87 / 2013
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87 / 2013
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Evangelische Kirchengemeinden<br />
Werdorf und Berghausen<br />
miteinander<br />
unterwegs...<br />
... zum Kirchentag<br />
Juni - Juli August Ausgabe <strong>87</strong>/<strong>2013</strong>
miteinander<br />
unterwegs . . .<br />
zum Kirchentag<br />
Seite<br />
An - gedacht ...................................3<br />
Der Deutsche Ev. Kirchentag ..........4<br />
Ausblick - Rückblick<br />
Kirchentag in Hamburg ....................6<br />
Gottesdienst am Paul Heim ...........7<br />
Rund um den Kirchturm .................8<br />
Näh-Nachmittag ...........................10<br />
Nähen in den Ferien .......................................10<br />
Berghäuser Ferienpass 013 ......................11<br />
Anmeldung Katechumenen.........................15<br />
Meine Konfirmandenzeit ..............................16<br />
Förderverein Berghausen..............................17<br />
Rückblick Urlaub ohne Koffer .....................18<br />
Einladung Gemeindefest ............................ 3<br />
Gottesdienste<br />
Übersicht aller Gottesdienste.... ...1<br />
Rubriken<br />
Was - Wann - Wo .........................14<br />
Geburtstage................................... 0<br />
Freud und Leid...............................<br />
Gedicht........................................... 4<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
endlich ist es wärmer geworden. Wir<br />
genießen das Grün der Bäume und<br />
die bunte Farbenfülle der Blumen.<br />
Es zieht uns nach draußen. Der Bewegungsraum<br />
wird weiter. Werden<br />
auch die Begegnungen vielfältiger,<br />
die Gespräche offener, die Beziehung<br />
zu anderen Menschen intensiver?<br />
Automatisch geht das nicht.<br />
Wir brauchen Gelegenheiten. Und<br />
wir brauchen das Vermögen, diese<br />
Gelegenheiten zu erkennen und zu<br />
ergreifen. Wenn es gelingt, merken<br />
wir, wie gut das tut!<br />
Gott gibt uns unser Leben als Spielraum<br />
der Freiheit. Bei Gott zu bleiben,<br />
heißt, in Beziehung bleiben mit ihm<br />
und mit anderen Menschen. Und wer<br />
in Beziehung bleibt, bleibt auch in<br />
Bewegung. Das eine gehört zum anderen.<br />
Unser Gemeindebrief möchte<br />
Sie auf Gelegenheiten aufmerksam<br />
machen, die solchen Begegnungen<br />
Raum geben. Wir hoffen, Sie finden<br />
Angebote, die Sie interessieren und<br />
ansprechen!<br />
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten<br />
Weg durch die Sommerzeit,<br />
der Ereignisreiches und<br />
Erholsames für Sie bereithält.<br />
Ihre
An - gedacht<br />
„Soviel du brauchst“ – lautete die<br />
Losung auf dem 34. Deutschen<br />
Evangelischen Kirchentag in Hamburg.<br />
Das ist ein kleiner Textabschnitt aus<br />
einer großen alttestamentlichen<br />
Geschichte, die vom Auszug des<br />
Volkes Israel aus Ägypten erzählt<br />
und vom Durchzug durch die Wüste.<br />
Da fällt als Wegzehrung für<br />
das hungernde Volk jeden Tag<br />
neu Manna vom Himmel. Jeder<br />
Mensch bekommt soviel davon,<br />
wie er braucht, soviel er essen<br />
kann, um satt zu werden. Nicht<br />
mehr und nicht weniger.<br />
Das ist eine tröstliche Geschichte.<br />
Sie sagt uns: „Gott sorgt für dich.<br />
Es ist so viel da, wie du brauchst.“<br />
Und sie sagt uns auch: „Gebrauche<br />
nur so viel, wie da ist!“<br />
Das leitet zu Fragen über: wie<br />
viel brauchst du? Was ist notwendig?<br />
Was ist überflüssig? Wie viel<br />
reicht aus?<br />
Ich merke, ich brauche Vertrauen,<br />
um leben zu können. Vertrauen in<br />
Gottes Fürsorge und Liebe, Vertrauen<br />
zum Ehepartner und zur<br />
Familie, Vertrauen im Mitarbeiterkreis,<br />
Vertrauen in der Gemeinde,<br />
Vertrauen beim Einkaufen, Vertrauen<br />
zu Handwerkern und so weiter<br />
