ZUKUNFTS-ENQUETE IM SCHLOSS ... - Unser Gneis
ZUKUNFTS-ENQUETE IM SCHLOSS ... - Unser Gneis
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der blitzGNEISser<br />
EINLADUNG<br />
GNEIS AKTIV<br />
<strong>ZUKUNFTS</strong>-<strong>ENQUETE</strong> <strong>IM</strong> <strong>SCHLOSS</strong> LEOPOLDSKRON<br />
Stadt(teil)entwicklung heute - am Beispiel Salzburg-<strong>Gneis</strong><br />
Freitag 21. Juni 2013, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Die Stadt Salzburg wächst. Im Spannungsfeld vom Bewahren des Alten und Entwickeln des<br />
Neuen stellen sich unweigerlich die Fragen: Wie soll Salzburg wachsen? Und: Welche Rolle<br />
spielen dabei Stadtteile und insbesondere <strong>Gneis</strong>? Denn eine gelungene Stadtentwicklung<br />
trägt wesentlich zur Lebensqualität der Bürger bei. Grundvoraussetzung dabei ist die aktive<br />
Mitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohner. Deshalb geht es bei dieser Enquete um<br />
folgende Fragen: Was sind die Wünsche? Was ist bereits an Gelungenem vorhanden und<br />
wie kann es zum Wohle aller optimiert werden? Welche Projekte sind zukunftsweisend?<br />
Wie können Interessen zu einem konstruktiven Miteinander zusammengeführt werden?<br />
PROGRAMM<br />
Freitag, 21. Juni 2013<br />
13:30 Anmeldung<br />
14:00 Begrüßung und Eröffnung durch Peter Bankhammer<br />
Obmann Stadtteilverein unserGNEIS<br />
Zukunft Stadt – Zukunft <strong>Gneis</strong>?<br />
Einleitung durch Raimund Gutmann, wohnbund:consult<br />
14:20 Impuls-Vorträge:<br />
Robert Temel, Architektur- und Stadtforscher, Sprecher der Plattform Baukultur, Wien<br />
Dimensionen der Stadtentwicklung – Bausteine der Zukunft eines „grünen“ Stadtteils<br />
Hans Huber, Obmann-Stellvertreter Stadtteilverein unserGNEIS<br />
Das bewegt die <strong>Gneis</strong>er! Aktuelle Themen und Diskussionen<br />
Christian Schwendinger, Soziologe, Salzburg<br />
Das wünschen sich die <strong>Gneis</strong>er! Vorstellung der Ergebnisse der Stadtteilfrühstücke<br />
Andrea Breitfuss, Raumplanerin und Soziologin, Ingenieurbüro kon-text, Wien<br />
Jede/r ist gefragt! Rolle und Bedeutung von Bürgerengagement für die Stadtteilentwicklung<br />
15:30 Kaffeepause<br />
16:00 Ideenbrauerei - Workshop<br />
• Marktplatz der besten Ideen:<br />
Präsentation der “Best-of“ der Stadtteilvereine<br />
• Tischgespräche aller Teilnehmer/innen und<br />
Abschlusspräsentation<br />
17:30 Führungen durch das Schloss Leopoldskron<br />
18:30 Gemeinsames Abendessen/ Buffet im Marmorsaal<br />
20:00 Interviews der Gäste und gemütlicher Ausklang auf der Terrasse<br />
Schluss der Enquete um 21 Uhr<br />
Ort: Schloss Leopoldskron – Veranstalter: Stadtteilverein unserGNEIS –<br />
Organisation: wohnbund:consult - Büro für Stadt.Raum.Entwicklung (www.wohnbund.at)
Engagierte BürgerInnen gestalten<br />
ihren Lebensraum in den<br />
Salzburger Stadtteilen. Aktive<br />
Beteiligung und ehrenamtliches<br />
Engagement verbessern das<br />
Miteinander. Projekte werden in<br />
