Gemeindebrief Herbst 2013 - Evangelische ...
Gemeindebrief Herbst 2013 - Evangelische ...
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<strong>Evangelische</strong> Auferstehungsgemeinde Kriftel<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong><br />
Aus dem Inhalt:<br />
• Ausbildung im Kindergarten Vogelnest<br />
• Neue Kollektenregelung<br />
• Ökumenischer Gottesdienst am Reformationstag<br />
• Rückblick auf das Diamantene Jubiläum unserer Kirche
Seite 2 Inhalt <strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Evangelische</strong> Auferstehungsgemeinde Kriftel<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong><br />
Auf ein Wort … ................................................................................................... 3<br />
Neue Kollektenregelung ..................................................................................... 5<br />
Diamantenes Jubiläum und Sommerfest ......................................................... 6<br />
Die <strong>Evangelische</strong> Frauengruppe unterwegs ................................................... 8<br />
Lebensspuren – Seminarreihe zur Gesprächsführung ................................. 9<br />
Filmvorführung: „Marokko – Land zwischen Meer und Wüste“ ............10<br />
Neu in der Gemeinde: Herta Mattrisch und Jennifer Leuchtmann ........12<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> intern ........................................................................................13<br />
Ökumenischer Gottesdienst am Reformationstag <strong>2013</strong> ...........................14<br />
Bundesweit freier Reformationstag 2017 rückt näher ..............................15<br />
Kurs für pflegende Angehörige bei der Diakoniestation ...........................16<br />
Das Vogelnest bildet aus ..................................................................................17<br />
Sieben Fragen an Präses Peter Ruf .................................................................18<br />
Informationen aus der Gemeinde ..................................................................19<br />
Regelmäßige Termine ........................................................................................24<br />
Kasualien ..............................................................................................................25<br />
Wichtige Adressen ............................................................................................26<br />
Fotocollage: Diamantenes Jubiläum und Sommerfest ................................27<br />
Kindergottesdienst unterwegs ........................................................................28<br />
Impressum ...........................................................................................................28
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Auf ein Wort … Seite 3<br />
Auf ein Wort …<br />
Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens …<br />
Franz von Assisi<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Bilder aus Syrien erschrecken uns seit Monaten. Unzählige Menschen<br />
haben schon ihr Leben verloren. Mehr als 1,9 Millionen Syrer und Syrerinnen<br />
sollen sich nach Angaben der UNO auf der Flucht befinden. Mit dem Übertreten<br />
des Chemiewaffenverbots in Syrien ist eine neue Stufe der Eskalation<br />
der Gewalt erreicht.<br />
Man kann doch nicht einfach zuschauen, dieser Impuls regt sich in mir<br />
angesichts der Bilder der notleidenden Menschen. Trotzdem bin ich gegen<br />
einen Militärschlag. Aus den Erfahrungen mit Einsätzen in anderen Ländern in<br />
Nahost sehen wir: ein Eingreifen von außen vermindert selten die Not der<br />
Menschen vor Ort. So lehnen auch viele Syrer ein militärisches Eingreifen der<br />
USA und der westlichen Nationen ab, haben davor Todesängste.<br />
Ein Wegsehen und Raushalten ist allerdings auch keine Lösung. Es bleibt<br />
zudem die gemeinsame völkerrechtliche Verantwortung, zum Schutz der<br />
Bevölkerung im Falle von Völkermord, Kriegsverbrechen und ethnischer<br />
Säuberung einzuschreiten. Das sieht auch eine entsprechende Resolution der<br />
UN-Vollversammlung aus dem Jahr 2005 vor. Im Extremfall können die<br />
Vereinten Nationen auch militärische Maßnahmen beschließen, wenn nichts<br />
anderes mehr geht. Allerdings darf diese „Ultima Ratio“ nicht dazu führen,<br />
einen irgendwie gearteten „gerechten Krieg“ wieder durch die Hintertür<br />
salonfähig zu machen. Krieg kann nicht gerecht sein und ist immer ein<br />
Zeichen, dass wir mit friedlichen Mitteln gescheitert sind.<br />
Die Friedensdenkschrift der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Deutschland aus dem Jahr<br />
2007 sieht demzufolge für Christen und Christinnen vor, alle Versuche<br />
gewaltfreier Konfliktbearbeitung auszuschöpfen. Wann gelten aber diese<br />
Wege als ausgeschöpft? Als Studentinnen und Studenten haben wir die Frage<br />
diskutiert, ob wir als Christen konsequenterweise Pazifisten sein müssen.
Seite 4 Auf ein Wort … <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Heißt in der Nachfolge von Jesus Christus zu leben nicht auch, völlig gewaltfrei<br />
zu leben und zu handeln?<br />
Im Prinzip ja. Aber: wenn wir vor der Entscheidung stehen, einschreiten zu<br />
müssen, weil alles zu spät ist, ist vieles davor versäumt worden zum Erhalt des<br />
friedlichen Zusammenlebens. Die Denkschrift der EKD rechtfertigt dann „in<br />
einer äußersten Notsituation“ jedoch die Anwendung rechtserhaltender<br />
Gewalt. Jedoch bleibt auch dieses Einschreiten Unrecht und zieht wieder<br />
neues Unrecht nach sich. Frieden kann nicht herbeigebombt werden.<br />
Auch im Syrienkonflikt sollten die Bemühungen um friedliche Lösungen nicht<br />
aufgegeben werden. Wir Christen und Christinnen sollten unsere Stimmen<br />
erheben, den Krieg nicht länger als salonfähiges Instrument der Politik zu<br />
dulden. Hierfür benötigen wir ein deutliches Plädoyer für mehr Dialogbereitschaft<br />
und den Willen, ein friedliches Miteinander leben zu wollen. Es ist auch<br />
eine Doppelmoral, sich friedfertig zu nennen und aus Deutschland Waffen zu<br />
exportieren. Dieser Export sollte reduziert werden, bis er eingestellt werden<br />
kann.<br />