und so weiter.<br />
Immer dann, wenn Vertrauen<br />
enttäuscht wurde, merke ich, wie<br />
schwer das Leben wird. Da entsteht<br />
ein Riss, manchmal auch<br />
ein Abbruch. Da brauche ich das<br />
Gespräch mit Gott, Zurechtweisung,<br />
Stärkung auf dem Weg,<br />
um Schritte zu überlegen und zu<br />
gehen, die Vertrauen wieder aufbauen.<br />
Es sind lohnende Fragen, die durch<br />
diesen kleinen Vers aufgeworfen<br />
werden. Wenn ich sie zulasse,<br />
kann viel in Bewegung kommen.<br />
Ulrike Eidam<br />
3
4<br />
Der Deutsche Evangelische Kirchentag………..<br />
Wie und wann entstand er? Das<br />
wollte ich immer schon mal wissen<br />
– alle zwei Jahre wieder, wenn<br />
der Kirchentag statt fand. Dieses<br />
Jahr habe ich mich mal aufgerafft<br />
und das Internet bemüht.<br />
Vom 1. bis 3. Sept. 1848, wenige<br />
Wochen vor dem ersten<br />
Deutschen Katholikentag, fand in<br />
der Schlosskirche zu Wittenberg<br />
eine Versammlung evangelischer<br />
Männer statt als Reaktion auf die<br />
Revolution 1848. Johann-Hinrich<br />
Wichern hielt hier seine berühmte<br />
Rede zur „Inneren Mission“, aus<br />
der später das Diakonische Werk<br />
entstehen sollte.<br />
Bis 1<strong>87</strong> fanden weitere 15 Kirchentage<br />
statt. Das Ende war vor<br />
allem durch die damalige Unvereinbarkeit<br />
von Luthertum und Preußischer<br />
Union bestimmt.<br />
1919 kamen Vertreter aller deutschen<br />
evangelischen Landeskirchen<br />
in Dresden zu einem Kirchentag<br />
zusammen. Diese Kirchentagsbewegung<br />
war noch sehr monarchistisch<br />
gesinnt. Nach 193<br />
nutzte die „Bekennende Kirche“<br />
diese Tage zur Zurüstung der Gemeinden,<br />
während die „Deutsche<br />
Kirche“ ihre eigenen Kirchentage<br />
hatte.<br />
Am 31. Juli 1949 verlas Gustav<br />
Heinemann, damals Präsident<br />
der EKD-Synode und später Bundespräsident,<br />
in Hannover eine<br />
Resolution zugunsten eines regelmäßig<br />
stattfindenden Kirchentags.<br />
Die Politik sollte hier keine Rolle<br />
spielen, denn der Kirchentag war<br />
in den ersten zwölf Jahren seines<br />
Bestehens „gesamtdeutsch“. Und<br />
doch waren die Kirchentage<br />
auch deshalb immer politisch. Von<br />
1954 bis heute hatte Leipzig die<br />
meisten Teilnehmer und war ein<br />
Anstoß für die Ostdenkschrift der<br />
EKD und damit auch für die spä-
teren Ostverträge. Die gemeinsamen<br />
Kirchentage endeten mit<br />
dem Mauerbau 1961. In der DDR<br />
waren nur regionale Kirchentage<br />
erlaubt, die den Teilnehmern sehr<br />
viel Zivilcourage abverlangten. Im<br />
Westen war in den 1960ern ein<br />
weiterer späterer Bundespräsident<br />
prägend: Richard von Weizsäcker.<br />
Immer wieder prallen die Gegensätze<br />
des Lebens und die Aussagen<br />
der Bibel aufeinander: Vietnamkrieg,<br />
Biafra, die Studentenbewegung,<br />
Atomkraft, um nur einige<br />
der Reizthemen zu nennen. Helmut<br />
Simon nannte den Kirchentag<br />
einmal eine „protestantische Bürgerrechtsbewegung“.<br />
Die Struktur<br />
der Kirchentage wandelte sich,<br />
sie wurden lebendiger und zeitnaher.<br />
Neues Liedgut entstand. Das<br />
Abendmahl wird heute in den meisten<br />
Gemeinden nicht mehr 3x im<br />
Jahr als Ritus der Schuld, sondern<br />
viel öfter als Fest des Glaubens<br />
miteinander gefeiert.<br />
Uns Laien hilft der Kirchentag,<br />
unser protestantisches Profil zu<br />
finden und zu schärfen. Alle, die<br />
einmal die Gemeinschaft und<br />
Verbundenheit erlebt haben, werden<br />
dies nie vergessen. Auch Mitglieder<br />
unserer Kirchengemeinden<br />
sind immer dabei gewesen.<br />
Und dies wird auch dieses Jahr so<br />
sein. Hamburg ruft!!! Unter dem<br />
Motto „Soviel du brauchst“ finden<br />
überall in der Stadt Gesprächskreise,<br />
Workshops, offenes Singen,<br />
der Markt der Möglichkeiten<br />