den Stadtteilen gemeinsam erarbeitet<br />
und umgesetzt. Dieses neue<br />
soziale Miteinander erhöht die<br />
Lebensqualität.<br />
Das Miteinander von Bürgerinnen<br />
und Bürgern und der Politik steht<br />
bei der Arbeit der Stadtteilvereine<br />
in Salzburg an oberster Stelle. Ent -<br />
standen sind alle Stadtteilvereine<br />
aus dem großen Wunsch der<br />
Gestaltung des eigenen Lebens -<br />
raumes und dem Willen, sich ehrenamtlich<br />
für die Gemeinschaft im<br />
Stadtteil einzusetzen. Oft haben<br />
sich Bürger und Bürgerinnen<br />
gefunden, um ihren Stadtteil zu<br />
verschönern, neue Ver kehrs -<br />
regelungen zu erreichen, Begeg -<br />
nungsorte zu schaffen oder die<br />
Geschichte der Stadtteile aufzuarbeiten.<br />
Bei Stadtteilfrühstücken<br />
schafft man eine gemütliche<br />
Atmosphäre zum Gedankenaus -<br />
tausch. Die Mög lich keit, sich auszutauschen,<br />
sich zu treffen und<br />
gemeinsame Ideen und Anreg -<br />
ungen mitzuteilen, wird sonst vermisst.<br />
Bei diesen Frühstücken sind<br />
oft Mitglieder der Stadtregierung<br />
oder des Gemeinderates dabei, die<br />
unmittelbar und ungefiltert die An -<br />
liegen der Bürger innen und Bürger<br />
in ihre Arbeit einfließen lassen können.<br />
Dieser sehr unkomplizierte<br />
Austausch passiert in den Land -<br />
gemeinden oft noch von selbst. In<br />
den Stadtteilen braucht es aber<br />
eine Initialzündung, um die<br />
Kontakte und Begegnungen von<br />
Regierenden und Regierten, also<br />
Politik und Bürgern, zu ermöglichen.<br />
Seit 1997 werden Stadtteilvereine<br />
in Salzburg von der Gemeindeent -<br />
wick lung Salzburg unterstützt.<br />
Begonnen hat man in Liefering,<br />
dann folgten Leopoldskron-Moos,<br />
Mülln, Itzling, Gnigl-Langwied-<br />
Sam, Parsch und <strong>Gneis</strong>. „In der<br />
Gemeindeentwicklung ist es besonders<br />
wichtig, dass eine breit aufgestellte<br />
Bürgerbeteiligung stattfinden<br />
kann. Das heißt, dass möglichst<br />
viele Menschen sich und ihre Ideen<br />
einbringen können und ernst<br />
genommen werden“, sagt der<br />
Leiter der Gemeindeentwicklung<br />
Salzburg, Dipl. Ing. Peter Haider.<br />
„Es geht darum, dass Stadtteile<br />
inhaltlich und finanziell dabei<br />
unterstützt werden, dass sie diese<br />
Arbeiten und Projekte umsetzen<br />
können“, so Haider weiter. Ziel sei<br />
es, dass die Stadtteilvereine nach<br />
Jahren der Unterstützung eigenständig<br />
weitermachen können.<br />
Des Weiteren unterstützen seit<br />
GNEIS AKTIV<br />
Bürgerengagement in den Stadtteilen Salzburgs<br />
über 25 Jahren Raiffeisen Salzburg<br />
als Hauptsponsor und die<br />
Salzburger Nachrichten die Arbeit<br />
der Ge meinde entwicklung. Alle<br />
Bemühungen wären aber vergebens,<br />
wenn nicht die viele ehrenamtliche<br />
Arbeit in den Stadt -<br />
teilvereinen passieren würde<br />
Grundsätzlich ist es nicht leicht, die<br />
zum Teil widersprüchlichen Erwart -<br />
ungen von Politik und Bürgern an<br />
