Sommer 2008 - Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel
Sommer 2008 - Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel
Sommer 2008 - Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel
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<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Auferstehungsgemeinde</strong><br />
<strong>Kriftel</strong><br />
Gemeindebrief <strong>Sommer</strong> <strong>2008</strong><br />
„Menschen, von denen ohne viel Aufhebens<br />
ein Strom der Liebe in die Welt ausgeht, sind<br />
Oasen in unserer Wüste, sie sind Sterne in<br />
unserer Nacht.“ Phil Bosmanns
„Nimm und lies!“<br />
Vielleicht, liebe Leserin, lieber Leser,<br />
kennen Sie das auch, wenn<br />
Sie - für die aktuellen Nachrichten -<br />
die Zeitung aufschlagen, das Radio<br />
oder den Fernseher einschalten.<br />
Alle paar Tage habe ich dann das<br />
Gefühl, dass einer Nachricht vom<br />
vorigen Tag völlig widersprochen<br />
wird. In letzter Zeit gewinne ich diesen<br />
Eindruck immer öfters und insbesondere<br />
im Blick auf die Konjunktur<br />
unserer Wirtschaft: heute<br />
hopp, morgen flopp – und umgekehrt.<br />
Es gibt letztlich nichts, woran<br />
man sich halten kann! Oder?<br />
Der Kirchenvater Augustinus hat<br />
mit zwei kurzen Worten sein Gegenüber<br />
auf die beständige und<br />
zuverlässige Nachricht verwiesen:<br />
„Tolle, lege!“ Mit diesen Worten -<br />
„Nimm und lies!“ - meinte er die<br />
Bibel: Wenn du wissen willst, was<br />
für dich Bestand hat im Leben und<br />
woran du dich orientieren kannst,<br />
dann nimm die Bibel zur Hand und<br />
lies dort nach. Und es gibt viele<br />
Stellen, die beim Nachdenken wie<br />
auch zur Ausrichtung des eigenen<br />
Lebens hilfreich sind.<br />
Ich denke hier zunächst einmal an<br />
so bekannte Texte wie die Zehn<br />
Gebote (2. Mose 20) oder die Worte<br />
Jesu auf dem Berg (Matthäus 5-<br />
7); aber auch aus den Briefen des<br />
Apostels Paulus (1. Korinther 12<br />
oder 13). Viel Lebensweisheit enthält<br />
der Psalter mit seinen Gebe-<br />
Auf ein Wort ...<br />
- 2 -<br />
ten und Liedern. Sie spiegeln<br />
Freude, Leid, Dank, Bitte und Lob<br />
wider (23; 36; 90; 103f; 121; 139;<br />
150 u.a.).<br />
Wer gerne einmal ein Buch der<br />
Bibel im Zusammenhang lesen<br />
möchte, kann z.B. gut mit den Propheten<br />
Micha und Amos beginnen.<br />
Sie sind, wie etwa die Thessalonicherbriefe<br />
im neueren Teil unserer<br />
Bibel, überschaubar.<br />
Wie wir etwa im Straßenverkehr<br />
Leitplanken und Fahrbahnmarkierungen<br />
benötigen, um sicher auf<br />
der Straße zu bleiben, so brauchen<br />
wir klare und zuverlässige<br />
Richtlinien, die unserem Leben<br />
Führung verleihen. Der Umfang<br />
der Bibel sollte uns nicht davon<br />
abhalten, Gottes Wort (so wird sie<br />
ja auch genannt) immer wieder zu<br />
Rate zu ziehen. Mögen die angeführten<br />
Stellen dabei eine Hilfe<br />
sein. Und wer selbst weiter stöbert<br />
und schmökert, findet sicher weitere<br />
persönliche verlässliche Richtlinien<br />
für den Tag.<br />
Übrigens kann man so auch einen<br />
gesunden Abstand gewinnen gegenüber<br />
den alltäglichen wechselhaften<br />
Nachrichten, die uns<br />
schnell überfluten. Also, „Tolle,<br />
lege!“<br />
Beste Wünsche für eine herrliche<br />
<strong>Sommer</strong>zeit von Ihrem Pfarrer.