und vieles andere statt. Es wird<br />
wie immer eine ganz besondere<br />
Atmosphäre herrschen, die alle<br />
Teilnehmer begeistern wird. Und<br />
auch die Katholiken Hamburgs<br />
feiern mit und unterstützen ganz<br />
kräftig. Viele Veranstaltungen finden<br />
in katholischen Einrichtungen<br />
statt. So wirkt der Deutsche Evangelische<br />
Kirchentag als Fest des<br />
christlichen Glaubens, das er<br />
immer war, bis in die Ökumene<br />
hinein und setzt ein Zeichen für das<br />
friedliche Miteinander aller Menschen,<br />
die guten Willens sind.<br />
Christel Kunz<br />
5
6<br />
Kirchentag in Hamburg - und wir mitten drin<br />
Der Kirchentag vom 1. bis 5. Mai<br />
013 in Hamburg war ein schönes<br />
Erlebnis. Das Wetter wurde<br />
jeden Tag besser und man<br />
konnte viele verschiedene Gottesdienste<br />
und Veranstaltungen<br />
besuchen. Für viele (64. 000<br />
Besucherinnen und Besucher)<br />
war das Wise Guys Konzert<br />
am Freitagabend das Highlight<br />
dieser Tage. Die Band aus Köln<br />
machte an diesem Abend nicht<br />
nur gute Stimmung, sondern<br />
brachte auch andere Sänger mit. Das<br />
alles moderierte die „Wissen-macht-<br />
Ah“ Besserwisserin Shary Reeves.<br />
Außerdem machten wir am Samstagmorgen<br />
eine Hafenrundfahrt auf<br />
der Elbe. Zu Mittag grillten wir bei<br />
der Seemannsmission, wo Seeleute<br />
Hilfe, Zuspruch und<br />
Aufmunterung erfahren.<br />
Dann fuhren wir wieder<br />
zur Fischauktionshalle zurück,<br />
wo wir auch abgelegt<br />
hatten.<br />
Wir gingen auch zum<br />
Eröffnungsgottesdienst<br />
auf der Reeperbahn, zu<br />
einem norddeutschen<br />
Gottesdienst auf plattdeutsch<br />
und zu einem Kinogottesdienst.<br />
Zudem sahen wir auch eine Theatervorstellung<br />
und generell viel von<br />
Hamburg.<br />
Wir fanden es schön, weil wir viel<br />
erlebt haben und viel Spaß hatten.<br />
Charlotte Ahrens, 14 Jahre,<br />
Louisa Schmidt, 13 Jahre.
Damit jeder Gelegenheit zur Teilnahme hat, stellen wir zwei Kleinbusse zur<br />
Verfügung. Um Anmeldung wird gebeten.<br />
In Werdorf findet um 11:00 Uhr ein Taufgottesdienst statt.<br />
7
Bedingt durch die lange Krankheit<br />
von Frau Sabine Klatt konnte<br />
keine Kinder- und Jugendarbeit<br />
in Werdorf angeboten werden.<br />
Da die Arbeitsunfähigkeit<br />
von Frau Klatt noch sehr lange<br />
Zeit andauern wird, wurde das<br />
Arbeitsverhältnis in beiderseitigem<br />
Einvernehmen aufgelöst.<br />
Das Presbyterium ist derzeit dabei,<br />
ein tragfähiges Konzept zu<br />
erarbeiten, damit wieder Kinder-<br />
und Jugendarbeit durchgeführt<br />
werden kann. Frau Klatt<br />
wünschen wir gute Genesung<br />
und Gottes Segen.<br />
In Berghausen ist die untere<br />
Etage des Gemeindehauses<br />
vollständig geräumt. Frau Gisela<br />
Förster hat in Werdorf eine<br />
schöne Wohnung gefunden und<br />
ist umgezogen. Fünf Mitglieder<br />
des Fördervereins, Bodo Dresbach<br />
- Becker, Eberhard Löll,<br />
Josef Netsch, Kurt Mandler und<br />
Jürgen Meinecke haben in mehreren<br />
gemeinsamen Arbeitseinsätzen<br />
die Tapete von den<br />
8<br />
Rund um den Kirchturm<br />
Wänden genommen, den Teppichboden<br />
entsorgt und vieles<br />
mehr. Herzlichen Dank!<br />
Nun stehen vor der Renovierung<br />
konzeptionelle Überlegungen<br />
an:<br />
- Wie wollen/sollen wir das<br />
untere Stockwerk nutzen?<br />
- Inwieweit können die Räumlichkeiten<br />
der veränderten Nutzungskonzeption<br />
angepasst<br />
werden?<br />
Ein barrierefreier Zugang ist geplant.<br />
Das betrifft sowohl den<br />
Eingang in das Gebäude als<br />
auch zum Toilettenraum.<br />
Wir werden uns um Zuschüsse<br />
bemühen. Das bedeutet: Anträge<br />
müssen gestellt, Genehmigungen<br />
abgewartet werden.<br />
Das braucht Zeit und Geduld!<br />
Das wird die Umsetzung der<br />
Maßnahmen hinauszögern.<br />
