novaflex - Hermann Erni AG

N O VA F L E X
TRENNWANDSYSTEM

Vollglaswand mit eingebauten
Horizontallamellen
Vollwand in Metall pulverbeschichtet
N O VA F L E X
Objekt: Bürogebäude Grafenau-Ost II
Realisierung: 2000
Bauherr: Privera AG, Luzern
Architekt: Architekten B + S, Zug
Bandraster wurde explizit vom
Deckenraster übernommen

Objekt: Raiffeisenbank Baar
Realisierung: 2004
Bauherr: Alfred Müller GU AG, Baar
Architekt: Bühler und Wicki Architekten, Root
Vollglaswand
Glasrahmen, Zargen, Glastüre
Aluminium eloxiert
Vollwand mit Oberlicht, Akustiktäfer Ahorn furniert
N O VA F L E X

versetzbare Elementwand
Volltäfer Kunstharz beschichtet
Glasrahmen und Glastüren
Aluminium eloxiert
N O VA F L E X
Objekt: Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg
Realisierung: Dezember 2004
Architekt: Estermann AG, Generalunternehmung,
6210 Sursee

Trennwand ab Brüstung verglast
Brandschutzanforderung R30
Objekt: Kantonspolizei Zug
Realisierung: 1998/1999
Bauherr: Hochbauamt Zug
Architekt: Zschokke GU AG,
Dietlikon
Vollwand mit Oberlicht
Brandschutzanforderung F60/R30
Schalteranlage
Brandschutzanforderung R30
N O VA F L E X

versetzbare Elementwand
Wandtäfer nicht brennbar, nach NCS
lackiert, Glasrahmen, Türzargen
Chromstahl gebürstet
N O VA F L E X
Objekt: Raiffeisenbank Zug, 6300 Zug
Realisierung: Juni 2005
Architekt: Wiederkehr Krummenacher
Architekten AG, 6304 Zug

Objekt: Kath. Kirchgemeinde Weggis,
6353 Weggis
Realisierung: Mai 2005
Architekt: Cerutti Partner AG,
6023 Rothenburg
Dachausbau mit versetzbaren
Trennwänden
Büros mit Akustikdecken
N O VA F L E X

Vollwand: Brandschutzanforderung: Wandpaneele:
F 30 Holzwerkstoffe 18 mm, Emissionsklasse E 1
F 60 Stahlpaneele pulverbeschichtet
Schallschutzanforderung: Oberflächen:
Laborwert 43 dB Melaminharzbeschichtung
Laborwert 48 dB HPL-Schichtstoff
DD-Lackierung
Furnier in jeder Holzart
Aluminium eloxiert
Decken- und Bodenanschluss Trennwandende T-Anschluss
135 o -Anschluss Verjüngter Fassadenanschluss 90 o -Anschluss
N O VA F L E X

