Gesundheitsprävention in Hessen
Gesundheitsprävention in Hessen
Gesundheitsprävention in Hessen
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Hessisches Sozialm<strong>in</strong>isterium<br />
<strong>Gesundheitsprävention</strong> <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong><br />
Q&B Trägertreffen<br />
Wiesbaden, 27. Februar 2013<br />
Dr. Cathar<strong>in</strong>a Maulbecker-Armstrong<br />
Referatsleitung Prävention im hessischen Sozialm<strong>in</strong>isterium
Themenfelder<br />
• Gesundheitsförderungsplan <strong>Hessen</strong> „GesundLeben – GesundBleiben“<br />
• Jungengesundheit (AZUBI Programm), Erweiterung Mädchen/junge Frauen<br />
• Präventionsprojekt: „du bist kostbar – <strong>Hessen</strong> gegen Krebs“<br />
• Weitere Präventionsprojekte: Bewegungsprogramme, Diabetes etc.<br />
• Landeskonferenzen, Gesundheitspreis und Hessische Projektdatenbank<br />
2
Der Gesundheitsförderungsplan der<br />
hessischen Landesregierung<br />
GesundLeben n GesundBleiben<br />
Nachhaltige Förderung der Gesundheit als Erfolgsfaktor<br />
∙Gesund aufwachsen ∙Gesund bleiben ∙Gesund altern<br />
∙„Gesundheit wird von Menschen <strong>in</strong> ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt;<br />
dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben“<br />
∙Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, 1986<br />
3
Gesundheitsbericht <strong>Hessen</strong><br />
http://www.sozialnetz.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaaafolw<br />
5
Allgeme<strong>in</strong> hoher Gesundheitsstand der Erwachsenen <strong>in</strong><br />
<strong>Hessen</strong><br />
aber<br />
Mehrheit der Frauen und Männer bewertet ihre Gesundheit als sehr gut bis gut<br />
Männer s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> dieser Lebenshase weniger krank als Frauen<br />
Hohe Prävalenz der sogenannten Lifestylerkrankungen wie Diabetes und Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen<br />
Fokus auf betrieblicher Gesundheitsförderung<br />
Arbeitsumfeld, aber auch Erwerbslosigkeit als gesundheitliche Risikofaktoren<br />
Psychische Erkrankungen s<strong>in</strong>d die häufigste Ursache<br />
für Krankheiten <strong>in</strong> dieser Lebensphase<br />
!<br />
6
Die häufigsten Erkrankungen der Erwachsenen<br />
(18 bis 64 Jahre) <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong>, 2009<br />
Anzahl<br />
Psychische Erkrankungen<br />
Diabetes<br />
Herzkrankheiten<br />
Lungenkrankheiten<br />
Alkohol/Drogen<br />
Neubildungen<br />
86.520<br />
73.280<br />
132.540<br />
179.520<br />
206.940<br />
Quelle: Daten gesetzlicher Krankenkassen auf der Basis von "hierarchisierten Morbiditätsgruppen" (HMG); eigene Berechnung/<strong>Hessen</strong> 2009<br />
310.540<br />
7
Junge Männer haben e<strong>in</strong>e deutlich höhere<br />
Krankheitslast, unser Ansatz:<br />
"Jungengesundheit" im Rahmen der<br />
Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
4 Aktionsmodule für<br />
männliche AZUBIS<br />
Gesundheit: Dialog mit e<strong>in</strong>em<br />
Männerarzt<br />
Bewegung/Stress/<br />
Entspannung<br />
Lebenskompetenz<br />
„Kochen für Kerle“<br />
8
Inhalte<br />
Modul 1: „Frühstück unter Männern“<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Thema Gesundheit im Rahmen e<strong>in</strong>es auflockernden, geme<strong>in</strong>samen Frühstücks.<br />
Zeitrahmen: 2 Stunden durch e<strong>in</strong>en zertifizierten Männerarzt<br />
Modul 2: Kurzworkshop: Alles was junge Männer bewegt<br />
Spielerischer Umgang mit den Themen Bewegung, Stress, Entspannung und<br />
körperliche Leistungsfähigkeit.<br />
Zeitrahmen: 2,5 Stunden durch e<strong>in</strong>en Diplomsportlehrer<br />
Modul 3: Lebenskompetent!<br />
Informationse<strong>in</strong>heit über Gesundheit und Eigenverantwortung, den Umgang mit<br />