Um die Gesamtkosten niedrig<br />
zu halten, will der Förderverein<br />
weitere Maßnahmen in Eigenregie<br />
meistern. Wir brauchen<br />
für diesen Prozess Gottes Leitung<br />
und Begleitung und Ihre
Ideen, Initiative und Tatkraft.<br />
Wir möchten Sie schon jetzt auf<br />
unser nächstes gemeinsames<br />
Gemeindefest für Werdorf und<br />
Berghausen aufmerksam machen.<br />
Der Förderverein hat die<br />
Federführung übernommen.<br />
Wir beginnen am<br />
Sonntag,<br />
dem 1. September <strong>2013</strong><br />
um 11.00 Uhr<br />
mit einem Familiengottesdienst<br />
in der Kirche mit Pfarrerin Ulrike<br />
Eidam. Im Gottesdienst wird<br />
der Jugendchor des Madrigalchores<br />
Berghausen unter der<br />
Leitung von Elvira Claas mitwirken.<br />
Nach dem Gottesdienst feiern<br />
wir rund um Kirche und Gemeindehaus<br />
weiter:<br />
-Gutes aus Hand und Land – so<br />
heißt in diesem Jahr das Motto.<br />
Zwei Bauern aus Werdorf<br />
und Oberbiel haben uns Land<br />
zur Verfügung gestellt, und<br />
so konnten alte Kartoffelsorten<br />
angebaut werden. Wir<br />
wollen auf diese Sorten aufmerksam<br />
machen und für die<br />
Artenvielfalt im Acker-, Obst-<br />
und Gemüseanbau werben.<br />
„Blauer Schwede“, so heißt<br />
eine mehlig kochende und süß<br />
schmeckende Kartoffel, die<br />
es u. a. bei uns zu kaufen geben<br />
wird. Die Kartoffeln sitzen<br />
in der Erde, und wir bitten um<br />
Wachstum und Gedeihen!<br />
Außerdem gibt es Kunsthandwerk<br />
zum Bewundern und zum<br />
Erwerb und zum Abgucken und<br />
Erlernen. Natürlich gibt es auch<br />
reichlich zu essen und zu trinken!<br />
Wir hoffen darauf, dass Sie<br />
sich zahlreich einladen lassen<br />
und mit Ihrem Beitrag uns dazu<br />
helfen, den Umbau des Gemeindehauses<br />
zu finanzieren.<br />
Ulrike Eidam<br />
9
Am Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, veranstalte ich einen Näh-Nachmittag<br />
im<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
in Werdorf,<br />
von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />
An diesem Tag können Sie Kleidung bringen, die reparaturbedürftig ist.<br />
Wenn eine Naht aufgegangen ist, kann ich diese reparieren. Oder Sie<br />
möchten wissen, wie man einen Reißverschluß einsetzt, oder Sie wissen<br />
nicht, wie man eine Hose oder einen Rock kürzt. Ich zeige es Ihnen<br />
gerne. Sie können auch Ihre Nähmaschine, wenn Sie eine besitzen,<br />
mitbringen.<br />
Ich lade Sie herzlich dazu ein. Für nähere Informationen können Sie<br />
mich gerne anrufen (Tel. 9512).<br />
Christine Koch<br />
10<br />
Näh-Nachmittag<br />
Nähen in den Ferien<br />
Ich lade alle Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren ein, in den Ferien<br />
nähen zu lernen. Wir können Taschen, T-Shirts, Handytäschchen usw.<br />
nähen. Habt Ihr Lust dazu?<br />
Diese Nähnachmittage finden am 08. bis 10., Juli <strong>2013</strong> im<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Werdorf von 15.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr statt. Ihr könnt auch nur an einem Tag teilnehmen. Wenn Ihr<br />
eine Nähmaschine zu Hause habt, könnt Ihr sie mitbringen.<br />
Bitte meldet Euch bei mir an. Dann können wir auch am Telefon besprechen,<br />
was Ihr nähen wollt. (Tel. 9512).<br />
Ich freue mich auf Euch.<br />
Christine Koch
Berghäuser Ferienpass <strong>2013</strong><br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren haben sich die Berghäuser Vereine<br />
auch für diese Sommerferien eine Ferienpass- Aktion ausgedacht.<br />
Für jedes Kind ist bestimmt etwas “Passendes” dabei. In einem Flyer<br />
möchten wir Ihnen die möglichen Programmpunkte im Einzelnen vorstellen.<br />
Ab Anfang Juni können Sie unter www.ev-kirche-berghausen.de<br />
den Flyer und die Infobroschüre herunterladen.<br />
Der Ferienpass kostet einmalig 5,00 Euro, ab dem . Kind ,50 Euro.<br />