Viel sinnvoller ist es, durch Friedenserziehung ein Umdenken herbeizuführen.<br />
Frieden fängt jetzt und hier an. Marschall Rosenberg hat ein Konzept zur<br />
gewaltfreien Kommunikation entwickelt. Die Lektüre seiner Bücher ist zur<br />
Friedenserziehung dringend empfohlen.<br />
Dieses Miteinander können wir in den nächsten Wochen und Monaten schon<br />
einmal im eigenen Land einüben. Es werden demnächst Flüchtlinge aus dem<br />
Irak und Syrien auch im Main-Taunus-Kreis eintreffen und bei uns um freundliche<br />
Aufnahme bitten. Es ist wünschenswert, dass wir die oft traumatisierten<br />
Menschen in unseren Kommunen willkommen heißen.<br />
Und es ist wichtig, dass wir nicht nachlassen, um den Frieden in der Welt zu<br />
beten.<br />
Ich wünsche einen friedlichen <strong>Herbst</strong>, für Sie persönlich und für die Welt,<br />
Ihre Pfarrerin<br />
Carmen Schneider
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Neue Kollektenregelung Seite 5<br />
„Wie, die wollen jetzt zweimal Geld?“<br />
Zum neuen Kirchenjahr (ab 1. Advent) ändert sich etwas in unserer <strong>Evangelische</strong>n<br />
Auferstehungsgemeinde: Wir bitten in den Gottesdiensten zweimal um<br />
Ihre Spende. Zum Einen – wie Sie das bereits kennen – in Form des Klingelbeutels<br />
vor dem Lied nach der Predigt für den im Kollektenplan vorgesehenen<br />
Zweck; zum Anderen am Ausgang nach dem Gottesdienst für Aufgaben in<br />
unserer eigenen Gemeinde. In den Abkündigungen zu Beginn jedes Gottesdienstes<br />
werden die jeweiligen Kollektenzwecke benannt werden. Wir orientieren<br />
uns dabei an der gängigen Praxis in anderen Landeskirchen (etwa der<br />
Rheinischen Kirche) und vieler Gemeinden in unserer eigenen Landeskirche.<br />
Zu dieser Entscheidung ist der Kirchenvorstand<br />
nach einer zum Teil kontrovers geführten<br />
Diskussion gekommen. Auf der einen Seite stand der<br />
Wunsch, unsere eigene Gemeindearbeit vor Ort stärker zu<br />
unterstützen und den Gottesdienstbesuchern eine Wahlmöglichkeit<br />
einzuräumen, wofür oder in welcher Aufteilung<br />
sie ihr Geld spenden. Auf der anderen Seite die<br />
Befürchtung, dass der Gottesdienst kommerzialisiert würde,<br />
die Besucher nur noch als Geldquelle angesehen würden und auch den<br />
Projekten, die landeskirchlich vorgesehen sind, Geld genommen werde, weil<br />
hierfür eventuell dann weniger gespendet wird. - Nun werden wir unsere<br />
Erfahrungen damit machen.<br />
Alle Kollekten, die wir in einem Gottesdienst erbitten, sind freiwillige<br />
Gaben. Niemand ist dazu verpflichtet, zu spenden und niemandem kann<br />
vorgeschrieben werden, wofür er spendet. Hier appellieren wir an alle<br />
Gottesdienstbesucher und ihre Mündigkeit, selbst zu entscheiden und diese<br />
Entscheidung selbst zu verantworten. Von Gruppenzwang und Fragen wie: „Es<br />
wird beobachtet, wieviel ich da reinwerfe“ sollte sich jeder freimachen. Das<br />
entspricht nicht dem Wesen unserer Kirche.<br />
Zu unserem „Erfahrungen machen“ gehört auch, dass Sie uns Ihre Meinung<br />
zu dieser neuen Praxis mitteilen. Halten Sie also nicht mit Lob oder<br />
Kritik hinterm Berg – beides gehört zu einer mündigen und selbstbewussten<br />
Gemeinde.<br />
Guido Hintz
Seite 6 Kirchenjubiläum <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Diamantenes Jubiläum und Sommerfest<br />
Sonntag, der 25. August - dieser Tag wurde zu einem Festtag, den unsere<br />
Gemeinde so schnell nicht vergessen wird. Zweierlei gab es zu feiern: Unsere<br />
Kirche, anfangs Gustav-Adolf-Kirche, später erst Auferstehungskirche genannt,<br />
wurde 60 Jahre alt – und unser traditionelles Sommerfest sollte mit diesem<br />
Jubiläum verbunden werden.<br />
Den feierlichen Jubiläums-Gottesdienst gestalteten Pfarrerin Schneider und<br />
Pfarrer Hintz gemeinsam. Es gab Geschichtliches, Gesellschaftliches und<br />
Geistliches zu bedenken, Rückblick auf Vergangenes, Überblick über Gegenwärtiges<br />
und Ausblick auf Geplantes. Es galt, illustre Gäste zu begrüßen, ernste<br />
und humorige Grußworte und sogar Geschenke entgegenzunehmen und<br />
natürlich auch Gottes Wort zu verkünden, wie es nun seit 60 Jahren in dieser<br />
Kirche geschieht. Auch die Beiträge des Singkreises trugen zum Gelingen des<br />
Festgottesdienstes bei.<br />
Den darauf folgenden Sektempfang<br />
und das fröhliche<br />
Sommerfest hatte der Festausschuss<br />
liebevoll vorbereitet<br />
und dabei an munteres<br />
Treiben im Pfarrgarten gedacht<br />
– aber es kam anders.<br />
Doch wenn es nach vielen<br />
Wochen Sonnenschein ausgerechnet<br />
am Tag unseres<br />
Festes ohne Unterlass regnet,<br />
dann wird nicht geklagt,<br />
sondern es tritt Plan B in „Weißt Du noch?“ – Lebhafte Gespräche an der Fotowand<br />
Kraft: Wir feiern im Gemeindehaus!<br />
Gegrilltes und Salate, kühle Getränke und Kaffee und Kuchen wurden<br />
angeboten und fanden lebhaften Absatz, in beiden Gemeinderäumen saß man<br />
plaudernd beieinander, man bestaunte und kommentierte die Fotowand<br />
(zusammengestellt von Frau Kau) und freute sich über den Dialog zwischen<br />
einem „alten“ und einem „neuen“ Mitglied der Gemeinde (Renate Müller und<br />
Matthias Gärtner). Für die Kleinen gab es im Kindergarten Kurzweil, und am<br />
Stand der Ökumenischen Diakoniestation konnten Kuscheltiere verarztet und<br />
Blutzuckerwerte bestimmt werden. Lediglich die von der Gemeinde Kriftel zur
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Kirchenjubiläum Seite 7<br />
Verfügung gestellte Kletterwand konnte zum Verdruss vieler – nicht nur jüngerer<br />
– Festbesucher aus Sicherheitsgründen nicht in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Zum krönenden Abschluss des Programms wurde dann, wetterbedingt wiederum<br />
in der Kirche, die musikalische Erinnerungstour durch die vergangenen 60<br />
Jahre. Carola Dettmar moderierte charmant und illustrierte ihren Vortrag mit<br />
den jeweiligen „Ohrwürmern“. Sie wurde unterstützt von Organistin Kristel<br />
Neitsov-Mauer, die auch unser jüngstes Talent, die 12-jährige Leonie Seitz, bei<br />
ihrem mit erstaunlicher Reife vorgetragenen Lied begleitete. „Gute Nacht,<br />
Freunde“ sang dann Stephan Frisch, ein Lied von Reinhard Mey, mit verdientem<br />
