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Hoffnung - Evangelische Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg

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Thema:<br />

<strong>Hoffnung</strong><br />

Gemeindebrief der<br />

<strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

brücke<br />

brücke<br />

79. Ausgabe<br />

Dezember 2011<br />

Januar 2012


In eigener Sache Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

<strong>Hoffnung</strong> ist das Thema des Gemeindebriefes.<br />

Adventszeit, Weihnachten und Jahreswechsel<br />

sind erfüllt von Wünschen und von<br />

<strong>Hoffnung</strong> auf deren Erfüllung. Darüber wird<br />

einiges zu lesen sein.<br />

Wer wünscht sich nicht Gesundheit und allgemeines<br />

Wohlergehen für sich selbst und seine<br />

Angehörigen, Frieden und Gerechtigkeit<br />

für die ganze Menschheit? Wenn es uns gut<br />

geht, sollten wir nicht vergessen, dass wir<br />

das nicht uns allein zu verdanken haben.<br />

Weltprobleme werden wir nicht lösen, aber<br />

es lohnt sich, sich für Frieden und Gerechtigkeit<br />

einzusetzen. „Brot für die Welt“ bietet<br />

dazu Gelegenheit.<br />

Für unsere Gemeinde bekommt die <strong>Hoffnung</strong>,<br />

junge Menschen noch mehr als bisher<br />

fördern zu können, mit der neuen Jugend-<br />

Mitarbeiterin Auftrieb. Hoffen dürfen wir<br />

auch, dass wir mit unserem neuen Presbyterium<br />

eine gute Wahl treffen.<br />

brücke-Redaktionsteam<br />

Andacht 1<br />

Thema<br />

<strong>Hoffnung</strong> 2-6<br />

Gemeinsam<br />

Gottesdienste Weihnachten und zum 7<br />

Jahreswechsel<br />

Jugend<br />

Vorstellung Jugendleiterin 8<br />

Jugendtreffen von Taizé, 9<br />

Kinderbibelwoche 9<br />

Gemeinsam 10-12<br />

Presbyteriumswahl 2012<br />

Kantatengottesdienst<br />

Aktuell 13-16<br />

Aus dem Presbyterium<br />

Gemeindeversammlung 17<br />

Termine 17<br />

Rückblick<br />

Jubiläumsausflug Jugendballett 18<br />

Amtshandlungen 19<br />

Geburtstage 20-22<br />

Annoncen 23-28<br />

Nachbarn<br />

Diakoniestationen 29<br />

Rückblick<br />

Mozartissimo 30<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

und Gruppen in den Zentren 31-33<br />

Gottesdienstplan 34-35<br />

Anschriften 36<br />

Impressum<br />

Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong>. Wir behalten uns vor, aus Platzgründen Artikel sinngemäß zu kürzen.<br />

Die in namentlich gekennzeichneten Artikeln zum Ausdruck gebrachte Meinung stellt nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion dar.<br />

Redaktion:<br />

Werner Falk 53 87 41; Christel Kröger; Henning Kröger (verantwortlich) 50 34 11;<br />

Werner Künkler 53 71 84; Andreas Müller 53 44 40; Peter Sander 53 77 95; Roger Schäfer 53 12 07;<br />

Gunnar Spatz 53 59 72; Reinhard Ziegler 53 24 91<br />

E-Mail: bruecke@freisenbruch-horsteiberg.de<br />

Satz: H. Kröger<br />

Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de<br />

Druck: Druckerei Thomas Sieberin; Auflage 6.500<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Februar / März 2012: 15. Dezember 2011


Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

Jesus und das Integrationsproblem<br />

Jesus hatte kein Integrationsproblem.<br />

Schon bei seiner Geburt nicht.<br />

Nicht nur Staatsoberhäupter damaliger Diktaturen<br />

des mittleren Ostens oder weit blickende<br />

Astronomen (man weiß das ja nicht so<br />

genau), sogar käuendes Kleinvieh durfte(n) des<br />

Heilandes ansichtig werden. Viele Weihnachtsgeschichten<br />

- besonders für Kinder - träumen<br />

sogar den Traum des Schäfchens ganz nah an<br />

der Krippe, der weihnachtlichen Eingebungen<br />

des Esels dahinter oder sogar der Maus im Stroh<br />

mit Blick auf das lachende Kind.<br />

Dieses Glück ist aber nicht jedem beschieden.<br />

Gut, manch einen interessiert dieser Blick<br />

auch nicht. Sei’s drum. Manch einer hat aber<br />

auch nicht die Chance dazu. Keiner ist da, der<br />

sich umdreht und einlädt, sich mit aufs Stroh<br />

in die wärmende Reihe zu setzen und den Blick<br />

auf das Licht zu schärfen. Den Kreis größer zu<br />

machen, ist nicht nur eine langwierige Prozedur<br />

im Konfirmandenunterricht. Drehen wir uns<br />

mal um, wer denn da noch vor der Türe steht.<br />

Foto: privat<br />

Ich denke dabei an die Menschen neben uns<br />

in den Gemeinden, den Vereinen, den Schulen<br />

und Kindergärten, mit denen wir die Peripherie<br />

teilen. Menschen, die oft unterschiedlichster<br />

Herkunft, Muttersprache und Glaubens sind.<br />

Menschen, von denen wir oft nur ansatzweise<br />

wissen, wie sie in ihrem Leben ihre Feste feiern<br />

und was ihnen wichtig ist.<br />

Menschen, die uns oft auch sympathisch sind.<br />

Aber haben sie auch die Chance tatsächlich dazuzukommen?<br />

Welche Chance haben Menschen<br />

anderer Herkunft und anderen Glaubens, den<br />

Blick auf den Heiland zu erhalten? Wen lassen<br />

wir in den „Inner Circle“ hineinschauen, teilhaben<br />

an unseren Feiern des Glaubens? Wer<br />

nimmt sie mit in die betrachtende Runde der<br />

um die Krippe Versammelten (und damit meine<br />

ich nicht nur den Gottesdienst)?<br />

„Komm mit, ich feier mal mit dir Weihnachten.<br />

Ich zeig dir, wie es bei uns ist“, könnte ein<br />

Gedanke sein. Und das muss nicht gleich der<br />

Heiligabend sein. Die Weihnachtszeit ist lang.<br />

1andacht<br />

Ganz locker, ganz freundlich, ganz zugewandt.<br />

Und das könnte ja auch eine Chance sein,<br />

gerade auch so wieder die eigenen Traditionen<br />

und Inhalte des Festes neu zu spüren, wenn<br />

man sie einmal teilt und dabei eine ganz andere<br />

Art des Miteinanders, der Freundlichkeit und<br />

der Integration erlebt, wenn man den Kreis mal<br />

größer macht. Vielleicht fällt uns ja jemand ein,<br />

der da in der Runde hinter uns steht. Ein Versuch<br />

kann ja nicht schaden und wie gesagt, Jesus<br />

hatte kein Integrationsproblem.


<strong>Hoffnung</strong><br />

Wer von uns hat dieses Wort in der letzten<br />

Zeit oder in bestimmten, wie auch persönlichen<br />

Lebenssituationen nicht oftmals<br />

gebraucht?<br />

Mit Sicherheit viele von uns.<br />

Damit beschreiben wir immer wieder Lebenssituationen,<br />

die nicht qualifizierbare positive<br />

Erwartungen beinhalten.<br />

Hoffentlich habe ich alles richtig gemacht?<br />

Eine vielschichtige Fragestellung, besonders<br />

dann, wenn wir uns nicht sicher sind.<br />

Die Worte „<strong>Hoffnung</strong>“ und „hoffentlich“<br />

begleiten uns z.B. bei schwierigen Entscheidungen<br />

im Beruf, aber auch privat. Damit ist<br />

der Begriff <strong>Hoffnung</strong> in unserem Leben<br />

immer mit etwas verbunden, bei dem wir<br />

nicht sicher sind, wie es weiter geht.<br />

Wir hoffen, bei einer schweren Krankheit,<br />

gesund zu werden, wir hoffen, dass unser<br />

Arbeitsplatz erhalten bleibt, dass wir bald<br />

wieder eine Arbeit finden, dass unsere Alterssicherung<br />

erhalten bleibt, dass es bald mehr<br />

Frieden auf der Welt gibt. Aber auch persönlich<br />

verbinden wir mit dem Wort <strong>Hoffnung</strong><br />

eine gute Zukunft für unsere Liebe, für unsere<br />

Partnerschaft. Ja, und manchmal rümpfen<br />

wir die Nase über Menschen, die, wie wir<br />

so schön sagen, nach dem „Prinzip <strong>Hoffnung</strong>“<br />

leben, und verbinden damit bei diesen Menschen<br />

allzu schnell, dass sie zu leichtfertig<br />

sind.<br />

Auch in Gesellschaft und Politik suchen wir<br />

nach Menschen, die wir als <strong>Hoffnung</strong>sträger<br />

bezeichnen. Menschen, denen wir vertrauen,<br />

2 thema<br />

an denen wir uns ausrichten können, die uns<br />

Sicherheit geben. Für eine funktionierende<br />

Gesellschaft und Demokratie sind sie<br />

jedenfalls unverzichtbar.<br />

Wir merken aber jetzt ganz schnell, dass<br />

wir auch als überzeugte und im Glauben gefestigte<br />

Christen wohl niemals ohne <strong>Hoffnung</strong><br />

leben können. Der Brief des Apostels Paulus<br />

an die Korinther sagt uns in dem besonders<br />

bei kirchlichen Trauungen immer wieder beliebten<br />

Vers im Kapitel 13:<br />

„Nun aber bleiben Glaube, <strong>Hoffnung</strong>, Liebe,<br />

diese drei; die Liebe aber ist die Größte unter<br />

ihnen.“<br />

Damit wird uns eine Rangfolge der in unserem<br />

Leben wichtigen Situationen vorgegeben,<br />

die uns so nahe und persönlich betrifft.<br />

Somit ist die <strong>Hoffnung</strong> ein ganz wichtiger<br />

Bestandteil unseres Lebens, um positiv in die<br />

Zukunft zu schauen. Hoffen wir deshalb, dass<br />

wir eine gesegnete Weihnachtszeit, ein friedliches<br />

neues Jahr erleben, und wir überall<br />

dort, wo wir tätig sind, in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n,<br />