Mit diesem Betrag werden auch die notwendigen Versicherungen für<br />
alle Veranstaltungen abgedeckt.<br />
Für die einzelnen Veranstaltungen bitten wir Sie um einen Kostenbeitrag<br />
von ,50 Euro. Dadurch möchten wir alle Programmpunkte gleich behandeln.<br />
Material- und Fahrtkosten sowie Getränke sind im Preis enthalten;<br />
manchmal sogar ein warmes Essen.<br />
Wir, die Vereine, möchten bei der Ferienpass - Aktion keinen Gewinn<br />
erzielen, dennoch müssen wir die nötigen Kosten abgedeckt wissen.<br />
Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.<br />
Sie erhalten den Ferienpass am Sonntag, den 3. Juni 013 in der Zeit<br />
zwischen 14:00 h und 16:00 h am Familiennachmittag der Berghäuser<br />
Kirmes.<br />
Das Organisationsteam<br />
11
Gottesdienste in Berghausen<br />
0 .06. 09.45 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />
09.06. 10.00 Brenzinger Zentraler Gottesdienst<br />
1<br />
in Aßlar zum Stadtfest<br />
16.06. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />
mit Kirchenkaffee<br />
3.06. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />
30.06. 11.00 Eidam Abendmahlsgottesdienst<br />
07.07. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
14.07. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />
1.07. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
8.07. 09.45 Nitz Gottesdienst<br />
mit Kirchenkaffee<br />
04.08. 11.00 Eidam Abendmahlsgottesdienst<br />
11.08. 09.45 Eidam Gottesdienst<br />
18.08. 11.00 Eidam Gottesdienst<br />
5.08. 14:00 NN Gottesdienst<br />
ums Paul - Schneider -Heim<br />
01.09. 11.00 Eidam Familiengottesdienst zum<br />
Gemeindefest unter Mitwirkung der<br />
Konfirmanden und dem Jugendchor<br />
des Madrigalchores<br />
Kindergottesdienst im Evangelischen Gemeindehaus<br />
jeden Sonntag um 10.45 Uhr<br />
(außer in den Schulferien)
Gottesdienste in Werdorf<br />
0 .06. 11.00 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />
09.06. 10.00 Brenzinger Zentraler Gottesdienst<br />
in Aßlar zum Stadtfest<br />
16.06. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
3.06. 11.00 Brenzinger Gottesdienst im Schlossgarten<br />
mit Werdorfer Blasmusik<br />
30.06. 09.45 Eidam Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Kirchenkaffee<br />
07.07. 09.30 Brenzinger Gottesdienst am Schlossfest<br />
14.07. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
1.07. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />
mit Kirchenkaffee<br />
8.07. 11.00 Nitz Gottesdienst<br />
04.08. 09.45 Eidam Abendmahlsgottesdienst<br />
11.08. 11.00 Eidam Gottesdienst<br />
18.08. 09.45 Eidam Gottesdienst<br />
mit Kirchenkaffee<br />
5.08. 11.00 Brenzinger Taufgottesdienst<br />
01.09. 11.00 Eidam Familiengottesdienst in Berghausen zum<br />
Gemeindefest unter Mitwirkung der<br />
Konfirmanden, dem Jugendchor des<br />
Madrigalchores<br />
Kindergottesdienste im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
für Kinder vom 1. bis 7. Schuljahr jeden Sonntag um 10.45 Uhr<br />
(außer in den Schulferien)<br />
für 3-6-jährige jeden Sonntag um 10.45 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
Gottesdienst im Altenheim: jeden Freitag um 10.00 Uhr<br />
13
Werdorf<br />
14<br />
Was - Wann - Wo ?<br />
Zwergentreff .............................jeden Montag um 10.00 Uhr<br />
Ki-Wi-Hausaufgabenhilfe ........jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Frauenhilfe ................................nach Absprache dienstags, 15.00 Uhr<br />
Frauenkreis ...............................Sommerpause<br />
Spinnkreis .................................Sommerpause<br />
Seniorennachmittag .................am ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr<br />
Bücherei ....................................jeden Montag von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
(außer in den Ferien)<br />