Applaus aufgenommen, aber nicht allzu wörtlich befolgt, denn wer wollte,<br />
konnte noch lange in geselliger Runde das Fest ausklingen lassen (oder beim<br />
Aufräumen helfen).<br />
Ein gelungenes Fest – möglich geworden durch die aktive Teilnahme vieler<br />
„Mitarbeiter“, die einzeln zu nennen den Rahmen dieses Berichts sprengen<br />
würde. Auch nach 60 Jahren ist die Krifteler Gemeinde noch jung und fit und<br />
freut sich schon auf kommende Jubiläen – zunächst aber auf das Sommerfest<br />
2014!<br />
Edith Volp<br />
Eine Fotocollage von dem Festtag finden Sie auf der vorletzten Heftseite.<br />
Danke!<br />
Ein Bauer hatte einen sehr ertragreichen Acker. Eines Tages besuchte ihn der Pfarrer<br />
und sagte: „Sie müssen sehr dankbar sein, denn auf Ihrem Feld liegt wahrlich Gottes<br />
Segen.“ – „Das stimmt“, antwortete der Bauer „aber was würde ich nur ohne die<br />
Hilfe und den Einsatz meiner fleißigen Arbeiter tun?“<br />
Auch unser Jubiläums- und Gemeindefest konnte nur durch die Mithilfe vieler<br />
Menschen zu einem schönen Tag werden. Dafür sagen wir Ihnen allen, die Sie<br />
Ihren Beitrag durch Spenden, Darbietungen, Präsentationen sowie durch die<br />
Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des Festes geleistet haben,<br />
unseren herzlichen Dank. Dies gilt ebenso für Euch, liebe Konfirmanden und<br />
Konfirmandinnen.<br />
Dankbar sind wir auch für die Spenden in Höhe von 810 Euro und den<br />
Verkaufserlös von 586, 72 Euro.<br />
Waltraud Michel
Seite 8 Frauengruppe <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Die <strong>Evangelische</strong> Frauengruppe unterwegs<br />
Diesmal entführte uns der Ausflugsbus am 12. Juni in die Wetterau. Das erste<br />
Ziel war Büdingen. Die Führung durch die sehenswerte Altstadt bei herrlichem<br />
Wetter wurde zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Wie nur wenige<br />
Gemeinden hat Büdingen die Wirrnisse früherer Zeiten fast schadlos überdauert<br />
und in die Gegenwart gerettet: Fachwerk, Steinerker, Giebel und<br />
Gauben, trutzige Mauern, Türme und Tore, malerische Gassen, ein großes<br />
Rathaus, die eindrucksvolle Marienkirche und das Schloss der Grafen von<br />
Ysenburg / Büdingen mit herrlichem Park. Nach einer gemütlichen Mittagspause<br />
im historischen Gasthaus<br />
„Bleffe“ und viel Zeit zur freien Verfügung<br />
fuhren wir weiter zur spektakulären<br />
Keltenwelt am Glauberg.<br />
Dort erwarteten uns außergewöhnliche<br />
Funde in einem Museum mit<br />
beeindruckender Architektur. Die am<br />
Glauberg entdeckten archäologischen<br />
Spuren aus keltischer Zeit sind einzigartig<br />
und werden weltweit als wissenschaftliche<br />
Sensation gewertet. Die lebensgroße Statue eines Kelten aus<br />
Sandstein und die Funde aus den Gräbern (Waffen, Schmuck, Gefäße) haben<br />
rund 2500 Jahre unentdeckt am Glauberg im Boden gelegen. Bei der Führung<br />
durch das hochmoderne Museum kamen wir aus dem Staunen nicht heraus.<br />
Auch hier gab es anschließend genügend freie Zeit zur Vertiefung des<br />
Gesehenen, zu einem Spaziergang im Außenbereich am rekonstruierten<br />
Grabhügel oder bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse mit herrlichem Blick<br />
über die Landschaft der Wetterau.<br />
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto bestiegen wir wieder unseren,<br />
inzwischen von einer riesigen Schafherde umzingelten, Bus und waren, erfüllt<br />
von den Eindrücken eines erlebnisreichen Tages, pünktlich um 19 Uhr wieder<br />
zurück in Kriftel. Auch diesmal hatten Renate und Hans Müller das Ganze vorbereitet<br />
und perfekt organisiert. Dafür möchte ich im Namen aller Mitfahrenden<br />
den beiden ganz herzlich danken.<br />
Gerlinde Kau
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Kirche am Puls der Zeit Seite 9<br />
Lebensspuren<br />
Am 10. September hat im Rahmen der Erwachsenenbildung „Kirche am Puls<br />
der Zeit“ ein Seminar und Gesprächskreis begonnen. Er führt in die<br />
Grundlagen von Besuchsbegegnungen ein (z.B. Geburtstagsbesuche). Für die<br />
Leitung des Kurses konnten wir Frau Annette Lentz, Lehrerin für Pflegeberufe<br />
an der Gesundheitsakademie des MTK, gewinnen. Frau Lentz hat<br />
umfangreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Senioren in Sozialstationen und<br />
Kirchengemeinden. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Biografiearbeit.<br />
Die erste von insgesamt drei<br />
Veranstaltungen stand unter<br />
der Überschrift: Durch biografisches<br />
Erzählen Lebensspuren<br />
entdecken.<br />
Wie gelingt es mir als häufig<br />
fremder Besucher mit meinem<br />
Gegenüber ein gutes Gespräch zu führen? Frau Lentz verdeutlichte, wie z.B.<br />
gemeinsames kalendarisches Alter und damit verbundene ähnliche soziale bzw.<br />
geschichtliche Erfahrungen im Gespräch aktiviert werden können. Aus einem<br />
mitgebrachten alten Koffer zauberte sie einige Gegenstände und erläuterte<br />
deren stellvertretende Bedeutung für markante Ereignisse ihrer eigenen<br />
Lebensgeschichte: eine Schallplatte aus der Jugendzeit, ihr Verlobungskleid,<br />
alte Postkarten, das Eau de Cologne 4711… Diese Darbietung hat die<br />
Zuhörer in einer lockeren Atmosphäre zum Nachdenken über die eigene<br />
Biografie angeregt. Eine gute Voraussetzung, um Anknüpfungspunkte für<br />
Gespräche mit anderen zu finden.<br />
Die Teilnehmer waren aktiv an den Darbietungen beteiligt und gingen mit<br />
guten Impulsen nach Hause.<br />
Die Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt am 24.09.<strong>2013</strong> mit dem Thema: Gute<br />
Gespräche führen. Kann man das lernen? Gesprächstechniken richtig einsetzen,<br />
und am 08.10.<strong>2013</strong> mit dem Schwerpunkt: Gute Begegnungen gestalten<br />
auch in schwierigen Situationen. Gespräche beginnen und Gespräche beenden.<br />
Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> werden wir Sie weiter informieren.<br />
Waltraud Michel
Seite 10 Kirche am Puls der Zeit <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Filmvorführung: „Marokko – Land zwischen Meer und Wüste“<br />
Der Ausschuss für Erwachsenenbildung der evangelischen Auferstehungsgemeinde<br />
