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basics - APV

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asics<br />

Making<br />

Science<br />

Work<br />

<strong>APV</strong>-Dissolution-Workshop<br />

für Praktiker<br />

12. - 13. Dezember 2007<br />

D-Dresden<br />

Kurs-Nr. 6137<br />

Pharmatechnik<br />

<strong>APV</strong><br />

<strong>basics</strong><br />

Flüssige<br />

Arzneiformen<br />

Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische<br />

Verfahrenstechnik e.V.<br />

Gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein<br />

International Association for<br />

Pharmaceutical Technology<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

55118 Mainz / Germany<br />

Phone: ++49/6131/9769-0<br />

Telefax: ++49/6131/9769-69<br />

e-mail: apv@apv-mainz.de<br />

http://www.apv-mainz.de<br />

Biopharmazie<br />

Feste<br />

Arzneiformen<br />

Verpackung<br />

Zielgruppe<br />

Der Kurs richtet sich vorrangig an<br />

Praktiker und Laborleiter. Auch bietet<br />

er unentbehrliche Informationen<br />

zur sachgerechten Interpretation<br />

von Dissolution-Ergebnissen. Neben<br />

dem pharmazeutischen Personal<br />

von Kontrolllaboratorien und<br />

Hochschulen wird speziell der<br />

Mitarbeiter in der Industrie in den<br />

Bereichen Entwicklung und<br />

Qualitätskontrolle angesprochen.


asics<br />

<strong>APV</strong><br />

<strong>basics</strong><br />

Die Reihe <strong>APV</strong> <strong>basics</strong><br />

behandelt pharmazeutisch-technologische<br />

Themen aus unter-<br />

schiedlichen Fachgebieten wie Pharmatechnik,<br />

Herstellung flüssiger<br />

oder fester Arzneiformen, Biopharmazie<br />

sowie Verpackung. Die Reihe<br />

<strong>APV</strong> <strong>basics</strong> eignet sich gleichermaßen<br />

für Praktiker, die mehr über die<br />

theoretischen Hintergründe erfahren<br />

möchten, wie für theoretisch<br />

Vorgebildete, die nach Wegen zur Umsetzung<br />

ihres Wissens suchen sowie<br />

für Quereinsteiger. Die Reihe <strong>APV</strong><br />

<strong>basics</strong> spricht Mitarbeiter aus den<br />

Bereichen Entwicklung, Analytik,<br />

Produktion und Zulassung an.<br />

Programm<br />

Mittwoch, 12. Dezember 2007<br />

13.00 - 17.00 h<br />

Begrüßung und Einführung<br />

Prof. Dr. Jennifer Dressman<br />

Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität, D-Frankfurt/Main<br />

Dr. Johannes Krämer<br />

PHAST GmbH, D-Homburg/Saar<br />

Regulatorische Anforderungen an<br />

die Durchführung von Freisetzungsprüfungen<br />

Dr. Annette Kleikamp<br />

Bundesinstitut für Arzneimittel und<br />

Medizinprodukte (BfArM), D-Bonn<br />

Dissolutiongeräte: Welches Gerät<br />

eignet sich für welches Produkt?<br />

Dr. Sandra Klein<br />

Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität, D-Frankfurt/Main<br />

Freisetzungsprüfung für Qualitätskontrolle<br />

Schnellfreisetzende Produkte nach<br />

dem Arzneibuch<br />

Prof. Dr. Jennifer Dressman<br />

Methodenentwicklung aus der Sicht<br />

eines Dissolutionlabors<br />

Dr. Ulrich Dossou<br />

PHAST GmbH, D-Homburg/Saar<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2007<br />

