Energiekalender - EVD Energieversorgung Dormagen GmbH

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Wildschweinragout mit Pflaumen
2013 Oktober
(4 Personen, Vorbereitung am Vortag) 1 Möhre, 2 Zwiebeln, 1 Stauden sellerie · ½ l Rotwein, ¼ l Balsamico-Essig,
1 Thymianzweig, 1 Lorbeerblatt, 1 TL grüne Pfefferkörner, 2 Nelken, 1 TL Zucker, Salz, Pfeffer · 750 g ausgelöste
Wildschweinkeule · Olivenöl · 100 g Trockenpflaumen, 30 g Rosinen · 30 g Butter · 30 g Orangeat, 1 TL Rosmarin
Marinade: Möhre und 1 Zwiebel in Würfel, Staudensellerie in Streifen schneiden · Rotwein mit Essig ankochen. Gemüse,
Kräuter, Gewürze, Zucker, Salz und Pfeffer unterrühren und 10 Minuten fortkochen. Abkühlen lassen · Fleisch in Würfel
schneiden, in die Marinade geben und über Nacht ziehen lassen · Fleisch abtropfen lassen. Marinade abseihen und
beiseitestellen · Öl erhitzen · Fleisch darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte der Marinade angießen und
60 Minuten schmoren · Pflaumen und Rosinen in der restlichen Marinade einweichen. Herausnehmen und die Pflaumen
in Streifen schneiden · Die andere Zwiebel in Würfel schneiden, Butter erhitzen und Zwiebelwürfel andünsten · Orangeat
und Rosmarin hacken und mit den Pflaumen und Rosinen dazugeben. Mit Pfeffer bestreuen. Marinade angießen, ankochen,
etwas einkochen lassen und zu dem Fleisch gießen.
Zeitaufwand: 90 min (ohne Marinierzeit), pro Portion: 551 kcal, 2.303 kJ
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Die Wärme
im Haus halten
Entscheidend für den Wärmeverbrauch
– und damit
auch für Ihre Heizkostenrechnung
– ist die Frage, ob
es gelingt, möglichst viel
Wärme im Haus zu halten.
Deshalb kommt es auf die
Gebäudehülle an. Sind die
Hauswände zu dünn, sollten
Sie über eine nachträgliche
Wärmedämmung nachdenken.
Tiefe Heizungsnischen
bedeuten, dass hier die
Außenwände dünner sind.
Gleiches gilt für Rollladenkästen.
Experten können
das vorrechnen. Einfach
verglaste Fenster sollten
gegen Fenster mit Isolierglas
ausgetauscht werden.
Ritzen im Bereich der Fenster
und Türen sind Kältebrücken.
Schwachpunkt
oder Trumpfkarte:
das Dach
Die zweite große Schwachstelle
vieler älterer Gebäude
ist das Dach. Ein gutes
Dach ist wie ein gut sitzender
Topfdeckel. Und umgekehrt:
Ein nicht isoliertes
Dach, das lediglich aus
Dachstuhl und Ziegeln besteht,
gleicht einem über
den Topf gestülpten Sieb. Es
bremst den Dampf, lässt
aber dennoch viel entweichen.
Da kommt durch den
Wärmeverlust pro Heizperiode
eine Menge Geld zusammen.
Besprechen Sie sich mit
einem Dachdecker oder
Energieberater. Man kann
das gesamte Dach dämmen
oder lediglich eine Dämmschicht
auf dem Boden anbringen.
Das ist deutlich
günstiger und verhindert,
dass die Wärme überhaupt
in den Dachraum gelangt.