Gedanken zur Urlaubszeit<br />
WOLF v. LOJEWSKI — NACHGEFRAGT<br />
Wolf v. Lojewski, Fernsehjournalist<br />
- 3 -<br />
MACHT REISEN GLÜCLICH?<br />
HERR V. LOJEWSKI?<br />
Ja. Es gibt so viele Theorien und Antworten auf die Frage, warum Gott uns<br />
in die Welt gesetzt hat. Zum Beispiel die, dass wir sie irgendwie überwinden,<br />
ihr nicht so sehr verfallen. Der These habe ich schon als Kind nichts<br />
abgewinnen können. Warum sollte er sich die Mühe machen, eine Welt und<br />
ein ganzes Universum zu erschaffen, und dann von uns erwarten, dass wir<br />
das alles grässlich finden?<br />
Ich wollte und will die Welt erleben — so viel von ihr sehen wie möglich.<br />
Weil sie nun einmal so faszinierend ist und ich so vieles nicht verstehe.<br />
Deshalb vor allem bin ich auch Journalist geworden.<br />
Es war eine Ordensschwester aus einem Elendsviertel in Südafrika, die<br />
mich mit der Frage verblüffte: Was, wenn sie eines Tages Gott gegenüber<br />
stehe, was werde er sie wohl als Erstes fragen? Ich war verblüfft und habe<br />
die üblichen Antworten durchprobiert: Auch immer artig gewesen? Nie an<br />
sich selbst, immer nur an andere gedacht? Unerschütterlich geglaubt? „I<br />
wo“, rief sie fröhlich: „Er wird mich fragen, ob es mir gefallen hat!“ Und dann<br />
werde sie rufen: Ja!<br />
Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie recht hat. Mir jedenfalls gefällt<br />
dieses Bild. Und seitdem reise ich mit noch größerer Begeisterung als zuvor.
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
manche von Ihnen haben<br />
es schon festgestellt: Sie<br />
haben eine neue Gemeindesekretärin.<br />
Da es sich bei dieser Gemeindesekretärin<br />
um mich<br />
handelt und Sie sicher wissen<br />
wollen, wer ich bin, stelle<br />
ich mich Ihnen an dieser Stelle<br />
vor.<br />
Ich heiße Elke Goldmann, bin 48<br />
Jahre alt, verheiratet und habe eine<br />
15-jährige Tochter. Geboren<br />
und aufgewachsen in Frankfurt am<br />
Main, lebe ich heute mit meiner<br />
Familie in Kelkheim-Eppenhain.<br />
Nach meiner Ausbildung zur Arzthelferin<br />
und einigen Jahren Tätigkeit<br />
in diesem Beruf habe ich über<br />
20 Jahre als Sekretärin und Sachbearbeiterin<br />
in einem Telekommunikationsunternehmen<br />
gearbeitet.<br />
Als ich durch die Stellenanzeige<br />
der <strong>Auferstehungsgemeinde</strong> erfuhr,<br />
dass hier eine Gemeindesekretärin<br />
benötigt wird, fühlte ich<br />
mich gleich angesprochen und bewarb<br />
mich um die Stelle.<br />
Nach einem intensiven und herzlichen<br />
Bewerbungsgespräch mit den<br />
beiden Pfarrern Lohenner und Vertretern<br />
der Kirchengemeinde stand<br />
für alle Seiten fest: Wir wollen miteinander<br />
arbeiten.<br />
Neue Gemeindesekretärin<br />
- 4 -<br />
Meine Entscheidung, in<br />
Ihrer Kirchengemeinde arbeiten<br />
zu wollen, hat auch<br />
damit zu tun, dass ich bereits<br />
viele Jahre in der Kinder–<br />
und Jugendarbeit einer<br />
Kirchengemeinde an<br />
meinem Wohnort ehrenamtlich<br />
mitgewirkt habe<br />
und mir die aktive Mitgestaltung<br />
des christlichen Gemeindelebens<br />
am Herzen liegt.<br />
Nach den ersten Wochen in Ihrer<br />
angenehm aktiven und lebendigen<br />
Gemeinde kann ich schon sagen,<br />
dass mir meine neue Aufgabe<br />
sehr gefällt.<br />
Ich wurde hier von vielen Gemeindegliedern<br />
herzlich empfangen<br />
und erhalte auch sehr viel Hilfe<br />
und Unterstützung, vor allem vom<br />
Pfarrerehepaar Lohenner und dem<br />
Kirchenvorstand, denen ich an<br />
dieser Stelle schon einmal herzlich<br />
danke.<br />
Ich freue mich auf die kommende<br />
Zeit in und für Ihre Gemeinde, die<br />
ich auch schon ein bisschen als<br />
„meine“ Gemeinde empfinde, und<br />
auf viele interessante Begegnungen<br />
mit Ihnen.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Elke Elke Elke Goldmann<br />
Goldmann<br />
Goldmann
Hallo<br />
Mein Name ist Monika<br />
Ohly-Nehren und ich bin<br />
seit April <strong>2008</strong> die neue<br />
Chorleiterin. Ich bin 43<br />
Jahre, verheiratet und<br />
habe 2 Kinder.<br />
Ich wuchs in einer Pfarrersfamilie<br />
auf, in der<br />
meine Mutter ebenfalls<br />
Chorleiterin war. 2007<br />
habe ich meine Ausbildung<br />
als Chorleiterin<br />
(C-Kurs) abgeschlossen.<br />
Neue Chorleiterin<br />
- 5 -<br />
Mein beruflicher Werdegang<br />
geht von einer Krankenschwesterausbildung<br />
über ein Studium der Musik<br />
und Pädagogik bis hin<br />
zu einer Musiktherapieausbildung.<br />
Ich wurde sehr freundlich<br />
vom Chor aufgenommen<br />
und freue mich auf eine<br />
zukünftige schöne und<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
Monika-Ohly-Nehren<br />
Singkreis
Nach der „Arbeit“ -<br />
das Vergnügen!<br />
„Projekt 10_13“ - Rückblick<br />
- 6 -<br />
Konzentrierte Jugendliche<br />
beim<br />
Projekttag für<br />
10_13 Jährige der<br />
katholischen und<br />
e v a n g e l i s c h e n<br />
Kirchengemeinden.<br />
Präsentation<br />
der Leistungen!