08.30 - 17.00 h<br />

Tipps und Tricks für die Durchführung<br />

von Freisetzungsprüfungen<br />

Prof. Dr. Jennifer Dressman<br />

Freisetzung von MR-Arzneiformen<br />

Dr. Sandra Klein<br />

Methodenentwicklung: eine industrielle<br />

Perspektive<br />

Dr. Kerstin Pauli<br />

Bayer HealthCare AG, D-Leverkusen<br />

Performance Qualifizierung und<br />

Methoden Validierung – praktische<br />

Aspekte<br />

Dr. Johannes Krämer<br />

GMP-gerechte Selbstinspektion<br />

eines Dissolutionlabors<br />

Dr. Markus Limberger<br />

PHAST GmbH, D-Homburg/Saar<br />

Demonstrationen an verschiedenen<br />

Stationen<br />

1. TTS und topische Zubereitung<br />

Dr. Sandra Klein<br />

2. Durchführung Tipps & Tricks<br />

Herr Frank Wucher<br />

Erweka GmbH,<br />

D-Heusenstamm<br />

3. Pufferwahl und Berechnungen<br />

Niels Janßen<br />

Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität, D-Frankfurt/Main<br />

4. Automatisierung<br />

Dr. Knut Wagner<br />

Merck KGaA, D-Darmstadt<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Seminarleitung<br />

Prof. Dr. Jennifer B. Dressman<br />

studierte Pharmazie am Victorian<br />

College of Pharmacy und promovierte<br />

an der Universität Kansas bevor<br />

sie von 1980 bis 1983 bei Burroughs<br />

Wellcome und Merck & Co. als Senior<br />

Scientist tätig war. 1983 bekam sie<br />

einen Ruf als Assistent Professor an<br />

die Universität Michigan, wo sie von<br />

1989 bis 1994 eine Stelle als Associate<br />

Professor bekleidete. Seit 1994 ist sie<br />

C 3-Professor für Pharmazeutische<br />

Technologie an der Universität<br />

Frankfurt. Sie war von 1995-1998<br />

Member-at-Large in der AAPS sowie<br />

von 1997-2001 Vorstandsmitglied der<br />

<strong>APV</strong> und ist gegenwärtig Präsidentin<br />

der Controlled Release Society.<br />

Dr. Johannes Krämer ist Fachapotheker<br />

für Pharmazeutische Analytik.<br />

Er leitet PHAST, die Gesellschaft für<br />

Pharmazeutische Qualitätsstandards.<br />

Zuvor war er Gründer und<br />

Mitinhaber der LQS, einem Spin-Off<br />

des ZL in Eschborn. Mehr als zehn<br />

Jahre war er im Zentrallaboratorium<br />

Deutscher Apotheker (ZL) und dem<br />

Deutschen Arzneiprüfungsinstitut<br />

tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

lagen stets im Bereich der biopharmazeutischen<br />

Qualitätsprüfung.<br />

Neben seiner Mitgliedschaft im Weiterbildungsausschuss<br />

der Bundesapothekerkammer<br />

ist er aktiv in der<br />

Fachgruppe Biopharmazie der <strong>APV</strong>.<br />

Im internationalen Bereich vertritt er<br />

die Biopharmazie im Executive<br />

Committee der FIP-Sektion Kontrolllaboratorien,<br />

der FIP Working Group<br />

IV (ehem. Dissolution Testing) sowie<br />

im Biopharmaceutics Expert Committee<br />

und dem Mucosal Drug Delivery<br />

Advisory Panel bei der United<br />

States Pharmacopeia, USP.


