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Mache dich auf! - Evangelische Kirchengemeinde Freisenbruch ...

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55. Ausgabe<br />

Gemeindebrief der<br />

<strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-Horst-Eiberg<br />

Thema:<br />

<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>!<br />

Dezember 2007<br />

Januar 2008<br />

brücke


In eigener Sache<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

der Anfang eines Advents-Kanons aus unserem<br />

Gesangbuch (EG 537) ist das Thema<br />

dieses Gemeindebriefes. Eine Weissagung des<br />

Propheten Jesaja beginnt so: <strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>,<br />

werde licht; denn dein Licht kommt, und die<br />

Herrlichkeit des HERRN geht <strong>auf</strong> über dir!<br />

(Jesaja 60,1). Wir Christen deuten dieses<br />

Wort im Hinblick <strong>auf</strong> Jesus Christus, <strong>auf</strong> die<br />

Weihnachtsgeschichte.<br />

Die Bibel ist voller Geschichten von Menschen,<br />

die sich <strong>auf</strong>gemacht haben, zu neuen<br />

Ufern, neuen Erfahrungen. Viele von uns<br />

könnten aus dem eigenen Leben Aufbruch-<br />

Geschichten erzählen. Wie in der Bibel sind<br />

es nicht immer Erfolgsgeschichten, aber eben<br />

Geschichten, die das Leben selbst geschrieben<br />

hat.<br />

<strong>Mache</strong>n wir uns <strong>auf</strong> in das neue Jahr! Gute<br />

Vorsätze gehören dazu. Unser guter Vorsatz<br />

ist, Ihnen im Jahr 2008 einen Gemeindebrief<br />

zu geben, der Ihnen Freude macht.<br />

Henning Kröger<br />

brücke-Redaktionsteam<br />

Inhalt<br />

Andacht 1-2<br />

Thema<br />

<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>? 2-3<br />

<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>! 4-5<br />

Gemeinsam<br />

Glaubensfragen, Küster<strong>auf</strong>gaben,<br />

Frauenfrühstück 6<br />

Gottesdienste an den Feiertagen 7<br />

Den Blick schärfen, Notruf 26 50 50 8<br />

Seite in russischer Sprache 9<br />

Gemeinsam<br />

ZionsClub 40+ 10<br />

Jugend: KUNTERBUNT, Ten Sing 11<br />

Aktuell<br />

Heliand-Zentrum 12-13<br />

Bodelschwingh-Haus 13-14<br />

Zionskirche 15-16<br />

Bonhoeffer-Haus 17<br />

Termine <strong>auf</strong> einen Blick 17<br />

Rückblick<br />

Ein <strong>auf</strong>regendes Wochenende 18<br />

Amtshandlungen 19<br />

Geburtstage 20-22<br />

Jahreslosung 2008 22<br />

Annoncen 23-27<br />

Einblick: Zwölf Uhr mittags 28<br />

Nachbarn 29<br />

Gottesdienstplan 30-31<br />

Anschriften 32<br />

Impressum<br />

Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-Horst-Eiberg. Wir behalten uns vor, wenn es aus Platzgründen notwendig ist, Artikel<br />

sinngemäß zu kürzen. Die in namentlich gekennzeichneten Artikeln zum Ausdruck gebrachte<br />

Meinung stellt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.<br />

Redaktion<br />

Werner Falk 53 87 41; Christel & Henning Kröger 50 34 11; Werner Künkler 53 71 84;<br />

Andreas Müller 53 44 40; Peter Sander 53 77 95; Roger Schäfer 53 12 07; Gunnar Spatz 53 59 72;<br />

Doris Thom 53 08 95; Klaus Wirth 53 92 15; Reinhard Ziegler 53 24 91<br />

E-Mail: bruecke@freisenbruch-horst-eiberg.de<br />

Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de<br />

Satz: H. Kröger<br />

Abb.: M. Breetzke-Stahlhut, M. Elsner, H. Kröger, GEP, Dr. Roos, D. Schwigat, Wikipedia<br />

Druck: Druckerei Thomas Sieberin; Auflage 7.000<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Februar/März: 15. Dezember 2007


Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

„Ich glaube an den Weihnachtsmann“<br />

Dieser rote Aufnäher prangte<br />

<strong>auf</strong> dem weißen T-Shirt des<br />

zweijährigen Sohnes von<br />

Freunden. Da stand trotzig wie<br />

eine politische Forderung <strong>auf</strong><br />

der Brust des Strahlemannes<br />

geschrieben, was jeder von uns<br />

spätestens mit dem Auspacken<br />

seiner Schultüte besser weiß.<br />

Auf dem Hemd des Kerlchens<br />

leuchtete der Aufnäher<br />

wie eine Forderung nach dem<br />

Recht, die Welt auch einmal<br />

kindlich sehen zu dürfen. Ja,<br />

er darf sich sein Bild und seine<br />

Vorstellungen vom Weihnachtsmann<br />

noch machen, er<br />

ist noch nicht groß und weiß noch nicht,<br />

worum es Weihnachten eigentlich geht. Das<br />

wissen ja schließlich wir Erwachsenen!<br />

Ja, ja, die Ernüchterung für ihn kommt<br />

noch schnell genug und die Erkenntnis, dass<br />

nämlich das Leben keine klingelnde Schlitten-<br />

Grafik: Plaßmann<br />

Foto: Henning Kröger<br />

fahrt durchs Winter-Wonder-Land im sanften<br />

Schnee ist. Das wissen wir ja.<br />

Später als einer von uns weiß er es dann<br />

garantiert besser und sein Bild des Weihnachtsmannes<br />

wird sich radikal verändert<br />

haben. Er wird dann wissen, was es mit Weihnachten<br />

<strong>auf</strong> sich hat.<br />

Ja, als Erwachsener… Er wird sich bei<br />

vollem Bewusstsein und wohlüberlegt in die<br />

Vorweihnachtszeit und in den Trubel stürzen,<br />

am 24. Dezember morgens noch in den Geschäften<br />

herumrennen und dann im Extremfall<br />

herbeigezwungene Heimeligkeit für Stunden<br />

genießen, bezahlt mit einem im wahrsten<br />

Sinne des Wortes hohen Preis mit anschließendem<br />

Garantiefall, da schließlich die Heimeligkeit<br />

Silvester ausgelassen weggeballert<br />

1andacht<br />

wird und neben dem schwarzen Loch <strong>auf</strong> dem<br />

Konto auch noch das schwarze Loch nach der<br />

Frage des eigentlichen Sinnes dieser Zeit<br />

klafft.<br />

Zugegeben, etwas überzeichnet, aber ein<br />

bisschen weihnachtsmännisch scheint das


Phantombild Weihnachten, dem wir Erwachsenen<br />

in dieser Zeit bisweilen nachjagen,<br />

schon. Wundern muss man sich eigentlich<br />

nicht, wenn Weihnachten dann wieder einmal<br />

an einem „irgendwie vorübergegangen ist“.<br />

Gewiss überzeichnet, aber gewiss auch kein<br />

Einzelfall zu Weihnachten 2007.<br />

Der Prophet Jesaja kündigt auch schon viele<br />

Jahre vor der Geburt Christi ein vages Bild<br />

an von dem, an dessen Menschwerdung wir<br />

Weihnachten denken und den uns die Evangelisten<br />

vor Augen malen. Ein nachdenkliches<br />

Portrait und ganz ohne rote Plümmelmütze.<br />

„Und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,<br />

Ewig-Vater, Friede-Fürst.“ (Jesaja 9,5) Das<br />

beschreibt <strong>auf</strong> poetisch-hebräische Weise, was<br />

es mit Jesus <strong>auf</strong> sich haben wird. Man muss<br />

sich Zeit nehmen und darüber nachdenken,<br />

was sich in den Worten verbirgt, aber es geht<br />

dann <strong>auf</strong>, was Gott meint, wenn wir sagen:<br />

Er wird Mensch. Er will lebendig werden in<br />

unseren Herzen wie eine sprudelnde Quelle<br />

des Lebens, der Wunder-Rat.<br />

Er will dir und mir und den von was auch<br />

immer gehetzten Menschen Seelenfrieden<br />

bringen und freundliches, friedvolles Miteinander<br />

in die Familien und Beziehungen zwischen<br />

Menschen, der Friede-Fürst. Er will die<br />

Angst vor dem Leben und dem Tod nehmen,<br />

weil er von Ewigkeit redet, der Ewig-Vater.<br />

Vielleicht finden wir ja ein Stück von diesem<br />

Seelenfrieden in den Geschichten und<br />

Auslegungen, in der Gemeinschaft und den<br />

Gottesdiensten, wenn wir uns <strong>auf</strong>machen und<br />

feiern, dass Gott Mensch wird. Vielleicht finden<br />

wir, wenn Gott Mensch wird, wieder ein<br />

Stückchen Glauben an Gott und uns selbst,<br />

statt an den gar nicht so kindlichen Weihnachtsmann.<br />

Olaf Zechlin<br />

2 thema<br />

<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>?<br />

Die Heiligen Drei Könige hatten nur ein<br />

Gerücht, um sich daran zu halten - aber<br />

es bewegte sie, die weite Reise zu machen.<br />

Die Schriftgelehrten wussten ganz anders<br />

Bescheid, aber es bewegte sie nicht. Wo<br />

war da am meisten Wahrheit, bei den drei<br />

Königen, die einem Gerücht nachliefen,<br />

oder bei den Schriftgelehrten, die mit all<br />

ihrem Wissen ruhig sitzen blieben?<br />

SÖREN KIERKEGAARD<br />

Rhetorische Frage nennt man so etwas, was<br />

Kierkegaard hier dem Lesenden stellt, eine Frage<br />

also, <strong>auf</strong> die man keine Antwort erwartet,<br />

weil man sicher ist, dass es nur eine einzige<br />

Antwort gibt und jeder sie kennt. Die Wahrheit<br />

ist bei den Suchenden, die Wissenden dagegen<br />

sind für die Wahrheit blind. Neu ist das nicht.<br />

Wir kennen es als Betriebsblindheit, oder sprichwörtlich:<br />

Man sieht den Wald vor lauter Bäumen<br />

nicht. Die Antwort ist also klar.<br />

Spannend war für mich die Frage selbst, wie<br />

man <strong>auf</strong> eine solche Frage kommt. Der religiöse<br />

Philosoph Sören Kierkegaard hat sie etwas<br />

schlitzohrig gestellt. Denn er war überhaupt<br />

nicht einverstanden mit dem Zustand der Kirche<br />

in seiner Zeit, und mit solchen Geschichten


wie dieser hat er die kirchlichen Honoratioren,<br />

die „Schriftgelehrten“, ärgern wollen und auch<br />

mächtig geärgert.<br />

Geschichten wie diese entfalten ein Eigenleben.<br />

Sie wirken dann über ihre eigentliche Absicht<br />

hinaus. Die Wirkung <strong>auf</strong> mich war, Fragen<br />

an mich selbst zu stellen: Warum sitze ich<br />

und warte <strong>auf</strong> etwas, was geschieht? Warum<br />

versuche ich nicht etwas zu bewegen mit den<br />

Mitteln, die ich habe? Warum neige ich dazu<br />

abzuwarten und nicht aktiv zu werden, wenn<br />

ich doch vielleicht die Möglichkeit hätte, etwas<br />

bewegen zu können?<br />

Da habe ich doch gleich einen ganzen Sack<br />

voller Ausreden: In meinem Alter (ich werde zu<br />

Seniorenfeiern eingeladen) muss ich doch nicht<br />

noch Neues anfangen. Das sind Dinge, die andere<br />

(jüngere) bestimmt besser können. Und<br />

als ich jünger war, vor 20 Jahren, als man mich<br />

fragte, ob ich für das Presbyteramt kandidieren<br />

wolle, hatte ich meinen Beruf, Familie, Verpflichtungen,<br />

nur keine Zeit. <strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>!<br />