„Kigo-Tage“ - Rückblick
Israel in Wort und Bild<br />
Israel — für Christen seit jeher ein<br />
Land mit einer besonderen Anziehungskraft.<br />
Die Städtchen und<br />
Landschaften, durch die Jesus mit<br />
seinen Jüngern gewandert ist, seinen<br />
Geburtsort, seine Leidensstätten<br />
zu besuchen, wer hätte sich<br />
das noch nicht gewünscht.<br />
So war denn der Vortragsabend<br />
von Pfr. i. R. Nickchen sehr gut<br />
besucht, auch von Menschen, die<br />
es, wie Pfr. Nickchen schnell herausfand,<br />
wegen der politischen<br />
Unruhen nicht für sicher halten,<br />
den nahen Osten zu besuchen.<br />
Eine Angst, die der Vortragende<br />
seinen Zuhörern zu nehmen versuchte:<br />
Für Pfr. Nickchen ist Israel<br />
mit seinen Sehenswürdigkeiten<br />
und seinen freundlichen Menschen<br />
allemal eine Reise wert —<br />
er selbst hat es schon 19 Mal besucht.<br />
Nach einem kurzen historischen<br />
Überblick und an Hand von zahlreichen<br />
gut gelungenen Aufnah-<br />
Kirche am Puls der Zeit<br />
- 8 -<br />
men aus dem ganzen Land konnte<br />
man sich dann eine Vorstellung<br />
vom Land Jesu machen — die Kirchen<br />
und Gedenkstätten, die biblischen<br />
Orte und die Moscheen,<br />
aber auch die Menschen, die Pfr.<br />
Nickchen traf, einzeln vorzustellen,<br />
fehlt hier der Raum. Mit seiner Begeisterung<br />
für "sein" Land war es<br />
ihm zu guter Letzt sicher gelungen,<br />
auch denen Appetit auf eine<br />
Israelreise zu machen, die solch<br />
einem Unterfangen anfangs eher<br />
skeptisch oder ablehnend gegenübergestanden<br />
hatten.<br />
Edith Volp
Wanderausstellung und<br />
Gesprächsabend<br />
Vor fast genau einem Jahr gab es<br />
im Rahmen der Vortragsreihe<br />
"Kirche am Puls der Zeit" einen Abend<br />
zum Thema "Welche ambulanten<br />
und stationären Hilfen für<br />
ältere Bürger gibt es im Main-<br />
Taunus-Kreis?" mit Frau Elke Werner-Schmit<br />
von der Fachstelle Allgemeine<br />
Seniorenhilfe des Main-<br />
Taunus-Kreises. Nun konnte man<br />
vom 2. bis 16. Mai eine Wanderausstellung<br />
dieser Fachstelle zum<br />
Thema "Wohnen im Alter" im Vorraum<br />
der Kirche besuchen. Diese<br />
gab anhand von Schautafeln und<br />
Wohnungsmodellen Hinweise auf<br />
spezielle Wohnmöglichkeiten —<br />
von der Idee des Mehr-Generationen-Hauses<br />
bis zum Pflegeheim.<br />
Darüber hinaus fanden sich aber<br />
auch praktische Ratschläge, die<br />
eigenen vier Wände so umzugestalten,<br />
dass man auch mit Behinderungen<br />
und bei eingeschränkter Beweglichkeit<br />
dort so lange, wie es<br />
möglich ist, wohnen bleiben kann.<br />
Am Donnerstag, dem 15. Mai gab<br />
es dann im Gemeindehaus zum<br />
gleichen Thema einen Gesprächsabend<br />
mit Frau Werner-Schmit, zu<br />
dem zwar nur wenige, dafür aber<br />
hoch motivierte und lebhaft diskutierende<br />
Teilnehmer(innen) erschie-<br />
Kirche am Puls der Zeit<br />
Wohnen und Wohnbedürfnisse im Alter<br />
- 9 -<br />
nen waren. Mit Hilfe des niederländischen<br />
"OWOG-Modells", das die<br />
speziellen Bedürfnisse der Gesprächsteilnehmer<br />
anhand von Moderationskarten<br />
ermittelt, konnten<br />
Wünsche und Erwartungen herauskristallisiert<br />
und formuliert werden.<br />
Überragend war der Wunsch nach<br />
Wohnformen, die es dem alten<br />
Menschen ermöglichen, im Fall der<br />
Not Hilfe zu finden. Und das bedeutet:<br />
Anlaufstellen zu haben, die spezielle<br />
Hilfen vermitteln können, sei<br />
es bei medizinischen, technischen<br />
oder bürokratischen Problemen. In<br />