Kriftel lud im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kirche am Puls der<br />
Zeit“ am 6. September <strong>2013</strong> zu einer Filmvorführung in das Gemeindehaus<br />
zum Thema: „Marokko – Land zwischen Meer und Wüste“ ein. Erika und<br />
Werner Mitsch präsentierten einen Film ihrer Reise durch Marokko.<br />
Herr und Frau Mitsch fuhren mit<br />
ihrem Camper von Kriftel über<br />
Spanien nach Marokko. Nach<br />
einer kurzen Einführung über<br />
den Staat Marokko, das<br />
Königsreich Marokko mit seinen<br />
vier Königsstädten Fès, Marrakesch,<br />
Meknès und Rabat begann<br />
der Film mit der Überfahrt von<br />
Gibraltar nach Afrika. An der<br />
Küste entlang ging es bei El-<br />
Jadida ins Landesinnere zur Stadt Tata, die Partnerstadt der hessischen Stadt<br />
Hungen ist, weiter nach Marrakesch, die auch dem Land den Namen gab. Von<br />
hier aus sieht man die mit Schnee bedeckten Berge des Atlas-Gebirges. Die<br />
nächste Station war Fès, die älteste der Königsstätde. Sie besitzt die älteste<br />
Medina (Altstadt). In der Altstadt sind die 5 Teile, die die Menschen benötigen:<br />
1. Eine Moschee für das geistige Wohlergehen,<br />
2. eine Koranschule für die Bildung,<br />
3. ein Backhaus für das benötigte Brot,<br />
4. eine Nassstelle für das Trinkwasser,<br />
5. eine Waschstelle (Bad), um sich zu reinigen.<br />
Ein Höhepunkt in der Stadt Fès waren die verschiedenen Färbereien, die heute<br />
noch unter freiem Himmel betrieben werden. In den Färbereien werden<br />
Tücher und Leder gefärbt.<br />
Von den Erträgen der Landwirtschaft leben 44 % der Bevölkerung. Hier waren<br />
Bauern mit von Pferden oder Eseln gezogenen Pflügen zu sehen. Zu erwähnen<br />
ist der Arganbaum, in dem sich Ziegen hoch über dem Erdboden die Früchte
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Kirche am Puls der Zeit Seite 11<br />
nehmen. Aus den Früchten wird<br />
das Arganöl gewonnen, das als<br />
Speiseöl für die Behandlung von<br />
Hautkrankheiten und in der<br />
Kosmetik Verwendung findet.<br />
Auf der Reise beindruckten die<br />
Begegnungen mit den freundlichen<br />
Menschen unterschiedlicher<br />
Herkunft. Die schöne Landschaft<br />
zeigte sich besonders mit<br />
der Weite der Wüste.<br />
Ein schönes Land, das eine Reise wert ist.<br />
Wir danken Erika und Werner Mitsch, die uns schon mehrfach an ihren<br />
Reisen haben teilnehmen lassen und sind gespannt, wohin sie mit dem<br />
nächsten Vortrag führen werden.<br />
Volker Leonhard
Seite 12 Neu in der Gemeinde <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Liebe Mitglieder der Auferstehungsgemeinde in Kriftel,<br />
am 1. Oktober <strong>2013</strong> werde ich meine neue Arbeitsstelle<br />
in der Auferstehungsgemeinde beginnen.<br />
Zu meiner Person: Ich bin 1957 in Bad Windsheim<br />
(Frankens gemütliche Ecke) geboren und seit 1978 in<br />
Hessen. Bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei<br />
Töchter im Alter von 21 und 19 Jahren. Seit 1991 wohne<br />
ich in Kelkheim-Fischbach und genieße den Taunus.<br />
Mit Sekretariatsaufgaben bin ich seit über 30 Jahren<br />
betraut. Nach der Geburt meiner Kinder habe ich<br />
Urlaubsvertretungen in meiner ersten Firma getätigt. 1998 habe ich eine<br />
Halbtagsstelle angenommen.<br />
Die Stellenausschreibung Ihrer Kirchengemeinde hat mich angesprochen, da<br />
ich gerne mit Menschen zu tun habe und ich mich dem Thema Kirche<br />
verbunden fühle. Die Auferstehungsgemeinde ist eine lebendige Gemeinde mit<br />
vielen Angeboten, und der dazugehörige Kindergarten rundet das Bild<br />
ganzheitlich ab.<br />
Ein Sekretariat ist für mich Anlaufstelle für alle, die Belange, Wünsche und<br />
Vorschläge anbringen möchten. Durch die Vielfalt der Angebote wird es mit<br />
Sicherheit eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit werden. Mein Wunsch ist<br />
ein offenes, geradliniges und gesegnetes Miteinander.<br />
Dem Kirchenvorstand danke ich an dieser Stelle, dass mir die Chance gegeben<br />
wird, die vakante Arbeitsstelle zu besetzen. Die mir schon angebotene<br />
Unterstützung zur Einweisung in meine neue Aufgabe nehme ich gerne an und<br />
verspreche meine neue Position mit Sorgfalt und Respekt auszufüllen.<br />
Nicht zuletzt freue ich mich über einen Besuch im Gemeindesekretariat von<br />
allen, die mich näher kennen lernen möchten (es lohnt sich, denn es gibt sehr<br />
guten Kaffee!).<br />
Herzlich, Ihre<br />
Herta Mattrisch
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Neu in der Gemeinde – <strong>Gemeindebrief</strong> intern Seite 13<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ich heiße Jennifer Leuchtmann und absolviere seit dem<br />
1. September <strong>2013</strong> ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in<br />
der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde.<br />
Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Waldems-Steinfischbach<br />
(Nähe Idstein) und habe im Januar die Schule<br />
beendet und danach ein Praktikum angeschlossen.<br />
In meiner Freizeit reite, tanze und lese ich oder treffe<br />
mich mit meinen Freunden.<br />
In dem Freiwillen Sozialen Jahr werde ich nicht nur in den beiden<br />
Gemeindebüros, sondern auch in den Kindergärten „Kinderplanet“ und<br />
„Vogelnest“ arbeiten. Auch werde ich im Kindergottesdienst, bei den<br />
Seniorentreffs, im Offenen Treff und bei vielen anderen Tätigkeiten mithelfen.<br />
Es ist toll, dass meine Arbeit so abwechslungsreich ist und man immer neue<br />
Dinge erleben kann und ich immer so vielfältige Erfahrungen sammeln darf.<br />
Ich freue mich auf ein Jahr mit Ihnen und Ihren Familien, den netten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei meiner Arbeit und allen Menschen,<br />
denen ich begegnen werde!<br />
Herzliche Grüße<br />
Jennifer Leuchtmann<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> intern<br />
Wollen Sie nicht auch einmal einen Artikel für den <strong>Gemeindebrief</strong> verfassen?<br />
Oder haben Sie aktuelle Fotos über unser Gemeindeleben, die im <strong>Gemeindebrief</strong><br />
veröffentlicht werden könnten?<br />
Dann nehmen Sie doch über das Gemeindebüro Kontakt mit der Redaktion auf,<br />
oder schreiben Sie eine E-Mail an gemeindebrief@evangelische-kirche-kriftel.de.<br />