Warum? Die drei bekannten Fragen dagegen<br />

gestellt: „Warum ich? Warum jetzt? Warum<br />

überhaupt?“<br />

Im Februar wird das Presbyterium unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> neu gewählt. Diesmal nur<br />

noch für vier Jahre, nur noch halb so lange wie<br />

bisher, aber immer noch für einen für den Einzelnen<br />

kaum überschaubaren Zeitraum. Wie es<br />

aussieht, gibt es eine für eine ordnungsgemäße<br />

Wahl ausreichende Zahl von Kandidatinnen<br />

und Kandidaten. Im nächsten Gemeindebrief<br />

werden sie vorgestellt, vorher schon in einer<br />

Gemeindeversammlung und in einem Sonderdruck.<br />

Für diejenigen, die sich zu einer Wiederwahl<br />

stellen, geht es um eine Aufgabe, die ihnen vertraut<br />

ist. Sie wissen, <strong>auf</strong> was man sich da einlässt.<br />

Sie machen sich <strong>auf</strong>, einen Dienst weiter-<br />

zuführen, der nicht nur Freude bereitet. Die<br />

anderen, die Neuen, folgen dem Ruf „<strong>Mache</strong><br />

<strong>dich</strong> <strong>auf</strong>!“ ins Ungewisse, vielleicht etwas gespannt<br />

<strong>auf</strong> Neues, vielleicht etwas unsicher, ob<br />

sie neue Verantwortung tragen, mögliche Belastungen<br />

ertragen, Erwartungen erfüllen können.<br />

Sie verdienen unseren besonderen Respekt.<br />

Und sie verdienen es auch, dass möglichst viele<br />

sie unterstützen.<br />

In unserer Gemeinde gibt es rund 7.000<br />

Wahlberechtigte. Wieviele werden von ihrem<br />

Recht Gebrauch machen? <strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>! Diese<br />

Aufforderung gilt auch jeder und jedem Wahlberechtigten<br />

am Wahltag, am<br />

Sonntag, dem 24. Februar 2007.<br />

Wahllokale werden im Heliand-Zentrum, im<br />

Bodelschwingh-Haus und in der Zionskirche<br />

eingerichtet. Und wer schon weiß, dass er an<br />

diesem Tag verhindert sein wird, zur Wahl zu<br />

gehen, kann (möglichst bald) Briefwahlunterlagen<br />

im Gemeindebüro bestellen. Ach ja, und<br />

nicht vergessen: Die Kandidierenden werden in<br />

der Gemeindeversammlung am 6. Januar 2008<br />

im Bodelschwingh-Haus vorgestellt, nach dem<br />

Gottesdienst, so etwa gegen 12 Uhr. Übrigens,<br />

das ist der Feiertag Heilige Drei Könige. Also<br />

machen Sie sich <strong>auf</strong>! Es ist ja keine weite Reise.<br />

Henning Kröger<br />

ES LEUCHTET DER STERN<br />

3thema<br />

Viel kannst du nicht mitnehmen<br />

<strong>auf</strong> den Weg.<br />

Und viel geht dir unterwegs verloren.<br />

Lass es fahren.<br />

Gold der Liebe,<br />

Weihrauch der Sehnsucht,<br />

Myrrhe der Schmerzen<br />

hast du ja bei dir.<br />

Er wird sie annehmen.<br />

KARL RAHNER


<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>!<br />

<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>! Das wäre eigentlich ein<br />

guter und passender Name für eine Glocke<br />

im Kirchturm. „<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>!“, das rufen<br />

die Glocken jeden Sonntag, an vielen Feiertagen:<br />

„<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>, geh los, komm her!“<br />

Aber warum soll ich das tun? Warum soll ich<br />

mich <strong>auf</strong>machen?<br />

Sonntag Morgen, Viertel<br />

nach neun, Viertel vor zehn,<br />

Viertel vor elf. Ich könnte<br />

mich <strong>auf</strong>machen, losgehen,<br />

in den Gottesdienst gehen.<br />

Ich könnte aber auch: liegen<br />

bleiben, noch etwas<br />

schlafen, mit der Familie<br />

frühstücken, einfach gar<br />

nichts tun, wegfahren,<br />

Freunde oder Familie besuchen,<br />

Sport treiben, ...<br />

Ich könnte in den Gottesdienst<br />

gehen? Warum<br />

sollte ich das tun?<br />

Ich brauche das, ich habe es nötig, sonst<br />

bricht mein Gespräch mit Gott völlig ab. Und<br />

das ist wie in jeder Beziehung. Wenn ich den<br />

Kontakt nicht halte, mich nicht darum bemühe,<br />

dann schläft er ein, dann kann es<br />

schwierig werden, ihn wieder <strong>auf</strong>leben zu lassen.<br />

Im Alltag, da geht eine solche Beziehung<br />

oft unter – am Sonntag versuche ich sie <strong>auf</strong>zunehmen,<br />

so wie das für manche ja auch<br />

der einzige Tag ist, an dem Begegnungen mit<br />

der ganzen Familie möglich sind.<br />

Ich brauche das, weil ich Zeit für mich nötig<br />

habe, Zeit zum still werden, zum Nachdenken,<br />

um zur Ruhe zu kommen, um nicht<br />

ständig irgendetwas zu erledigen. Diese Zeit<br />

4 thema<br />

ist mir geschenkt, angeboten im Gottesdienst,<br />

sie ist da, unabhängig davon, was ich inhaltlich<br />

höre und mitnehme. Das kann viel oder<br />

wenig sein, die Stunde bleibt dennoch ein<br />

Geschenk für mich.<br />

Ich brauche das, weil ich Begegnungen<br />

nötig habe. Ich treffe Menschen, die mir wichtig<br />

sind und immer wieder auch neue, die ich<br />

kennen lernen kann. Ich bin nicht allein und<br />

Auch im Urlaub rufen Glocken (Capdepera/Mallorca).<br />

Foto: Henning Kröger<br />

darf dennoch, wenn ich möchte, mitten unter<br />

anderen für mich sein. Ich bin nicht allein<br />

und erfahre, dass ich zu einer tragfähigen Gemeinschaft<br />

gehöre. Die Gemeinde, der Gottesdienst<br />

ist mein Zuhause oder kann Heimat<br />

werden.<br />

Ich brauche das, weil es den Tag und die<br />

Woche strukturiert, weil ich vielleicht sonst<br />

am Sonntag niemanden sehen würde, weil der<br />

Tag einfach so verl<strong>auf</strong>en würde, vielleicht gar<br />

im Sande verl<strong>auf</strong>en könnte.<br />

Warum sollte ich in den Gottesdienst gehen?<br />

Ich habe ihn nötig – sagen manche.


Wenn ich ihn mal nötig haben sollte, dann<br />

werde ich wohl gehen – sagen andere. Jetzt<br />

brauche ich das nicht. Warum also sollte ich<br />

gehen? Ich brauche sonntags ganz anderes.<br />

Jetzt brauche ich das nicht – könnte aber<br />

sein: Ich werde gebraucht. Manchmal ist es<br />

für andere nötig, dass ich da bin. Ein Teil der<br />

Gemeinschaft fehlt, ein Platz bleibt leer, ein<br />

Mensch, mit dem andere gern gesprochen<br />

hätten, jemand, mit dem sie gern beten würden,<br />

jemand, neben dem sie gern säßen.<br />

Ich werde gebraucht, damit der Gottesdienst<br />

lebendig bleibt, verstanden und gelebt<br />

wird, sich vielleicht auch verändert. Ich kann<br />

nur vorkommen, gemeint sein, wenn ich auch<br />

da bin.<br />

Gottesdienst lebt davon, dass Menschen<br />

kommen. Gott ist da, unabhängig davon, wer<br />

sich von uns <strong>auf</strong>macht – aber für uns ist es<br />

wichtig, dass wir uns <strong>auf</strong>machen, <strong>auf</strong>einander<br />