am Arbeitsplatz, in unseren privaten<br />

Bereichen usw., den Menschen immer<br />

wieder <strong>Hoffnung</strong> geben, dass ihr Leben und<br />

ihre Lebenssituation sich wieder zum Guten<br />

wendet, weil ein im Volksmund bekanntes<br />

Sprichwort uns sagt: „Die <strong>Hoffnung</strong> stirbt<br />

bekanntlich zuletzt.“<br />

Daran möchten wir auch weiterhin glauben<br />

dürfen.<br />

Werner Künkler


Grafik: Reichert<br />

3


Prinzip <strong>Hoffnung</strong><br />

„Papa, krieg’ ich denn ‘ne Wii zu Weihnachten?“<br />

Weiß ich nicht. Sag ich nicht. Da<br />

geht er hin, der Sohn – und ich weiß, er wird<br />

wiederkommen.<br />

Ja, es wird wieder Weihnachten. Und das<br />

Thema dieses Gemeindebriefes macht mir<br />

umso klarer, dass dieses Fest jedes Jahr ein<br />

Fest des Hoffens ist – nicht nur bei den Kindern.<br />

Für mich fängt das jedes Jahr mit den<br />

Weihnachtsgeschenken an. Für die Kinder hat<br />

meine Frau immer die besten Ideen, mit unseren<br />

Eltern haben wir ein Stillhalteabkommen;<br />

bleibt ein schönes Geschenk für meine<br />

Frau – und allein das treibt mich jedes Jahr<br />

in den Wahn, denn glauben Sie nicht, dass<br />

thema<br />

4<br />

Manchmal wird mir bewusst,<br />

wie arm ich wäre<br />

ohne die anderen.<br />

Nichts hätte ich,<br />

nicht einmal mein Leben.<br />

Das Schönste im Leben<br />

bekomme ich von anderen:<br />

Verständnis,<br />

Zuneigung,<br />

Vertrauen,<br />

Geborgenheit,<br />

Liebe.<br />

ich auf Nachfrage eine solide Wunschliste<br />

bekäme. Aber irgendetwas finde ich schon.<br />

Hoffentlich fragt sie mich nicht, was ich mir<br />

wünsche. Ich weiß doch nichts.<br />

Daneben muss ich mich um den Weihnachtsbaum<br />

kümmern. Bisher habe ich noch<br />

immer einen erjagt, der in unser nicht allzu<br />

großes Wohnzimmer passt und auch der Familie<br />

– naja, sagen wir, nicht völlig missfällt.<br />

Wobei mir wieder das Stillhalteabkommen<br />

mit unseren Eltern einfällt – ob sie sich dieses<br />

Mal daran halten? Ich habe da so meine<br />

Zweifel... wir haben schon mal ein Gegengeschenk.<br />

Nur auf Vorrat.<br />

Ihr Kinderlein, kommet – da rückt der<br />

Sohn wieder an. Ich mache mich auf die<br />

nächste Runde gefasst – die zumindest ist<br />

sicher.<br />

Andreas Müller<br />

Ich lebe von anderen<br />

und oft auch<br />

auf Kosten der anderen.<br />

Was ich bin,<br />

bin ich vor allem durch andere<br />

geworden.<br />

Wie kann ich da<br />

nur so töricht sein<br />

und behaupten,<br />

dass man im Leben<br />

nichts geschenkt bekomme?