Auch über Leserbriefe freuen wir uns sehr.<br />
Stephan Frisch
Seite 14 Reformationstag <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Ökumenischer Gottesdienst am Reformationstag <strong>2013</strong><br />
31. Oktober <strong>2013</strong>, Beginn um 18:30 Uhr in der Auferstehungskirche<br />
„Wie soll das gehen?“ wurde ich gefragt und erntete Erstaunen. Der Reformationstag<br />
ist doch ein urevangelischer Gedenktag?<br />
Dabei gibt es in Kriftel schon eine gute Tradition, den Reformationstag<br />
ökumenisch zu begehen. Schon in den Jahren 1971 und 2004 gab es beispielsweise<br />
gut besuchte ökumenische Veranstaltungen<br />
und Gottesdienste am Reformationstag. Am<br />
31. Oktober 1971 unter der Fragestellung:<br />
„Geht die Reformation weiter?“<br />
Kirchliches Leben und Miteinander sollte sich<br />
immer wieder hinterfragen, ob und worin ein<br />
Prozess der Veränderung und des Neubeginns<br />
nötig ist. Das ist eine Aufgabe und Fragestellung<br />
aller Konfessionen. Sich als Weggefährten in den Prozess zu begeben und sich<br />
immer wieder an Wegabschnitten zu treffen, im geschwisterlichen Dialog zu<br />
bleiben, kann unterstützen und stärken.<br />
Ich wünsche mir, dass wir uns darüber hinaus auch öffnen können für ein<br />
sensibles und wechselseitiges Nachfragen an die jeweils andere Konfession.<br />
Immer auf dem Hintergrund des gemeinsamen Christseins. Einem Grund, der<br />
trägt, auch über eine zunehmende Gleichgültigkeit christlichen Fragestellungen<br />
gegenüber in unserer Gesellschaft.<br />
Der Ökumeneausschuss wird den Gottesdienst vorbereiten. Wir<br />
beginnen um 18:30 Uhr mit den Erwachsenen und den Kindern<br />
gemeinsam in der Auferstehungskirche. Die Kinder gehen dann<br />
hinüber ins Gemeindehaus zu ihrem eigenen Gottesdienst zum<br />
Thema Angst und Mut.<br />
Carmen Schneider
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Reformationstag Seite 15<br />
Bundesweit freier Reformationstag 2017 rückt näher<br />
Ein einmaliger bundesweiter Feiertag am Reformationstag 2017 rückt näher.<br />
Es sei ein breiter Konsens unter allen Ministerpräsidenten, den 31. Oktober<br />
2017 zum bundesweiten Feiertag zu machen, sagte der Sprecher der<br />
Landesregierung von Sachsen-Anhalt, Matthias Schuppe, am Dienstag in<br />
Magdeburg.<br />
Der 500. Jahrestag des Anschlags<br />
der Thesen von Reformator Martin<br />
Luther (1483-1546) an der<br />
Wittenberger Schlosskirche habe<br />
auch viele nichtkirchliche Aspekte,<br />
sagte Schuppe. Mit seinem Wirken<br />
habe Luther auch wichtige gesellschaftliche<br />
Reformen angestoßen.<br />
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident<br />
Reiner Haseloff (CDU) hatte sich<br />
Martin Luther (Illustration: Pfeffer)<br />
am Montag nach einer Sitzung des<br />
Luther-Kuratoriums für einen bundesweiten Feiertag ausgesprochen. Ein<br />
solcher Feiertag wäre ein wichtiges Symbol, um die Bedeutung der<br />
Reformation nicht nur für die Geschichte des christlichen Glaubens, sondern<br />
auch für die deutsche Sprache hervorzuheben, sagte Haseloff.<br />
Die Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Saarland, Niedersachsen,<br />
Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen<br />
haben entweder bereits entsprechende Beschlüsse gefasst oder zumindest<br />
Unterstützung signalisiert. In den fünf ostdeutschen Bundesländern ist der<br />
Reformationstag bereits gesetzlicher Feiertag. Starke Bedenken dagegen gibt<br />
es aus der Wirtschaft. Unternehmerverbände verweisen auf die hohen Kosten<br />
eines arbeitsfreien Tages.<br />
© epd/GB, 11.09.<strong>2013</strong>
Seite 16 Diakoniestation <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Kurs für pflegende Angehörige bei der Diakoniestation<br />
Im September begann der Pflegekurs der Ökumenischen Diakoniestation in<br />
Hattersheim. Der Kurs richtete sich an pflegende Angehörige und sonstige<br />
ehrenamtlich pflegende Personen. Auch Menschen, die vermuten, dass dies<br />
demnächst auf sie zutrifft, waren zu diesem Kurs eingeladen.<br />
Pflegekurs in Hattersheim<br />
Neben den fachlichen Inhalten stand<br />
auch der Austausch mit Betroffenen<br />
im Mittelpunkt. Das Konzept ließ genug<br />
Raum, damit die Bedürfnisse und<br />
Wünsche der Besucher ausreichend<br />
berücksichtigt werden konnten.<br />
Mit zehn Kursteilnehmern hatte der<br />
Pflegekurs die optimale Größe. So<br />
konnte sehr gezielt auf die Wünsche<br />
und Probleme der Besucher eingegangen<br />
werden.<br />
Für das Frühjahr 2014 ist der nächste Pflegekurs der Diakoniestation geplant.<br />
Interessenten können sich bereits jetzt bei der Diakoniestation unter der<br />
Telefonnummer 06190 / 8696 informieren.<br />
Auch dieser Kurs ist für die Teilnehmer kostenlos, da die Barmer GEK die<br />
Kosten übernimmt, egal bei welcher Krankenkasse sie versichert sind. Anmeldungen<br />
sind auch per Email an Marita.Rausch.DS.Hattersheim@ekhn-net.de<br />
möglich.<br />
Stefan Theiß
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Kita Vogelnest Seite 17<br />
Das Vogelnest bildet aus!<br />
HURRA!!! Wir freuen uns wieder über einige Auszubildende,<br />
die unser Leben im Vogelnest bereichern.<br />
Seit mittlerweile neun Jahren bildet das „Vogelnest“<br />
angehende Erzieherinnen und Erzieher aus. Derzeit erleben<br />
vier Praktikantinnen und eine FSJ-lerin den aufregenden und<br />
interessanten Alltag im Vogelnest. Im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin<br />
oder Sozialassistentenin begleiten sie das Team für ein ganzes Jahr und sind<br />
während dieser Zeit ein fester Bestandteil der Einrichtung.<br />
Die Praktikanten/innen sind immer engagiert dabei, fühlen sich nach eigenen<br />
Aussagen sehr wohl und gut im Vogelnest-Team aufgenommen. Sie werden<br />
während ihres Praktikums von ausgebildetem Fachpersonal betreut und<br />
angeleitet. Ebenso erhalten sie die Möglichkeit selbständig Aufgaben zu<br />
übernehmen und durchzuführen, um auf den späteren Arbeitsalltag im<br />
Kindergarten oder der Kinderkrippe vorbereitet zu werden.<br />
Die Auszubildenden im Vogelnest <strong>2013</strong>/2014:<br />
Kathinka Bernecker, Sandra Weiß, Verena Albers, Toyah Nowak und Jessica Aspiazu<br />