zu, <strong>auf</strong> Gott zu, mit unserem Glauben, mit unseren<br />

Fragen, unserer Anklage, unserer Müdig-<br />

Die <strong>auf</strong> den Herrn harren,<br />

kriegen neue Kraft,<br />

dass sie <strong>auf</strong>fahren<br />

mit Flügeln wie Adler,<br />

dass sie l<strong>auf</strong>en<br />

und nicht matt werden,<br />

dass sie wandeln<br />

und nicht müde werden.<br />

Monatsspruch Dezember 2007 Jes 40,31<br />

keit vielleicht oder auch unserer Einsamkeit.<br />

All das und manches mehr kommt vor,<br />

kann vorkommen im Gottesdienst – und ich<br />

will in den nächsten Ausgaben der Brücke versuchen,<br />

einige Teile davon etwas verständlicher<br />

zu machen, zu erklären vielleicht. Nicht<br />

weil sie ein eisernes Gesetz sind, sondern weil<br />

wir sie vorfinden, weil sie viel mehr enthalten,<br />

als ich vielleicht im sonntäglichen Abl<strong>auf</strong><br />

merke und weil sie selbst da vorkommen, wo<br />

ich glaube, der Gottesdienst hätte eine ganz<br />

andere Form.<br />

gemeinsam<br />

Ich will versuchen zu erklären, zu deuten<br />

– und freue mich über Rückmeldungen, Fragen,<br />

Infragestellen, sei es schriftlich, telefonisch<br />

oder auch mündlich bei der einen oder<br />

anderen Begegnung. Vielleicht wird es dann<br />

ja sogar ein Gespräch und nicht nur eine Reihe<br />

von Texten. Und vielleicht begegnen wir<br />

uns ja auch im Gottesdienst, um das, was hier<br />

trocken erklärt wird, gemeinsam zu feiern<br />

und zu erleben.<br />

Monika Elsner<br />

5


Glaubensfragen<br />

Was ich schon immer in Sachen Glaube<br />

an Gott fragen/ansprechen wollte<br />

Die Anregung kam aus dem Kreis unserer<br />

Mitarbeitenden: „Wir möchten uns über unseren<br />

Glauben unterhalten.“ So lade ich zu<br />

einem ersten Treffen ein am<br />

6<br />

Dienstag, dem 12. Februar, um 19 Uhr<br />

gemeinsam<br />

im Zionstreff. Ich freue mich <strong>auf</strong> Gespräche<br />

in gemütlicher Runde zu Themen des Glaubens.<br />

Es wäre nett, wenn sich Interessenten<br />

vor diesem Termin bei mir melden könnten:<br />

Pfr. Martin Breetzke-Stahlhut, Tel.: 53 91 80.<br />

Gottesdienstliche Aufgaben<br />

des Küsters<br />

Wir haben es in den letzten Monaten erlebt:<br />

Wir sind rund um unsere gottesdienstlichen<br />

Angebote immer mehr <strong>auf</strong> ehrenamtlich<br />

Mitarbeitende angewiesen. Auch die<br />

Küsterdienste sind in unserer Gemeinde dabei<br />

berührt. Wir suchen liebe Menschen, die sich<br />

ehrenamtlich in den Küsterdienst unserer<br />

Gemeinde einbringen wollen. Um eine erste<br />

Übersicht über die gottesdienstlichen Aufgaben<br />

des Küsters, der Küsterin zu vermitteln,<br />

laden wir ein zum<br />

Dienstag, dem 15. Januar, 18 Uhr<br />

in die Zionskirche. Wir beginnen dort mit einer<br />

Einführung in gottesdienstliche Aufgaben<br />

in der Zionskirche und fahren zu einem zweiten<br />

Teil unseres Zusammenseins ins<br />

Bodelschwingh-Haus, um uns mit einigen<br />

Besonderheiten des Küsterdienstes im dortigen<br />

Gottesdienst vertraut zu machen.<br />

Foto: Wikipedia<br />

Frauenfrühstück<br />

Das nächste Frauenfrühstück im Heliand-<br />

Zentrum am<br />

Dienstag, dem 15. Januar, 10 Uhr<br />

steht unter dem Thema „Reiseeindrücke aus<br />

Buenos Aires, Argentinien“.<br />

Das berühmte Teatre Colón in Buenos Aires<br />

Tango, Steaks, Evita, Einwanderer, Militärdiktatur,<br />

Maradona, … - zahlreiche Schlagworte<br />

beschreiben Buenos Aires, diese lebendige,<br />

vielfältige Hauptstadt Argentiniens.<br />

Anhand von Bildern tauchen wir ein in eine<br />

Stadt, die nie zur Ruhe kommt.<br />

Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Angela Scharf, Pfarrerin z.A.


Weihnachten und Altjahrsabend<br />

25.12.2007 Weihnachtsfest<br />

Zionskirche: 9.30 Uhr<br />

Paulukat / A<br />

Heliand-Zentrum: 10 Uhr<br />

Breetzke-Stahlhut / A<br />

26.12.2007, 2. Weihnachtstag<br />

DRK-Heim: 10 Uhr, Kirchberger / A<br />

Bodelschwingh-Haus: 11 Uhr, Zechlin<br />

A: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Grafik: Dathe<br />

Foto: epd bild<br />

24.12.2007 Heiliger Abend<br />

DRK-Heim: 10 Uhr, Kirchberger<br />

Lutherhaus: 14 Uhr, Graßmann<br />

Heliand-Zentrum:<br />

15 Uhr, Sander<br />

17 Uhr, Scharf<br />

23 Uhr, Sander / A<br />

Bodelschwingh-Haus:<br />

17 Uhr, Zechlin<br />

Zionskirche:<br />

15.30 Uhr, Zechlin<br />

18 Uhr, Breetzke-Stahlhut<br />

31.12.2007, Silvester<br />

gemeinsam<br />

Zionskirche: 18 Uhr, Scharf / A<br />

Heliand-Zentrum: 18 Uhr Sander/Elsner / A<br />

7


gemeinsam<br />

8<br />

Den Blick schärfen - Hobbyredakteure gesucht!<br />

Heute lesen Sie einen ausführlichen Artikel<br />

über den Mittagstisch im Bergmannsfeld<br />

(S. 28). Reinhard Ziegler nimmt sich Zeit, um<br />

in Wort und Bild Gruppenleben und Aktivitäten<br />

darzustellen und zu ergründen.<br />

Gesucht werden Hobbyredakteure fürs<br />

Bodelschwingh-Haus, die einmal mit der Kamera<br />

in alle Gruppen gehen und über das<br />

Leben dort berichten. Vielleicht haben Sie<br />

besonderes Interesse an einem speziellen<br />

Kreis?<br />

Wir wollen ab Pfingsten 2008 eine neue<br />

Stellwandaktion im Keller des Bodelschwingh-<br />

Haus starten und die Berichte aus den Gruppen<br />

präsentieren, z.B. über den Kindergarten,<br />

das Stadtteilmütterprojekt, den Skat-<br />

Notruf 26 50 50<br />

und Kochclub, die Schulgottesdienste, den<br />

Besuchsdienstkreis, die Gemeindebriefausträger,<br />

den Küsterdienst, Mittagstisch, den<br />

Romanos-Chor, die Weigle-Haus-Jugend, den<br />

Frauenabendkreis, das Seniorentreffen montags,<br />

den Abendsegen, den Handarbeitskreis,<br />

die Bibelstunde, den Schachclub, die<br />

Renovierungsarbeiten und die Kooperation<br />

mit dem CJD, die Kunstausstellungen, das<br />

Donnerstagsfrühstück, die Aussiedlerberatung,<br />

den Konfirmandenunterricht, die<br />

Familienfreizeiten, den Gemeindeausflug,<br />

das Stadtteilfest, das Kinderballett,<br />

den GAK.<br />

Kontakt über Gemeindebriefredaktion<br />

oder bei Pfarrer Zechlin, Tel.: 53 10 31.<br />

Unter dieser Nummer erreichen Kinder, Jugendliche und deren Eltern<br />

tagsüber das Jugendamt, nach 22 Uhr das Diakoniewerk. Der Notruf bietet<br />

direkte Hilfe für Kinder, die es zuhause nicht mehr aushalten. Auch<br />

verzweifelte Eltern werden beraten. Da in diesem Jahr die Zahl der Anrufer<br />

drastisch angestiegen ist, veröffentlichen wir diese Notrufnummer. Vom<br />

nächsten Gemeindebrief an wird sie bei der Rufnummer der Telefonseelsorge<br />

zu finden sein.


À À íàäåþùèåñÿ íàäåþùèåñÿ íà íà íà Ãîñïîäà Ãîñïîäà îáíîâÿòñÿ îáíîâÿòñÿ â â ñèëå; ñèëå; ïîäíèìóò<br />

ïîäíèìóò<br />

êðûëüÿ, êðûëüÿ, êàê êàê îðëû, îðëû, ïîòåêóò, ïîòåêóò, è è íå íå óñòàíóò, óñòàíóò, óñòàíóò, ïîéäóò, ïîéäóò, è è íå<br />

íå<br />

óòîìÿòñÿ. óòîìÿòñÿ. Èñàèÿ Èñàèÿ 40, 40, 31<br />

31<br />

Ïðè íàáëþäåíèè çà ëåòàþùèìè<br />

ïòèöàìè ìîæíî åù¸ âèäåòü<br />

ïàðÿùèõ îðëîâ â íàøåì ðåãèîíå,<br />

õîòÿ óæå è ðåäêî â íàòóðàëüíîé<br />

ïðèðîäå. Ñ øèðîêî ðàñïðîñò¸ðòûìè<br />

êðûëüÿìè îíè, èñïîëüçóÿ âîñõîäÿùèé<br />

ïîòîê âîçäóõà, ïàðÿò â<br />

âûøèíå. Ëèøü âðåìÿ îò âðåìåíè<br />

äåëàþò îíè âçìàõ ñâîèìè ìîùíûìè<br />

êðûëüÿìè. Òîëüêî èçðåäêà îíè<br />

ñëåãêà êîððåêòèðóþò êóðñ ñâîåãî<br />

ïîë¸òà. Âîò ëåòÿò îíè óæå äàëåêî<br />

â áîëüøîì êðóãå âñ¸ âûøå è âûøå.<br />

Áîëåå ìåëêèå ïòèöû òàêæå<br />

íàãëÿäíî äåìîíñòðèðóþò íàì ýòî.<br />

Òîò, êòî ýòî óæå íàáëþäàë,<br />

ïîíèìàåò ïðîðîêà, êîãäà òîò<br />

ãîâîðèò, ÷òî ëþäè, êîòîðûå âåðÿò<br />

â Áîãà, ïîëó÷àþò äîïîëíèòåëüíóþ<br />

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÷èòàåòå ýòè ñòðîêè, òî ïîçâîíèòå åé<br />

â áþðî êîíñóëüòàöèé íà Hülsebergstraße<br />

èëè ïîñåòèòå å¸ òàì. Âåñ¸ëîãî Âàì<br />

Àäâåíòà è Ðîæäåñòâà, à òàêæå<br />

íàèëó÷øèå ïîæåëàíèÿ â íîâîì ãîäó.<br />

Ðîáåðò Øâèíí<br />

9


Wir möchten uns an dieser Stelle wieder<br />

einmal vorstellen und Sie über uns informieren<br />

und ein wenig neugierig machen.<br />

Sicherlich lesen Sie unsere Einladungen in der<br />

Brücke und der örtlichen Presse zu unseren<br />

regelmäßigen, 14tägig stattfindenden Veranstaltungen<br />

in der Zionskirche, jeweils mittwochs<br />

in der ersten und dritten Woche des<br />

Monats von 19 bis 21 Uhr.<br />

Wir wenden uns an die Menschen der mittleren<br />

Generation innerhalb und außerhalb<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>. In keinem Fall<br />

möchten wir mit dem Namen „ZionsClub<br />

40+“ eine Eingrenzung vornehmen, und wir<br />

freuen uns über Teilnehmer aller Altersgruppen.<br />

Wir möchten Menschen nach ihrem anstrengenden<br />

Berufsalltag, aber auch die Menschen,<br />

die Sorgen und Nöte haben, die<br />

vielleicht arbeitslos sind, erreichen. Bei uns<br />

findet man ein nettes Miteinander, Freude und<br />

Entspannung bei Spielen und guten Gesprächen.<br />

Ebenso sind bunte Veranstaltungen angesagt,<br />

Shows und Tanzabende (wie z.B. Oldie-Night).<br />

Gleichzeitig möchten wir mit<br />

vielen und guten Ideen Menschen begeistern,<br />

damit ihre Kirche - auch über den Gottesdienst<br />

hinaus - wieder ein Stück Heimat wird,<br />

in der sie sich wohlfühlen.<br />

Im Jahr 2008, in der Zeit vom 23. bis 25.<br />

Mai, fahren wir nach Hamburg, besuchen ein<br />

Musical und Deutschlands größte Modelleisenbahn.<br />

Wenn wir Sie jetzt neugierig gemacht<br />

haben, freuen wir uns. Besuchen Sie<br />

uns einmal zu einer der nächsten Veranstaltungen.<br />

Bis dahin sagen wir: Herzlich willkommen<br />

beim ZionsClub 40+!<br />

Ihr Hans Ullrich Herrmanns<br />

10 gemeinsam<br />

Gemütliche Teestunde im Zionstreff<br />

Historische Stadtrundfahrt durch Essen<br />

Bunter Nachmittag in der Zionskirche<br />

<strong>Mache</strong> <strong>dich</strong> <strong>auf</strong>... zum ZionsClub 40+!