53. Aktion „Brot für die Welt“<br />

„ES IST GENUG FÜR ALLE DA“<br />

Die Advents- und Weihnachtszeit<br />

ist seit mehr als fünfzig Jahren<br />

auch „Brot für die Welt“-Zeit. Am<br />

27. November 2011, dem 1.<br />

Advent, beginnt die 53. Aktion.<br />

Sie steht unter dem Motto: „Land<br />

zum Leben - Grund zur <strong>Hoffnung</strong>.“<br />

„Es darf um Gottes Willen<br />

nicht sein, dass Kleinbäuerinnen<br />

und Kleinbauern aufgrund von<br />

Profitinteressen anderer ihr Land verlieren.<br />

Land zum Leben - Grund zur<br />

<strong>Hoffnung</strong>: Dafür setzen wir uns<br />

ein“, heißt es im Aufruf zur Hilfsaktion<br />

der evangelischen Landesund<br />

Freikirchen in Deutschland.<br />

„Brot für die Welt“ und seine<br />

kirchlichen, kirchennahen und säkularen<br />

Partnerorganisationen<br />

leisten Hilfe zur Selbsthilfe in<br />

mehr als 1.000 Projekten in Afrika, Asien,<br />

Lateinamerika und Osteuropa.<br />

5thema


Heilige Familie - hat Gott Eltern?<br />

Foto: Wodicka<br />

„Er kommt aus seines Vaters Schoß und<br />

wird ein Kindlein klein“, schmettert der<br />

Knabenchor. Die Chorleiterin will es wissen.<br />

„Was meint ihr: Wer ist denn mit dem Kindlein<br />

gemeint?“, fragt sie in die Runde. Ein<br />

schmächtiger Junge meldet sich. „Jesus“, sagt<br />

er. „Richtig“, sagt die Chorleiterin. Dann erklärt<br />

sie die nächste Strophe: „Gleich singen<br />

wir, wie Gott ein Kind in der Krippe wird.“<br />

Der Junge meldet sich wieder: „Ist das Kind<br />

in der Krippe Gott?“ - „Ja“, sagt die Chorleiterin,<br />

„so kann man das sagen.“ - „Hat Gott<br />

Eltern?“, fragt der Junge. Die Chorleiterin<br />

stutzt. So hat sie noch nie darüber nachgedacht.<br />

Ganz abwegig ist die Frage nicht. Christen<br />

sprechen oft so von Gott, als habe er eine<br />

Familie. Es gibt einen Gottessohn, gezeugt<br />

von Gottvater und geboren von der Gottesmutter<br />

Maria. Spätestens am Karfreitag wird<br />

es dann allerdings schwierig mit den Verhältnissen<br />

innerhalb der göttlichen Familie. Da<br />

heißt es, Gott selbst sterbe den Tod am Kreuz.<br />

Doch in den Momenten zuvor betet der dem<br />

Tode Geweihte: „Mein Gott, mein Gott, war-<br />

6 thema<br />

um hast du mich verlassen?“ (Markus-Evangelium<br />

15,34)<br />

Gottheit und Menschenwelt sind in allen<br />

monotheistischen Religionen voneinander<br />

streng getrennt. Ihnen zufolge hat Gott alle<br />

Menschen aus Staub erschaffen. Gleichwohl<br />

nennen Juden und Christen Gott einen Vater,<br />

manchmal auch eine Mutter. Wenn sie das tun,<br />

meinen sie damit aber nicht einen<br />

Verwandtschaftsgrad, sondern ein besonders<br />

inniges Gottesverhältnis. Gott einen Vater zu<br />

nennen heißt, ihm zu vertrauen, und zwar<br />

so, wie man seinem irdischen Vater vertraut<br />

- oder gern vertraut hätte.<br />

In der Person Jesu Christi, von einer<br />

menschlichen Mutter geboren, nimmt Gott<br />

eine irdische Existenz an. Gott wird ein wahrhaftiger<br />

Mensch. Und die Menschen sollen es<br />

Gott gleichtun: Sie sollen ebenfalls wahrhaftige<br />

Menschen werden. Hat Gott also Eltern?<br />

Nicht im wörtlichen Sinne. Gott ist ewig und<br />

kann allein schon deshalb keine Vorfahren<br />

haben. Gottvater und Gottmutter sind Symbole.<br />

Sie deuten auf eine innige Beziehung<br />

zu Gott hin. Und als Gottessohn zeigt Gott<br />

den Menschen, was wahre Menschlichkeit ist.<br />

Burkhard Weitz<br />

Aus: „chrismon“, das evangelische<br />

Monatsmagazin der <strong>Evangelische</strong>n Kirche.<br />

www.chrismon.de


Weihnachtsfest<br />

Heliand-Zentrum<br />

10.00 Uhr, Pastorin Elsner / A<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

11.00 Uhr, Prädikant Paulukat / A<br />

2. Weihnachtstag<br />

Zionskirche<br />

10.00 Uhr, Pfarrer Zechlin<br />

A: Abendmahls-Gottesdienst<br />

Grafik: Dathe<br />

Foto: Okapia<br />

Gottesdienste<br />

Heiligabend<br />

Heliand- Zentrum<br />

15.00 Uhr, Pfarrerin Wilberg<br />

17.00 Uhr, Pastorin Elsner<br />

23.00 Uhr, Pfarrerin Wilberg<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

15.30 Uhr, Pfarrer Zechlin<br />

gemeinsam<br />

Zionskirche<br />

15.30 Uhr, Pfarrer Breetzke-Stahlhut<br />

17.30 Uhr, Pfarrer Zechlin<br />

Altjahrsabend<br />

Zionskirche<br />

09.30 Uhr, Pfarrer Zechlin<br />

Heliand-Zentrum<br />

18.00 Uhr, Pfarrerin Wilberg / A<br />

Neujahrstag<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

11.00 Uhr, Pastorin Elsner / A<br />

7


Hallo!<br />

Mein Name ist Kathrin Hölscher, mich nennen<br />

alle jedoch Nala und ich bin die neue Jugendleiterin<br />

für <strong>Freisenbruch</strong> und <strong>Horst</strong>. Im<br />

Bereich der Jugendarbeit habe ich schon vor<br />

meinem Studium zur Diplom-Sozialpädagogin<br />

an vielen Stellen mitgearbeitet: als Pfadfinderleiterin<br />

der DPSG in Frohnhausen, auf<br />

diversen Freizeiten für Kinder und Jugendliche,<br />

als Jugendgemeindeleitung im Weigle-<br />

Haus und als Mitverantwortliche bei Rockkonzerten<br />

für Essener Nachwuchsbands.<br />

Bei allen Dingen, die ich bisher gemacht<br />

habe, würde ich sagen, dass mein Herz ganz<br />

besonders schlägt, wenn es um TEN SING und<br />

die Offene Arbeit geht und deshalb freue ich<br />

mich, hier zu sein. Ich bin selbst mit 15 Jahren<br />

zu TEN SING Weigle-Haus gekommen und<br />

habe im vergangenen Jahr zum letzten Mal<br />

eine Showphase begleitet. In den 12 Jahren<br />

dazwischen habe ich Gitarre spielen gelernt,<br />

die Band geleitet und war Teil der Hauptleitung.<br />

TEN SING ist für mich etwas besonderes,<br />

weil ich selbst mit und in der Arbeit wachsen<br />

durfte. Jetzt freue ich mich darauf, TEN<br />

SING <strong>Freisenbruch</strong> kennenzulernen!<br />

Die Offene Arbeit habe ich bei meiner<br />

vergangenen Stelle im Jugendhaus EXIL in<br />

Altenessen Süd sehr schätzen gelernt. Unverbindlich<br />

Kinder und Jugendliche zum Kickern,<br />

Billard spielen und Quatschen einzuladen bereitet<br />

mir Freude. Ich bin gespannt auf die<br />

Zusammenarbeit mit der Jugend auf Zion.<br />

8 jugend<br />

Natürlich möchte ich auch eigene Ideen<br />

einbringen. Deshalb befinde ich mich gerade<br />

auf Spurensuche, wie die Jugendarbeit ausgebaut<br />

werden kann. Im nächsten Gemeindebrief<br />

gibt es sicherlich mehr zu berichten. Was<br />

man sonst noch über mich wissen sollte: Ich<br />

bin im Vorstand der <strong>Evangelische</strong>n Jugend Essen,<br />

ich mache gerne Sport und lerne gerne<br />

Menschen kennen. Daher: bis bald!<br />

Unsere Jugendleiterin stellt sich vor<br />

Kathrin Hölscher<br />

Foto: privat


Jugendtreffen von Taizé:<br />

Diesmal in Berlin<br />

Das 34. Europäische Jugendtreffen der<br />

ökumenischen Gemeinschaft von Taizé findet<br />

zum Jahreswechsel in Berlin statt. Vom<br />

28. Dezember 2011 bis 1. Januar 2012<br />

werden Zehntausende Teilnehmer zwischen<br />

17 und 35 Jahren erwartet. Das Programm<br />

des Treffens steht unter dem Leitwort „Wege<br />

des Vertrauens“.<br />

Das erste Europäische Jugendtreffen gab<br />

es 1978 in Paris. Seitdem wird die traditionelle<br />

Veranstaltung jeweils in einer europäischen<br />

Großstadt abgehalten. Die Bruderschaft<br />

von Taizé wurde 1940 von dem reformierten<br />

Theologen Roger Schutz gegründet, der<br />

für seinen unermüdlichen Einsatz für die Ökumene<br />

und den Frieden hohe Auszeichnungen<br />

erhielt.<br />

Schutz kam im Jahr 2005 wenige Monate<br />

nach seinem 90. Geburtstag bei einem<br />

Messerattentat ums Leben.<br />

Foto: privat<br />

Kinderbibelwoche<br />

„Jakob geht meilenweit“…<br />

… war die Überschrift der<br />

diesjährigen Kinderbibelwoche<br />

vom 25. bis 28. Oktober im<br />

Heliand-Zentrum. Vier Nachmittage<br />

begleiteten wir Jakob, erlebten den<br />

Das Mitarbeiterteam (mit Kunigunda)<br />

Streit mit seinem Bruder Esau, seine Flucht<br />

zum Onkel Laban, seinen Traum von der Himmelsleiter<br />

und feierten mit ihm am letzten<br />

Tag ein großes Versöhnungsfest.<br />

jugend<br />

Das Kamel Kunigunda war immer mit<br />

dabei und eroberte schnell die Herzen aller<br />

Kinder und Mitarbeiter. Tolle Schauspieler<br />

spielten für uns die Geschichte in einem Theaterstück.<br />

Spiel- und Bastelaktionen rundeten das<br />

Erlebte ab. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter<br />

für ihren großen Einsatz, der die Kinderbibeltage<br />

für die Kinder zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden ließ.<br />

Im Familiengottesdienst am 30. Oktober<br />

hatten dann auch die Erwachsenen Gelegenheit,<br />

das Theaterstück kennenzulernen.<br />

9


Die von der Gemeinde gewählten<br />

Presbyterinnen und Presbyter bilden mit den<br />

Pfarrerinnen und Pfarrern das Leitungsorgan<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>. Im Jahr 2012 wird<br />

es neu gewählt. Dazu müssen ausreichend viele<br />

Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung<br />

stehen. Zu wählen sind 12 Presbyteriumsmitglieder<br />

aus der Gemeinde und ein<br />

weiteres aus der Mitarbeiterschaft. Ihre Amtszeit<br />

dauert vier Jahre.<br />

Gemeinde lebt von den unterschiedlichen<br />

Begabungen und Ausrichtungen der<br />

Presbyterinnen und Presbyter, von ihren theologischen<br />

Grundausrichtungen, Vorstellungen<br />

und Erfahrungen. Die Presbyterinnen und<br />

Presbyter entscheiden über die Verteilung der<br />

Finanzmittel, die Beschäftigung der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die gottesdienstlichen<br />

Angelegenheiten und sind eingebunden<br />

in die kirchlichen Strukturen des<br />

Kirchenkreises. Bei dem bekannten Dreiklang<br />

der menschlichen Ausprägungen von Machern,<br />

Mitmachern und Miesmachern sollten sie eher<br />

zu den zwei erstgenannten Personenkreisen<br />

zählen, da auch Gottesdienstbesuche,<br />

Kollektenverwaltung, Mitarbeit in thematischen<br />

Gemeindekreisen und weitere<br />

Verantwortungsübernahmen zum Dienst gehören.<br />

10 gemeinsam<br />

Presbyteriumswahl 2012<br />

Am 15. Januar findet im Bodelschwingh-<br />

Haus im Anschluss an den Gottesdienst eine<br />

Gemeindeversammlung statt (s. auch S.17).<br />

Dort werden die Kandidatinnen und Kandidaten<br />

vorgestellt.<br />

Wahlberechtigt sind alle konfirmierten<br />

(oder dem gleichgestellte) Gemeindeglieder.<br />

Sie müssen im Wahlverzeichnis registriert<br />

sein. Wer sicher sein möchte, dass er wahlberechtigt<br />

ist, kann sich vom 8. Januar an<br />

bis zum 28. Januar zu den üblichen Bürozeiten<br />

im Gemeindebüro vergewissern, dass<br />

er im Wahlverzeichnis steht, desgleichen bei<br />

der Gemeindeversammlung am 15. Januar.<br />

Wahlsonntag ist der 5. Februar 2012.<br />

Jeder Wahlberechtigte kann aus allen Kandidierenden<br />

bis zu zwölf Personen wählen. Seine<br />

Stimme kann man in einer zu beantragenden<br />

Briefwahl oder am Wahltag in der<br />

Zionskirche, dem Bodelschwingh-Haus oder<br />

dem Heliand-Zentrum abgeben. Über weitere<br />

Modalitäten der Wahl, insbesondere über<br />

einzuhaltende Fristen, wird in den schriftlichen<br />

Wahlbenachrichtigungen sowie in der<br />

Gemeindeversammlung informiert.<br />

Am 4. März werden die Gewählten im<br />

Gottesdienst in ihr Amt eingeführt.<br />

Grafik: Reichert


Das Leben ist kein Kinderspiel und hält mitunter<br />

Herausforderungen bereit, die über unsere<br />

Kräfte gehen. Aber gerade wegen dieser Überforderungen<br />

ist Gott Mensch geworden.<br />

REINHARD ELLSEL<br />

Mit diesen Worten<br />

zur Jahreslosung 2012<br />

wünschen wir<br />

unseren Leserinnen und Lesern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes neues Jahr.<br />