das Bürgerengagement und die<br />
Eigen verantwortung jedes Ein -<br />
zelnen auf der einen Seite und an<br />
den Umfang der Leistungen der<br />
Gemeinden auf der anderen Seite<br />
zu erfüllen. Aber genau das sind<br />
die Faktoren, die darüber entscheiden<br />
werden, wie zukunftsfähig<br />
eine Gemeinde oder ein Stadtteil<br />
aufgestellt ist.<br />
Generationengerechte, nachhaltige<br />
und zukunftsorientierte Gemeinde -<br />
politik wird nur dann funktionieren,<br />
wenn Bürger Mitverant -<br />
wortung über nehmen. Weg von<br />
einem ICH, hin zu einem WIR. In<br />
diesem Sinne soll auch in Zukunft<br />
die Unterstützung der Stadtteil -<br />
vereine durch die Gemeinde -<br />
entwicklung Salzburg stattfinden.<br />
Weitere Infos finden Sie unter<br />
www.gemeindeentwicklung.at<br />
Den Lebensraum gemeinsam gestalten:<br />
Das ist das Motto beim Bürgerengagement.<br />
Veranstaltungen, wie die vom Stadtteilverein<br />
<strong>Gneis</strong> organisierte im Schloss Leopoldskron,<br />
dienen zur Information und zum Ge dankenaus<br />
tausch der Bürger innen und Bürger.<br />
Der Dis kussion sollen und werden konkrete<br />
Projekte folgen, die mit ehrenamtlichem<br />
Engagement umgesetzt werden.
GNEIS AKTIV<br />
Fürst, König, Theatermann Die Herren von Leopoldskron<br />
„Das schönste Gehäuse der Welt“<br />
hat Festspiel- Mitbegründer Max<br />
Reinhardt über Schloß<br />
Leopoldskron geschwärmt, das er<br />
vor genau 85 Jahren gekauft hatte.<br />
Hier residierte der Theater-<br />
Großmeister standesgemäß (bis zu<br />
seiner Flucht 1938), hier inszenierte<br />
er seine beliebten Feste, hier im<br />
malerischen Park fanden seine<br />
legendären Freilichtauf führ ungen<br />
statt. Aber keine seiner<br />
Inszenierungen in Wien, Salzburg,<br />
Berlin hatten ihm so viele Angriffe<br />
eingetragen, lesen wir in den<br />
Erinnerungen seiner Witwe Helene<br />
Thimig, „wie sein Einfall, sich ein<br />
Schloss zu kaufen“. Carl Zuckmayer<br />
überlieferte eine Episode von einem<br />
dieser Kerzensoupers der „High<br />
Society“ der Dreißigerjahre: „Ich<br />
glaube, es war der Filmmagnat<br />
Louis B. Meyer als Hollywood, der<br />
beim Anblick der flimmernden<br />
Kerzen ganz erschreckt den<br />
Hausherrn fragte: Kurzschluß,<br />
Mister Reinhardt?“<br />
Kunstmäzen und Protestantenvertreiber<br />
Gebaut hatte Leopoldskron Pater<br />
Bernhard Stuart in den Jahren 1736<br />
bis 1740 als Sommerresidenz für<br />
Erzbischof Leopold von Firmian,<br />
dem er außerdem anbot, alle<br />
Moore un ent geltlich zu entwässern,<br />
wenn ihm dafür der Torf als<br />
Brennmaterial überlassen würde.<br />
Ganz schön geschäftstüchtig für<br />
einen Benedikt inermönch; allerdings<br />
war er Schotte. Das Projekt<br />
blieb liegen. (Die heilende Wirkung<br />
des Moores wurde erst fast 100<br />
Jahre später genützt).<br />
Laktanz; Neffe von Erzbischof<br />
Leopold Firmian und Erbe des<br />
Besitzes, wurde zum größten Kunst -<br />