Rauchfreie Zone<br />

KUNTERBUNT<br />

Vor zwei Jahren wurde die letzte Zigarette<br />

in unserer evangelischen Kindertagesstätte<br />

KUNTERBUNT geraucht! Im KiTa-Gebäude,<br />

<strong>auf</strong> dem Außengelände und vor dem Tor<br />

in der Abholzeit wird nicht mehr geraucht.<br />

Start der Aktion vor 2 Jahren<br />

Wir helfen mit, Kinder vor passivem Mitrauchen<br />

zu schützen, auch schon vor der Geburt.<br />

Das ist der Sinn eines der Projekte der<br />

Gesundheitskonferenz Essen. Nur 37 Kindertageseinrichtungen<br />

aus Essen hatten sich<br />

2005 an dem Projekt beteiligt und, wie wir,<br />

ein Zertifikat bekommen. Mit dem Bodelschwingh-Haus<br />

der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-Horst-Eiberg zusammen<br />

sind wir eine nikotinfreie Zone, über der<br />

man nur noch Rauchzeichen beim Grillen und<br />

vom Kartoffelfeuer sieht.<br />

Foto: Archiv KiTa KUNTERBUNT<br />

Foto: M. Elsner<br />

Ten Sing-Wochenende<br />

25./26. August<br />

In Essen zog die Love-Parade durch die<br />

Straßen, in <strong>Freisenbruch</strong> sang Ten Sing. Die<br />

Gruppe hatte die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

eingeladen zu einem Probenwochenende<br />

und einem kleinen Konzert.<br />

Bei der Probenarbeit im Heliand-Zentrum<br />

Zuerst hielt sich die Begeisterung der „Konfis“<br />

in Grenzen – ein ganzes Wochenende? Aber<br />

am Sonntag, als die Proben langsam Gestalt<br />

gewannen, besserte sich auch die Stimmung.<br />

Und am Ende legten die „alten“ Ten Singer<br />

und die neuen „Konfis“ ein beeindruckendes<br />

Konzert hin. Nach ganz kurzer Vorbereitungszeit<br />

reichte es für eine Theaterszene, für<br />

Tanz, für eine Band und für gemeinsame Lieder.<br />

Am Ende war alles gut gelungen und die<br />

zuschauenden Eltern spendeten ehrlichen<br />

Applaus. Und wieder einmal habt ihr gezeigt,<br />

was sich alles machen lässt, auch in kurzer<br />

Zeit, und was ihr an Fähigkeiten mitbringt.<br />

jugend<br />

Vielen Dank besonders an die „alten“ Ten<br />

Singer, die sich viel Mühe mit der Vorbereitung,<br />

der Motivation und dem Üben gegeben<br />

haben. Es war wirklich Klasse, was ihr <strong>auf</strong><br />

die Beine gestellt habt.<br />

Monika Elsner<br />

11


HELIAND-ZENTRUM<br />

Feiern im Advent<br />

Wie jedes Jahr sind es besondere Gottesdienste,<br />

die wir an den Adventssonntagen feiern.<br />

Und wie jedes Jahr sind der 1. und 3.<br />

Advent für junge Menschen besonders attraktiv.<br />

Am 1. Advent gibt es um 11 Uhr einen<br />

Familiengottesdienst für alle Kinder,<br />

Kindergartenkinder und Familien. Der Gottesdienst<br />

wird vom Kindergarten Von-der-<br />

Vogelweide-Straße und Pfarrer Zechlin gestaltet.<br />

Macht euch bereit für den 3. Advent! Da<br />

gibt es wieder die große Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier<br />

um 10 Uhr.<br />

Wann geht es weiter mit dem Kindergottesdienst<br />

im Jahr 2008? Wir beginnen am<br />

13. Januar mit einem Familiengottesdienst.<br />

Am 20. Januar, also eine Woche<br />

später, laden wir zu einem Kindergottesdienst-Frühstück<br />

ein. „Große“ Begleiterinnen<br />

und Begleiter sind auch willkommen<br />

und bekommen auch etwas zu essen. Wir<br />

freuen uns <strong>auf</strong> euch, euer<br />

12 aktuell<br />

Pfarrer Sander und das<br />

Kindergottesdienst-Team<br />

Heiliger Abend<br />

Im vergangenen Jahr hatten wir das Experiment<br />

gewagt, den Beginn des ersten Gottesdienstes<br />

im Heliand-Zentrum um eine halbe<br />

Stunde zu verschieben. Die guten Gründe,<br />

die dafür gesprochen hatten, waren leider<br />

nicht gut genug. Wie wir lernen mussten,<br />

brauchen wir doch mehr Zeit zwischen den<br />

Gottesdiensten, um einen ungestörten Abl<strong>auf</strong><br />

zu sichern. Also kehren wir (reumütig) zur<br />

alten Regelung zurück:<br />

15 Uhr, 17 Uhr und 23 Uhr<br />

sind die Anfangszeiten. Und so soll es nun auch<br />

erst einmal bleiben.<br />

Hej, Koleda, Koleda!<br />

Polnisch-deutsches Adventsliedersingen<br />

im Heliand-Zentrum<br />

Eingeladen sind alle singfreudigen und<br />

neugierigen Menschen aller Sprachen und<br />

Nationalitäten zum Adventsliedersingen am<br />

Sonntag, dem 16. Dezember, 16 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst um 15 Uhr) im Heliand-Zentrum.<br />

Polnische und deutsche Adventslieder wollen<br />

wir gemeinsam bei Kerzenschein und Gebäck<br />

singen. Im Jahr 2008 feiern wir<br />

übrigens nach wie vor „rheinische Gottesdienste<br />

in polnischer Sprache“ im Heliand-<br />

Zentrum an jedem 3. Sonntag im Monat um<br />

15 Uhr (übrigens schon im 8. Jahr). Weitere<br />

Informationen bei Pfarrer Zechlin, Telefon:<br />

0201 53 10 31.


Neues<br />

vom Bücherwurm<br />

Ein Stern weist den Weg<br />

Autoren:<br />

Heather Henning<br />

Alison Atkins<br />

Brunnen-Verlag<br />

8,90 EUR<br />

Endlich ist es so weit: Jesus, der Retter<br />

der Welt, wird in Betlehem geboren. Die Engel<br />

im Himmel freuen sich über den König,<br />

und sie erzählen den Hirten <strong>auf</strong> dem Feld diese<br />

gute Nachricht. Sofort machen sie sich <strong>auf</strong><br />

zu dem Stall, wo Jesus in einer Futterkrippe<br />

liegt. Auch kluge Männer aus einem fernen<br />

Land erfahren von der Geburt des Königs :<br />

Sie entdecken einen neuen Stern am Himmel<br />

und folgen ihm bis nach Betlehem. Kinder ab<br />

drei Jahren können in diesem Buch auch eine<br />

Menge entdecken. Auf jeder Seite befindet<br />

sich ein Klappfenster, das es <strong>auf</strong>zumachen<br />

lohnt.<br />

Der nächste Büchertisch im Heliand-Zentrum<br />

ist für Sie geöffnet am:<br />

2., 9., 16. und 23. Dezember 2007.<br />

BODELSCHWINGH-HAUS<br />

Wir sagen euch an<br />

den lieben Advent…<br />

Adventsfest am 2. Advent im<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

Das Fest beginnt am<br />

Sonntag, dem 9. Dezember, um 11 Uhr<br />

im Bodelschwingh-Haus mit dem adventlichen<br />

Familiengottesdienst. Die Kinder und das<br />

Team der Kindertagesstätte KUNTERBUNT<br />

gestalten ihn zusammen mit Pfarrer Zechlin.<br />

Im Anschluss daran wollen wir mit Groß und<br />

Klein bei Liedern, Geschichten, Aktionen und<br />

einer leckeren Suppe bis 14.30 Uhr gemeinsam<br />

Advent feiern.<br />

13aktuell


Was bringt die Zukunft?<br />

Prophetenworte Jeremias<br />

damals und heute<br />

Ein Bibelentdeckerabend für Jung und Alt<br />

im Bodelschwingh-Haus am<br />

Auftanken<br />

Abendsegen am 25. Januar im<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

14 aktuell<br />

Freitag, dem 25. Januar,<br />

von 18.30 Uhr bis 19.45 Uhr. Eine herzliche<br />

Einladung auch an alle neugierigen Menschen,<br />

die noch nie im Bodelschwingh-Haus<br />

waren. Kontakt: Pfarrer Olaf Zechlin, Telefon:<br />

0201 53 10 31.<br />

Auftanken und zur<br />

Ruhe finden, die Seele<br />

baumeln lassen bei<br />

Kerzenschein, bei meditativen<br />

Texten, Gebeten<br />

und Abendliedern<br />

- dazu sind<br />

alle herzlich eingeladen.<br />

Kommen Sie am<br />

Freitag, dem 25. Januar, um 20 Uhr<br />

ins Bodelschwingh-Haus! Anfragen bei Pfarrer<br />

Olaf Zechlin, Telefon: 53 10 31.<br />

Das Leben neu erfahren -<br />

Vorbereitung der Osteraustellung im<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,<br />

am<br />

Grafk: W. Lassenberger<br />

Dienstag, dem 8. Januar, um 19 Uhr<br />

die neue Osterausstellung im Bodelschwingh-<br />

Haus mit <strong>auf</strong> den Weg zu bringen.<br />

Gäste aus der künstlerischen Arbeit mit<br />

geistig behinderten Menschen werden anwesend<br />

sein. Eine Einführung über die in diesem<br />

Bereich tätige Kunstwerkstatt „La Tour“<br />

der Diakonie Kärnten soll exemplarisch Erfahrungen<br />

in diesem Bereich vermitteln.<br />

Der „Sonnenchristus“ von Willibald Lassenberger<br />

aus Kärnten kann uns an diesem<br />

Abend einstimmen <strong>auf</strong> die gemeinsame Ausstellung<br />

und das neue Leben, das wir österlich<br />

ergründen wollen. Weitere Informationen<br />

bei Pfarrer Olaf Zechlin.