Kinderalltag in Kindergarten und Krippe, Elterngespräche, Teamarbeit und<br />
auch die Kooperation mit dem Träger und verschiedenen anderen Institutionen<br />
gehören zur Ausbildung.<br />
„Es ist eine wunderbare Zeit, aus der wir viele wertvolle Erfahrungen für unsere<br />
Zukunft mitnehmen werden“ – so die Worte einer Auszubildenden..<br />
Bärbel Warmbier
Seite 18 Sieben Fragen <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Sieben Fragen an Präses Peter Ruf<br />
Ein gelungener Sonntag beginnt für<br />
mich …<br />
… mit einem gemütlichen Frühstück mit<br />
meiner Frau und einem anschließenden<br />
Gottesdienstbesuch.<br />
Kriftel ist für mich …<br />
… eine Gemeinde, in der ich im Sommer<br />
Erdbeeren kaufe und gelegentlich essen<br />
gehe; außerdem arbeitet meine Frau dort.<br />
Präses Peter Ruf<br />
Zur Person<br />
Peter Ruf wurde vor 63 Jahren in<br />
Nidda geboren und ist in Gießen<br />
aufgewachsen. Nach Ausbildungen<br />
zum Krankenpfleger sowie<br />
zum Fachkrankenpfleger für<br />
Anästhesie und Intensivmedizin<br />
absolvierte er Weiterbildungen<br />
zur Stations- und Pflegedienstleitung.<br />
Nach beruflichen Stationen am<br />
Uniklinikum Gießen, im Marienstift<br />
Braunschweig und im Stadtkrankenhaus<br />
Rüsselsheim war<br />
Peter Ruf 23 Jahre lang einer der<br />
Geschäftsführer der Kliniken des<br />
Main-Taunus-Kreises, heute füllt<br />
er diese Funktion in den Hochtaunus-Kliniken<br />
aus.<br />
Peter Ruf ist seit 40 Jahren verheiratet<br />
und hat zwei erwachsene<br />
Kinder und eine Enkeltochter. Seit<br />
2007 ist er ehrenamtlicher Vorsitzender<br />
des Dekanatssynodalvorstandes.<br />
Worüber können Sie sich richtig aufregen?<br />
Über Ungerechtigkeiten.<br />
Meine größten Hobbys sind …<br />
… meine Familie, Eintracht Frankfurt, die<br />
Beatles, anregende Gespräche bei einem<br />
guten Wein.<br />
Was würden Sie auf eine einsame<br />
Insel mitnehmen?<br />
… meine Frau/Familie und aufbauende<br />
Bücher.<br />
Von der Kirche wünsche ich mir …<br />
… dass sie mit ihrer Botschaft einladend<br />
auf Menschen zugeht und deren<br />
Sprachfähigkeit des Glaubens stärkt.<br />
…dass die Organisationsstrukturen der<br />
Kirche für die mittlere Ebene<br />
nachvollziehbar sein müssen.<br />
Mein persönliches Lebensmotto lautet:<br />
„Alles hat seine Zeit.“
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Informationen Seite 19<br />
Informationen aus unserer Gemeinde<br />
Besondere Gottesdienste und Andachten im <strong>Herbst</strong><br />
– Sonntag, 6. Oktober, 10:00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Erntedankfest (siehe unten)<br />
mit Einführung der neuen Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
– Donnerstag, 31. Oktober, 18:30 Uhr:<br />
Ökumenischer Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
zum Reformationstag (siehe Seiten 14 und 20).<br />
– Mittwoch, 20. November, 19:00 Uhr:<br />
Andacht zum Buß- und Bettag mit Abendmahl<br />
– Sonntag, 24. November, 10:00 Uhr:<br />
Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit musikalischer Begleitung durch<br />
die Chöre des Liederkranz Kriftel.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst richtet der Kreativkreis der Gemeinde<br />
einen Kirchkaffee aus und verkauft bei dieser Gelegenheit die Dinge, die er<br />
zuvor bei seinen regelmäßigen Treffen hergestellt hat.<br />
– Sonntag, 24. November, 14:00 Uhr:<br />
Andacht am Ewigkeitssonntag auf dem Friedhof in Kriftel.<br />
Erntedankfest <strong>2013</strong><br />
Am Erntedankfest laden wir am Sonntag, dem 6. Oktober um 10:00 Uhr<br />
zu einem Gottesdienst mit Abendmahl ein. Die musikalische Gestaltung übernimmt<br />
der Singkreis unter der Leitung von Frau Monika Ohly-Nehren. Die<br />
Kollekte an diesem Sonntag ist für „Brot für die Welt“ bestimmt.<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder um Erntegaben bitten. Diese können<br />
am Samstag vor dem Erntedankfest (5. Oktober) zwischen 10:00 und<br />
12:00 Uhr im Vorraum der Kirche abgegeben werden. Wir sagen schon im<br />
Voraus vielen Dank dafür.
Seite 20 Informationen <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Kindergottesdienst und Weihnachtsspielproben<br />
Der nächste Kindergottesdienst findet am Donnerstag, 31. Oktober (Reformationstag)<br />
statt. Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen und feiern<br />
dann unseren eigenen KIGO. Ihr dürft gerne auch die Eltern mitbringen!<br />
Treffpunkt: 18:30 Uhr an der Auferstehungskirche.<br />
Auch in diesem Jahr wird es im Familiengottesdienst am Heiligen Abend um<br />
16:00 Uhr wieder ein Weihnachtsspiel geben. Dafür werden noch Mitspieler<br />
gesucht. Wer mitspielen möchte oder noch Fragen dazu hat, meldet sich<br />
bitte unter der Mailadresse kigo@evangelische-kirche-kriftel.de.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Die Probentermine:<br />
– Samstag, 23. November, 11:00 bis 12:30 Uhr<br />
– Samstag, 30. November 11:00 bis 12:30 Uhr<br />
– Samstag, 7. Dezember 11:00 bis 12:30 Uhr<br />
– Samstag, 14. Dezember 11:00 bis 12:30 Uhr<br />
– Samstag, 21. Dezember 11:00 bis 12:30 Uhr (Generalprobe)<br />
Fundraising-Ausschuss: Das liebe Geld ...<br />
Wie wohl in jeder Kirchengemeinde gibt es auch bei uns in Kriftel immer<br />
wieder Aufgaben und Projekte zu stemmen, die mit dem "normalen" Etat nicht<br />
finanzierbar sind. Vor einigen Jahren wurde daher der Fundraising-Ausschuss<br />
gegründet, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, mit Hilfe gezielter Spendensammel-Aktionen<br />
Finanzierungslücken zu schließen und so die Vielfältigkeit<br />
unseres Gemeindelebens mit zu gewährleisten. Nicht zuletzt aufgrund personeller<br />
Veränderungen im Kirchenvorstand sind die Aktivitäten dieses Ausschusses<br />
in der letzten Zeit etwas zum Erliegen gekommen, sollen nun jedoch<br />
wiederbelebt werden. Dafür bedarf es aber noch einiger Unterstützung - am<br />
besten durch das eine oder andere neue Mitglied!<br />
Falls Sie also Interesse haben und vielleicht auch kreative Ideen und/oder<br />
Erfahrung, wenn es um das Erschließen von Geldquellen geht, melden Sie sich<br />
doch bitte im Gemeindebüro oder bei Anja Klug (Tel. 911267)!