<strong>APV</strong>-Dissolution-Workshop für Praktiker<br />

Eine Veranstaltung der Fachgruppe Biopharmazie<br />

und Pharmakokinetik<br />

Referenten<br />

Dr. Dossou studierte von 1995 bis<br />

1999 Pharmazie an der Universität<br />

des Saarlandes in Saarbrücken und<br />

schloß dieses im Jahr 2000 mit dem<br />

Staatsexamen ab. Von 1999 bis 2000<br />

verbrachte er ein praktisches Jahr<br />

zum Teil in einer öffentlichen Apotheke<br />

und zum Teil in der Abteilung<br />

"Molekulare Embryologie" des<br />

Deutschen Krebsforschungszentrums<br />

(DKFZ) in Heidelberg.<br />

Von 2001 bis 2006 arbeitete Herr Dr.<br />

Dossou als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

an der Universität des Saarlandes<br />

und verfasste in dieser Zeit<br />

eine Dissertationsarbeit mit dem<br />

Titel "Vorhersage intestinaler<br />

Absorption auf der Basis physicochemischer<br />

Parameter". Seit 2006 ist<br />

Herr Dr. Dossou als Quality Service<br />

Manager für die PHAST GmbH in<br />

Homburg tätig.<br />

Niels Janßen studierte Pharmazie an<br />

der Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

in Frankfurt und erhielt<br />

seine Approbation als Apotheker<br />

2005. Seitdem ist er wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Institut für<br />

pharmazeutische Technologie der<br />

Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

im Arbeitskreis von Frau Prof. Jennifer<br />

Dressman<br />

Dr. Susanne Keitel ist Leiterin der<br />

Stabsstelle P2 „EU und Internationale<br />

Angelegenheiten“ beim Bundesamt<br />

für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />

(BfArM) in Bonn.<br />

Dr. Sandra Klein studierte Pharmazie<br />

und promovierte an der Johann<br />

Wolfgang Goethe-Universität in<br />

Frankfurt. Sie ist derzeit als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Institut<br />

für Pharmazeutische Technologie<br />

der Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

im Arbeitskreis von Frau<br />

Prof. Jennifer Dressman tätig.<br />

Apothekerin Dr. Kerstin Pauli<br />

Studierte Lebensmittelchemie und<br />

Pharmazie an der Universität Bonn.<br />

Promotion im Fach Pharmazeutische<br />

Biologie. Seit November 2000 ist sie<br />

im Bereich Pharmazeutische Entwicklung/Qualitätskontrolle<br />

bei der<br />

Bayer HealthCare AG Leverkusen<br />

tätig: zu Beginn zwei Jahre Leiterin<br />

eines Freisetzungslabors; ab November<br />

2002 Übernahme der Gruppenleiterfunktion<br />

für den gesamten<br />

Bereich Freisetzung und Automation<br />

in der Pharmazeutischen Entwicklung/Qualitätskontrolle.<br />

Das Aufgabengebiet<br />

umfaßt: Formulierungsentwicklung<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Pharmazeutischen Entwicklung/Technologie;<br />