Glaswand: Doppelverglasung: Schallschutzanforderung:
Aluminiumrahmen 33 mm breit Laborwert 40 dB
Oberflächen-Glasrahmen: Laborwert 46 dB
Aluminium eloxiert Brandschutzanforderung:
Pulverbeschichtet nach RAL R 30
Echtholzummantelt F 30
Optionen: Glas:
Einbau von Horizontal- oder alle Gläser von 5 mm bis 7 mm
Vertikallamellen zwischen der Glasstärke
Doppelverglasung
Ansicht Vollglaswand mit Querfuge
Querschnitt Q3
Wandanschluss
Ansicht Vollglaswand mit unterschiedlichen Querfugen
Querschnitt Q4
Wandanschluss Glaselement
Ansicht Wand mit Oberlichtverglasung
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Konstruktionsbeschreibung
Trennwandsystem
Konstruktionsprinzip
Versetzbares Trennwandsystem in Skelettbauweise
mit aufgesetzten Wandschalen. Die Montage
erfolgt in Endlosbauweise nach einem
einheitlichen Konstruktionssystem. Die Wandschalen
werden eingehängt, so dass sich jederzeit
Paneelen austauschen lassen, ohne die
Unterkonstruktion zu beschädigen oder zu demontieren.
Die senkrechten Stahlsteher sind
mit Ausstanzungen versehen, damit beliebige
Versorgungsleitungen horizontal und vertikal
installiert werden können. Sämtliche Stösse
des Wandsystems untereinander, sowie alle Anschlüsse
an angrenzende Bauteile, sind beständig
luft- und lichtdicht ausgeführt.
Unterkonstruktion
Vertikale Trennwandsteher und horizontale
Kämpferprofi le aus verwindungssteifen, kaltgewalzten,
sendzimierverzinkten Stahlprofi len.
Höhen toleranzausgleich +/–15 mm.
Trennwandsockel
Um die Wandschalenstärke zurückspringender
Sockel pulverbeschichtet, 30–80 mm hoch.
Deckenanschluss
Um die Wandschalenstärke zurückspringendes,
pulverbeschichtetes Stahlprofi l.
Statik des Wandsystems
Die Statik des Wandsystems wird über das Sockel-U-Profi
l gegebenenfalls den Querkämpfern
und dem Deckenanschluss-U-Profi l gebildet. Ein
Spanndruck auf das Deckensystem wird nicht
ausgeübt.
Wandschalenbefestigung
Die Wandschalen, 19 mm stark, haben auf der
Rückseite einen Aufhängebeschlag und werden
in den Trennwandsteher eingehängt.
Materialien Wandschalen
Die Wandschalen werden aus kunstharzbeschichteten
Spanplatten, Emissionsklasse E1,
Gipsfaserplatten oder 1 mm pulverbeschichtetem
Stahlblech hergestellt.
N O VA F L E X
Oberflächenfarben
Standardfarben für Wandschalen:
Kronospan K 101PE frontweiss,
ähnlich RAL 9010 reinweiss
Sockel und Anschlussprofi le RAL 7015
schiefergrau
Andere Oberfl ächenausführungen in Melaminharz,
Schichtstoff, Holzdekoren, Edelholzfurnieren
und nach RAL pulverbeschichtet sind möglich.
Masseinteilung
Die maximale Elementbreite beträgt 1300 mm,
ansonsten ist die Elementierung frei einteilbar.
Standardbreiten sind 500, 800, 1000 und
1200 mm, die maximale Elementwandhöhe liegt
bei 6000 mm. Die Wandstärke beträgt 108 mm.
Verglasungen
Flächenbündige Doppelverglasung aus zwei
voneinander unabhängigen Glasrahmen aus
stranggepressten Aluminiumprofi len. Die Befestigung
der Aluminiumglasrahmen erfolgt mit
Einhängebeschlä gen analog zu den Wandschalen.
Für die Vergla sung können Gläser bis 7 mm
Dicke verwendet werden. Standardausführung
ist 5 mm Floatglas.
Durchgangstürelemente
Zargen aus Stahl oder Aluminium pulverbeschichtet.
Das Zargenachsmass beträgt 1000 x
2102 mm, Durchgangsmass Aluminiumzarge
899 x 2055 mm, Stahlzarge 879 x 2045 mm. Türblätter
40 mm stark, stumpf ein schlagend. Oberfl
ächenfarben entsprechend der Wandoberfl ächen.
Türbeschläge, 2-Simons-Variant bänder
dreidimensional verstellbar. Einsteckschloss
vorgerichtet für KABA-Zylinder. Glutzdrücker
5064 mit Langschild.
Schallschutz
Vollwand
Standardausführung R‘w 43 dB
Erhöhter Schallschutz R‘w 48 dB
Glaswand
Standardausführung R‘w 40 dB
Erhöhter Schallschutz R‘w 46 dB
Die angegebenen Werte beziehen sich auf den
geprüften Laborwert.
Brandschutz
Für das Trennwandsystem liegen nachstehende
Prüfzeugnisse vor:
Vollwand F30
Vollwand F60
Verglasungen R30 und F30

NOVA OBJECT AG
VERSETZBARE SCHRANK- UND ELEMENTWÄNDE, BÜROPLANUNG
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