einer Wirtschaftlichkeitslücke zwischen Investitions-<br />

und Betriebskosten sowie erzielbaren Mehrumsätzen) ist plausibel und nachvollziehbar unter<br />

Berücksichtigung der Gesamtinvestition (Linien- und Systemtechnik), der Betriebskosten und<br />

der gegenzurechnenden Einnahmen darzustellen.<br />

3.2 Informationen zur Technologie<br />

• Umsetzung des offenen Netzzugangs (gefördertes Netz muss weiteren Netzbetreibern zur<br />

Verfügung stehen)<br />

• Darstellung Übertragungstechnologie<br />

• Downstream-Rate > 16 MBit/s für die Mehrheit der Anschlüsse im Ausbaugebiet, > 2<br />

MBit/s für mindestens 95% aller anzusiedelnden Betriebe<br />

• Möglichkeit zur Realisierung symmetrischer Anschlüsse (z.B. SDSL)<br />

• Angebot von Service-Level-Agreements (SLAs) und Qualities-of-Service (QoS) für<br />

Geschäftskunden<br />

• Verfügbarkeitsgarantie (> 95%/Tag)<br />

• Ausfallsicherheit (< 0,5%/Jahr)<br />

• Versorgungsgrad (mindestens 95% der Haushalte und Betriebe)<br />

• Möglichkeit zur Vergrößerung des Versorgungsgebietes bei zukünftigen Erweiterungen<br />

• Konzept zur weiteren Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeiten<br />

• Darstellung der Umsetzung der Bandbreiten-Zuführung (Backbone) sowie zur Verteilung<br />

der Dienste (Access). Falls Netz-Vorprodukte anderer Unternehmen eingesetzt werden<br />

sollen, Benennung des jeweiligen Betreibers<br />

• Beschreibung des Sicherheitskonzeptes und der Umsetzung des Datenschutzes gemäß<br />

TKG<br />

• Konformität der angebotenen Lösung mit den allgemeinen Zulassungen für<br />

Kommunikationseinrichtungen. Für den Fall, dass Ressourcen anderer Betreiber (z.B.<br />

Deutsche Telekom) genutzt werden sollen, Angaben zu Interoperabilitätstests und<br />

Freigaben des Betreibers bzw. eine Bestätigung der Erfüllung von dessen Richtlinien und<br />

sofern vorhanden, eine konkrete Zulassung des Anbieters wie z.B. Netztauglichkeit<br />

beifügen<br />

• Zusätzliche Angaben bei leitungsgebundenen Lösungen<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

2


<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

o Bereitstellung eines Trassenplans mit Verlauf von Schutzrohren und<br />

Leitungen sowie der Standorte für die aktive Übertragungstechnik<br />

• Zusätzliche Angaben bei Funkverbindungen:<br />

o Frequenzbereich<br />

o Strahlungsleistung<br />

o Schutzabstände nach gültiger BImSchV<br />

o Verfügbare Bandbreite bei gleichzeitiger Nutzung durch alle Kunden (Grad der<br />

Überbuchung der Funk-Kanäle)<br />

o Genaue Standorte für Funkmasten, Antennen oder Relaisstationen (jeweils<br />

Geo-Daten oder Straßenadressen)<br />

3.3 Information Angebot und Dienste<br />

• Kosten für Anschlussgeräte beim Kunden (CPE) ohne Standardrouter<br />

• Einmalige Kosten für den Teilnehmer<br />

• Monatliche Endkundenpreise für standardisierte Produkte und Zusatzleistungen<br />

• Flatrate für Internet / Flatrate für Internet und Telefonie<br />

• Internet-Telefonie (VoIP) / Flatrate möglich<br />

• Servicekonzept und -zeiten für Behebung von Störungen und Ausfällen (inklusive<br />

Benennung von möglichen Service-Partnern vor Ort)<br />

• Angaben zu einer Service-Hotline einschließlich Zeiten der Erreichbarkeit und typischen<br />

Reaktionszeiten<br />

• Zeitplan Netzausbau (Bereitstellung der Infrastruktur spätestens in 12 Monaten nach<br />

Vertragsabschluss)<br />

3.4 Informationen zum Anbieter<br />

• Referenzenliste über vergleichbare Projekte mit Ansprechpartner<br />

• Umsatz der letzten drei Jahre und Anzahl der Mitarbeiter<br />

• Angaben zum Unternehmen des Anbieters für solche Unternehmen, die weniger als<br />

10 Jahre Bestand haben und/oder über weniger als 100.000 Euro Eigenkapital<br />

verfügen:<br />

o Firmenprofil des Anbieters, Gesellschaftsform, Firmenzugehörigkeit<br />

o Angabe über Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer, Angaben<br />

über Gesamtumsatzentwicklung der letzten 3 Jahre, sowie der Umsätze aus<br />

dem angebotenem Geschäftsmodell<br />

o Die Förderrichtlinien verlangen den Betrieb über einen Zeitraum von 15<br />

Jahren, daher ist auf gesondertes Verlangen ein Nachweis der<br />

wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu erbringen (Bankauskunft und<br />

Finanzierungsnachweis für die Umsetzung). Die Entwicklungsgesellschaft<br />

Grünewald behält sich für den Fall, dass eine Beihilfe an einen Betreiber<br />

gewährt wird, die Forderung nach einer Bankbürgschaft als Sicherheit vor.<br />

o Anzahl der privaten sowie gewerblichen Endkunden, für die <strong>Breitband</strong>-Internet<br />

erbracht wird, getrennt nach eingesetzten Technologien (bspw., wenn der<br />

Anbieter sowohl funk- als auch leitungsgebundene Lösungen anbietet)<br />

Die Bindefrist der Angebote ist anzugeben.<br />

Sollte die Versorgung von einzelnen Unternehmen in dem Gewerbegebiet mit den geforderten<br />