Entwicklung und<br />

Validierung von Freisetzungsmethoden;<br />

Qualitätskontrolle; Weiterentwicklung<br />

und Pflege der bestehenden<br />

Freisetzungssysteme.<br />

Dr. Knut Wagner studierte Chemie<br />

an der Johannes Gutenberg-Universität<br />

Mainz mit anschließender Promotion<br />

in Analytischer Chemie. Seit<br />

2001 ist er Laborleiter im Pharma<br />

Analytischen Labor (Qualitätskontrolle)<br />

der Merck KGaA, Darmstadt,<br />

verantwortlich für Stabilitätsprüfungen<br />

sowie Freisetzungsprüfungen<br />

von Fertigarzneimitteln. Er besitzt<br />

Erfahrung in der Implementierung<br />

und Qualifizierung eines vollautomatischen<br />

Freisetzungssystems<br />

einschließlich der Anbindung an<br />

bestehende Datensysteme.<br />

Frank Wucher studierte an der Fachhochschule<br />

Bingen Verfahrenstechnik<br />

mit Schwerpunkt Biotechnologie.<br />

Seit April 2000 ist er bei der<br />

Firma ERWEKA GmbH tätig, bei der<br />

er die Abteilung Customer Support<br />

leitet. Er vertritt die Firma ERWEKA<br />

im "USP Project Team No. 5: Dissolution<br />

Calibrators" und nimmt an<br />

den "USP Calibrator Collaborative<br />

Studies" teil. Zu seinen Tätigkeiten<br />

gehört auch die Durchführung von<br />

Dissolution-Workshops im In- und<br />

Ausland.<br />

Zielsetzung<br />

Der Kurs bietet praxisrelevante<br />

Information unter der Berücksichtigung<br />

der regulatorischen Anforderungen<br />

in Deutschland, Europa und<br />

dem gesamten ICH-Bereich.<br />

Dargestellt wird die Durchführung<br />

von In-vitro-Freisetzungsprüfungen<br />

unter spezieller Berücksichtigung<br />

der GMP-Anforderungen.<br />

Lösungswege für die täglichen<br />

Probleme in der Laborpraxis werden<br />

aufgezeigt. Die Referenten spannen<br />

einen Bogen von der qualitätsorientierten<br />

Implementierung der Dissolution-Prüfung<br />

in den allgemeinen<br />

Laborbetrieb über die rationale<br />

Methodenentwicklung bis hin zur<br />

Validierung der Verfahren. Der<br />

Workshop richtet sich vor allem an<br />

Analytiker am Labortisch. Das<br />

Demonstrationspraktikum bietet die<br />

Möglichkeit, Techniken zu erlernen<br />

und Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen.<br />

Darüber hinaus liefert<br />

der Kurs wertvolle Informationen für<br />

Mitarbeiter der pharmazeutischen<br />

Industrie, die im ständigen Dialog<br />

mit Behörden stehen.<br />

Weiterbildung<br />

Die Anerkennung zur Weiterbildung<br />

wurde bei der Bundesapothekerkammer<br />

beantragt.


Datum<br />

Kurs-Nr. 6137<br />

vom 12.Dez. 2007 13.00 h<br />

bis 13. Dez. 2007 17.00 h<br />

Ort<br />

MARITIM<br />

Hotel & Internationales<br />

Congress Center Dresden<br />

Ostra-Ufer 2<br />

D-01067 Dresden<br />

Telefon: ++49/351/216-0<br />

Telefax: ++49/351/216-1000<br />

seminare<br />

Registration<br />

Anmeldung<br />

Seminaranmeldung / Registration<br />

by Telefax ++49/6131/9769-69<br />

oder per Post an/or by postal service to:<br />

<strong>APV</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />

Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V.<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

D-55118 Mainz<br />

Teilnahmegebühr<br />

<strong>APV</strong>-Mitglied 990 EUR<br />

Nichtmitglied 1120 EUR<br />

(mehrwertsteuerfrei gemäß<br />

§ 4,22 UStG)<br />

inkl. Teilnehmerunterlagen,<br />

Tagungsgetränken und eines<br />

gemeinsamen Mittag- und<br />

Abendessens.<br />

Konten<br />

Dresdner Bank AG Mainz<br />

Konto Nr. 2 325 159 00<br />

BLZ 550 800 65<br />

Postbank Frankfurt/M.<br />

Konto Nr. 127 35-606<br />

BLZ 500 100 60<br />

Veranstaltung/Course No. 6137<br />

Titel/Title: <strong>APV</strong>-Dissolution-Workshop für Praktiker<br />

in D-Dresden, 12.-13. Dezember 2007<br />

Titel, Vorname, Name<br />

Title, First Name, Name<br />

Firmenname<br />

Company Name<br />

Firmenadresse<br />

Company Address<br />

Telefon Fax<br />

Phone<br />

e-mail Adresse<br />

e-mail Address<br />

Anmeldung<br />

<strong>APV</strong>-Geschäftsstelle<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

D-55118 Mainz<br />

Telefon ++49/6131/9769-0<br />

Telefax ++49/6131/9769-69<br />

e-mail: apv@apv-mainz.de<br />

Eine Rechnung/Anmelde -<br />

bestätigung geht Ihnen zu.<br />

Behördenmitglieder erhalten<br />

auf die Mitglieds- bzw. Nichtmitgliedsgebühr<br />

50% Nachlass.<br />

Stellung im Betrieb Abteilung<br />

Position in Company Department<br />

<strong>APV</strong>-Mitglied Nichtmitglied<br />

<strong>APV</strong> Member Non-member<br />

Datum Unterschrift<br />

Date Signature<br />

Zimmerreservierung<br />

MARITIM<br />

Hotel & Internationales<br />

Congress Center Dresden<br />

Ostra-Ufer 2<br />

D-01067 Dresden<br />

Telefon: ++49/351/216-0<br />

Telefax: ++49/351/216-1000<br />

Reservierung unter Hinweis<br />

auf die <strong>APV</strong> bitte bis zum<br />

30. Oktober 2007 selbst<br />

vornehmen.<br />

Einzelzimmer ab EUR 145,00<br />

pro Nacht inkl. Frühstücksbuffet<br />

Mainz, Juni 2007

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