dieser Hinsicht Netzwerke zu schaffen<br />
oder vorhandene auszubauen,<br />
könnte helfen, vielen Menschen die<br />
Sicherheit im Alltag zu vermitteln,<br />
die im Alter — in welcher Wohnform<br />
auch immer — so viel wichtiger<br />
wird.<br />
Edith Volp
Mauern überwinden<br />
Pünktlich um 11 Uhr begann bei<br />
strahlendem Sonnenschein der<br />
pfingstmontägliche Familiengottesdienst<br />
auf unserer Kirchwiese: wie<br />
immer ökumenisch, doch diesmal<br />
als Premiere unter Beteiligung<br />
auch der Freien <strong>Evangelische</strong>n<br />
Gemeinde - ganz in der Tradition<br />
des <strong>Kriftel</strong>er Ortskirchentags.<br />
Unterstützt vom Chor des Kindergartens<br />
„Vogelnest“ teilten sich<br />
Pfarrer Lohenner, Pastoralreferent<br />
Dr. Hammer sowie Pastor Wiebe<br />
die Leitung des Gottesdienstes.<br />
Dabei stellten sie ihre darstellerischen<br />
und sportlichen Fähigkeiten<br />
unter Beweis, hatten sie es sich<br />
doch zur Aufgabe gemacht, mithilfe<br />
eines kleinen Rollenspiels, angelehnt<br />
an die Geschichte von Paulus<br />
und Silas (nachzulesen im 16. Kapitel<br />
der Apostelgeschichte) deutlich<br />
zu machen, wie mit Gottes Hilfe<br />
Mauern gesprengt und Grenzen<br />
überwunden werden können.<br />
Worin solche Mauern bestehen,<br />
die den Menschen einengen, ihn<br />
von seinen Mitmenschen abgrenzen,<br />
wurde zunächst von den Gottesdienstbesuchernzusammengetragen.<br />
Vieles wurde da genannt,<br />
von Streit und Hass über Krankheit<br />
und Behinderung bis hin zu Armut<br />
und Arbeitslosigkeit.<br />
Mit all den Stichworten wurden<br />
dann vorbereitete „Mauersteine“<br />
Ökumenischer Familientag<br />
- 10 -<br />
beschriftet und diese wiederum zu<br />
einer großen Wand aufgeschichtet.<br />
Doch der Glaube an Gott kann solche<br />
Mauern zum Einsturz bringen<br />
– so zeigte es das Spiel der drei<br />
Geistlichen, die dann am Schluss<br />
Hand in Hand mit einem beherzten<br />
Sprung auch noch die Trümmer<br />
des Mauerwerks überwanden.<br />
So ermutigt, fiel es dann auch den<br />
Anwesenden nicht schwer, konfessionelle<br />
Schranken außer Acht zu<br />
lassen und den Gottesdienst bei<br />
einem gemeinsamen Mittagessen<br />
und an einem Basteltisch des Kindergartens<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Anja Klug
Kinderseite<br />
- 11-
Informationen Gemeindefahrt aus unserer im Herbst Gemeinde <strong>2008</strong><br />
ACHTUNG:<br />
Letzter Aufruf!!!<br />
Wenn die Natur sich langsam vergoldet,<br />
dann wollen auch wir uns<br />
mit Glanz umgeben: In der Goldenen<br />
Stadt Prag, der Stadt an der<br />
Moldau, befinden wir uns dieses<br />
Jahr auf den Spuren der Vorreformation.<br />
Auf der Hinreise werden wir eine<br />
Pause in Nürnberg einlegen (etwa<br />
St. Lorenzkirche); auf der Rückreise<br />
in Halle, mit einer weiteren Übernachtung.<br />
Hier werden wir das<br />
Werk eines Nachfolgers der Reformatoren<br />
besichtigen, die von<br />
dem Pietisten August Hermann<br />
Francke gegründeten Halleschen<br />
Stiftungen.<br />
Diese sicherlich anregende Reise<br />
findet statt von:<br />
Montag, 06. Oktober bis<br />
Freitag, 10. Oktober <strong>2008</strong>.<br />
Die Reise beinhaltet:<br />
Fahrt im ****First-Class-Bus der<br />
Fa. Kosmos (wie in den Vorjahren)<br />
Reiseleitung ab/bis <strong>Kriftel</strong> sowie 2<br />
Tage in Prag, mit 3 Übernachtungen<br />
im ***Hotel. In Halle:1 Übernachtung<br />
im ****Hotel.<br />
Alle Zimmer sind mit Bad oder DU/<br />
WC, Telefon und TV ausgestattet,<br />