31. Oktober:<br />

Grafik: Reichert / Foto: Lehmann<br />

gemeinsam<br />

Reformationstag<br />

11


Nach dem Gottesdienst<br />

geht es weiter<br />

Im Heliand-Zentrum nehmen<br />

die Gottesdienstbesucher gern<br />

die Gelegenheit wahr, im Anschluss<br />

an den sonntäglichen<br />

Kirchgang noch etwas beisammenzubleiben.<br />

Sie freuen sich, wenn sie dann mit Kaffee,<br />

Plätzchen oder kalten Getränken bewirtet<br />

werden. Die ehrenamtlichen Helferinnen und<br />

Helfer, die für die Bewirtung sorgen, wünschen<br />

sich Unterstützung. Auch Pfarrerin<br />

Wilberg ist es ein Anliegen, das vorhandene<br />

Team zu erweitern und damit zu entlasten.<br />

Wenn Sie unseren Besuchern eine Freude<br />

machen und uns damit etwas helfen möchten,<br />

melden Sie sich bitte bei Frau Geißler<br />

oder Frau Dörr während der Küster-Dienstzeiten<br />

(s. Seite 36) oder gern auch bei Ihrem<br />

Gottesdienstbesuch.<br />

12 gemeinsam<br />

Das Kaffee-Schoppen-Helferteam<br />

Festgottesdienst<br />

zur Weihnacht<br />

26. Dezember, 10 Uhr, Zionskirche<br />

In diesem Gottesdienst wird<br />

die Kantate „Uns ist ein Kind<br />

geboren“ im Mittelpunkt stehen.<br />

Früher war diese Kantate<br />

Johann Sebastian Bach zugeschrieben; bis<br />

heute weiß man nicht, wer sie komponiert<br />

hat. Fest steht, dass der Kirchenchor mit seinen<br />

Solisten und einem Orchester diese Kantate<br />

aufführen wird. Außerdem werden noch<br />

weitere Chorstücke zu Weihnachten zu hören<br />

sein und eine kräftig singende Gemeinde<br />

ist auch fest eingeplant. Die Liturgie und die<br />

Predigt übernimmt Pfarrer Olaf Zechlin.<br />

Freude am Singen<br />

Unsere Chöre freuen sich auf neue<br />

Mitsängerinnen und besonders auf Mitsänger.<br />

Wir singen zu besonderen Anlässen in den<br />

Gottesdiensten und in Kirchenkonzerten. Erfahrene<br />

Choristen unterstreichen das Motto:<br />

Singen macht Spaß, Singen tut gut, ja Singen<br />

macht munter und Singen macht Mut! -<br />

für uns selber genauso, wie für die Gemeinde.<br />

In diesem Sinn - probieren Sie es mal aus.<br />

Chorproben finden immer im Gemeindesaal<br />

der Zionskirche statt. Montags von 19.00 Uhr<br />

bis 20.00 Uhr probt der Gospelchor und von<br />

20.15 Uhr bis 21.45 Uhr der Kirchenchor.


Meditatives Tanzen<br />

mit Martina Pesch<br />

Freitag, 16. Dezember 2011<br />

Freitag, 27. Januar 2012<br />

um 19 Uhr im Heliand-Zentrum.<br />

Mit der Seele und dem Leib spüren wir im<br />

Tanz der eigenen Mitte und dem tragenden<br />

Grund unseres Lebens nach.<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Wochenschluss-<br />

Gottesdienst<br />

im Advent<br />

Samstag, 10. Dezember, 17.30 Uhr<br />

Wir feiern im Kirchenladen<br />

am Samstag vor dem 3. Adventssonntag<br />

Wochenschluss-<br />

Gottesdienst im Advent.<br />

Anschließend wird um 18 Uhr das Adventsfenster<br />

des Kirchenladens Richtung Ladenstraße<br />

mit viel Gesang und adventlicher Stimmung<br />

geöffnet.<br />

Freuen Sie sich wieder auf ein frohes und<br />

besinnliches Ereignis!<br />

Wanted –<br />

Ein Platz für Jesus!<br />

Vorbereitung auf Weihnachten:<br />

Wo soll Jesus bloß hin? Dieser<br />

schwierigen Frage werden<br />

wir uns stellen in der Kindergottesdienstweihnachtsfeier<br />

in diesem Jahr.<br />

Deshalb laden wir euch und Sie alle herzlich<br />

ein am 3. Advent,<br />

Sonntag, 11. Dezember, 10 Uhr,<br />

in den Gottesdienst im Heliand-Zentrum.<br />

Kommt und bringt noch viele andere mit.<br />

Familiengottesdienst<br />

am 3. Adventssonntag<br />

in der Zionskirche<br />

13aktuell<br />

Am Sonntag, dem 11. Dezember, feiert<br />

der Kindergottesdienst an<br />

der Zionskirche um 11 Uhr<br />

einen Familiengottesdienst<br />

unter dem Thema: „Fürchte<br />

dich nicht, Maria!“<br />

Kindergartenkinder, Schulkinder, deren<br />

Geschwister, Eltern, Paten und Großeltern<br />

sind alle herzlich dazu eingeladen.


Musikalischer Gottesdienst<br />

am 4. Sonntag im Advent<br />

mit dem Chor „Bella Musica“<br />

Familiengottesdienst<br />

am Heiligabend<br />

mit einem KRIPPENSPIEL der Kinder<br />

15 Uhr, Heliand-Zentrum<br />

Heiligabend<br />

15.30 Uhr Zionskirche<br />

14 aktuell<br />

Der Chor „Bella Musica“ wird<br />

unter der Leitung von Lisa<br />

Abuliak den Gottesdienst im Heliand-Zentrum<br />

am<br />

Sonntag, dem 18. Dezember, 10 Uhr,<br />

mit adventlicher Musik festlich gestalten.<br />

Die KInder werden uns im<br />

Familiengottesdienst mit einem<br />

Krippenspiel die Weihnachtsgeschichte<br />

erleben lassen und die<br />

Weihnachtsbotsachaft verkünden. Alle Kinder<br />

und Erwachsenen sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Leitung: Pfarrerin Friederike Wilberg<br />

Die Konfirmandinnen, Konfirmanden<br />

und das Kindergottesdienst-Team<br />

laden ein zu einem<br />

Gottesdienst für Jung und Alt mit einem Singspiel<br />

und ganz vielen Engeln.<br />

Leitung: Dorothea Menges und<br />

Pfarrer Martin Breetzke-Stahlhut<br />

Gottesdienst am 1. Januar<br />

Das ist nicht oft so – dass das<br />

neue Jahr gleich mit einem<br />

Sonntag beginnt. 2012 ist so ein<br />

Jahr – und so beginnen wir es<br />

auch mit einem Gottesdienst für die ganze<br />

Gemeinde im<br />

Bodelschwingh-Haus um 11 Uhr.<br />

Die Jahreslosung 2012 (Jesus spricht:<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig)<br />

soll uns in dieses neue Jahr hinein begleiten.<br />

Herzliche Einladung an alle, die da schon<br />

ausgeschlafen sind – oder noch gar nicht geschlafen<br />

haben!<br />

Weihnachtlicher<br />

Festgottesdienst<br />

mit dem Romanos-Chor<br />

7. Januar, 19.30 Uhr<br />

im Bodelschwingh-Haus<br />

Foto: Ausnahmsweise e-----pd-Bild feiern wir<br />

im Bodelschwingh-Haus einen<br />

Abendgottesdienst. Festlich,<br />

mit vielen Kerzen und feierlichen<br />

Gebeten sowie liturgischen Stücken des<br />

Romanos-Chores Essen, Chor für ost-kirchliche<br />

Liturgie e.V., feiern wir die Weihnachtszeit<br />

an dem Tag in ökumenischer Verbundenheit,<br />

an dem auch in Russland die Menschen<br />

noch Weihnachten feiern.<br />

Zeit, innezuhalten, Musik und Gebete<br />

nachklingen zu lassen.<br />

Der Gottesdienst wird gestaltet von Lisa<br />

Abuliak und Pfarrer Zechlin.