Bibelgesprächskreis am ersten Mittwoch im Monat, um 0.00 Uhr<br />
Berghausen<br />
Krabbelgruppe alle 14 Tage freitags, von 15.30 bis 16.30 Uhr<br />
Ki-Wi-Hausaufgabenhilfe ........jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
in Werdorf<br />
Frauenhilfe ................................nach Absprache dienstags, 15.00 Uhr<br />
Frauenkreis ...............................Sommerpause<br />
Spinnkreis .................................Sommerpause<br />
Seniorennachmittag .................jeden letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr<br />
Jugendtreff .................................jeden Montag, Mittwoch und Freitag<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Bibelgesprächskreis jeden ersten Mittwoch im Monat, 0.00 Uhr<br />
Weitere Termine und Terminänderungen finden Sie in: „Aßlar Die Woche“, den Aushängen<br />
in unseren Schaukästen oder auf unserer Homepage.<br />
Anschriften<br />
Evangelisches Gemeindebüro, Hohlgarten 1, 35614 Aßlar-Werdorf,<br />
dienstags und donnerstags von 09.00 bis 1 .00 Uhr,<br />
mittwochs von 16.00 bis 19.00 Uhr Tel.: 9475<br />
E-Mail: info@ev-kirche-werdorf-berghausen.de<br />
www.ev-kirche-werdorf-berghausen.de<br />
Frau Ulrike Eidam, Pfarrerin, Solms-Oberbiel Tel.: 06441-34819<br />
Herr Marcus Brenzinger, Pfarrer, Werdorf Tel.: 9475<br />
Frau Margit Nicolai, Küsterin in Werdorf Tel.: 1733<br />
Herr Andreas Mützel, Küster in Berghausen
Anmeldung zum Kirchlichen unterricht<br />
Wir laden alle Mädchen und Jungen, die nach den Sommerferien in<br />
das 7. Schuljahr kommen, zum Kirchlichen Unterricht zur Vorbereitung<br />
auf die Konfirmation im Jahr 015 ein.<br />
Anmeldungen hierzu werden für Berghausen bis zum 03. Juli<br />
<strong>2013</strong> und Werdorf bis zum 03. Juli <strong>2013</strong> in unserem Büro in<br />
Werdorf erbeten. Wir bitten, dabei das Stammbuch mitzubringen.<br />
Evangelisches Gemeindebüro,<br />
Hohlgarten 1,<br />
35614 Aßlar-Werdorf,<br />
Bürozeiten: dienstags, donnerstags von 09.00 Uhr bis 1 .00 Uhr,<br />
mittwochs von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr.<br />
Zur Vorbereitung und für notwendige<br />
Absprachen zum<br />
Unterricht laden wir schon jetzt<br />
alle Erziehungsberechtigten zu<br />
Informationsabenden ein:<br />
Berghausen am 03. Juli <strong>2013</strong> um 20.00 Uhr<br />
im Evangelischen Gemeindehaus.<br />
und<br />
Werdorf am 03. Juli <strong>2013</strong> um 20.00 Uhr<br />
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
15
Kurz vor der Konfirmation haben alle Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
aus Berghausen auf die gemeinsamen zwei Jahre zurück-<br />
geblickt und ihre Einschätzung aufgeschrieben. Wir lassen Sie daran<br />
teilhaben und drucken zwei Beiträge ab:<br />
„Meine Konfirmandenzeit war gut, vor allem, wenn ich die Gruppe von<br />
früher und heute vergleiche. Früher waren wir viel kindlicher und unreif.<br />
Die Mädels und die Jungs mischen sich zwar immer noch nicht unter-<br />
einander, ohne Schwierigkeiten miteinander zu haben.<br />
Auch für mich war die Konfirmandenzeit wichtig, früher war ich wenig<br />
in die Gruppe integriert. Nach der gemeinsamen Konfifreizeit hatte ich<br />
das Gefühl, mehr dazu zu gehören. Auch habe ich Freundschaft mit<br />
Sophie geschlossen und das finde ich gut!<br />
Die Konfirmandenzeit hat mich vieles anders sehen lassen – im positiven<br />
Sinne!“<br />
„In der Zeit bis zur Konfirmation haben wir viele Themen besprochen.<br />
In der Gruppe sind immer alle gut drauf. Um den Unterricht lebhafter<br />
zu gestalten, waren wir drei Tage auf Konfifreizeit im Paul-Schneider-<br />
Freizeitheim. Und dann hatten wir noch den Konfitag. Meine Meinung<br />
bis zur Konfirmation ist: dass wir zusammen mit der Gruppe eine schöne<br />
Zeit hatten.“<br />
16<br />
Meine Konfirmandenzeit