Prag, die Goldene Stadt<br />
- 12 -<br />
jeweils mit Frühstücksbuffet, Begrüßungscocktail<br />
und Drei-Gang-<br />
Menü im Hotel am ersten Abend.<br />
Wenn ich Ihr Interesse geweckt<br />
Preis p.P. im DZ € 390,00<br />
Preis p.P. im EZ € 435,00<br />
habe, dann gilt es, Folgendes zu<br />
beachten:<br />
Herr Schmidt von Kosmos-Reisen<br />
wird wieder die weiteren Formalitäten<br />
der Reise als solche abwickeln.<br />
Daher bedarf es Ihrer<br />
Gerade hinsichtlich der begrenz-<br />
Anmeldung bis zum<br />
17. Juni <strong>2008</strong><br />
ten Anzahl an Einzelzimmern<br />
(noch sechs) wird um baldige Anmeldung<br />
gebeten.<br />
Da sich bisher noch keine 30 Personen<br />
angemeldet haben, ist es<br />
nicht sicher, ob die Fahrt stattfindet.<br />
Daher bitte umgehende Anmeldung<br />
und zwar wie bisher bei<br />
mir persönlich oder über das Gemeindebüro,<br />
Tel.: 06192-42058.<br />
Michael Lohenner,<br />
Pfarrer und Reisebegleiter
Informationen aus unserer Gemeinde<br />
Sammlung für die<br />
Niederramstädter Diakonie<br />
Mehrere Tonnen Kleider und Haushaltstextilien<br />
konnten die Lastwagen<br />
der Niederramstädter Diakonie<br />
in diesem Frühjahr wieder aus <strong>Kriftel</strong><br />
abtransportieren. Wir danken<br />
allen Spenderinnen und Spendern<br />
und weisen auf die nächste Sammlung<br />
hin, die am Mittwoch, dem 24.<br />
September <strong>2008</strong>, von 10.00 bis<br />
16.00 Uhr stattfinden wird.<br />
Urlaub des Pfarrerehepaares<br />
Vom Freitag, dem 20. Juni, bis zum<br />
Sonntag, dem 13. Juli <strong>2008</strong>, befindet<br />
sich das Ehepaar Lohenner in<br />
Urlaub. Die Vertretungsdienste sind<br />
geregelt und im Gemeindebüro erfragbar.<br />
Gottesdienst am Glaskopf<br />
Der Waldgottesdienst findet in diesem<br />
<strong>Sommer</strong> am Sonntag, dem<br />
27. Juli <strong>2008</strong>, statt. Wer eine Mitfahrgelegenheit<br />
wünscht, melde<br />
sich bitte im Gemeindebüro. Der<br />
Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr.<br />
Anschließend bleiben viele noch zu<br />
einem mitgebrachten Picknick oder<br />
einem Spaziergang im Wald zusammen.<br />
Schulgottesdienste<br />
Die Ökumenischen Gottesdienste<br />
zum Schuljahresbeginn der Lindenschule<br />
<strong>2008</strong>/2009 finden wie folgt<br />
statt: Montag, 4. August <strong>2008</strong>, 9.00<br />
Uhr:<br />
- 13 -<br />
Gottesdienst für die 2. Klassen in<br />
der Ev. Kirche; Gottesdienst für die<br />
3. und 4. Klassen in der Kath. Kirche.<br />
Dienstag, 5. August <strong>2008</strong>, 9.15<br />
Uhr: Gottesdienst für alle Schulanfänger<br />
in der Kath. Kirche.<br />
Gemeindefest<br />
Der Festausschuss plant am Samstag,<br />
dem 30. August <strong>2008</strong>, ein Gemeindefest<br />
auf der Kirchwiese. Näheres<br />
erfahren Sie durch die Medien,<br />
Handzettel und Plakate nach<br />
den <strong>Sommer</strong>ferien! Freuen Sie sich<br />
schon darauf!<br />
Kirche am Puls der Zeit<br />
Die Veranstaltungen für den kommenden<br />
Herbst lagen bei Druck<br />
dieses Briefes noch nicht fest. Als<br />
medizinisches Thema schwebt dem<br />
Erwachsenenbildungsausschuss<br />
vor: „Sind wir dem Krebs hilflos<br />
ausgeliefert?“ Bitte beachten Sie<br />
die kirchlichen Nachrichten, Handzettel<br />
und Plakate vor den Veranstaltungen.<br />
Vielen Dank!<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Dieses Jahr findet der Gottesdienst<br />
am 9. November <strong>2008</strong> um 9.30 Uhr<br />
in der kath. Kirche St. Vitus statt .