sammler Salzburgs (mit Werken von<br />
A.Dürer, Tizian und Rembrandt); er<br />
förderte auch den jungen Mozart.<br />
Die Architektur dieses – meiner<br />
Meinung nach – repräsentativsten<br />
profanen Rokokobaus unseres<br />
Landes - mit 40 Sälen und Zimmern<br />
sowie einer Kapelle (vor Weih -<br />
nachten beim „Tag der offenen<br />
Türe“ zu besichtigen) - lebt von<br />
einer Ausgewogenheit und einer<br />
gewissen Heiterkeit.<br />
Der Blick vom Südende des Weihers<br />
ist schon einige Schritte wert!<br />
Weltberühmt durch den Film<br />
„Sound of Music“.<br />
„Durch die Belebung dieser vorher<br />
öden Gegend erschien zwar der<br />
Nepotismus in einer nützlichen und<br />
wolthätigen Gestalt. Einige Jahre<br />
zuvor hatte aber der Fanatismus<br />
manchen Bauernhof des Salzburger<br />
Landes öde gemacht, und die<br />
Auswanderung von 29.000 Unter -<br />
thanen veranlasset“, berichtet<br />
Domherr Friedrich Graf Spaur Ende<br />
des 18. Jahrhunderts. Ironie der<br />
Geschichte: Im 19. Jahrhundert<br />
diente ein Saal als evangelischer<br />
Kirchenraum; gerade dort also, wo<br />
jener Erzbischof wohnte, der 1731<br />
die Protestanten des Landes verwies.<br />
Wirtshaus und Residenz<br />
Im 19.Jahrhundert erfolgte ein<br />
reger Besitzerwechsel (sogar die<br />
Schule befand sich eine Zeitlang im<br />
Maierhof): 1837 erwarb der Schieß -<br />
stättenwirt Georg Zierer die Liegen -<br />
schaft, 1848 wurde Heinrich Ritter<br />
von Mertens Besitzer (von 1861-72<br />
Bürgermeister der Stadt). Von ihm<br />
kaufte König Ludwig von Bayern<br />
das Schloß. Prinz Luitpold gab es<br />
1868 dann an den Notar Dr. Julius<br />
Schindler weiter, der hier wiederum<br />
einen „geistig-geselligen<br />
Treffpunkt“ (A.Haslinger) zu<br />
machen verstand: eine durchwegs<br />
schillernde Per sönlich keit der neue<br />
Schloßherr! Der gebürtige Wiener,<br />
philosophisch, juristisch und technisch<br />
ausgebildet, begann auf<br />
Beamten- und Wirt schaftsposten in<br />
Oberösterreich, Wien und in der<br />
Steiermark. Sein großes Interesse<br />
galt jedoch der Politik: er begann<br />
mit einer überaus kritischen<br />
Zeitschrift und brachte es bald zum<br />
„Senkrechtstarter“ der Liberalen<br />
Partei.<br />
Von 1860 – 70 agierte er als einer<br />
der kantigsten Abgeordneten im<br />
Österreichischen Reichstag. Seine<br />
scharfe Zunge war gefürchtet, in<br />
erster Linie bei der Klerikalen<br />
Fraktion. Er initiierte u.a. die<br />
gesetzliche Abschaffung der<br />
Prügelstrafe. Zwei seiner typischen<br />
Aussprüche: „Die Industrie ist die<br />
Mutter des Wohlstandes, der<br />
Wohlstand der Vater der Bildung<br />
und das Kind der letzteren ist die<br />
Freiheit“ bzw. „In eine gute Schule<br />
gehen mit den Kindern immer auch<br />
die Eltern mit“.<br />
Salzburg und sein großzügiges<br />
Domizil schätzte er als Kraftfeld seiner<br />
literarischen Neigungen. Als<br />
„Julius von der Traun“ veröffentlichte<br />
er Gedichte, Erzählungen<br />