Der Traum von Italien<br />

15. Januar 2012, 15 Uhr<br />

Der Förderverein lädt ein zum<br />

Vortrag von Frau Döring, der in<br />

der Zionskiche nach gemütlichem<br />

Beisammensein bei Kaffee und Kuchen<br />

gegen 16 Uhr beginnen wird. Frau Döring<br />

schreibt zu ihrem Vortrag:<br />

„Kaum ein anderes Land weckt in uns Deutschen<br />

so viele Emotionen wie Italien: Als Land<br />

der Urlaubssehnsucht einer ganzen Generation,<br />

als Land der kulinarischen Köstlichkeiten, als<br />

Heimatland der ehemaligen „Gastarbeiter“, als<br />

Land der Musik und der Mode und nicht zuletzt<br />

als Land der Kunst und Kultur.<br />

Kein Land schmückt sich mit so vielen Stätten<br />

auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.<br />

Schon seit Jahrhunderten „pilgern“ Bildungsreisende<br />

aus ganz Europa in das Land der Sonne<br />

und der Sehnsucht und italienische Produkte<br />

gelten nicht selten als Inbegriff der<br />

Lebenskultur.<br />

Andererseits: Auf dem ach so blauen Himmel<br />

der Phantasie ziehen immer wieder Wolken<br />

auf, wenn wir über Italien nachsinnen: So<br />

ist Italien eines der hoch verschuldeten Länder<br />

Europas, die Finanzkrise erschüttert Italien tief<br />

und Korruption und Kriminalität lähmen die<br />

Wirtschaft fast seit wir denken können.<br />

Wir wollen beide Seiten zu Wort kommen<br />

lassen: Wir wollen in der Sehnsucht nach Italien<br />

schwelgen, etwas hören von der sagenhaften<br />

Kunst und Schönheit dieses Landes, aber<br />

auch nach den Gründen fragen, warum Italien<br />

immer wieder für Negativschlagzeilen sorgt. Begleiten<br />

Sie uns für einen Nachmittag nach Italien!“<br />

Neues<br />

vom Bücherwurm<br />

FAMILY Bibel<br />

<strong>Hoffnung</strong> für alle<br />

19,90 EUR<br />

Brunnen Verlag, Basel<br />

und Gießen<br />

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Mit der Familie die Bibel entdecken... Als<br />

Paar neu das Staunen lernen über die praktische<br />

Lebensnähe von Gottes Wort. Sich freuen<br />

an der eingängigen, leicht verständlichen<br />

Sprache dieser Ausgabe. Die Übersetzung<br />

„<strong>Hoffnung</strong> für alle“ macht Ihnen den Zugang<br />

zur Bibel leicht. Als Einstiegshilfe in die Texte<br />

erzählen Frauen und Männer von ihren eigenen<br />

Erfahrungen mit der Bibel. Außerdem<br />

finden Sie viele Beispiele:<br />

Wie Sie mit Ihren Kindern den Sonntag<br />

gestalten, wie Sie Feste feiern, wie Sie am<br />

Abend den Tag in Ruhe abschließen, Morgenund<br />

Abendgebete, Tischgebete, Glaubensbekenntnisse<br />

und Vaterunser.<br />

Eine Bibel in Zusammenarbeit mit Autoren<br />

des Ehe- und Familien-Magazins FAMILY.<br />

aktuell<br />

Der Büchertisch im Heliand-Zentrum ist für<br />

Sie geöffnet am 4., 11. und 18.12.2011.<br />

15


16 aktuell<br />

Anders<br />

Gottesdienst<br />

feiern<br />

Ein Entrümpelungsgottesdienst<br />

zum Jahresbeginn<br />

Sonntag, 29. Januar 2012, 18 Uhr,<br />

Heliand-Zentrum<br />

Ein Gottesdienst für alle, die<br />

sich fragen, was sie zum neuen<br />

Jahr an Ballast, Terminen, Gewohnheiten,<br />

Gedanken und Gefühlen<br />

abwerfen wollen, damit sie das Leben<br />

wieder mehr spüren.<br />

Ein Gottesdienst für Sinnsuchende, Nachdenkliche,<br />

Kritische, Zweifelnde, für Menschen<br />

mit der Sehnsucht nach lebendigen und<br />

kreativen Gottesdienstformen.<br />

Friederike Wilberg und Team<br />

Einkehrtag für Frauen<br />

„Atemholen für Leib und Seele“<br />

Spiritualität<br />

als Kraftquelle für den Alltag<br />

Samstag, 11. Februar 2012<br />

10 – 17 Uhr<br />

Heliand-Zentrum<br />

Leitung: Friederike Wilberg und<br />

Giselheid Bahrenberg<br />

Kosten: 5 EUR<br />

Anmeldung unter Tel. 0201 / 34 11 11<br />

Bitte etwas für’s gemeinsame Mittagessen<br />

mitbringen!<br />

EAB-Verein Steele<br />

Am Sonntag, dem 4. Dezember, findet<br />

um 11 Uhr im Kirchenladen<br />

im Hörsterfeld unser Advents-<br />

Brunch statt. Im neuen Jahr<br />

treffen wir uns dann wieder<br />

um 19.30 Uhr am<br />

Donnerstag, dem 19. Januar,<br />

im Kirchenladen. Unser Mitglied <strong>Horst</strong> Kielmann,<br />

Griechenland-Reisender und -Kenner<br />

berichtet aus einem aufgewühlten Land.


Aus dem Presbyterium<br />

Gemeinsamer Gottesdienst<br />

und Gemeindeversammlung<br />

am 15. Januar 2012<br />

im Bodelschwingh-Haus<br />

Wir evangelischen Christen sind froh über<br />

unsere demokratischen und selbstbewussten<br />

Strukturen in der Kirche. Und so laden wir<br />

alle zum Abendmahl zugelassenen Gemeindeglieder<br />

herzlich ein zur Gemeindeversammlung<br />

am 15. Januar nach dem gemeinsamen<br />

Gottesdienst um 11 Uhr im Bodelschwingh-<br />

Haus. Die Gemeindeversammlung informiert<br />

über die Arbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong> und die<br />

Gesamtlage der Kirche. Ebenso kann die Gemeindeversammlung<br />

Vorschläge zur Bereicherung<br />

des Gemeindelebens an das Presbyterium<br />

zur Beratung weitergeben.<br />

Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:<br />

Jahresrückblick<br />

Presbyteriumswahl 2012 und Vorstellung<br />

der Kandidatinnen und Kandidaten<br />

Finanzangelegenheiten<br />

Bauangelegenheiten<br />

Neubau Mierendorffweg<br />

Friedhofskapelle <strong>Horst</strong><br />

Jugendarbeit in Kooperation mit dem<br />

Weigle-Haus an der Zionskirche und<br />

dem Heliand-Zentrum<br />

Bericht von der Kreissynode vom November 2011<br />

Bericht von der Landessynode vom Januar 2011<br />

KiTa-Trägerverband<br />

Verschiedenes<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

Vorsitzender des Presbyteriums<br />

Termine auf einen Blick<br />

04.12. Kirchenladen im Hörsterfeld, 11.00 Uhr<br />

EAB-Verein Steele, Advents-Brunch<br />

10.12. Kirchenladen im Hörsterfeld, 17.30 Uhr<br />

Wochenschlussgottesdienst<br />

11.12. Heliand-Zentrum, 10.00 Uhr<br />

Kindergottesdienstweihnachtsfeier<br />

Bodelschwingh-Haus, 11.00 Uhr<br />

Kindergarten-Familiengottesdienst<br />

14.12. MARTINEUM, 15.00 Uhr<br />

Senioren-Adventsfeier<br />

16.12. Heliand-Zentrum, 19.00 Uhr<br />

Frauenzeit in <strong>Freisenbruch</strong><br />

Meditatives Tanzen<br />

18.12. Heliand-Zentrum<br />

Musikalischer Gottesdienst mit dem<br />

Chor „Bella Musica“<br />

24.12. - 01.01. Gottesdienste, Weihnachten<br />

und zum Jahreswechsel<br />

siehe Seite 7<br />

26.12. Zionskirche, 10.00 Uhr<br />

Musikalischer Gottesdienst<br />

am 2. Weihnachtstag<br />

01.01. Bodelschwingh-Haus, 11.00 Uhr<br />

Gottesdienst für „Ausgeschlafene“<br />

15.01. Bodelschwingh-Haus, 11.00 Uhr<br />

Gottesdienst für die ganze Gemeinde<br />

mit anschließender<br />

Gemeindeversammlung<br />

Zionskirche, 15.00 Uhr<br />

Italienvortrag<br />

19.01. Kirchenladen im Hörsterfeld, 19.30 Uhr<br />

EAB-Verein Steele<br />

27.01. Heliand-Zentrum, 19.00 Uhr<br />

Frauenzeit in <strong>Freisenbruch</strong><br />

Meditatives Tanzen<br />

29.01. Heliand-Zentrum, 18.00 Uhr<br />

Anders Gottesdienst feiern<br />

11.02. Heliand-Zentrum, 10.00 Uhr<br />

Einkehrtag für Frauen<br />

termine<br />

17


18 rückblick<br />

Jubiläumsausflug<br />

des Steeler Kinder- und Jugendballetts zum Ketteler Hof<br />

Am Samstag, dem 10. September 2011,<br />

fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein mit<br />

Pfarrer Zechlin und dem von der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