Informationen aus unserer Gemeinde<br />
Kunst im Gottesdienst<br />
Die Literaturgottesdienste kommen<br />
in unserer Gemeinde gut an. Warum<br />
sollte nicht auch einmal ein<br />
Kunstwerk im Mittelpunkt stehen,<br />
das eine zeitgenössische Keramikkünstlerin<br />
angefertigt hat? Zu einem<br />
Gottesdienst besonderer Art laden<br />
wir ein am: 26. Oktober <strong>2008</strong>.<br />
Literaturgottesdienst<br />
Ein literarisches Werk bindet wieder<br />
unsere Aufmerksamkeit im Gottesdienst<br />
am 31. August <strong>2008</strong>.<br />
Jubiläum der Konfirmation<br />
Alle, die in diesem oder den vergangenen<br />
zwei Jahren ihr 25., 50.,<br />
60. oder 65. Jubiläum hatten und<br />
dies in einem Gottesdienst feierlich<br />
begehen wollen, werden gebeten,<br />
sich im Gemeindebüro, Tel.<br />
06192-42058, zu melden. Der Termin<br />
für diesen Festgottesdienst<br />
mit Abendmahl ist Sonntag, der 2.<br />
November, 10:00 Uhr.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Konzert mit „Sound of Spirit“<br />
Am Freitag, dem 26. September<br />
<strong>2008</strong>, tritt<br />
um 20.00<br />
Uhr wieder<br />
die Gruppe<br />
„Sound of<br />
Spirit“ aus<br />
Frankfurt auf. Hinweise erfolgen per<br />
Plakate und Handzettel und in<br />
den kirchlichen Nachrichten.<br />
- 14 -<br />
„Kigo-Tage“<br />
Das Kindergottesdienst-Team plant<br />
bereits die nächsten „Kigo-Tage“<br />
für den Herbst und Winter und wird<br />
allen Kindern im Alter von 5 bis<br />
10/11 Jahren ein Programmheft<br />
zukommen lassen. Es wird auch<br />
die Feier des Abendmahles nachgeholt<br />
werden. Ein Familiengottesdienst<br />
findet am 14. September<br />
<strong>2008</strong> statt.<br />
Projekt 10_13<br />
Das nächste Ökumenische Projekt<br />
für 10- bis 13-Jährige wird ein Ausflug<br />
in den Waldseilgarten in Kelkheim<br />
am Samstag, dem 6. September<br />
<strong>2008</strong> sein. Interessierte<br />
können sich in den Gemeindebüros<br />
anmelden. Eltern müssen eine<br />
schriftliche Einverständniserklärung<br />
dort vorher abgeben, dass ihr<br />
Kind klettern darf. Ein Vordruck<br />
steht in den Büros zur Verfügung.<br />
Näheres erläutern kirchliche Nachrichten,<br />
Handzettel und Plakate<br />
nach den <strong>Sommer</strong>ferien.<br />
Kollekten der Konfirmationen<br />
Die beiden Konfirmationsgottesdienste<br />
im April <strong>2008</strong> erbrachten<br />
1.147,61 Euro, die zur Hälfte an die<br />
Kinderkrebshilfe in Frankfurt/M. und<br />
an den Kinder- und Jugendetat unserer<br />
Gemeinde gingen. Wir danken<br />
den Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
und ihren Angehörigen<br />
für ihre Hilfsbereitschaft!