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Informationen Seite 21<br />
Konfirmandenunterricht <strong>2013</strong>/2014<br />
Seit dem Ende der Sommerferien unterrichtet Pfarrer Guido Hintz 27 neue<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden. Der kirchliche Unterricht findet jeweils<br />
donnerstags von 17:15 bis 18:15 Uhr im Gemeindehaus statt.<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden <strong>2013</strong>/2014:<br />
Lukas Andreas, Linda Angelov, Sarah Beuße, Julia Blumenbach, Alina Bodenstein, Ann-Katrin<br />
Braun, Michel Bretschneider, Sven Christoph, Johannes Eid, Henrik Georg, Niels Gergs,<br />
Natalie Hofmann, Anika Melissa Kessler, Sina Kracher, Ann-Kathrin Kuhl, Stefan Leonhard,<br />
Phil Luka Löw, Niklas Merz, Julian Müller, Laura Pfeffer, Justin Pfeiffer-Turba, Johanna<br />
Pothmann, Julia Rohde, Justin Rudloff, Lukas Schenk, Sarah Schmidt und Leonie Seitz.<br />
Jubelkonfirmationen 2014<br />
Im nächsten Jahr – voraussichtlich am Palmsonntag (13. April) – wollen wir<br />
wieder der Konfirmationen vor 25, 50, 60 und mehr Jahren gedenken. Wenn<br />
Sie solch ein Jubiläum feiern wollen, so melden Sie sich bitte bis spätestens 28.<br />
Februar 2014 im Gemeindebüro (Tel.: 42058). Bitte setzen Sie sich mit Ihren<br />
damaligen Mitkonfirmanden in Verbindung, vielleicht sind ja auch diejenigen,<br />
die außerhalb Kriftels wohnen, daran interessiert, dieses Fest zu feiern. Wir<br />
freuen uns auf Ihre Meldung!
Seite 22 Informationen <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Kleidersammlung am 9. Oktober<br />
Am Mittwoch, 9.10., holt die Nieder-Ramstädter Diakonie wieder Kleider,<br />
Schuhe, Bett- und Tischwäsche ab. Von 10-16 Uhr können Sie Ihre nicht mehr<br />
benötigten Textilien oder Schuhe (bitte paarweise gebündelt) am Gemeindehaus<br />
abgeben. Bitte stellen Sie vor und nach diesem Termin keine<br />
Kleidersäcke auf dem Kirchengelände ab.<br />
Termine der <strong>Evangelische</strong>n Frauengruppe<br />
Am Mittwoch, den 9. Oktober feiert die <strong>Evangelische</strong> Frauengruppe um<br />
17:00 Uhr Oktoberfest im Gemeindehaus. Die Jahreshauptversammlung<br />
<strong>2013</strong> der Frauengruppe mit Feier des Heiligen Abendmahls wird am Mittwoch,<br />
13. November um 15:00 Uhr ebenfalls im Gemeindehaus abgehalten.<br />
Seniorenadvent<br />
Am Mittwoch, 4. Dezember, findet ab 15:00 Uhr im Gemeindehaus der diesjährige<br />
Seniorenadvent statt, zu dem Pfarrer Hintz eine Andacht halten wird.<br />
Flötenspielkreise unter neuer Leitung<br />
Die Flötenspielkreise der <strong>Evangelische</strong>n Auferstehungsgemeinde<br />
werden seit September von Ariane<br />
Detering (Foto) geleitet. Frau Detering übernimmt<br />
diese Musikgruppen von Johanna Klug, die viele Jahre<br />
lang mit Kindern und Jugendlichen musiziert hat und<br />
dies nun aus beruflichen Gründen nicht mehr leisten<br />
kann. Der Kirchenvorstand dankt Frau Klug herzlich<br />
für ihre Arbeit!<br />
Wie gewohnt treffen sich die Kinder unterschiedlichen<br />
Alters samstags ab 9 Uhr im evangelischen<br />
Gemeindehaus (Immanuel-Kant-Str. 10), um in kleinen Gruppen<br />
gemeinsam mit Frau Detering zu musizieren. Alle interessierten Kinder sind<br />
herzlich eingeladen.
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Informationen Seite 23<br />
Rückblick auf das Benefizkonzert<br />
Ein großartiger Erfolg war das vom Musikausschuss organisierte Benefizkonzert<br />
am 30. Juni. Monika Ohly-Nehren (Gesang und Querflöte), Kristel<br />
Neitsov-Mauer (Gesang und Tasteninstrumente),<br />
Melinda Nehren (Klavier), Stefan<br />
Kortenbusch (Klavier), Rebeka Neitsov (Gesang),<br />
Swen Schneider-Wentrup (Gesang)<br />
und Carola Dettmar (Gesang), die gemeinsam<br />
mit Pfarrerin Schneider durch das<br />
Programm führte, brachten Stücke aus<br />
verschiedenen Jahrhunderten – von Barockmusik<br />
bis zu neuzeitlichen Musicals –<br />
zu Gehör.<br />
Als besonders wandlungsfähig erwies sich<br />
Ganz in Barock: Kristel Neitsov-Mauer dabei Kristel Neitsov-Mauer, die in verschiedenen,<br />
zu der jeweiligen Zeit passenden<br />
Kostümen auftrat. Beeindruckte Konzertbesucher sowie weitere Geber,<br />
die nicht am Konzert teilnehmen konnten, spendeten insgesamt 629 Euro,<br />
die der Finanzierung des neu angeschafften E-Pianos dienten. Dafür sei herzlich<br />
gedankt, ebenso wie den Organisatoren und Mitwirkenden dieser unbedingt<br />
wiederholenswerten Veranstaltung.<br />
Informationen aus dem Vogelnest<br />
– Am Samstag, 2. November veranstaltet der Förderverein<br />
des Kindergartens von 9:30-12:00 Uhr wieder einen<br />
Basar „Rund ums Kind“ im Gemeindehaus.<br />
– Unser Kindergarten hat jetzt seinen eigenen Internetauftritt.<br />
Unter www.vogelnest-kriftel.de erhalten<br />
Sie viele Informationen rund um unsere Küken,<br />
Spatzen, Schwalben, Meisen und Rotkehlchen.<br />
– Das Martinsfest feiert das Vogelnest mit einem Laternenumzug am<br />
Freitag, den 8. November. Treffpunkt um 17:30 Uhr ist am Kindergarten;<br />
wohin der Umzug führt, wird je nach Wetterlage kurzfristig entschieden.
