83 - Ev. Kirche Berghausen
83 - Ev. Kirche Berghausen
83 - Ev. Kirche Berghausen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
16<br />
Kinderbibelwoche April 2012<br />
„Der Geheimnisvolle Dritte: Detektiv Pfeife<br />
auf den Spuren der Jesusleute von Emmaus“<br />
Detektiv Pfeife war in der zweiten<br />
Osterferienwoche in Werdorf. Er begleitete<br />
die 30 Kinder und Jugendlichen<br />
im Alter von vier bis dreizehn<br />
Jahren, die an der Kinderbibelwoche<br />
teilnahmen. Die Pfeife im Mund, die<br />
Lupe in der Hand heftete sich Detektiv<br />
Pfeife (Annabelle<br />
Jung)<br />
an die Spuren<br />
Jesu und erlebte<br />
dabei eine<br />
abenteuerliche<br />
Reise durch die<br />
Bibel. Gebannt<br />
verfolgten die<br />
Kinder und Jugendlichen seine tägliche<br />
Suche. Als erfahrener Detektiv<br />
witterte er einen Anschlag auf den<br />
Bürgermeister von Jerusalem - Pontius<br />
Pilatus. Er verkleidete sich als Bettler<br />
und beobachtete die beiden Emmausjünger<br />
– Kleo und Mr. X (Julia Becker<br />
und Johanna Schmidt), die in ihrem<br />
Haus mit dem geheimnisvollen Dritten<br />
– Jesus (Renate Clößner) das<br />
Abendmahl feiern. Doch bevor er sie<br />
zur Rede stellen kann, sind sie schon<br />
wieder verschwunden. Im Laufe seiner<br />
Ermittlungen wird der Detektiv<br />
immer weiter in den Fall hineingezogen.<br />
Zunächst skeptisch, dann aber<br />
mit wachsendem Interesse für Jesus<br />
und seine Taten. Und so wird der Fall<br />
zu Detektiv Pfeifes größtem Fall: zum<br />
Fall seines Lebens.<br />
Nach der morgendlichen Begrüßung<br />
mit dem Lied „Wie schön, dass wir zusammen<br />
sind“, Psalmgebet, Anspiel<br />
und einer Stärkung beim Frühstück<br />
konnten die Kinder und Jugendlichen<br />
das Thema in kleinen Gruppen vertiefen.<br />
Dabei wurden sie in ihrer eigenen<br />
Lebenswelt abgeholt. Der erste<br />
Tag stand unter dem Thema „traurig<br />
sein“. Die Emmausjünger waren traurig,<br />
dass Jesus getötet wurde, all ihre<br />
Hoffnungen, die sie auf ihn gesetzt<br />
hatten, waren zunichte gemacht. In<br />
den Gruppen wurde erörtert, was<br />
uns heute traurig macht und wie wir<br />
damit umgehen. Am zweiten Tag<br />
gab es viele Fragen: Warum musste