Informationen aus unserer Gemeinde<br />
Spenden an unsere Gemeinde<br />
Im Jahr 2007 haben viele Menschen<br />
uns mit ihren einmaligen oder<br />
regelmäßigen Spenden geholfen.<br />
Die Kirchensteuermittel decken<br />
nicht mehr den Bedarf ab, und wir<br />
sind auf Ihre Hilfe angewiesen, die<br />
im vergangenen Jahr großzügig<br />
erwiesen wurde! Unseren Dank<br />
schulden wir allen, die für die Kirchenmusik<br />
695 Euro gaben. Der<br />
Kinder- und Jugendarbeit kamen<br />
2.539,86 Euro zu, die der 100er<br />
Club um 7.690 Euro bereicherte.<br />
Dadurch konnte die Arbeit von Frau<br />
Stehle mit zwei Kindergruppen aufrechterhalten<br />
und die Kindergottesdienst-Tage,<br />
die großen Zuspruch<br />
finden, unterstützt werden.<br />
- 15 -<br />
Der Kindergarten erhielt 738,17 €,<br />
u.a. durch die Kollekte in einem<br />
Taufgottesdienst.<br />
Das Pfarrerehepaar Lohenner, der<br />
Kirchenvorstand und die Mitarbeitenden<br />
danken allen, die damit zur<br />
Arbeit und Ausstattung unserer Kirchengemeinde<br />
beigetragen haben!
Neuer Konfirmandenjahrgang <strong>2008</strong>/2009<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
des neuen Jahrganges<br />
stellten sich nach einem Treffen, in<br />
dem das gegenseitige Kennenlernen<br />
im Mittelpunkt stand, zu einem<br />
Foto auf. Die Gemeindebriefredaktion<br />
wünscht den Jungen und Mädchen<br />
ein gelingendes Jahr!<br />
Hier sind die Namen in alphabetischer<br />
Reihenfolge:<br />
Sabrina Bayerl, Julia Becker, Neele<br />
Bothur, Tim Christoph, Lukas<br />
Dahl, Tobias Deisenroth, Patrick<br />
Derek, Alina Diegelmann,<br />
- 16 -<br />
Dominik Eberth, Timothy Eyrich,<br />
Charyn-Vanessa Fischer, Marcel<br />
Frisch, Sebastian Heidelmeier, Rebecca<br />
Jakobi, Dennis Karbach,<br />
Ann Kathrin Kaulartz, Julia Krieger,<br />
Nick Kunz, Alicia Lattemann, Stefan<br />
Liegmann, Julia Lorenz, Michael<br />
Martinez, Alexander Morneweg,<br />
Jill Peter, Pablo Rodriguez, Anna-<br />
Maria Slach, Madeleine Schmelz,<br />
Florian Schmidt, Katharina<br />
Schmidt, Selina Schmitt, Stephanie<br />
Schönherr, Tobias Timm, Lea<br />
Thormann, Svenja Weber, Anna-<br />
Lena Weidner, Leonie Westenberger,<br />
Julian Wittek.
Gedanken zum <strong>Sommer</strong><br />
- 17 -
Taufen:<br />
Kasualien<br />
Christian Sachse<br />
Kerstin Schickling<br />
Florin Schneller<br />
Florentine Eid<br />
Justin Falb<br />
Charlotte Zdárek<br />
Fiona Laux<br />
Gero Pothmann<br />
Beerdigungen / Beisetzungen:<br />
Heinrich Jochim, Gartenstr. 3<br />
Ute Beimel, Hattersheim<br />
Willi Knoll, Am Mühlbach 10<br />
Michael Heinlein, Königsbergerstr. 58<br />
- 18 -<br />
16. März <strong>2008</strong><br />
16. März <strong>2008</strong><br />
16. März <strong>2008</strong><br />
18. Mai <strong>2008</strong><br />
18. Mai <strong>2008</strong><br />
18. Mai <strong>2008</strong><br />
18. Mai <strong>2008</strong><br />
18. Mai <strong>2008</strong><br />
86 Jahre<br />
67 Jahre<br />
82 Jahre<br />
80 Jahre<br />
Von allen Seiten<br />
umgibst du mich<br />
und hältst deine<br />
Hände über mir.<br />
Psalm 139,5
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen<br />
Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst — <strong>Evangelische</strong> Auferstehungskirche<br />
1. Sonntag im Monat = Abendmahl<br />
2. Sonntag im Monat = Neue Lieder<br />
3. Sonntag im Monat = Taufen<br />
4. Sonntag im Monat = anschl. „Kirchkaffee“<br />
(in ungeraden Monaten)<br />
Montag 10:15 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
15:00 Uhr Ökumenischer Kinderchor im kath. Gemeindehaus<br />
16:00 Uhr Kindergruppe „Regenbogen“ (6 bis 11 Jahre)<br />
19:00 Uhr Singkreis<br />