Mindestwerten aus technischen Gründen nicht möglich sein oder eine signifikante Kostensteigerung<br />

bedingen, so ist darzulegen, wie hoch die Kosten für eine flächendeckende Versorgung sind und<br />

welche Kosten bei einer Aussparung dieser Unternehmensstandorte eingespart werden.<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

3


<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

4. Bewertungskriterien<br />

Für die Bewertung der Angebote zum <strong>Auswahlverfahren</strong> werden neben den im Text unter 3.<br />

genannten qualitativen Kriterien folgende quantitative Werte herangezogen und mit<br />

Gewichtungsfaktoren versehen.<br />

Vergabekriterium Bewertungsmethode Wichtungsfaktor<br />

Beihilfebetrag bzw.<br />

Wirtschaftlichkeitslücke<br />

Niedrigste Beihilfe entspr. 100%, andere Angebote<br />

erhalten prozentuale Abschläge entspr. der<br />

Differenz zum günstigsten Bieter<br />

Bandbreite höchste angebotene Bandbreite entspr. 100%, die<br />

anderen Anbieter erhalten Abschläge entspr. der<br />

Differenz zur höchsten Bandbreite<br />

Endabnehmerpreis niedrigster Preis (Monatspreis über 24 Monate<br />

zzgl. Einmalkosten) entspr. 100%, die anderen<br />

Bieter erhalten Abschläge entspr. der Differenz<br />

zum niedrigsten Wert<br />

Ausbaufähigkeit höchste für die nächsten 3 Jahre zugesagte<br />

Bandbreit entspr. 100% , die anderen Bieter<br />

erhalten Abschläge entspr. der Differenz zum<br />

höchsten Wert<br />

Es können auch Konsortien aus mehreren unabhängigen Unternehmen ein Angebot abgeben (z.B.<br />

bestehend aus Unternehmen zur Realisierung einer passiven Infrastruktur und einem oder mehreren<br />

Partnern zur Realisierung der eigentlichen Dienste und der laufenden Kundenbetreuung). In diesem<br />

Fall soll einer der Partner als Konsortialführer gegenüber der Entwicklungsgesellschaft Grünewald<br />

auftreten. Die Leistungen und Beiträge der einzelnen Partner sind im Angebot gesondert aufzuführen.<br />

Sollten die geforderten und in einem Vertrag vereinbarten Anforderungen und Zeitpläne beim<br />

Netzausbau nicht eingehalten werden, behält sich die Entwicklungsgesellschaft Grünewald eine<br />

vollständige oder teilweise Rückforderung der gewährten Beihilfen vor. Die Entwicklungsgesellschaft<br />

Grünewald behält sich für den Fall, dass eine Beihilfe an einen Betreiber gewährt wird, vor, von dem<br />

Betreiber eine Sicherheit in Form einer Bankbürgschaft zu verlangen.<br />

5. Ansprechpartner<br />

Für Rückfragen, Informationen und die Anforderung ergänzender Angebotsunterlagen steht als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung:<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Frau Petra Gothe<br />

Bahnhofstraße 9 - 15<br />

58540 Meinerzhagen<br />

Tel: 02354 77- 164<br />

Fax: 02354 77- 220<br />

E-Mail: p.gothe@meinerzhagen.de<br />

Internet: http://www.meinerzhagen.de<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

4<br />

45%<br />

15%<br />

15%<br />

25%


<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

6. Angebotsabgabe<br />

Angebote sind in deutscher Sprache unter Angabe des Wertes der benötigten Beihilfe und aller<br />

abgefragter Aussagen mit dem Vermerk:<br />

„Achtung! Angebot <strong>Breitband</strong>versorgung. Nicht öffnen vor dem 04.12.2012,10:00 Uhr“<br />

bis zum 04.12.2012, 10:00 Uhr einzureichen bei<br />

Entwicklungsgesellschaft interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Bahnhofstraße 9<br />

58540 Meinerzhagen<br />

Die Abgabe hat schriftlich und unterschrieben auf dem Postweg zu erfolgen. Eine persönliche Abgabe<br />

des Angebotes kann nur nach Rücksprache mit der Entwicklungsgesellschaft Grünewald erfolgen.<br />

Der Netzausbau soll innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein.<br />

Kosten der Teilnahme an der <strong>Ausschreibung</strong> können nicht ersetzt werden.<br />

Entwicklungsgesellschaft interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Meinerzhagen, den 12.10.2012<br />

Anlagen:<br />

• Anlage 1: Karte mit der Lage der Gewerbegebiete<br />

• Anlage 2: Karte mit der Lage der Leerrohre von Stadt und Stadtwerken<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

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<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Anlage 1: Karte mit der Lage der Gewerbegebiete<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

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<strong>Auswahlverfahren</strong> für <strong>Breitband</strong>versorgung der<br />

Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbh<br />

Anlage 2: Karte mit der Lage der Leerrohre von Stadt und Stadtwerken<br />

Leerrohr für Störfallmeldungskabel<br />

Leerrohr<br />

<strong>Breitband</strong>ausbau in Meinerzhagen<br />

Leerrohr für Beleuchtungskabel<br />

Plan Nr.:<br />

N<br />

7<br />

6 Leerrohre<br />

Plantyp:<br />

Maßstab: Erstellt von:<br />

1:1000<br />

Anmerkung: gestrichelte Linie (lila) entspricht dem Verlauf des von der Stadt verlegten<br />

Leerrohres<br />

Projekt:<br />

Erstellt am:<br />

8.10.2012

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