Rauschmitteln und Leistungsstimulanzien, Social Media / Internet und Handy.<br />
Zeitrahmen: 3 Stunden durch regionale Suchtberatungsstellen<br />
Modul 4: „Kochen für Kerle“<br />
Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erlernen die Auszubilden- den die<br />
schnelle und kostengünstige Zubereitung gesunder Alternativen zum Fastfood.<br />
Zeitrahmen: 3 Stunden durch die DGE Sektion <strong>Hessen</strong><br />
Die Inhalte und Schwerpunkte der e<strong>in</strong>zelnen Module s<strong>in</strong>d an die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen<br />
adaptierbar!<br />
9
Modul 1: „Frühstück unter Männern“<br />
• Frühstücksgespräch unter fachlicher Moderation e<strong>in</strong>es zertifizierten Männerarztes (Prof. Dr. Udo Bermes)<br />
• Ziele (privat/beruflich)<br />
• Welche Rolle spielt Gesundheit<br />
• Lebensgewohnheiten und –e<strong>in</strong>stellung<br />
• Schlafgewohnheiten / Schichtarbeit<br />
• Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit / Freizeitgestaltung (Hobbys)<br />
• Ernährung / Essverhalten<br />
• Typische Männerkrankheiten / Vorsorgethemen<br />
• Sexualität / Geschlechtskrankheiten<br />
• Männer mit 18 Jahren – Männer mit 40 Jahren<br />
• sonstige Gesundheitsfragen (aktuelle Gesprächsthemen unter Jungen z. B. PC-Spiele, Drogen, etc.)<br />
• Ausblick / zukünftige Veränderungen / Ängste / Sorgen<br />
10
Modul 1: „Frühstück unter Männern“<br />
• Für die teilnehmenden jungen Männer wird e<strong>in</strong> Bogen angelegt, anhand dessen<br />
weiterführende Maßnahmen zusammengestellt werden. Es folgt e<strong>in</strong> Abschlussgespräch.<br />
• Ernährungsausstellung „Pausenfüller“ <strong>in</strong>formiert über Schokoriegel, Pommes,<br />
Bratwurst, Cola, Hamburger, Gummibärchen usw.<br />
11
Modul 2: Alles was junge Männer bewegt<br />
• Kurzworkshop (2,5 Stunden) zum Thema Körper und<br />
Leistungsfähigkeit unter Anleitung e<strong>in</strong>es Diplom-Sportlehrers<br />
•Kurzer Energielauf (ca. 15 M<strong>in</strong>uten)<br />
• Wasserausgabe (Konzentration und Entspannungsfähigkeit<br />
haben mit e<strong>in</strong>em ausgeglichenen Wasserhaushalt zu tun.)<br />
• Fitness-Check (5 e<strong>in</strong>fache Tests für Rücken, Beweglichkeit,<br />
Koord<strong>in</strong>ation etc.)<br />
• Gehirnjogg<strong>in</strong>g - geistige Beweglichkeit gegen Monotonie im<br />
(Berufs-)Alltag, Life-K<strong>in</strong>etik<br />
• Thematisierung Umgang mit Stress und Tipps zur Kurz-<br />
Entspannung (E<strong>in</strong>fluss und Wechselwirkung von Stress,<br />
Ernährung, Suchtverhalten und Bewegung etc.)<br />
• Tipps zur Augenentspannung<br />
12
Modul 3: Lebenskompetent!<br />
• Informationse<strong>in</strong>heit über Gesundheit und Eigenverantwortung<br />
(3 Stunden, unter E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von regionalen Institutionen der Suchtberatung) u.a. zu<br />
folgenden Themen:<br />
•Rauchen<br />
• Drogen<br />
• Medikamente /Leistungsstimulanzien<br />
• Auswirkungen und Zusammenspiel von<br />
Stress und Burnout<br />
• Schlaf und Regeneration<br />
• Social Media / Internet / Handynutzung<br />
13
Modul 3: Lebenskompetent!<br />
• Zukunftsreise: 3-D Alterungsprozess (bis zum 72. Lebensjahr) anhand des<br />
eigenen Fotos unter E<strong>in</strong>beziehung der Funktionen „Raucher“, „Solarium“<br />
und „Ernährung“<br />
14
Modul 4: „Kochen für Kerle“<br />
• Die Auszubildenden erlernen die<br />
Zubereitung gesunder Gerichte.<br />
• Leicht zu erstellende Alternativen zum<br />
herkömmlichen Fastfood, d.h. die<br />
Rezepte müssen schnell zu erstellen und<br />
kostengünstig se<strong>in</strong>.<br />
15
Pilot AVM Frühjahr 2012<br />
AVM: Gesellschaft zur Förderung der beruflichen Bildung<br />
16
Weitere Vorgehensweise 2013<br />
• Durchführung weiterer Projekte bei den folgenden<br />
Unternehmen:<br />
1. K+S Kali GmbH,<br />
2. Fraport,<br />
