Felix Gfroerer Architekt Vernissage 30. Januar ... - Architektur 109
Felix Gfroerer Architekt Vernissage 30. Januar ... - Architektur 109
Felix Gfroerer Architekt Vernissage 30. Januar ... - Architektur 109
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Die Ausstellung wurde unterstützt von:<br />
Hirschbergschule<br />
Mehrzweckhalle<br />
Sonderschule<br />
Fa. Beru<br />
Fa. Lottner<br />
Autohaus Hoffmann<br />
C + C Großmarkt<br />
Fa. Bronner<br />
Hotel Monrepos<br />
EFH Monreposstr.<br />
AGT-Verlag<br />
IHK<br />
Kreissparkasse<br />
Großhandelslager<br />
Fa Bronner<br />
Unifranck<br />
C + C Markt<br />
Friedensstr.<br />
MFH Hospitalstraße<br />
Schuhhaus Braun<br />
Modehaus Schertle<br />
Carl-Schäfer-<br />
Schule<br />
A R C H I T E K T U R<br />
1 0 9<br />
Rathaus<br />
Neckarweihingen<br />
Landratsamt<br />
Finanzamt<br />
Wohnhaus Friedrichstr. 60<br />
Bürogebäude<br />
Friedrichstr. 6 EFH Wieselweg 24 + 28<br />
Verantwortlich für den Inhalt und federführend für die Ausstellung sind Mark Arnold und Arne Fentzloff<br />
<strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong><br />
<strong>Architekt</strong><br />
<strong>Vernissage</strong><br />
<strong>30.</strong> <strong>Januar</strong> 2009<br />
Kulturzentrum<br />
Ludwigsburg<br />
19 Uhr<br />
Ausstellung<br />
02. - 28. Februar 2009<br />
Montag - Freitag 7.00 - 22.00 Uhr<br />
Samstag 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Sonntag geschlossen<br />
<strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong> 1922 - 1989<br />
Geboren am 05. April 1922 in Essen<br />
1946 Studium der <strong>Architekt</strong>ur<br />
Technische Hochschule Stuttgart<br />
1951 Diplom<br />
1952 Selbständiger <strong>Architekt</strong> und<br />
Partner von August Haag<br />
1952 Heirat mit Liselotte Haag<br />
1957 Eintragung als „Freier<br />
<strong>Architekt</strong>“ <strong>Architekt</strong>enkammer<br />
Baden-Württemberg<br />
1966 – 1968 Stadtrat in Ludwigsburg<br />
1972 – 1975 Stadtrat in Ludwigsburg<br />
Gestorben am 09. Oktober 1989<br />
in Ludwigsburg
Die Stadt Ludwigsburg hat über den barocken<br />
Ursprung hinaus in ihrer Stadtgeschichte<br />
äußerst interessante und baugeschichtlich<br />
bedeutende Bauwerke in den 300 Jahren ihres<br />
Bestehens hervorgebracht.<br />
Mit der Ausstellung: „<strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong> - <strong>Architekt</strong>“<br />
hat der Förderverein Ludwigsburger Torhäuser<br />
und die <strong>Architekt</strong>enkammer Baden-Württemberg,<br />
Kammergruppe Ludwigsburg ein Ziel definiert:<br />
die jüngste Baugeschichte darf nicht in<br />
Vergessenheit geraten und deren Qualitäten<br />
sollen sich im Bewußtsein der Bevölkerung<br />
verankern. Besonders wichtig erscheint dieser<br />
Aspekt im Umgang mit den Gebäuden auf zukünftige<br />
bauliche und energetische Instandsetzungen.<br />
Mit <strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong> (1922-1989) kam die<br />
<strong>Architekt</strong>ur der Nachmoderne nach Ludwigsburg.<br />
Zu Beginn der 50er bis Mitte der 60er Jahre<br />
haben <strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong> und sein Partner August<br />
Haag mit ihrer städtebaulichen Haltung und<br />
<strong>Architekt</strong>ursprache die Stadt Ludwigsburg<br />
wesentlich geprägt.<br />
Größtenteils über Wettbewerbserfolge erhielt<br />
das Büro seine Aufträge. Hervorzuheben sind die<br />
Neubauten Hauptfiliale Kreissparkasse (Bild),<br />
Landratsamt, Finanzamt mit Finanzschule und<br />
Wohnhochhaus, Verwaltungshochhaus Unifranck.<br />
In den 70er Jahren folgten Bauten für<br />
Industrie und Gewerbe in der Weststadt.<br />
Die Ausstellung dokumentiert den gestalte-<br />
rischen Weg hin zur „optischen Transparenz“.<br />
Eine Haltung die <strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong> ins Büro<br />
brachte.<br />
In bauzeitlichen Aufnahmen, Originalskizzen,<br />
Buchveröffentlichungen, Modell und Film<br />
wird das Werk lebendig und seine Bedeutung<br />
für die Entwicklung der Stadt Ludwigsburg<br />
greifbar.<br />
<strong>Architekt</strong><br />
<strong>Felix</strong> <strong>Gfroerer</strong>
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