ZIONSKIRCHE<br />

Weihnachtskonzert des<br />

Pop-Chores Schräglage Die Jovi singt<br />

Der Pop-Chor Schräglage lädt alle Menschen<br />

ein zu seinem Weihnachtskonzert am<br />

2. Advent in der Zionskirche, Beginn<br />

Sonntag, 9. Dezember, 19 Uhr.<br />

Peppig-poppig und weihnachtlich soll dieser<br />

Abend werden und vorweihnachtliche Freude<br />

verbreiten. Der Eintritt ist frei und es wird<br />

eine Kollekte zu Gunsten des Musiktheaterprojektes<br />

an der Zionskirche erbeten. Informationen<br />

bei Pfarrer Zechlin, Tel. 53 10 31.<br />

Monatsspruch Januar 2008<br />

Der Engel bei Maria<br />

Der Kindergottesdienst an der Zionskirche<br />

feiert zusammen mit der Kindertagesstätte<br />

Wühlmäuse einen Familiengottesdienst am<br />

Sonntag, dem 16. Dezember, um 11 Uhr.<br />

Kindergartenkinder, Schulkinder, deren Geschwister,<br />

Eltern, Paten, Großeltern sind alle<br />

herzlich dazu eingeladen.<br />

Der Männergesangsverein Jovialität lädt<br />

zum traditionellen Weihnachtskonzert ein,<br />

das am<br />

Samstag, dem 22. Dezember, 19.30 Uhr<br />

15aktuell<br />

in der Zionskirche stattfindet. Wie jedes Jahr<br />

werden Solisten und Gäste das Programm des<br />

Chores bereichern. Eintrittspreise und weitere<br />

Informationen entnehmen Sie bitte den<br />

Aushängen.<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Nicht die Gesunden brauchen den Arzt,<br />

sondern die Kranken. Ich bin gekommen,<br />

um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.<br />

Markus 2,17


Eine Japan-Reise in Bildern<br />

“Sag nicht kekkô (herrlich), bevor du nicht Nikkô<br />

gesehen hast“, rät der japanische Volksmund. Die<br />

Bewunderung gilt der prunkvollsten Tempelanlage<br />

Japans sowie der spektakulären Umgebung, einem<br />

Tal mit schönen Wanderwegen.<br />

Frau Dr. Undine Roos berichtet am<br />

Sonntag, dem 27. Januar 2008,<br />

in der Zionskirche über ihre Reise nach Japan.<br />

Beginn: 15 Uhr mit Kuchenbuffet und Kaffeetrinken.<br />

Der Erlös ist für unseren Förderverein<br />

bestimmt.<br />

16 aktuell<br />

Foto: Dr. Roos<br />

BONHOEFFER-HAUS<br />

EAB-Verein Steele<br />

Die Adventsfeier des Vereins findet am<br />

Freitag, dem 7. Dezember, 19.30 Uhr<br />

im Bonhoeffer-Haus statt. Am<br />

Donnerstag, dem 17. Januar 2008,<br />

spricht Prof. Dr. med. Johannes Schmidt aus<br />

dem Lutherhaus zum Thema „Magen- und<br />

Darmerkrankungen“. Beginn wie gewohnt um<br />

19.30 Uhr.<br />

Kraft zum Unterwegssein wünsche ich dir:<br />

Gottes Bestärkung in deinem Leben.<br />

Mut zur Versöhnung wünsche ich dir:<br />

Gottes Wohlwollen in deinem Leben.<br />

Grund zur Hoffnung wünsche ich dir:<br />

Gottes Licht in deinem Leben.<br />

PIERRE STUTZ<br />

WIR WÜNSCHEN UNSEREN LESERINNEN UND LESERN<br />

EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST UND EIN GUTES NEUES JAHR.


Presbyteriumswahl<br />

Termine <strong>auf</strong> einen Blick<br />

24. Februar 2008 02.12. Heliand-Zentrum, 11 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit dem<br />

Die Kandidatinnen und Kandidaten für die<br />

Presbyteriumswahl am 24. Februar 2008<br />

stehen inzwischen fest. Sie stellen sich der<br />

Gemeinde in der Gemeindeversammlung am<br />

Sonntag, dem 6. Januar 2008, 12 Uhr<br />

nach dem Gottesdienst im Bodelschwingh-<br />

Haus vor. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Kandidierenden<br />

kennenzulernen und zu befragen!<br />

Alle Wahlberechtigten bekommen eine<br />

schriftliche Wahlbenachrichtigung, die auch<br />

das für sie zutreffende Wahllokal enthält. Das<br />

Verfahren entspricht dem aus den politischen<br />

Wahlen bekannten Vorgang. Man kann auch<br />

wählen, wenn man keine Wahlbenachrichtigung<br />

bekommen oder diese verlegt hat.<br />

Voraussetzung ist allerdings, dass man im<br />

Wahlverzeichnis steht. Wann genau die Wahlbenachrichtigungen<br />

verschickt werden, stand<br />

bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Wir<br />

wollen aber <strong>auf</strong> unserer Homepage <strong>auf</strong> solche<br />

Termine hinweisen.<br />

Wenn Sie die Möglichkeit der Briefwahl<br />

nutzen möchten, sollten Sie die Unterlagen<br />

dazu im Gemeindebüro anfordern. Stimmen<br />

Sie schriftlich ab, so können Sie Ihren Winterurlaub<br />

genießen, ohne am 24. Februar<br />

womöglich vom schlechten Gewissen geplant<br />

zu werden.<br />

Kindergarten Vogelweide<br />

02.12. Heliand-Zentrum, 12 Uhr<br />

Büchertisch<br />

weitere Termine 9., 16. und 23.12.<br />

07.12. Bonhoeffer-Haus, 19.30 Uhr<br />

EAB-Verein Steele, Adventsfeier<br />

09.12. Heliand-Zentrum, 10 Uhr<br />

Kindergottesdienstweihnachtsfeier<br />

09.12. Bodelschwingh-Haus, 11 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit der Kita<br />

KUNTERBUNT<br />

09.12. Zionskirche, 19 Uhr<br />

Pop-Chor Schräglage<br />

13.12. Martineum,15 Uhr<br />

Seniorenadventsfeier<br />

16.12. Heliand-Zentrum, 16 Uhr<br />

polnisch-deutsches Adventsliedersingen<br />

16.12. Zionskirche, 9.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit dem<br />

Kindergarten Wühlmäuse<br />

22.12. Zionskirche, 19.30 Uhr<br />

Konzert Männergesangverein<br />

08.01. Bodelschwingh-Haus, 19 Uhr<br />

Vorbereitung Osterausstellung<br />

15.01. Heliand-Zentrum, 10 Uhr<br />

Frauenfrühstück<br />

15.01. Zionskirche, 18 Uhr<br />

Ehrenamt Küsterdienste<br />

17.01. Bonhoeffer-Haus, 19.30 Uhr<br />

EAB-Verein Steele<br />

20.01. Heliand-Zentrum, 10 Uhr<br />

Kindergottesdienst-Frühstück<br />

23.01. Heliand-Zentrum, 15 Uhr<br />

Diakoniestation informiert<br />

25.01. Bodelschwingh-Haus, 18.30 Uhr<br />

Bibelabend Jeremia, anschließend<br />

Abendsegen<br />

27.01. Zionskirche, 15 Uhr<br />

Japan-Vortrag<br />

termine<br />

17


Wir, das Steeler Jugendballett,<br />

hatten viel Spaß am Freizeitwochenende<br />

vom 8. bis 9. September<br />

2007 in der Zirkus-Jugendherberge<br />

Nettetal.<br />

Im großen Zirkuszelt der Jugendherberge<br />

fanden die Trainingseinheiten<br />

statt. Dort konnten<br />

wir neue Choreographien einstudieren.<br />

Tolles Essen, Gemeinschaftsspiele<br />

und eine abenteuerliche<br />

Nachtwanderung sorgten für<br />

Abwechslung.<br />

18 rückblick<br />

Ein <strong>auf</strong>regendes Wochenende<br />

Beim Förderverein der evange- Zirkuspyramide vor der Jugendherberge Nettetal<br />

lischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freisenbruch</strong>-Horst-Eiberg<br />

bedanken wir uns ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung der<br />