3. Merck KGAA<br />
4. Mitsubishi<br />
• Evaluierung des Projekts durch die Hochschule<br />
Darmstadt, Prof. V. Beck<br />
17
Weitere Vorgehensweise<br />
• Adaption für die neuen Zielgruppen:<br />
Erwerbslose zusammen mit den<br />
verantwortlichen Trägern<br />
• Entwicklung: Manual zum<br />
flächendeckenden Angebot des Projekts<br />
<strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> (Flyer / Onl<strong>in</strong>edarstellung)<br />
18
Zeitschiene<br />
Durchführung<br />
Pilotprojekt<br />
AVM Rüsselsheim<br />
Projekterweiterung<br />
bei K+S, Fraport,<br />
Merck, Mitsubishi<br />
Evaluierung<br />
(Hochschule<br />
Darmstadt)<br />
Erstellung e<strong>in</strong>es<br />
Projektflyers /<br />
Projektdarstellung<br />
onl<strong>in</strong>e<br />
Angebot an alle<br />
hessischen<br />
Unternehmen<br />
2012 2013 2014<br />
Adaption Zielgruppe<br />
Erwerbslose??<br />
19
F<strong>in</strong>anzierung<br />
Anschubf<strong>in</strong>anzierung<br />
HSM und BKK 50% Splittung<br />
Anschubf<strong>in</strong>anzierung<br />
HSM, Unternehmen,<br />
BKK / Knappschaft<br />
F<strong>in</strong>anzierung durch<br />
Unternehmen und<br />
BKK / Knappschaft<br />
2012 2013 2014<br />
1 /3 Splittung<br />
50% Splittung<br />
20
Kosten des Projekts<br />
Gesamtkosten des Projekts: 6.900 €<br />
Die Kosten beziehen sich auf die Durchführung der 4 Module für e<strong>in</strong>e Ausbildungsgruppe<br />
von 20 bis max. 25 Auszubildenden.<br />
Für Unternehmen anfallende Kosten: 3.450 €<br />
Alle Kosten verstehen sich <strong>in</strong>kl. gesetzlicher Mehrwertsteuer, Fahrt- und Reisekosten.<br />
21
Mädchenprojekt (<strong>in</strong> Planung für Herbst 2013)<br />
Modul 1: „Superwomen? Von Liebe, Lust und Frust“<br />
Frühstück mit e<strong>in</strong>er pro familia Expert<strong>in</strong><br />
Frauenthemen und Work Life Balance (2 Stunden)<br />
Modul 2: Powerfrauen<br />
Bewegung und Entspannung, Stressabbau z.B. mit Energybox<strong>in</strong>g,<br />
Selbstbehauptungsübung<br />
Exkurs Körpersprache / Individueller Styl<strong>in</strong>gtipp von der<br />
Expert<strong>in</strong> (3 Stunden)<br />
Modul 3: Powershopp<strong>in</strong>g und andere Süchte<br />
Kooperation mit der regionalen Fachstelle Sucht<br />
Handynutzung / Internet, Social Media (3 Stunden)<br />
Modul 4 Ernährung Teil 1: XXS-Alarm<br />
Thematisierung von Essstörungen, Körperbilder und<br />
Übungen,<br />
E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung Zentrum für Essstörungen (1,5 Stunden)<br />
Ernährung Teil 2: Essen macht schön<br />
Zubereitung gesunder Fastfood-Alternativen<br />
DGE Sektion <strong>Hessen</strong> (2,5 Stunden)<br />
Modul 5 Weiterbildung (optional)<br />
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Hessisches Sozialm<strong>in</strong>isterium<br />
Weitere Präventionsprojekte im Rahmen<br />
von GesundLeben n GesundBleiben<br />
Dr. Cathar<strong>in</strong>a Maulbecker HMAFG V8, Mittwoch, 27.02.2013
„du bist kostbar – <strong>Hessen</strong> gegen Krebs“<br />
E<strong>in</strong> Leben ohne Krebs ermöglichen:<br />
• Präventive Maßnahmen gegen Krebs fördern<br />
E<strong>in</strong> Leben mit Krebs verbessern:<br />
• Lebensmut und Lebensfreude wieder f<strong>in</strong>den und<br />
Therapieerfolge, sowie verbessern des Gesundheitszustand<br />
durch<br />
Bewegungsprogramme<br />
Ernährungsprogramme<br />
Psychoonkologische Angebote<br />
…<br />
24
Fortführung der Projekte 2013<br />
„1.000 Mutige<br />
Männer für<br />
Wiesbaden“<br />
Fortführung des<br />
Brustkrebsprojektes<br />
bis Oktober 2014<br />
für Schulen und Kitas<br />
<strong>in</strong> weiteren hessischen<br />
Kommunen<br />
25
Hessisches Sozialm<strong>in</strong>isterium<br />
Präventionsprojekte zur Bewegungsförderung<br />
Zwei Beispiele Bewegungsparcours und<br />
Schrittzähler<br />