anlässlich des Jubiläums gestellten Bus<br />

vom Bodelschwingh-Haus aus in Richtung<br />

Ketteler Hof. Kaum angekommen, belagerten<br />

die Kinder die zahlreichen Kletter-, Rutschund<br />

Springmöglichkeiten.<br />

Da war der Hunger natürlich groß, als alle<br />

um 12 Uhr zum gemeinsamen Picknick am<br />

Sammelplatz wieder eintrafen. Doch die Pause<br />

dauerte nicht lange und es ging wieder ab<br />

auf die Teppich- bzw. Wasserrutsche. Dieser<br />

konnten auch manche Eltern und Pfarrer<br />

Zechlin nicht widerstehen.<br />

Wegen des wunderbaren warmen Wetters<br />

ließen die meisten Kinder den Tag dann an<br />

den Wasserspielen ausklingen. Viele hatten Badeanzüge<br />

mitgebracht und genossen die warmen<br />

Sonnenstrahlen. Alles in allem war es ein<br />

sehr schöner Tag, an den die Kinder immer<br />

wieder zurückdenken.<br />

Danke nochmal für das schöne Jubiläumsgeschenk!<br />

Familie Koch<br />

Foto: privat


Amtshandlungen bis 31. Oktober 2011<br />

amtshandlungen<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

19


20 geburtstage<br />

Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

Geburtstage


geburtstage<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

21


Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

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Diakoniestationen<br />

bieten Betreuungsangebote<br />

für demenziell Erkrankte und<br />

Unterstützung für pflegende Angehörige<br />

Rund 1,2 Millionen Menschen sind in<br />

Deutschland an Alzheimer oder einer ähnlichen<br />

Form der Demenz erkrankt. Diese Diagnose<br />

stellt die Erkrankten und ihre Angehörigen<br />

häufig vor völlig neue<br />

Herausforderungen. Viele Angehörige erleben<br />

täglich hautnah, dass Menschen mit<br />

demenziellen Erkrankungen einen umfangreichen<br />

Hilfe- und Betreuungsbedarf haben. Dieser<br />

lässt sich selten ohne professionelle Hilfe<br />

bewältigen. Seit 2008 bietet das<br />

Pflegeversicherungsgesetz einen erweiterten<br />

Leistungsumfang, der vor allem demenziell<br />

erkrankten Menschen zugute kommt. Unterstützt<br />

werden passgenaue Angebote, die zu<br />

einer deutlichen Entlastung der Angehörigen<br />

und Nachbarn führen, damit demenziell erkrankte<br />

Menschen möglichst lange in ihrer<br />

häuslichen Umgebung verbleiben können.<br />

Die Diakoniestationen Essen haben<br />

inzwischen vielfältige Angebote zur Entlastung<br />

betroffener Familien in ihrer jeweiligen<br />

Lebenssituation entwickelt. So stehen an<br />

derzeit sechs Standorten neu eingerichtete<br />

Betreuungscafés zur Verfügung. Diese finden<br />

Sie in Katernberg, Kupferdreh, Altenessen,<br />

Steele und Holsterhausen. Im Rahmen professionell<br />

betreuter Gruppenangebote wird an<br />

Tätigkeiten und Erlebnisse angeknüpft, die<br />

im gesunden Leben Freude bereitet haben.<br />

Spiele wie „Mensch ärgere Dich nicht“, „Memory“<br />

oder Würfelspiele bieten zudem gute<br />

Möglichkeiten des Gedächtnistrainings. Das<br />

regelmäßige Singen bekannter Lieder aus der<br />

Jugendzeit sowie das gemeinsame Feiern jahreszeitlicher<br />

Feste runden das Programm ab.<br />

Darüber hinaus bieten wir in der Diakoniestation<br />

Essen-Katernberg an drei Tagen der<br />

Woche unseren Diakonieschmaus an. In geselliger<br />

Runde können bei diesem Angebot<br />

demenziell Erkrankte das Mittagessen einnehmen.<br />

Zur Unterstützung pflegender Angehöriger<br />

führen wir Seminare zu Demenzerkrankungen<br />

durch. Insbesondere geht es<br />

um die verschiedenen Stadien der Erkrankungen,<br />

Entwicklung von Verständnis für die<br />

Patienten und den richtigen Umgang mit den<br />

Erkrankten. Während der Seminare werden<br />

die Erkrankten fachkundig betreut. Darüber<br />

hinaus besteht die Möglichkeit, sich einer<br />

Selbsthilfegruppe anzuschließen.<br />

nachbarn<br />

Zusätzlich kann vor allem im Rahmen von<br />

Einzelbetreuungen innerhalb der eigenen<br />

häuslichen Umgebung ganz gezielt auf die<br />

jeweiligen individuellen Bedürfnisse des hilfebedürftigen<br />

Menschen eingegangen werden.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie direkt bei<br />