Jugendarbeit im Bodelschwingh-Haus. Die Teilnehmerinnen<br />

Das war aber nicht das einzig<br />

Aufregende an diesem Wochenende.<br />

Jugendliche aus unserer Gemeinde,<br />

die im Mai 2007 ihre Konfirmation<br />

gefeiert haben, haben<br />

am 8. September 2007 mit tatkräftiger<br />

Unterstützung einiger<br />

Angehöriger an den Drachenbootrennen<br />

der Wohnungswirtschaft<br />

im Nordsternpark am Rhein-<br />

Herne-Kanal teilgenommen.<br />

Foto: Daniela Schwigat<br />

Foto: Martin Breetzke-Stahlhut<br />

Die Mannschaft vor dem Einsatz


Amtshandlungen bis 31. Oktober 2007<br />

T<strong>auf</strong>en<br />

Martin Paul Niggeling<br />

Elina Glinkal<br />

Celina Prante<br />

Tobias Zechlin<br />

Trauungen<br />

Stephanie Brozy und André Jendrieschek<br />

Bianca Schneider und Randolf Kricke<br />

Katrin Witkowski und Matthias Andreas Schulz<br />

Beerdigungen<br />

Hannelore Wollnik 65 Jahre<br />

Lindkensfeld 57<br />

Ursula Breuer 79 Jahre<br />

Fridolinstraße 17<br />

Irmgard Wiktorowitz 78 Jahre<br />

Bonhoefferweg 15<br />

Herbert Winkler 76 Jahre<br />

Steeler Bergstraße 31<br />

Winfried Schmitz 67 Jahre<br />

Hamm<br />

Gerda Dörner 77 Jahre<br />

Velbert<br />

Günter Neuke 72 Jahre<br />

Fridolinstraße 44<br />

Jürgen Ufer 55 Jahre<br />

Horster Straße 48<br />

Werner Reßler 80 Jahre<br />

Zweibachegge 2<br />

Ursula Hövel 67 Jahre<br />

Bochumer Landstraße 190<br />

Julina Marie Basel<br />

Jean Sophie Gätke<br />

Katharina Hackmann<br />

Samira Schwiderowski<br />

amtshandlungen<br />

Theodor Sohns 87 Jahre<br />

Minnesängerstraße 76<br />

Anna Elise Stüsel 86 Jahre<br />

Augenerstraße 76<br />

Waltraud Frenzel 83 Jahre<br />

Erasmusstraße 34<br />

Horst Urban 64 Jahre<br />

Bonhoefferweg 1<br />

Heinz Petrat 74 Jahre<br />

Minnesängerstraße 76<br />

Hildegard Kohn 87 Jahre<br />

Märkische Straße 149<br />

Ilse Hupp 91 Jahre<br />

Minnesängerstraße 70<br />

Elfriede Bartholomé 80 Jahre<br />

Ofterdingenstraße 92<br />

19


Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

Seelsorgebereich Pfarrer Sander<br />

01.12. Elisabeth Eberhard 80 Jahre<br />

01.12. Anneliese Ebert 79 Jahre<br />

01.12. Günter Kemnitz 77 Jahre<br />

02.12. Irmgard Bloedorn 85 Jahre<br />

04.12. Charlotte Genz 89 Jahre<br />

04.12. Minna Cymczik 88 Jahre<br />

05.12. Kurt Bockholt 91 Jahre<br />

06.12. Heinz Kummer 79 Jahre<br />

09.12. Irmgard Brüßler 86 Jahre<br />

09.12. Werner Masuch 81 Jahre<br />

10.12. Willi Abel 84 Jahre<br />

11.12. Hilde Wendorf 87 Jahre<br />

11.12. Helene Przywarski 84 Jahre<br />

11.12. Judith Schwenk 81 Jahre<br />

15.12. Luise Paganetty 88 Jahre<br />

15.12. Erna Katrinski 80 Jahre<br />

15.12. Rudolf Kramer 79 Jahre<br />

18.12. Horst Münz 76 Jahre<br />

18.12. Franziska Scheer 76 Jahre<br />

20.12. Karl Kraberger 94 Jahre<br />

20.12. Johanna Hartwig 89 Jahre<br />

22.12. Hildegard Kaiser 87 Jahre<br />

22.12. Erna Domke 80 Jahre<br />

22.12. Siegfried Rehbein 79 Jahre<br />

22.12. Manfred Kuhnke 75 Jahre<br />

26.12. Margarete Kirtz 88 Jahre<br />

26.12. Kurt Krök 88 Jahre<br />

26.12. Gerda Meurer 85 Jahre<br />

27.12. Johanna Baumbach 94 Jahre<br />

geburtstage<br />

27.12. Margarete Vehar 83 Jahre<br />

20<br />

Geburtstage<br />

28.12. Anneliese Weegels 79 Jahre<br />

30.12. Ilse Hornung 83 Jahre<br />

31.12. Margarete Krings 88 Jahre<br />

31.12. Ida Köhler 84 Jahre<br />

01.01. Sinaida Schönberger 82 Jahre<br />

02.01. Erich Domke 82 Jahre<br />

02.01. Christa Meinhardt 80 Jahre<br />

03.01. Hildegard Decker 94 Jahre<br />

04.01. Helga Hagemann 78 Jahre<br />

05.01. Ilse Sass 80 Jahre<br />

05.01. Irmgard Brenner 77 Jahre<br />

06.01. Elfriede Fechter 87 Jahre<br />

07.01. Gertrud Krause 76 Jahre<br />

08.01. Sophie Nickel 76 Jahre<br />

09.01. Marianne Gratz 82 Jahre<br />

11.01. Eveline Dubbert 75 Jahre<br />

14.01. Hildegard Hilgert 87 Jahre<br />

14.01. Ferdinand Decker 82 Jahre<br />

16.01. Ernst Ellermann 86 Jahre<br />

17.01. Elfriede Schmitz 91 Jahre<br />

17.01. Erna Schütz 87 Jahre<br />

17.01. Günther Springer 77 Jahre<br />

17.01. Johanna Quade 75 Jahre<br />

18.01. Irmgard Nostheide 84 Jahre<br />

19.01. Gita Jacobs 80 Jahre<br />

21.01. Heinz Fritze 87 Jahre<br />

24.01. Helmut Lorenz 75 Jahre<br />

25.01. Hannelore Kramer 82 Jahre<br />

26.01. Frieda Kitowski 83 Jahre<br />

26.01. Waltraud Baumgart 82 Jahre<br />

27.01. Anneliese Pflanz 83 Jahre<br />

27.01. Helmut Loges 79 Jahre<br />

27.01. Helene Klug 77 Jahre<br />

28.01. Elisabeth Roeder 86 Jahre<br />

28.01. Fritz Velten 84 Jahre<br />

29.01. Charlotte Weiß 88 Jahre<br />

29.01. Ernst Possinke 82 Jahre<br />

29.01. Gertrud Verbocket 82 Jahre<br />

29.01. Gerda Hoffmann 76 Jahre<br />

30.01. Werner Brenner 81 Jahre<br />

30.01. Helmut Maschler 77 Jahre<br />

31.01. Emma Banniger 84 Jahre<br />

31.01. Lotte Birkmann 79 Jahre


Seelsorgebezirk Pfarrer Zechlin<br />

01.12. Günter Schmidt 78 Jahre<br />

02.12. Margitta Gieschen 83 Jahre<br />

02.12. Edmund Zeitz 82 Jahre<br />

02.12. Waltraud Gers 80 Jahre<br />

02.12. Elsbeth Allerding 77 Jahre<br />

02.12. Friedrich Krekel 76 Jahre<br />

05.12. Berta Baumann 94 Jahre<br />

06.12. Alfred Lukas 79 Jahre<br />

07.12. Werner Sonnenschein 75 Jahre<br />

08.12. Alwine Geldmacher 84 Jahre<br />

08.12. Irmgard Lichtenthäler 80 Jahre<br />

09.12. Christel Bendler 75 Jahre<br />

10.12. Ilse Laese 81 Jahre<br />

12.12. Brigitte Renkwitz 76 Jahre<br />

15.12. Luzie Welzel 76 Jahre<br />

19.12. Margareta Scholten 88 Jahre<br />

19.12. Karl-Heinz Krause 78 Jahre<br />

20.12. Ingeborg Gryska 83 Jahre<br />

23.12. Veronika Lemke 84 Jahre<br />

23.12. Luise Hoffmann 80 Jahre<br />

25.12. Gerhard Müller 75 Jahre<br />

27.12. Horst Hellbing 75 Jahre<br />

30.12. Günter Rieske 80 Jahre<br />

01.01. Gerhard Gust 79 Jahre<br />

01.01. Rosalia Nordheimer 77 Jahre<br />

01.01. Rolf Reußner 76 Jahre<br />

03.01. Elise Klein 88 Jahre<br />

13.01. Gerhard H<strong>auf</strong>fe 76 Jahre<br />

14.01. Karl Utzat 81 Jahre<br />

15.01. Margrit Wisnewsky 75 Jahre<br />

17.01. Zoya Baglay 76 Jahre<br />

19.01. Johann Sator 79 Jahre<br />

20.01. Anna Lochthove 89 Jahre<br />

20.01. Erich Behrens 86 Jahre<br />

20.01. Ursula Kuhfus 77 Jahre<br />

21.01. Heinz Reddig 80 Jahre<br />

23.01. Marianne Weiß 86 Jahre<br />

23.01. Elfriede Kocksch 85 Jahre<br />

23.01. Klaus Wagner 76 Jahre<br />

25.01. Gertrud Finkenthei 85 Jahre<br />

28.01. Heinz Schulz 90 Jahre<br />

28.01. Helga Heeskens 82 Jahre<br />

28.01. Margrit Steube 78 Jahre<br />

29.01. Ilse Klose 84 Jahre<br />

29.01. Ingeborg Wolle 83 Jahre<br />

29.01. Elfriede Seitz 79 Jahre<br />

30.01. Helga Rode 76 Jahre<br />

31.01. Günter Jomann 85 Jahre<br />

geburtstage<br />

Seelsorgebereich Pfarrer Breetzke-Stahlhut<br />

01.12. Hildegard Ulbrich 87 Jahre<br />

01.12. Irmgard Steinmann 77 Jahre<br />

04.12. Robert Bendik 78 Jahre<br />

05.12. Johanna Buschenhoff 79 Jahre<br />

07.12. Charlotte Linn 87 Jahre<br />

12.12. Helmut Alter 81 Jahre<br />

15.12. Ilse Ueberholz 87 Jahre<br />

15.12. Karl Jansen 82 Jahre<br />

18.12. Wilhelmine von Minding 86 Jahre<br />

19.12. Christel Uhlig 76 Jahre<br />

23.12. Eckhard Hohmuth 75 Jahre<br />

24.12. Christa Saddo 78 Jahre<br />

25.12. Luise Risch 88 Jahre<br />

25.12. Siegfried Hebel 79 Jahre<br />

25.12. Christel Jacob 76 Jahre<br />

26.12. Karlheinz Kirch 84 Jahre<br />

28.12. Wilhelm Lemmert 80 Jahre<br />

29.12. Waltraud Mindak 80 Jahre<br />

30.12. Emma Horst 83 Jahre<br />

30.12. Gerda Gumnior 80 Jahre<br />

31.12. Arved Weber 80 Jahre<br />

21


Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

01.01. Margarete Driller 82 Jahre<br />

01.01. Beate Besler 78 Jahre<br />

02.01. Bruno Wagenführer 76 Jahre<br />

05.01. Ursula Walter 82 Jahre<br />

06.01. Ilse Büscher 86 Jahre<br />

06.01. Lieselotte Cattel 78 Jahre<br />

06.01. Rudolf Haverland 77 Jahre<br />

07.01. Adele Nieswand 91 Jahre<br />

08.01. Hildegard Köster 85 Jahre<br />

13.01. Irmgard Willamowski 82 Jahre<br />

13.01. Siegfried Kathagen 76 Jahre<br />

18.01. Günter Kubica 76 Jahre<br />

19.01. Hedwig Berger 87 Jahre<br />

19.01. Grete Dordel-Hanel 83 Jahre<br />

19.01. Johanna Kreuzer 79 Jahre<br />

20.01. Rolf Thom 78 Jahre<br />

20.01. Waldemar Breininger 75 Jahre<br />

23.01. Margarete Weitzenbürger 80 Jahre<br />

26.01. Helmut Becker 79 Jahre<br />

28.01. Ilse Augustin 76 Jahre<br />

29.01. Margareta Onnen 80 Jahre<br />

03.11. Berta Braun 76 Jahre<br />

04.11. Lydia Lörzer 77 Jahre<br />

06.11. Herbert Kostors 85 Jahre<br />

12.11. Gertrud Koch 91 Jahre<br />

17.11. Dieter Becker 79 Jahre<br />

19.11. Hildegard Holland 79 Jahre<br />

20.11. Maria Liefeld 81 Jahre<br />

21.11. Irma Steffens 84 Jahre<br />

23.11. Irene Lillich 88 Jahre<br />

23.11. Hedwig Hergesell 79 Jahre<br />

23.11. Max Duscha 77 Jahre<br />

geburtstage<br />

26.11. Elfriede Tarrach 77 Jahre<br />

22<br />

Geburtstage<br />

Jahreslosung 2008<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Ich lebe und ihr sollt auch leben.<br />