(u.a.mit Salzburger Themen) und<br />
Dramen, so über Paracelsus. Die<br />
Schriftsteller kollegen Theodor<br />
Storm und Franz Stelzhammer<br />
gehörten zu seinen Gästen.<br />
Seine „angeborene Verschwender -<br />
natur“ (so seine Großnichte Alma<br />
Mahler), hat ihm aber bedauerlicherweise<br />
das Schloss Leopoldskron<br />
1883 verspielt.<br />
Nach der Konfiskation durch die<br />
Nazi 1938-45 erwarb schließlich<br />
eine US-Stiftung das Haus für internationale<br />
Konferenzen und<br />
Studienmöglich keiten.<br />
Hans Spatzenegger<br />
Medieninhaber und Heraus geber: die Interessensgemeinschaft „unserGNEIS“ per Adresse: Ainringweg 9, 5020 Salzburg, Tel. 0664 929 55 59<br />
e-mail: info@unsergneis.at. unserGNEIS ist ein Verein auf Gemeinnützigkeit, Funktionäre und Mitarbeiter arbeiten entgeltlos, für die Stadteilentwicklung<br />
in <strong>Gneis</strong> mit Unterstützung unserer Betriebe und Unter nehmer.
der blitzGNEISser<br />
<strong>ZUKUNFTS</strong>-<strong>ENQUETE</strong> <strong>IM</strong> <strong>SCHLOSS</strong> LEOPOLDSKRON<br />
Stadt(teil)entwicklung heute - am Beispiel Salzburg-<strong>Gneis</strong><br />
Freitag 21. Juni 2013, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Als Stadtteilverein und Interessensgemeinschaft der Bürger und Betriebe von <strong>Gneis</strong> laden wir<br />
Sie ein, an dieser, unserer Enquete teilzunehmen. Es ist unser Ziel, mit den Bürgern unseres<br />
Stadtteiles sowie anderer Stadtteile von Salzburg, über Ziele, Chancen und Aufgaben eines<br />
Stadtteiles, deren Bürgern und Verantwortlichen zu diskutieren, Vorstellungen zu sammeln<br />
und zusammen zu fassen.<br />
Eingeladen sind alle <strong>Gneis</strong>er und <strong>Gneis</strong>erinnen, Interessierte und Vertreter der Stadtplanung,<br />
der Politik, sowie der Stadtteil- und Bürgervereine der Stadt Salzburg, die im großartigen Ambiente des<br />
Schlosses Leopoldskron die Zukunft von <strong>Gneis</strong> und damit auch der Stadt Salzburg mitgestalten wollen.<br />
Name<br />
Begleitung<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
email<br />
ANMELDUNG<br />
<strong>ZUKUNFTS</strong>-<strong>ENQUETE</strong><br />
Eine Anmeldung und Zahlung des Kostenbeitrages ist unbedingt nötig. Termin 12.6.<br />
Ich melde mich hiermit verbindlich zur Teilnahme an der<br />
Zukunfts-Enquete im Schloss Leopoldskron an. Meinen Kosten -<br />
beitrag (für Konsumation, Getränke, Kaffee und Führung) pro<br />
Teilnehmer von EUR 40.- (Mitglieder EUR 20.-) überweise ich auf<br />
das Konto des Stadtteilvereines, womit meine Anmeldung<br />
Gültigkeit erlangt. Ich erhalte dafür eine Bestätigung, welche<br />
mir den Zutritt zur Veranstaltung ermöglicht. Volksbank <strong>Gneis</strong><br />
BLZ 45010 Kto Nr. 005 110 937<br />
Datum Unterschrift<br />
GNEIS AKTIV<br />
Formular an unserGNEIS, 5020 Ainringweg 9, 5020 Salzburg oder info@unsergneis.at<br />
oder in eine unserer Boxen bei: Zmugg, Volksbank, Apotheke, Bäcker Ebner oder Kramer Roider.