den Pflegedienstleitungen der einzelnen<br />

Diakoniestationen oder in unserer Geschäftsstelle.<br />

Bitte rufen Sie uns an.<br />

Kontakt und Informationen:<br />

Diakoniestationen Essen gGmbH<br />

Julienstraße 39, 45130 Essen<br />

Tel.: 02 01-87 70 08-10<br />

Fax: 02 01-87 70 08-23<br />

info@diakoniestationen-essen.de<br />

www.diakoniestationen-essen.de<br />

29


Musikalischer Leckerbissen in unserer<br />

Zions-Kirche! Lore Goes mit ihrem Hattinger<br />

Vokal- und Instrumentalensemble war wieder<br />

einmal bei uns zu Gast. Wer<br />

nach dem Kantatenkonzert<br />

vom Oktober letzten Jahres<br />

Großes erwartete, wurde nicht<br />

enttäuscht. Frau Goes hatte<br />

sich vorgenommen, Mozart zu<br />

porträtieren und in Werkbeispielen<br />

lebendig werden zu<br />

lassen. Wahrlich keine leichte<br />

Aufgabe, wie sie in humorvoller<br />

Art selber zu bedenken gab.<br />

rückblick<br />

Oper, Sinfonie und große<br />

Messe hätten den Rahmen gesprengt<br />

(auch das „Dixit et<br />

Magnificat“ musste ohne Pauke<br />

auskommen), aber die getroffene<br />

Auswahl konnte nicht<br />

besser sein. Vertraute und vor<br />

allem weniger bekannte Kleinodien<br />

aus dem geistlichen und<br />

weltlichen Schaffen des Wiener<br />

Klassikers wurden grandios<br />

präsentiert. Die erläuternden<br />

Zwischentexte der musikalischen<br />

Leiterin schufen ebenso<br />

Nähe zwischen Akteuren und<br />

Zuhörern wie ihr amüsantes<br />

Ratespiel um drei Lieder des<br />

Meisters und ihren Ursprung im<br />

eigenen Werk.<br />

Einzelnes hervorzuheben wäre natürlich<br />

ungerecht, aber das Klavierquartett in g-moll<br />

und der Sopran von Catharina Jansen, in der<br />

Interpretation des „Veilchens“ wie des „Laudate<br />

Dominum“ gleichermaßen souverän,<br />

bleiben lange im Ohr.<br />

30<br />

Mozartissimo<br />

Herzlichen Dank für einen hellen Nachmittag<br />

im schon recht dunklen November! Dank<br />

gebührt auch dem Förderverein unserer Ge-<br />

meinde, der die Kontakte schafft und hält,<br />

die diese Erlebnisse ermöglichen.<br />

PS.: Danke für die Mozartkugeln, die zweite<br />

Zugabe an diesem Nachmittag, auch ein<br />

Leckerbissen!<br />

Reinhard Ziegler<br />

Foto: Helmut Steinhäuser<br />

Foto: Helmut Steinhäuser


Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen in den<br />

Gemeindezentren<br />

Heliand-Zentrum<br />

Bochumer Landstr. 270<br />

Tel.: 53 77 14<br />

Montag<br />

Klönfrühstück 09.30 - 11.30 Uhr<br />

5.12. und 19.12.2011<br />

(Frau Tyrra, Tel.: 53 91 81)<br />

Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr<br />

(Frau Spatz, Tel.: 53 59 72)<br />

Kunterbunter Nachmittag: Kinder im letzten<br />

Kindergartenjahr und im Grundschulalter<br />

16.00 - 17.30 Uhr<br />

(Frau Schüning, Tel.: 54 29 04)<br />

AKMG Aktionskreis Mittlere Generation<br />

In der Regel jeden vorletzten Montag<br />

im Monat 20.00 Uhr<br />

(Egon Albrecht, Tel.: 50 11 01,<br />

E-Mail: akmg@f-h-e.de)<br />

Dienstag<br />

Stickkreis 09.30 - 11.30 Uhr<br />

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />

(Frau Strothotte, Tel.: 53 60 12<br />

Frau Langbein, Tel.: 52 13 43)<br />

Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Malkurs 19.00 Uhr<br />

(Frau Ziegenhirt, Tel.: 53 45 49)<br />

Gesprächskreis für „junge Leute über 50“<br />

jd. 2. und 4. Dienstag im Monat 19.30 Uhr<br />

(Herr Spatz, Tel.: 53 59 72)<br />

Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis<br />

19.30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr<br />

(Frau Wiele, Tel.: 50 35 39)<br />

Frauen-Bibel-Gesprächskreis 10 - 12 Uhr<br />

am 11.1. und 8.2.2012<br />

(Ulrike Ebsen, Christiane Sander)<br />

gruppentermine<br />

Frauenhilfe (Frau Scheithauer) 15.00 Uhr<br />

Café Trauerweide (3. Mi. im Monat)<br />

(Frau Ostroske, Tel.: 50 03 60) 15.00 Uhr<br />

Treffen Sozialverband 17.00 Uhr<br />

2. Mittwoch im Monat<br />

(Frau Falk, Tel.: 53 87 41,<br />

Frau Szasnofski, Tel.: 50 55 97)<br />

Arbeitskreis Heliand-Zentrum 19.30 Uhr<br />

(letzter Mittwoch im Monat)<br />

Donnerstag<br />

Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr<br />

(Frau Groote-Nasev, Tel.: 51 02 39)<br />

Mütterkreis 15.00 Uhr<br />

Gospelchor Upstairs to Heliand 20.00 Uhr<br />

(Andreas Müller, Tel.: 53 44 40,<br />

upstairs-to-heliand@f-h-e.de)<br />

Freitag<br />

Miniclub 09.30 - 11.30 Uhr<br />

(Frau Wiele, Tel.: 50 35 39)<br />

Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr<br />

(Frau Spatz, Tel.: 53 59 72)<br />

TEN SING (ab 13 J.) 17.00 - 20.00 Uhr<br />

Chor, Band, Tanz, Theater<br />

Workshops: „Krea“ und „Orga“<br />

Sonntag<br />

Kaffee-Schoppen, jeden Sonntag<br />

Eine-Welt-Stand, jeden 3. Sonntag im Monat<br />

Büchertisch 11.00 Uhr<br />

4.12, 11.12, 18.12.2011<br />

Gemeinde-Kaffee-Treff 15.00 Uhr<br />

letzter Sonntag im Monat<br />

Polnischsprachiger Gottesdienst 15.00 Uhr<br />

jeden 3. Sonntag im Monat<br />

(Pfr. Zechlin, Tel.: 53 10 31)<br />

31


Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14<br />

Tel.: 52 23 63<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen in der Zionskirche<br />

Donnerstag, 8.12. 15.30 Uhr<br />

Montag<br />

Ballettgruppe<br />

Kinder von 5 - 7 Jahren 16.00 Uhr<br />

Kinder von 8 - 10 Jahren 17.00 Uhr<br />

Kinder und Jugendliche<br />

von 10 - 15 Jahren 18.00 Uhr<br />

Jugendliche ab 15 Jahren 19.00 Uhr<br />

(Frau Weiß, Tel.: 53 12 30)<br />

Dienstag<br />

Schulgottesdienst 08.00 - 08.45 Uhr<br />

Seniorenkreis 14.30 Uhr<br />

(Frau Meier, Tel.: 53 53 42)<br />

Altherrenclub (mit Skat) 14.40 Uhr<br />

(Herr Sinowzik, Tel.: 53 68 498)<br />

Kirchlicher Unterricht 16.30 - 17.30 Uhr<br />

Romanos-Chor-Probe 19.30 - 22.00 Uhr<br />

(Lisa Abuliak, Tel.: 53 61 41)<br />

Gemeindeaufbaukreis<br />

jeden 1. Di. im Monat 19.30 Uhr<br />

(Frau Weber, Tel.: 53 74 95)<br />

Mittwoch<br />

Kreis junger Frauen 09.00 Uhr<br />

Krabbelgruppe 09.00 - 10.30 Uhr<br />

(Anmeldung bei Frau Weber, Tel. 53 74 95)<br />

Ballett II, Kinder von 5 - 7 Jahren<br />

16.30 - 17.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Müttertreff mit gemeinsamem Frühstück<br />

für Kindergartenmütter, im Wechsel<br />

mit der Einrichtung Dreifaltigkeit<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

32 gruppentermine<br />

Frauennachmittag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

1., 3., 5. Do im Monat<br />

(Frau Fiedler, Tel.: 53 96 58, Frau Vaerst,<br />

Tel.: 53 13 06)<br />

Freitag<br />

Schachclub 19.00 Uhr<br />

Samstag<br />

Gehörlosen Wandervögel (Frau Kinne)<br />

jeden 1. Sa. im Monat 15.00 Uhr<br />

Freundeskreis der Gehörlosen (Frau Kinne)<br />

jeden 2. Sa. im Monat 15.00 Uhr<br />

Zionskirche und<br />

Gemeindezentrum<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen in der Zionskirche<br />

Donnerstag, 8.12. 15.30 Uhr<br />

Montag<br />

Seniorenkreis 15.00 Uhr<br />

Gospelchor (Frau Menges) 19.00 Uhr<br />

Chor (Frau Menges) 20.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

Kirchlicher Unterricht 16.00 - 17.15 Uhr<br />

Jugendgruppe 18.00 - 20.00 Uhr<br />

13 -17 Jahre<br />

(Julian Lotz, Janin Zupanc)<br />

Bastelgruppe 19.30 Uhr<br />

(14tägig)<br />

Frauenabendkreis 19.00 Uhr<br />

(14tägig, Frau Schwieters)<br />

Flötenkreis (Frau Menges) 20.00 Uhr


Mittwoch<br />

Spätaussiedlerberatung 14.00 -16.00 Uhr<br />

Gemeindegruppe 40plus 19.00 Uhr<br />

14.12.2011, 11.1.2012, 25.1., 8.2.,<br />

22.2., 7.3., 21.3., 4.4., 18.4., 2.5., 16.5.,<br />

30.5., 13.6., 27.6.2012<br />

(Herr Hermanns)<br />

Donnerstag<br />

1. Donnerstag im Monat Kleiderbörse<br />

09.00 - 12.00 Uhr<br />

und 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Orientierungskurs für 18.00 - 21.00 Uhr<br />

junge Spätaussiedler ab 14 J.<br />

Freitag<br />

Jugendgruppe 16.30 - 19.30 Uhr<br />

13 -17 Jahre<br />

(Sabrina Führer, Julian Lotz)<br />

Spieletreff 20.00 Uhr<br />

9.12.<br />

(Andreas Hechfellner)<br />

Disco-/Filmabend (abwechselnd)<br />

einmal im Monat 20.00 - 22.00 Uhr<br />

Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

Mierendorffweg 26<br />

(soweit nichts anderes genannt)<br />

Tel.: 20 60 77 56<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen in der Zionskirche<br />

Donnerstag, 8.12. 15.30 Uhr<br />

Montag<br />

Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Seniorenturnen (Herr Priehl) 10 - 11 Uhr<br />

Turnhalle Kinder- und Jugendhaus<br />

Elterngruppe Forum 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Turngruppe 19.00 - 20.00 Uhr<br />

KiTa Wühlmäuse<br />

Dienstag<br />

Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Singekreis 19.00 - 20.00 Uhr<br />

(2. Di. im Monat, Frau Braune)<br />

gruppentermine<br />

Mittwoch<br />

EAB-Sozialsprechstunde 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Hausaufgabenhilfe 16.00 - 18.00 Uhr<br />

EAB-Verein 19.30 - 21.30 Uhr<br />

(3. Do. im Monat)<br />

Samstag<br />

Wochenschlussgottesdienst 17.30 Uhr<br />

(3. Sa. im Monat)<br />

MARTINEUM<br />

Augenerstraße 36<br />

Internet-Café<br />

Wegen der Bauarbeiten am MARTINEUM bleibt<br />

das Internet-Café bis auf weiteres geschllossen.<br />

Second-Hand-Shop<br />

18.10. und 22.11. 15.00 - 17.00 Uhr<br />

33


Gottesdienstplan für Dezember 2011 und Januar 2012<br />

Heliand-Zentrum Bodelschwingh-Haus Zionskirche<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