Johannes 14,19<br />

Ein ganz und gar lebendiger Christus<br />

spricht. So lebendig, dass er sichtbar ist: „Ihr<br />

werdet mich sehen!“ heißt es einige Worte<br />

vorher.<br />

Seine Freundlichkeit sah ich bei einem<br />

Krankenpfleger <strong>auf</strong> der Intensivstation, seine<br />

Beständigkeit in einem Kindergarten unserer<br />

Gemeinde.<br />

Seine Vergebung fühlte ich, als mir ein<br />

Versagen nicht nachgetragen wurde. Seine<br />

Schaffenskraft sprüht aus den Ideen kirchlicher<br />

Mitarbeiter; seine Freude höre ich beim<br />

Gospelgesang oder im Spielen der Kinder.<br />

Seine Streitlust ist dort, wo die Jugend nach<br />

Wahrheit fragt, sein Urteil dort, wo die Gerechtigkeit<br />

in Frage steht.<br />

Seine Einsamkeit spiegelt sich in der vergeblichen<br />

Kontaktsuche unserer atomisierten<br />

Gesellschaft. Seine Gemeinschaft finde ich im<br />

Gottesdienst, wo die sind, die ich mir nicht<br />

ausgesucht habe – da bin ich nicht Zielgruppe,<br />

da bin ich Schwester oder Bruder.<br />

Sein Leid ist im Leiden der Menschen und<br />

im Leiden unseres Planeten, seine Auferstehung<br />

in der Hoffnung, die sich nicht unterkriegen<br />

lässt. Sein Wunder ist es, dass ich es<br />

nun auch sehe: Ihn am Werk. Gott sei Dank,<br />

ich lebe!<br />

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Zwölf Uhr mittags<br />

Mahlzeit! Dieser überall verstandene Gruß<br />

gehört zu den beständigen Elementen des<br />

Mittagstisches im Bodelschwingh-Haus.<br />

Ansonsten spiegelt die Entwicklung dieser<br />

wichtigen und immer notwendiger<br />

gewordenen Einrichtung viel von der Lebenswirklichkeit<br />

im Bergmannsfeld wider: Hoffnung<br />

und deren Enttäuschung,<br />

Neubeginn und<br />

Verlust, Ratlosigkeit und<br />

Durchhaltekraft.<br />

Begonnen hat alles vor<br />

über 11 Jahren, hoffnungsfroh<br />

und kraftvoll. Unsere<br />

Gemeinde stellte Küche und<br />

Räumlichkeiten zur Verfügung,<br />

das Stadtteilbüro,<br />

getragen vom Sozialdienst<br />

katholischer Frauen (SkF),<br />

übernahm die Organisation.<br />

Fachkräfte und Auszubildende<br />

aus dem christlichen<br />

Jugenddorf Zehnthof (CJD)<br />

zauberten Schmackhaftes<br />

aus dem, was die Essener<br />

Tafel lieferte. Essener Tafel?<br />

Das hört sich nach Armenspeisung an.<br />

Doch die Bilder von damals vermitteln eine<br />

völlig andere Stimmung. Fröhliche Kinder und<br />

gesprächige Erwachsene trotzen der Verarmung,<br />

die ihrem Stadtteil durch Arbeitslosigkeit<br />

und Sozialabbau verordnet wird. Bis zu<br />

100 Menschen kommen einmal wöchentlich.<br />

Bald muss das Angebot <strong>auf</strong> drei Tage in der<br />

Woche erweitert werden. Hier findet soziales<br />

Leben statt.<br />

Als die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme des<br />

CJD im Jahre 2001 beendet ist, übernimmt<br />

der SkF den Weiterbetrieb durch eigene Köchinnen.<br />

Das Abschiedsessen dieser drei Damen<br />

am 22. Juli 2004 war zwar festlich gestaltet,<br />

konnte aber kaum noch in fröhlicher<br />

28 einblick<br />

Archivfoto<br />

Stimmung genossen werden. Inzwischen hatte<br />

sich nämlich das Sozialamt der Stadt Essen<br />

aus der Mitfinanzierung zurückgezogen,<br />

Spenden flossen dünner, und unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

war auch nicht reicher geworden.<br />

Die Versorgung der Grundschüler und<br />

Kindergartenkinder mit einer warmen Mahlzeit<br />

erfolgt heute durch einen gewerblichen<br />

Anbieter, der auch die zwölf verbliebenen<br />

Gäste am Mittagstisch des Bodelschwingh-<br />

Vorbereitungen zum Mittagstisch anno 2002<br />

Hauses beliefert, zu einem Preis von 2,30<br />

EUR pro Essen. Das Organisatorische regelt<br />

eine Mitarbeiterin der Neuen Arbeit und - natürlich<br />

- unsere Presbyterin Else Mellech, die<br />

Urmutter der Bewegung, von Anfang an<br />

dabei, immer tatkräftig und unverzagt. Als<br />

guter Geist sorgt sie dafür, dass der Elan der<br />

Anfangszeit nicht verloren geht. Man trifft<br />

sich zu Weihnachtsfeiern und trinkt auch die<br />

eine oder andere Tasse Kaffee miteinander.<br />

Der Mittagstisch im Bodelschwingh-Haus<br />

findet von montags bis donnerstags jeweils<br />

um 12 Uhr statt. Interessenten sind herzlich<br />

eingeladen, sich bei Frau Mellech, Tel. 53 25<br />

50, anzumelden.<br />

Reinhard Ziegler


MARTINEUM<br />

EVANGELISCHES SENIORENZENTRUM<br />

ESSEN-STEELE<br />

Wechsel im Vorstand des<br />

Fördervereins im<br />

Martineum<br />

Einen Wechsel im Vorstand des<br />

Fördervereines gab es im Martineum. Die Einrichtung<br />

ist glücklich, dass sie für diese Posten<br />

die ehemaligen Geschäftsführer und Mitbegründer<br />

des Hauses gewinnen konnte.<br />

Friedhelm Rinn<br />

Karl-Heinz Balke<br />

Karl-Heinz Balke und Friedhelm Rinn, seit einiger<br />

Zeit im Ruhestand, haben die Geschicke<br />

des Seniorenzentrums über viele Jahre<br />

erfolgreich <strong>auf</strong>gebaut und geleitet. Leitbild,<br />

Strukturen und Ziele sind ihnen daher bestens<br />

bekannt. Ideale Voraussetzungen also, um die<br />

engagierte Arbeit des bisherigen Vorsitzenden<br />

Michael Börner und der Kassenwartin<br />

Susanne Polutta fortzusetzen. An dieser Stelle<br />

sei den beiden ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.<br />

Die Diakoniestation<br />

Lutherhaus Essen-Steele<br />

informiert!<br />

Zu einer Informationsveranstaltung im<br />

Heliand-Zentrum über „Diabetes mellitus“ am<br />

Mittwoch, dem 23. Januar 2008, 15 Uhr<br />

lädt die Diakoniestation Lutherhaus Essen-<br />

Steele herzlich ein. Willkommen sind Betroffene,<br />

Angehörige und Interessierte, die mehr<br />

über die Volkskrankheit Nummer 1 erfahren<br />

möchten.<br />

Unser stellvertretender Pflegedienstleiter<br />

Christian Parske wird die Erkrankung und<br />

ihre Folgen in einem einführenden Vortrag<br />

darstellen. Anschließend besteht ausreichend<br />

Zeit für einen Erfahrungs- und Informationsaustausch,<br />

in dem das Pflegeteam der<br />

Diakoniestation auch gerne individuelle Fragen<br />

zum Thema beantwortet.<br />

29nachbarn<br />

Zum Abschluss der Veranstaltung wird die<br />

Diakoniestation Lutherhaus die Gründung einer<br />

regelmäßigen Diabetes-Gruppe anregen.<br />

Auch hier soll der Austausch praktischer Erfahrungen<br />

und die Klärung offener Fragen<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie an der Veranstaltung<br />

teilnehmen und bitten um kurze telefonische<br />

oder schriftliche Anmeldung. Für<br />

Rückfragen und weitere Informationen steht<br />

Ihnen Herr Parske unter folgender Adresse<br />

und Telefonnummer gerne zur Verfügung:<br />

Diakoniestation Lutherhaus Essen-Steele<br />

Stellvertretende Pflegedienstleitung<br />

Christian Parske<br />

Hellweg 92-94, 45276 Essen<br />

Telefon: 0201/85 45 70


Gottesdienstplan für Dezember 2007 und Januar 2008<br />

Heliand-Zentrum Bodelschwingh-Haus Zionskirche<br />

10 Uhr Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

1. Advent<br />

02.12.<br />

2. Advent<br />

11 Uhr / Zechlin<br />

Familiengottesdienst<br />

Döring Döring / A<br />

09.12.<br />

3. Advent<br />

Scharf Zechlin<br />

Familiengottesdienst<br />

Breetzke-Stahlhut<br />

16.12.<br />

4. Advent<br />

Kindergottesdienst<br />

-Weihnachtsfeier / Sander<br />

15 Uhr poln. sprachiger<br />

Gottesdienst / Zechlin<br />

Scharf / A Breetzke-Stahlhut<br />

23.12. Breetzke-Stahlhut Sander Sander<br />

Heiliger Abend<br />

24.12. 15 Uhr Sander 15.30 Uhr Zechlin<br />

17 Uhr Scharf<br />

23 Uhr Sander / A<br />

Weihnachtsfest<br />

17 Uhr Zechlin 18 Uhr Breetzke-Stahlhut<br />

25.12. Breetzke-Stahlhut / A Paulukat / A<br />

2. Weihnachtstag<br />

26.12. Zechlin<br />

30.12. Sander Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut<br />

Altjahrsabend<br />

31.12. 18 Uhr Sander / Elsner / A 18 Uhr Scharf / A<br />

06.01. Scharf Zechlin Zechlin / A<br />

13.01. Elsner Paulukat Breetzke-Stahlhut<br />

20.01. Breetzke-Stahlhut<br />

15 Uhr poln. sprachiger<br />

Gottesdienst / Zechlin<br />

Scharf / A Scharf<br />

27.01. Döring / A Sander Sander<br />

03.02. Sander Zechlin Zechlin / A<br />

Kindergottesdienste:<br />

Heliand-Zentrum: Jeden Sonntag um 10 Uhr parallel zum anderen Gottesdienst.<br />

