An dieser Stelle bleibt nur noch zu bemerken - Narrenzunft 1949 e.V.

Nächster Termin im Fahrplan
war der 06.01.2007, der
Beförderungsabend, den wir in
diesem Jahr im Hotel-Restaurant
Rothkopf abhielten. Wie in
jedem Jahr begann der Abend
mit dem Vorlesen der Chronik
der vergangenen Session, bevor
es mit den Beförderungen weiterging.
Babygardisten wurden zunächst Christopher Weih, Lumpi Gerstenmeier und Volker Marx,
die somit die obligatorische, mit Korn gefüllte Babyflasche, den Hängeorden und die
Schulterklappen bekamen.
Im Verlauf des Abends bedankten wir uns mit einem Strauß Blumen bei der Schwiegermutter
des Präsidenten für das Nähen unserer neuen Korpsmützen, die nun zum Erscheinungsbild der
Ehrengarde gehören.
Lumpi nahm die Bemerkung „die Flasch muß hück noch löddisch weere“ allzu wörtlich und
leerte die Flasche recht zügig, was seine Frau zu der Aussage „hoffentlich bekomme ich den
heil nach Hause“ bewog. Beate musste sich jedoch hierüber keine Sorgen machen. Andere
Ehefrauen hatten diesbezüglich eher Probleme – nicht wahr, Frau Präsidentin?
Als letzter Programmpunkt stand für die Kommandatur eine Besonderheit an: der just zum
Babygardisten erkorene Volker Marx legte die wahrscheinlich steilste Karriere hin, die die
Narrenzunft je gesehen hat: Innerhalb nur weniger Stunden wurde er zum General ernannt.
Dieser ist ein amtsgebundener Titel, welcher in der Reihe aktiven Präsidenten zusteht. Volker
wird seine Epauletten mit Stolz tragen, da er weiß, dass diese von Helmut Wiesbaum
stammen und er diese spendete. Danke, lieber Helmut!
Am 13.01. fand im EuCF die Prinzenproklamation von Andreas II. statt. Der gut gefüllte
Saal empfing seinen Prinzen mit offenen Herzen, sodaß er diese auch im Sturm erobern
konnte. Wir begleiteten ihn mit einer großen Abordnung auf die Bühne. Hier möchte unser
Vize noch anmerken: Nächstes Jahr lassen wir uns nicht wieder von der Prinzengarde nach
hinten drängen! Nachdem der Senat bereits im Vorfeld keine Besetzung für den letzten Block
225