2. Sonntag im Advent<br />

11 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

04.12. Wilberg Zechlin Zechlin / A<br />

3. Sonntag im Advent<br />

11.12. Kindergottesdienst-<br />

Weihnachtsfeier / Elsner<br />

Paulukat Paulukat<br />

4. Sonntag im Advent<br />

18.12. Wilberg<br />

11.30 Uhr Kindergarten-<br />

Breetzke-Stahlhut / A Breetzke-Stahlhut<br />

Familiengottesdienst / Zechlin<br />

Heiliger Abend<br />

24.12. 15 Uhr Wilberg 15.30 Uhr Zechlin 15.30 Uhr Breetzke-Stahlhut<br />

17 Uhr Elsner<br />

23 Uhr Wilberg<br />

17.30 Uhr Zechlin<br />

Weihnachtsfest<br />

25.12. Elsner / A Paulukat / A<br />

2. Weihnachtstag<br />

26.12.<br />

Altjahrsabend<br />

10 Uhr Zechlin<br />

31.12. 18 Uhr Wilberg / A Zechlin<br />

01.01. Elsner / A<br />

07.01. 19.30 Uhr / Zechlin<br />

08.01. Familiengottesdienst /<br />

Elsner<br />

Breetzke-Stahlhut<br />

15.01. Gemeindeversammlung (s. Seite 17)<br />

22.01. Wilberg Paulukat Paulukat<br />

29.01. Zechlin / A Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut<br />

05.02. Wilberg Zechlin Zechlin / A<br />

Kindergottesdienste:Heliand-Zentrum: 11.12. 10 Uhr<br />

Zionskirche: 11.12., 8.1., 11 Uhr<br />

34 gottesdienste


Gottesdienstplan für Dezember 2011 und Januar 2012<br />

Kirchenladen DRK-Heim Martin-Luther-Kapelle am<br />

im Hörsterfeld Minnesängerstr. 76 Alfried Krupp Krankenhaus<br />

Sa. 17.30 Uhr montags 10 Uhr 10 Uhr Gottesdienst<br />

04.12. ev. Gottesdienst / Brinkmann<br />

05.12. Breetzke-Stahlhut<br />

10.12. Breetzke-Stahlhut<br />

11.12. kath. Gottesdienst / Gödde<br />

18.12. kath. Gottesdienst / Gödde<br />

19.12.<br />

Heiliger Abend<br />

Breetzke-Stahlhut<br />

24.12.<br />

Altjahrsabend<br />

Kirchberger 14 Uhr ev. Gottesdienst / A<br />

Graßmann<br />

31.12. 16 Uhr ev. Gottesdienst / A<br />

Graßmann<br />

02.01. Breetzke-Stahlhut<br />

16.01. Breetzke-Stahlhut<br />

30.01. Breetzke-Stahlhut / A<br />

Ev. Gottesdienste in der Kapelle des Paul-Bever-Hauses,<br />

Augenerstraße, jeden Montag um 10.15 Uhr<br />

Abendmahlregelung (A)<br />

Im Heliand-Zentrum mit Wein und Traubensaft (in kleinen Kelchen), im<br />

Kirchenladen im Hörsterfeld immer mit Traubensaft, in der Zionskirche und<br />

im Bodelschwingh-Haus in geraden Monaten mit Wein, in den ungeraden<br />

mit Traubensaft.<br />

gottesdienste<br />

35


Pfarrdienst Kirchenmusik<br />

Martin Breetzke-Stahlhut, Pfarrer<br />

Wohlverwahrtstraße 35 Tel.: 53 91 80<br />

E-Mail: martin.breetzke-stahlhut@f-h-e.de<br />

Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

Dahlhauser Straße 161a Tel.: 53 10 31<br />

E-Mail: olaf.zechlin@f-h-e.de<br />

Fax: 0201 536 85 58<br />

Friederike Wilberg, Pfarrerin<br />

Bochumer Landstraße 270 Tel.: 34 11 11<br />

anschriften<br />

E-Mail: Friederike.wilberg@f-h-e.de<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Presbyterium<br />

Markus Böttcher Tel.: 50 33 66<br />

Gabriele Franke Tel.: 50 15 79<br />

Erika Hamm Tel.: 53 21 51<br />

Astrid Hübner Tel.: 54 37 95 85<br />

Henning Kröger Tel.: 50 34 11<br />

Werner Künkler Tel.: 53 71 84<br />

Kuno Mühlhaus Tel: 53 99 83<br />

Kerstin Müller Tel.: 53 44 40<br />

Uwe Paulukat Tel.: 53 16 75<br />

Dr. Ute Schier-Lücke Tel.: 53 25 35<br />

Barbara Schwieters Tel.: 53 30 89<br />

Katrin Stüting Tel.: 5 64 77 56<br />

Mitarbeiter-Presbyterin/Presbyter:<br />

Dorothea Menges Tel.: 53 01 11<br />

Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27<br />

Pastorin im Ehrenamt<br />

Monika Elsner Tel.: 50 25 56<br />

Prädikant<br />

Uwe Paulukat Tel.: 53 16 75<br />

Von-Ossietzky-Ring 78<br />

E-Mail: uwe.paulukat@f-h-e.de<br />

Internet:<br />

www.f-h-e.de<br />

36 3<br />

anschriften<br />

Dorothea Menges Tel.: 53 01 11<br />

E-Mail: dorothea.menges@f-h-e.de<br />

Küsterdienst<br />

Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27<br />

(montags dienstfrei)<br />

Andrea Geißler, Eva Dörr<br />

im Heliand-Zentrum Montag, Mittwoch und<br />

Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr Tel.: 53 77 14<br />

Kindergärten<br />

Kindergarten Von-der-Vogelweide-Str. 58<br />

Leiterin: Anneliese Göbelsmann<br />

Tel.: 53 22 99<br />

Kindertagesstätte KUNTERBUNT, Jaspersweg 12<br />

Leiterin: Elke Weber Tel.: 53 74 95<br />

E-Mail: kitakunterbunt@gmx.de<br />

Kindergarten Wühlmäuse, Dahlhauser Str. 161<br />

Leiterin: Dorothe Däbler Tel.: 54 37 91 73<br />

Gemeindebüro<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Bochumer Landstraße 270, 45279 Essen<br />

Tel.: 847 26 20<br />

Fax: 847 26 29<br />

E-Mail: gemeindebuero@f-h-e.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 11.30 Uhr<br />

<strong>Evangelische</strong> Friedhöfe<br />

Bochumer Landstraße<br />

Aufsicht Herr Beier, Friedhofskapelle<br />

Mi. 10 bis 13 Uhr, Do. 15 bis 18 Uhr<br />

Tel.: 50 04 81<br />

Hülsebergstraße<br />

Herr Stecker Tel.: 54 15 27<br />

Konto der Gemeinde<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

KD-Bank Dortmund<br />

Konto 522 3200 321 BLZ 350 601 90


Predigtstätten und Gemeindezentren<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14<br />

Tel.: 52 23 63<br />

Arbeitskreis Bodelschwingh-Haus (GAK)<br />

Olaf Zechlin Tel.: 53 10 31<br />

Kontaktperson<br />

Cerstin Piechotta Tel.: 52 23 63<br />

In der Regel Mo., Do. und Fr. 9 bis 11 Uhr,<br />

Dienstag 8 Uhr bis 10 Uhr<br />

Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

Mierendorffweg 26<br />

Tel.: 20 60 77 56<br />

Arbeitskreis (MAT)<br />

Martin Breetzke-Stahlhut Tel.: 53 91 80<br />

Montag und Dienstag 10 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Heliand-Zentrum<br />

Bochumer Landstraße 270<br />

Tel.: 53 77 14<br />

Arbeitskreis Heliand-Zentrum<br />

Kerstin Müller (Vorsitzende) Tel.: 53 44 40<br />

Jugendbereich Tel.: 54 08 32<br />

Arbeitskreis Zionskirche (ZAK)<br />

Erika Hamm (Vorsitzende) Tel.:<br />

Jugendheim<br />

Hülsebergstraße 15 Tel.: 8 06 87 81<br />

Aussiedlerberatung<br />

V. Götte, N. Dubrovski Tel.: 53 40 09<br />

Fax: 8 06 87 82<br />

Ökumenischer Eine-Welt-Laden Steele<br />

Gemeindezentrum an der Friedenskirche<br />

Verkauf Do. und Sa. 10 bis 13 Uhr.<br />

Heliand-Zentrum, jeden 3. Sonntag im Monat,<br />

nach dem Gottesdienst.<br />

Blindenberatung<br />

Lothar Brell Tel.: 53 23 44<br />

Diakoniestation, Hellweg 92-94<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Christian Parske<br />

Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

Tel.: 85 45 70<br />

Silke Glawe<br />

Martineum<br />

Tel.: 8 54 57 12<br />

Augenerstraße 36 Tel.: 50 23-1<br />

Zionskirche<br />

und Gemeindezentrum<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Konto des Fördervereins der Gemeinde<br />

Geno-Bank Essen eG, Konto 130 502 500, BLZ 360 604 88<br />

Gemeinsame Nummern<br />

53 21 51<br />

Zionskirche, jeden 1. Sonntag im Monat, vor<br />

und nach dem Gottesdienst.<br />

Alfried Krupp Krankenhaus Steele<br />

Hellweg 100 Tel.: 80 5-0<br />

Notdienstpraxis<br />

Hospiz Steele e.V.<br />

Tel.: 5 45 75 75<br />

Hellweg 102 Tel.: 8 05 27 00<br />

Haus der Ev. Kirche Essen<br />

III. Hagen 39 Tel.: 22 05-0<br />

Telefonseelsorge 0800 0800 111 111 0 0 0 111 111 (kostenlos)<br />

Kinder-Notruf 0201 26 50 50


Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe,<br />

der Herr kommt gewaltig! Jes 40,3.10<br />

Senioren-Adventsfeier<br />

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 15 Uhr<br />

für die gesamte Gemeinde <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

Alle Menschen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> ab 70 Jahren sind eingeladen<br />

zur Senioren-Adventsfeier im MARTINEUM, evangelisches<br />

Seniorenzentrum, an der Augenerstraße. Es erwartet Sie<br />

ein abwechslungsreiches Programm in gemütlicher Runde mit<br />

Adventsliedern, Kaffee und Kuchen, interessanten, kurzweiligen<br />

Beiträgen und viel Stimmung. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Pfarrerin Friederike Wilberg<br />

Pfarrer Olaf Zechlin<br />

Pfarrer Martin Breetzke-Stahlhut<br />

Bitte melden Sie Ihr Kommen an. Nutzen Sie dazu<br />

den Abschnitt auf dieser Seite und geben Sie ihn in<br />

einem unserer Gemeindezentren ab oder melden<br />

sich telefonisch unter Tel.: 847 26 20 oder 53 91 80.<br />

Hiermit möchte ich mich<br />

und meine Begleiterin/meinen Begleiter<br />

für die Senioren-Adventsfeier am 14.12.2011 im MARTINEUM anmelden.<br />

Foto: epd-Bild

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