Kein Kindergottesdienst in den großen Schulferien.<br />

Zionskirche: 9. Dezember und 13. Januar um 11 Uhr<br />

30 gottesdienste


Gottesdienstplan für Dezember 2007 und Januar 2008<br />

Bonhoeffer-Haus DRK-Heim Lutherkrankenhaus<br />

Sa. 17.30 Uhr Minnesängerstr. 76<br />

montags 10 Uhr<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

02.12. kath. Gottesdienst<br />

Frau Sabozin<br />

03.12. Breetzke-Stahlhut<br />

09.12. ev. Gottesdienst<br />

Graßmann<br />

15.12. Breetzke-Stahlhut / A<br />

16.12. kath. Gottesdienst<br />

Dr. Thönnes<br />

17.12.<br />

Heiliger Abend<br />

Sander<br />

24.12.<br />

2. Weihnachtstag<br />

Kirchberger 14 Uhr ev. Gottesdienst<br />

Graßmann<br />

26.12.<br />

Altjahrsabend<br />

Kirchberger / A<br />

31.12. Kirchberger 16 Uhr ev. Gottesdienst / A<br />

Graßmann<br />

06.01. kath. Gottesdienst<br />

13.01. ev. Gottesdienst<br />

14.01. Breetzke-Stahlhut<br />

19.01. Breetzke-Stahlhut<br />

20.01. kath. Gottesdienst<br />

27.01. ev. Gottesdienst / A<br />

Graßmann<br />

28.01. Sander<br />

Abendmahlregelung (A)<br />

Im Heliand-Zentrum immer mit Wein, im Bonhoeffer-Haus immer mit Saft,<br />

in der Zionskirche und im Bodelschwingh-Haus in geraden Monaten mit Wein,<br />

in den ungeraden mit Saft.<br />

gottesdienste<br />

31


Pfarrdienst<br />

Martin Breetzke-Stahlhut, Pfarrer<br />

Wohlverwahrtstraße 35 Tel.: 53 91 80<br />

Fax: 536 85 13<br />

E-Mail: martin.breetzke-stahlhut@f-h-e.de<br />

Peter Sander, Pfarrer<br />

Krekelerweg 17 Tel.: 53 77 95<br />

E-Mail: peter.sander@f-h-e.de<br />

Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

Dahlhauser Straße 161a Tel.: 53 10 31<br />

Fax: 536 85 58<br />

E-Mail: olaf.zechlin@f-h-e.de<br />

Gerald Kirchberger, Pfarrer i.W.<br />

(02052) 92 82 47<br />

Monika Elsner, Pastorin Tel.: 50 25 56<br />

Uwe Paulukat, Prädikant<br />

Von-Ossietzky-Ring 78 Tel.: 53 16 75<br />

E-Mail: uwe.paulukat@f-h-e.de<br />

Kirchenmusik<br />

Dorothea Menges Tel.: 53 01 11<br />

Thomas Selter Tel.: 26 35 39<br />

Küsterdienst<br />

Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27<br />

(montags dienstfrei)<br />

Rosemarie Bressem, Andrea Geißler<br />

im Heliand-Zentrum Montag, Mittwoch und<br />

Freitag 9.30 bis 12 Uhr Tel.: 53 77 14<br />

Kindergärten<br />

Kindergarten Von-der-Vogelweide-Str. 58<br />

Leiterin: Anneliese Göbelsmann<br />

Tel.: 53 22 99<br />

Kindertagesstätte KUNTERBUNT, Jaspersweg 12<br />

Leiterin: Elke Weber Tel.: 53 74 95<br />

Kindergarten Wühlmäuse, Dahlhauser Str. 161<br />

Leiterin: Angelika Schulte Tel.: 53 44 12<br />

E-Mail: kiga-wuehlmaeuse@f-h-e.de<br />

32 anschriften<br />

Presbyterium<br />

Sebastian Albrecht Tel.:<br />

Dirk Borghs Tel.:<br />

Renate Falk Tel.:<br />

Jürgen Grassnick Tel.:<br />

Erika Hamm Tel.:<br />

Henning Kröger Tel.:<br />

Werner Künkler Tel.:<br />

Else Mellech Tel.:<br />

Kuno Mühlhaus Tel.:<br />

Friedhelm Niggeling Tel.:<br />

Uwe Paulukat Tel.:<br />

Sigmund Polutta Tel.:<br />

Helmut Pustolla Tel:<br />

Dr. Ute Schier-Lücke Tel.:<br />

Barbara Sockoll Tel.:<br />

Doris Thom Tel.:<br />

Mitarbeiter-Presbyterin/Presbyter:<br />

Dorothea Menges Tel.:<br />

Karl-Heinz Stecker Tel.:<br />

Gemeindebüro<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Bochumer Landstraße 270, 45279 Essen<br />

Tel.: 847 26 20<br />

Fax: 847 26 29<br />

E-Mail: gemeindebuero@f-h-e.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 11.30 Uhr<br />

<strong>Evangelische</strong> Friedhöfe<br />

330 13 63<br />

53 14 71<br />

53 87 41<br />

53 08 19<br />

53 21 51<br />

50 34 11<br />

53 71 84<br />

53 25 50<br />

53 99 83<br />

53 49 13<br />

53 16 75<br />

50 45 86<br />

54 03 90<br />

53 25 35<br />

536 87 87<br />

53 08 95<br />

53 01 11<br />

54 15 27<br />

Bochumer Landstraße<br />

Aufsicht Herr Beier, Friedhofskapelle<br />

Mi. 10 bis 13 Uhr,<br />

Do. 15 bis 18 Uhr Tel.: 50 04 81<br />

Hülsebergstraße<br />

Herr Stecker Tel.: 54 15 27<br />

Konto der Gemeinde<br />

Ev. Stadtkirchenverband Essen<br />

KD-Bank Duisburg e.G.<br />

Konto 522 3200 321 BLZ 350 601 90<br />

Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de


Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14<br />

Tel.: 52 23 63<br />

Bezirksausschuss (GAK)<br />

Renate Falk Tel.:<br />

Brigitte Halbig Tel.:<br />

Roger Schäfer Tel.:<br />

Kontaktperson<br />

Beate Schnelle (9 bis 11 Uhr) Tel.:<br />

Bonhoeffer-Haus<br />

Mierendorffweg 4<br />

Tel.: 53 06 08<br />

Predigtstätten und Gemeindezentren<br />

53 87 41<br />

53 76 55<br />

53 12 07<br />

52 23 63<br />

Bezirksausschuss (MAT)<br />

Martin Breetzke-Stahlhut<br />

Büro<br />

Tel.: 53 91 80<br />

Montag und Dienstag 10 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Heliand-Zentrum<br />

Bochumer Landstraße 270<br />

Tel.: 53 77 14<br />

Bezirksausschuss<br />

Jürgen Grassnick (Vors.) Tel.:<br />

Jugendbereich Tel.:<br />

Ökumenischer Eine-Welt-Laden Steele<br />

Gemeindezentrum an der Friedenskirche<br />

Verk<strong>auf</strong> Do. und Sa. 9.30 bis 12.30 Uhr.<br />

Heliand-Zentrum, jeden 3. Sonntag im Monat,<br />

nach dem Gottesdienst.<br />

Blindenberatung<br />

Lothar Brell Tel.: 53 23 44<br />

Diakoniestation, Hellweg 92-94<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Ursula Olschewski<br />

Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

Tel.: 85 45 70<br />

Annelie Sewz<br />

Martineum<br />

Tel.: 8 54 57 12<br />

Augenerstraße 36 Tel: 50 23-1<br />

Gemeinsame Nummern<br />

Zionskirche, jeden 1. Sonntag im Monat, vor<br />

und nach dem Gottesdienst<br />

Ev. Krankenhaus Lutherhaus<br />

Hellweg 100 Tel.: 80 5-0<br />

Notdienstpraxis am Lutherhaus<br />

Tel: 5 45 75 75<br />

Hospiz Steele e.V.<br />

Hellweg 102 Tel.: 8 05 27 00<br />

Haus der Ev. Kirche Essen<br />

III. Hagen 39 Tel.: 22 05-0<br />

Telefonseelsorge 0800 0800 111 111 0 0 111 111 (kostenlos)<br />

53 08 19<br />

54 08 32<br />

Zionskirche<br />

und Gemeindezentrum<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Bezirksausschuss (ZAK)<br />

Erika Hamm (Vorsitzende) Tel.: 53 21 51<br />

Jugendheim<br />

Hülsebergstraße 15 Tel.: 8 06 87 81<br />

Aussiedlerberatung<br />

Dmitri Levin, Marina Mirau Tel.: 53 40 09<br />

Fax: 8 06 87 82<br />

Konto des Fördervereins der Gemeinde<br />

Geno-Volks-Bank Essen e.G., Konto 130 502 500, BLZ 360 604 88


„Macht „Macht hoch hoch die die die Tür Tür, Tür Tür<br />

die die die T TTor<br />

T or macht macht weit…“<br />

weit…“<br />

Senioren-Adventsfeier im Martineum<br />

für die gesamte Gemeinde<br />

Alle Menschen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> ab 70<br />

Jahre sind eingeladen zur Senioren-Adventsfeier<br />

im Martineum, <strong>Evangelische</strong>s Seniorenzentrum, an<br />

der Augenerstraße:<br />

Donnerstag, 13. Dezember, ab 15 Uhr<br />

Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm<br />

in gemütlicher Runde mit Adventsliedern,<br />

Kaffee und Kuchen, interessanten, kurzweiligen<br />

Beiträgen und viel Stimmung. Wir freuen uns <strong>auf</strong><br />

Sie!<br />

Pfr. Peter Sander<br />

Pfr. Martin Breetzke-Stahlhut<br />

Pfr. Olaf Zechlin

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