Jahreshauptversammlung des Fördervereins<br />
Am . .13 fand die Jahreshauptversammlung<br />
für das Geschäftsjahr<br />
01 statt. Der Vorsitzende<br />
gab einen Rückblick über das abgelaufene<br />
Geschäftsjahr.<br />
- Dreimal führten wir das Café<br />
Spatzenberg, -teilweise mit Vorträgen,<br />
durch.<br />
- Beteiligung an „Urlaub ohne<br />
Koffer. “<br />
- Kirchenkonzert mit dem Daniel-<br />
Schulz-Trio.<br />
- Rodungsarbeiten bei Kirche und<br />
Gemeindehaus.<br />
- Fertigstellung des Gartenhauses<br />
beim Gemeindehaus.<br />
Im kommenden Jahr werden wir<br />
uns auch wieder an kirchlichen<br />
Veranstaltungen beteiligen und<br />
das gemeinsame Gemeindefest<br />
im September 013 organisieren.<br />
Außerdem werden wir beim<br />
Umbau des Gemeindehauses in<br />
Berghausen mit Rat und Tat zur<br />
Seite stehen. Die Planungen dazu<br />
laufen bereits.<br />
Im Vorstand unseres Vereines gab<br />
es zwei Änderungen. Der langjährige<br />
Kassenwart Karlheinz Arnold<br />
legte sein Amt nieder. Für ihn wurde<br />
Stefan Meinecke neu gewählt.<br />
Ebenfalls neu im Vorstand ist Kurt<br />
Mandler als Beisitzer.<br />
Karl Jürgen Meinecke<br />
1. Vorsitzender<br />
17
18<br />
Immer wieder schön „Urlaub ohne Koffer“<br />
Am 14. Mai 013 holten vier Kleinbusse<br />
die Teilnehmer aus Werdorf,<br />
Berghausen und Oberbiel von zu<br />
Hause ab und brachten sie nach<br />
Braunfels zum Café Vogel, wo sie<br />
sich stärkten und von Herrn Dresbach-Becker<br />
den diesjährigen Ablauf<br />
des Programms erfuhren. In Weilburg<br />
warteten zwei Stadtführerinnen auf<br />
uns. Die Stadt genießt eine besondere<br />
Lage aufgrund der Lahn. Sie<br />
lebt von mittelständischen Betrieben<br />
und ist sehr stolz auf ihre 1 Schulen<br />
im Stadtgebiet. Die Schätze der<br />
Stadt sind Basalt, Schiefer und Eisenerz.<br />
Wir begleiteten die Stadtführerin<br />
durch den Schlosshof mit den daran<br />
anschließenden Gärten, entlang der<br />
Orangerie auf den Marktplatz, zum<br />
Stadtturm mit den Resten von der<br />
Stadtmauer. Den Abschluss machte<br />
das Denkmal „Stadtpfeifer“. Danach<br />
gab es Mittagessen im Tierpark Weilburg.<br />
Genossen wir am Vormittag<br />
den herrlichen Blick vom Schlossgarten<br />
auf die Stadt, so erhielten wir<br />
am Nachmittag eine Schlossführung.<br />
Nach dieser Führung konnte jeder<br />
für sich noch die restliche Zeit des Tages<br />
nutzen, bis es zum Abendessen<br />
ins Gemeindehaus nach Berghausen<br />
ging. Dort endete der Tag mit Gesang<br />
und einer Andacht von Frau Förster.<br />
Am 15. Mai 013 begann der Tag<br />
mit einem liebevoll zubereiteten Früh-<br />
stück im Gemeindehaus in Oberbiel.<br />
Gut gestärkt führte uns die Reise nach<br />
Steinau an der Straße; der Name<br />
deshalb, weil es die Handelsstraße<br />
zwischen Frankfurt und Leipzig<br />
war. Mit Frau Holle als Stadtführerin<br />
begann unsere Führung auf dem<br />
Marktplatz, dem damaligen Platz<br />
„am Kumpen“. Am Märchenbrunnen<br />
erzählte uns Frau Holle den Anfang<br />
ihrer Geschichte, von der wir später<br />
Stück für Stück mehr erfuhren. Vom<br />
Marktplatz aus hörten wir vom ehemaligen<br />
Burgmannenhaus, vom Marionettentheater<br />
und vom Rathaus<br />
mit den Figuren. Von der ehemaligen<br />
reformierten Schule -heutiges Bürgerbüro-,<br />
gingen wir zum Schloss mit<br />
dem „Hirschgraben“ und schließlich<br />
auch in die reformierte Katharinenkirche,<br />
wo Großvater und Vater der<br />
Gebrüder Grimm Pfarrer waren und<br />
die heute auch für weltliche Veranstaltungen<br />
genutzt wird. Entlang des<br />
Pfarrtreppchens führte uns der Weg<br />
zum Backhaus und zum ehemaligen<br />
reformierten Pfarrhaus. Frau Holle<br />
beendete ihre Führung und ihre Geschichte<br />
am ehemaligen Krankenhaus,<br />
dem heutigen Lokal „Rosengarten“.<br />