Pilotprojekt des Hessischen Sozialm<strong>in</strong>isteriums,<br />
gefördert durch das Land <strong>Hessen</strong><br />
www.sozialm<strong>in</strong>isterium.hessen.de<br />
Projektpartner<br />
<strong>Hessen</strong> bewegt sich: Förderung der Alltagsbewegung durch Schrittzähler –<br />
3.000 Schritte extra<br />
Offizieller<br />
Schrittzähler<br />
! 30 - 40% weniger Herz<strong>in</strong>farktrisiko<br />
zügiges Gehen, m<strong>in</strong>d. 3h/Woche<br />
bei 40 - 65-jährigen Frauen<br />
27% weniger Diabetesrisiko 10.000 Schritte am Tag<br />
!<br />
30% weniger Brustkrebsfälle nach mehr Bewegung und Verzicht<br />
! den Wechseljahren<br />
auf Hormonersatztherapien<br />
<strong>Hessen</strong>weite Aktion des Projekts GesundLeben-GesundBleiben zum 1. Tag<br />
der Nachhaltigkeit am 23. September 2010<br />
Sammlung von Schritten für die Gesundheit mit offiziellen Schrittzählern<br />
HSM, AOK - Die Gesundheitskasse <strong>Hessen</strong>, Landesapothekerkammer<br />
<strong>Hessen</strong>, Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung e.V., Landessportbund<br />
<strong>Hessen</strong>, Deutsche Gebirgs- und Wandervere<strong>in</strong>e Landesverband <strong>Hessen</strong> e.V.<br />
Die zahlreichen Bewegungsparcours <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> sollen e<strong>in</strong> Rollenmodell<br />
für die Bewegungsförderung älterer Menschen werden.<br />
Sie können Bewegung<br />
für die Älteren im Alltag<br />
fördern und auch Treffpunkt<br />
für Senioren se<strong>in</strong>.<br />
Denn auch soziale<br />
Kontakte s<strong>in</strong>d sehr<br />
wichtig für ältere<br />
Menschen.<br />
Kurbeln für die Gesundheit: Marlie<br />
Preis, ehemalige Professor<strong>in</strong> der<br />
Evangelischen Fachhochschule, macht<br />
gerne und oft Sport: „Ich will ja 108<br />
werden.“<br />
Das Land <strong>Hessen</strong> richtet im Hanauer Schlossgarten<br />
e<strong>in</strong>en Bewegungsparcours e<strong>in</strong>. Er soll als Pilotprojekt<br />
dienen und wird dazu wissenschaftlich untersucht.<br />
26
In 3 Landeskonferenzen wurde e<strong>in</strong>e Überblick<br />
über die Präventionslandschaft erstellt<br />
1. Landeskonferenz ... 2. Landeskonferenz ... 3. Landeskonferenz ...<br />
27
Tragen Sie Ihre Projekte e<strong>in</strong> im Projekt-Atlas<br />
Bündelung der vielfältigen Ansätze und<br />
Maßnahmen der Gesundheitsförderung und<br />
Prävention<br />
Information zu Projekten und Akteuren im<br />
Bereich Gesundheitsförderung und Prävention<br />
E<strong>in</strong>trag <strong>in</strong> den Projekt-Atlas und Bewerbung<br />
zum Hessischen Gesundheitspreis unter:<br />
www.gesundleben-gesundbleiben.hessen.de<br />
28
Verleihung 1. Hessischer Gesundheitspreis<br />
Akzente zur Förderung <strong>in</strong>novativer Entwicklungen<br />
im Land <strong>Hessen</strong> setzen<br />
Kommunikation und Kooperation über die Grenzen<br />
der Institutionen verbessern<br />
Transparenz gesundheitlicher Dienstleistungen<br />
verbessern und Informationen zugänglich machen<br />
Ausrichtung von Projektentwicklungen an den<br />
Zielen und Kriterien e<strong>in</strong>es Landespreises<br />
29
Gew<strong>in</strong>ner des 1. hessischen Gesundheitspreises für die<br />
Lebensphase Erwachsene:<br />
AGILer – Aktivierende Gesundheits<strong>in</strong>itiative für Langzeiterwerbslose<br />
30
Hessisches Sozialm<strong>in</strong>isterium<br />
Dr. Cathar<strong>in</strong>a Maulbecker HSM V8, Dienstag, 26. Februar 2013<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit<br />
Cathar<strong>in</strong>a.Maulbecker-Armstrong@hsm.hessen.de
Hessisches Sozialm<strong>in</strong>isterium<br />
Dr. Cathar<strong>in</strong>a Dr. Maulbecker Cathar<strong>in</strong>a Maulbecker HSM V8, Dienstag, HSM V8, 26. Dienstag, Februar 2013 26. Februar 2013<br />
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