Seite 24 Regelmäßige Veranstaltungen <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst in der Auferstehungskirche<br />
1. Sonntag im Monat – Abendmahl<br />
2. Sonntag im Monat – Neue Lieder<br />
3. Sonntag im Monat – Taufen<br />
4. Sonntag im Monat – anschl. Kirchkaffee<br />
(in ungeraden Monaten)<br />
Montag 16:00 Uhr Ökum. Kinderchor im katholischen Gemeindehaus<br />
20:00 Uhr Singkreis<br />
Mittwoch 10:00 Uhr Gesprächskreis am Vormittag<br />
(14-täglich an wechselnden Orten)<br />
10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
15:00 Uhr Frauengruppe (zweiter Mittwoch im Monat)<br />
19:30 Uhr Kreativkreis<br />
Donnerstag 17:15 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Freitag 10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
Samstag 09:00 Uhr Flötenspielkreise<br />
Alle Veranstaltungen finden – wenn nicht anders angegeben – im Gemeindehaus<br />
statt! Genauere Informationen und aktuelle Veranstaltungen sind den „Kirchlichen<br />
Nachrichten“ der örtlichen Zeitungen, unserem Schaukasten am Gemeindehaus und<br />
unserer Internet-Seite www.evangelische-kirche-kriftel.de zu entnehmen. In den Ferien<br />
gelten gruppeninterne Absprachen.
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Kasualien Seite 25<br />
Taufen<br />
6. Juli <strong>2013</strong> Mia Kirchner<br />
21. Juli <strong>2013</strong> Carla Luisa Pfister<br />
Mads Jakob Müller<br />
18. August <strong>2013</strong> Leo Kremer<br />
Mariella Anastasia Hannelore Kalweit<br />
15. September <strong>2013</strong> Lukas Meyer<br />
Beerdigungen<br />
Liddi Fiolka<br />
Dieter Trott<br />
Erich Horst Winkler<br />
Hilda Sperzel<br />
Werner Friedrich<br />
Gertraude Christa Hägerich<br />
Josef Höchster<br />
Günter Niedeck<br />
Gerd Hellhoff<br />
90 Jahre<br />
72 Jahre<br />
80 Jahre<br />
97 Jahre<br />
72 Jahre<br />
82 Jahre<br />
78 Jahre<br />
78 Jahre<br />
77 Jahre<br />
Trauungen<br />
6. Juli <strong>2013</strong> Benjamin und Verena Kirchner<br />
3. August <strong>2013</strong> Stefan Norbert und Elena Schneider<br />
17. August <strong>2013</strong> Sven und Kristina Mukrasch
Seite 26 Wichtige Adressen <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Pfarrbüro:<br />
Immanuel-Kant-Straße 10 Telefon: (06192) 4 20 58<br />
65830 Kriftel<br />
Fax: (06192) 91 02 28<br />
E-Mail: ev.kirchengemeinde.kriftel@ekhn-net.de<br />
Internet: www.evangelische-kirche-kriftel.de<br />
Bürostunden:<br />
Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr; Donnerstag von 16 bis 18:30 Uhr.<br />
Montags und mittwochs ist das Büro geschlossen.<br />
Sprechstunden der Pfarrerin/des Pfarrers:<br />
Pfarrerin Schneider – nach Vereinbarung – Telefon: (06192) 9 58 98 87<br />
Pfarrer Hintz – nach Vereinbarung – Telefon: (0163) 1 37 48 54<br />
Vorsitzende des<br />
Kirchenvorstandes:<br />
Christa Sommerer<br />
Richard-Wagner-Str. 57<br />
Telefon: (06192) 4 29 72<br />
Stellvertretender<br />
Vorsitzender:<br />
Pfarrer Guido Hintz<br />
E-Mail: guihtz@yahoo.de<br />
Telefon: (0163) 1 37 48 54<br />
Spendenkonto der <strong>Evangelische</strong>n Auferstehungsgemeinde:<br />
Nassauische Sparkasse Kriftel, Konto-Nr.: 203 002 610, BLZ: 510 500 15<br />
Kindergottesdienst-Team: kigo@evangelische-kirche-kriftel.de<br />
<strong>Evangelische</strong>r Kindergarten Vogelnest:<br />
Immanuel-Kant-Straße 8 Telefon: (06192) 4 25 80<br />
65830 Kriftel<br />
E-Mail: kita.vogelnest@gmx.de<br />
Ökumenische Diakoniestation Hattersheim und Kriftel:<br />
Schulstraße 38, 65795 Hattersheim, Telefon: (06190) 86 96<br />
Spendenkonto: Taunus-Sparkasse Hattersheim, Konto-Nr.: 3 462 625, BLZ 512 500 00<br />
Diakonisches Werk Schwalbach:<br />
Ostring 17, 65824 Schwalbach/Ts., Telefon: (06196) 5 03 50<br />
Diakonische Hilfe:<br />
Für kurzfristige und kurzzeitige Hilfe bitte im Pfarrbüro anrufen.<br />
Telefon-Seelsorge:<br />
Telefon: (0800) 1 11 01 11 oder<br />
(0800) 1 11 02 22 (gebührenfrei)<br />
Kinder - Not - Telefon:<br />
Telefon: (06192) 1 11 03<br />
(Mo bis Fr von 15 bis 18 Uhr)
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> Kirchenjubiläum und Sommerfest Seite 27
Seite 28 Impressum – Kinder-Erlebnis-Gottesdienst <strong>Gemeindebrief</strong><br />
HERAUSGEBER UND V.I.S.D.P.: Vorstand der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Auferstehungsgemeinde Kriftel<br />
REDAKTION: Stephan Frisch, Guido Hintz, Anja Klug,<br />
Astrid Ohletz, Edith Volp<br />
WEITERE AUTOREN: Gerlinde Kau, Dr. Volker Leonhard,<br />
Jennifer Leuchtmann, Herta Mattrisch, Waltraud<br />
Michel, Carmen Schneider, Stefan Theiß, Bärbel<br />
Warmbier<br />
KONTAKT: gemeindebrief@evangelische-kirche-kriftel.de<br />
TITELFOTO: Stephan Frisch<br />
FOTOS: Stephan Frisch, Helmut Heil, Gerhard Jäger, Marek Kasinski, Erika Mitsch, Renate Müller, Carmen Schneider,<br />
Stefan Theiß, Klaus-Peter Zaschka, Dekanat Kronberg<br />
DRUCK: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei Groß Oesingen (www.gemeindebriefdruckerei.de) – AUFLAGE: 2.200 Exemplare<br />
Kindergottesdienst unterwegs<br />
„Oh, ist es schon vorbei?“, war die einhellige Meinung der Kinder und<br />
Teamer, die mit zu unserem Ausflug im Freizeitpark Kriftel unterwegs waren.<br />
Bei Spielen im Park, einem gemütlichen Picknick und einer Andacht, die<br />
Gottes schöne Natur zum Thema hatte, verging die Zeit wie im Flug.<br />
Carmen Schneider