Dort gab es ein gepflegtes<br />
Mittagessen. Im Anschluss war das<br />
Gebrüder-Grimm-Haus die nächste<br />
Station, wo wir in zwei Gruppen geteilt<br />
wurden. Im Erdgeschoss wurde
das Leben der Familie Grimm dargestellt,<br />
im Obergeschoss die Märchenwelt.<br />
Die Gebrüder Grimm sammelten<br />
nicht nur Märchen, sondern auch<br />
Sagen. Es blieb anschließend noch<br />
genügend Zeit für einen Besuch des<br />
gegenüberliegenden Museums, der<br />
ehemaligen Scheune der Familie<br />
Grimm. Pünktlich zum Abendessen<br />
im Gemeindehaus Oberbiel angekommen,<br />
endete der Tag mit Gesang<br />
und einer Andacht von Herrn Müller<br />
- Eidam.<br />
Am 16. Mai 013 fuhren wir nach<br />
einem wiederum guten Frühstück nach<br />
Alsfeld an der deutschen Fachwerk-<br />
und Märchenstraße. Mit zwei Stadtführerinnen<br />
gingen wir zunächst gemeinsam<br />
in die Walpurgiskirche, die<br />
städtische Hauptkirche. Wir sahen<br />
auf dem Marktplatz das Rathaus auf<br />
steinernem Untergeschoss, das auch<br />
heute noch Sitz des Bürgermeisters ist.<br />
Entlang des ältesten Fachwerkhauses<br />
ging es zum ersten steinernen Haus,<br />
dem Weinhaus mit „Pranger“, für Lagerung<br />
und Ausschank des Weines.<br />
Das zweite Steinhaus ist<br />
das Hochzeitshaus. Entlang<br />
des Burggässchens ging es<br />
zum ältesten Brunnen, dem<br />
Grabbrunnen, um den damals<br />
die Stadt Alsfeld entstand;<br />
weiter zum Leonhardsturm,<br />
der als einziger<br />
der zahlreichen Mauer-<br />
und Tortürme der mittelal-<br />
terlichen Stadtbefestigung erhalten<br />
geblieben ist. An der Dreifaltigkeitskirche<br />
sah man noch Reste von der<br />
ehemaligen Klosterkirche. Vorbei am<br />
Minnigerode-Haus ging es zum Neurath-Haus<br />
-ehemaligs Patrizierhaus<br />
und heute Regionalmuseum-, wo die<br />
Stadtführung endete und uns ein<br />
Sketch mit General Bunnsopp zum<br />
Lachen brachte. Nach einem guten<br />
Mittagessen im Kartoffelsack wurden<br />
wir im Märchenhaus erwartet. Zunächst<br />
lauschten wir einer Dame, die<br />
Märchen aus Grimms Märchenbuch<br />
erzählte, welches heute zur Weltliteratur<br />
gehört. Anschließend konnte man<br />
sich das Museum genauer ansehen.<br />
Den Abschluss bildete ein Grillabend<br />
im Gemeindehaus Berghausen nach<br />
Gesang und einer Andacht von Frau<br />
Eidam.<br />
Auch diese drei Tage vergingen so<br />
schnell, dass schon wieder nach<br />
einem neuen Termin für nächstes Jahr<br />
gefragt wurde.<br />
Susanne Meyer<br />
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Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
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und wünschen Gottes Segen!<br />
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Gemeindefest<br />
am 01.September <strong>2013</strong><br />
Beginn um 11:00h mit einem<br />
Gottesdienst in der Berghäuser Kirche<br />
Gutes aus Land und Hand<br />
Erfreuen Sie sich an heimischen<br />
Produkten und genießen Sie<br />
eine frohe Gemeinschaft. Für Essen und<br />
Trinken ist bestens gesorgt.<br />
Die Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden<br />
Berghausen und Werdorf und der Förderverein der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde Berghausen laden Sie<br />
herzlich ein!<br />
3
Wenn uns der Frieden zufrieden macht,<br />
sind wir wie Lieder von morgen,<br />
sind wir Musik, Musik für die Welt,<br />
und kein Streit wird die Erde zerstören.“<br />
E. Bücken / O. G. Blarr<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Die Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden<br />
Werdorf und Berghausen<br />
Redaktion: Bodo Dresbach-Becker, Mirjam Eich, Ulrike Eidam,<br />
Christel Kunz , Susanne Meyer<br />
V.i.S.d.P.: Ulrike Eidam<br />
Illustrationen: Mirjam Eich Layout: Bodo Dresbach-Becker<br />
Druck: Stephanus Werkstatt, Wetzlar