1 Predigt zu Jes 40,1-8 (3. Advent 2012) Gnade sei mit euch und ...

Liebe Gemeinde,
was bleibt, das ist Gottes Wort. Was bleibt, das ist sein
Trost und die Zusage, dass er kommt, dass er uns ganz
nahe kommt. Manchmal ganz unscheinbar. Manchmal muss
man ein wenig überlegen, bis es einem wieder einfällt, wie
und wo und wann Gottes Nähe spürbar wurde.
Ich möchte uns deshalb nun einen kurzen Moment ge-
ben, in dem wir – jeder und jede für sich – einmal kurz
nachdenken können, wofür wir Gott dankbar sind: ein kon-
kretes Erlebnis, eine bestimmte Erfahrung, oder etwas an-
deres, das uns seine Nähe hat deutlich werden lassen. Wir
halten einen Moment Stille. (Stille...)
Gott kommt zu uns. Wer das erfahren hat, hat guten
Grund, getrost zu sein – in der Gemeinschaft mit denen,
die es auch erfahren haben.
Und er darf selbst Wegbereiter sein – in der Gemein-
schaft mit denen, in deren Herzen Jesus bereits eingezogen
ist.
„Bereitet dem Herrn den Weg – macht hoch die Tür, die
Tor macht weit!“
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. G:
Amen.
8