Dienstag 09:45 Uhr Seniorengymnastik (14-täglich)<br />
10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
15:30 Uhr Konfirmandenunterricht I<br />
16:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
16:45 Uhr Konfirmandenunterricht II<br />
Mittwoch 09:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
10:00 Uhr Gesprächskreis am Vormittag (14-täglich),<br />
- wechselnder Ort -<br />
15:00 Uhr Frauengruppe (zweiter Mittwoch im Monat)<br />
20:00 Uhr Bibelgesprächskreis (14-täglich)<br />
20:00 Uhr Bastelkreis (nach Absprache)<br />
Donnerstag 09:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
15:00 Uhr Musikalische Früherziehung für Kindergartenkinder<br />
15:30 Uhr Konfirmandenunterricht III<br />
17:30 Uhr Mitarbeiter-Dienstgespräch (monatlich)<br />
16:45 Uhr Konfirmandenunterricht IV<br />
19:30 Uhr Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis (14-täglich)<br />
Freitag 10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
15:00 Uhr Kindergruppe „Smarties“ (6 bis 11 Jahre)<br />
Samstag 09:45 Uhr Flötenspielkreis<br />
Anmerkung: Alle Veranstaltungen finden - wenn nicht anders angegeben - im Gemeindehaus<br />
statt! Der Kindergottesdienst findet nach Vorankündigung in neuer Form<br />
statt.<br />
Genauere Informationen und aktuelle Veranstaltungen sind den „Kirchlichen Nachrichten“<br />
der örtlichen Zeitungen, unserem Schaukasten am Gemeindehaus und<br />
unserer Internet-Seite www.evangelische-kirche-kriftel.de zu entnehmen. In den<br />
Ferien gelten gruppeninterne Absprachen.<br />
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Wichtige Adressen / Impressum<br />
Pfarrbüro:<br />
Immanuel-Kant-Strasse 10<br />
65830 <strong>Kriftel</strong><br />
Telefon: 06192 / 4 20 58<br />
Fax: 06192 / 91 02 28<br />
Mail: ev.kirche.kriftel@t-online.de<br />
www.evangelische-kirche-kriftel.de<br />
Bürostunden:<br />
Montag, Dienstag und Freitag<br />
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr;<br />
Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr.<br />
Mittwoch ist das Büro geschlossen.<br />
Sprechstunden der Pfarrer:<br />
Michael Lohenner Christa Lohenner<br />
Donnerstag von 18 bis 19 Uhr - und nach nach Vereinbarung<br />
Vereinbarung / Telefon: 06192 / 4 20 58 Telefon: 06192 / 4 20 58<br />
Vors. des Kirchenvorstandes: Stellvertretender Vorsitzender:<br />
Pfarrer Michael Lohenner, Theo Fetzer,<br />
Immanuel-Kant-Str. 10. An der Landwehr 62<br />
Telefon: 06192 / 4 20 58 Telefon: 06192 / 4 11 52<br />
Spendenkonto der<br />
Ev. Kirchengemeinde: Ev. Kindergarten „Vogelnest“:<br />
Nassauische Sparkasse <strong>Kriftel</strong> Immanuel-Kant-Str. 8<br />
Konto-Nr.: 203 002 610 / Tel.: 06192 / 4 25 80<br />
BLZ 510 500 15 kita.vogelnest@gmx.de<br />
Ökum. Diakoniestation Diakonisches Werk<br />
Hattersheim und <strong>Kriftel</strong>: Schwalbach:<br />
Schulstraße 38, 65795 Hattersheim Ostring 17/ 65824 Schwalbach/Ts.<br />
Telefon: 06190 / 86 96 Tel.: 06196 / 5 03 50<br />
Spendenkonto:<br />
Taunus-Sparkasse Hattersheim Diakonische Hilfe:<br />
Konto-Nr.: 3 462 625 Für kurzfristige und kurzzeitige Hilfe<br />
BLZ 512 500 00 bitte im Pfarrbüro anrufen.<br />
Telefon–Seelsorge: Kinder - Not - Telefon:<br />
Telefon: 0800 / 1 11 01 11 oder Telefon: 06192 / 1 11 03<br />
0800 / 1 11 02 22 (gebührenfrei) (Mo. bis Fr. von 15:00 bis 18 :00 Uhr)<br />
Herausgeber und V.i.S.d.P.: Redaktionsteam:<br />
Vorstand der W. Isenbügel / G. Kau / A. Klug /<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde <strong>Kriftel</strong> Ch. Lohenner / M. Lohenner /<br />
K. Papst / E. Volp<br />
Druck:<br />
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen<br />
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