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Juni 2012 Juli 2012 ...wie dich selbst - Freisenbruch-Horst-Eiberg

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Gemeindebrief der<br />

Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

Thema:<br />

...<strong>wie</strong> <strong>dich</strong> <strong>selbst</strong><br />

Internetausgabe<br />

aus Datenschutzgründen<br />

ohne Geburtstage<br />

und Amtshandlungen<br />

82. Ausgabe<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

brücke


In eigener Sache<br />

Der Sommer kommt und mit ihm die Urlaubszeit!<br />

Die großen Ferien beginnen am<br />

9. <strong>Juli</strong>. Zeit, die Seele baumeln zu lassen und<br />

etwas für sich <strong>selbst</strong> zu tun.<br />

Aber geht das eigentlich ohne schlechtes<br />

Gewissen? Kann und darf ich einmal nur an<br />

mich selber denken - vielleicht sogar nicht nur<br />

im Urlaub - oder muss ich nicht stets den<br />

Nächsten im Blick haben, für andere da sein?<br />

Wie wichtig bin ich selber? Das Thema dieser<br />

Ausgabe spürt dieser Frage nach.<br />

Die großen Ferien haben erstmals in diesem<br />

Jahr auch Auswirkungen auf die Gottesdienstund<br />

Abendmahlsregelungen in der Gemeinde;<br />

Näheres lesen Sie auf Seite 5. Um eine vollständige<br />

Übersicht zu gewährleisten, umfasst<br />

der Gottesdienstplan daher diesmal die Monate<br />

<strong>Juni</strong> bis August.<br />

Ihnen und euch allen wünschen wir einen<br />

erfolgreichen „Endspurt“ bis zum Beginn der<br />

Urlaubszeit und dann schöne und erholsame<br />

Ferien!<br />

Ihr brücke-Redaktionsteam<br />

Inhalt<br />

Redaktionsschluss Ausgabe August / September <strong>2012</strong>: 15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Andacht 1<br />

Thema 2<br />

Mit aller Kraft 2<br />

Im Licht der Gnade Gottes 3<br />

Urlaubseindrücke 4<br />

Gemeinsam 5<br />

Stadtkirchentag im <strong>Juni</strong> 5<br />

Gottesdienste in den Sommerferien 5<br />

Gemeindefest 6<br />

Jubelkonfirmation 6<br />

Musik: Stipendiatenkonzert <strong>2012</strong> 7<br />

Jugend 8<br />

Mach mit! 8<br />

Jugendfreizeit in Griechenland 9<br />

KUBUNA-Team braucht Verstärkung 9<br />

Schulkinder <strong>2012</strong> 10<br />

Aktuell 13<br />

Ereignisse und Veranstaltungen 13<br />

Neuigkeiten und Grüße aus Kemondo 15<br />

Aus dem Presbyterium 16<br />

Mami, mir ist langweilig! 17<br />

Rückblick 18<br />

EAB-Osterfreizeit in Kitzbühel 18<br />

Second-Hand-Basar 18<br />

Amtshandlungen 19<br />

Geburtstage 20<br />

Einblick: Kirchenladen 29<br />

Nachbarn 30<br />

Bestnote für Diakoniestation 30<br />

Dritter Geburtstag „Café Päusken“ 30<br />

Regelmäßige Veranstaltungen 31<br />

Gottesdienste 34<br />

Termine auf einen Blick 35<br />

Ansprechpartner und Adressen 36<br />

Impressum<br />

Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde<br />

<strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong>. Wir behalten uns vor, aus Platzgründen Artikel sinngemäß zu kürzen.<br />

Die in namentlich gekennzeichneten Artikeln zum Ausdruck gebrachte Meinung stellt nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion dar.<br />

Redaktion:<br />

Werner Falk 53 87 41; Werner Künkler 53 71 84; Andreas Müller (verantwortlich) 53 44 40;<br />

Kerstin Müller 53 44 40; Peter Sander 53 77 95; Roger Schäfer 53 12 07;<br />

Gunnar Spatz 53 59 72; Reinhard Ziegler 53 24 91<br />

E-Mail: bruecke@f-h-e.de; Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de / www.f-h-e.de<br />

Layout: Andreas Müller<br />

Druck: Druckerei Thomas Sieberin; Auflage 6.500


Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

1. Korinther 15,10: „Durch Gottes Gnade<br />

bin ich, was ich bin.“<br />

Sommer, Sonne, Sonnenschein, und dann<br />

ein wunderschöner Sonnenuntergang am Meer,<br />

und: ...<strong>wie</strong> viele wir daran teilhaben lassen<br />

können! Moderne Kommunikation macht's<br />

möglich. Das Foto wird über das Handy ins Internet<br />

gestellt und wenn wir wollen, ist es<br />

schon im Netz zu sehen, bevor die Sonne untergegangen<br />

ist. Oder man kann live über die<br />

Kamera Menschen an anderen Orten am Sonnenuntergang<br />

teilhaben lassen. Faszinierend<br />

und gar nicht so selten.<br />

Immer mehr Menschen teilen über das Internet<br />

ihre Erlebnisse auf den unterschiedlichen<br />

Profilen mit, oft für sehr viele Menschen einsehbar.<br />

Offensichtlich wird die Gesellschaft immer<br />

transparenter, nicht nur als öffentliche<br />

Forderung, sondern im Leben jedes Einzelnen.<br />

Manchmal finde ich es auch selber schön,<br />

auf diese Kommunikationsweise an den Erlebnissen<br />

teilzunehmen oder andere teilhaben zu<br />

lassen. Manchmal bin ich aber auch sehr befremdet,<br />

was da so alles mitgeteilt wird. Viel-<br />

Foto: Henning Kröger<br />

leicht wird aber auch das irgendwann einmal<br />

gar kein „moralisches“ Problem mehr sein, weil<br />

es alle tun. Wer weiß. Eine transparente Gesellschaft<br />

eben.<br />

Aber Transparenz und Wahrheit sind zwei<br />

unterschiedliche Dinge und auch wenn man alles<br />

teilen und mitteilen kann, so liegt die<br />

Wahrheit manchmal aber genau in den anderen,<br />

ungeteilten Momenten. In den Momenten<br />

des Nachdenkens, des Gedankenentwickelns, in<br />

der eigenen kreativen Einsamkeit der Seele, in<br />

den Momenten der ungeteilten Präsenz, um<br />

Kraft zu schöpfen und um über Sinn und Richtung<br />

nachzudenken.<br />

Bei Jesus findet man diese für ihn offensichtlich<br />

notwendigen Pausen von seinen öffentlichen<br />

Begegnungen immer <strong>wie</strong>der (z.B.<br />

Mk 1,35). Jesus ging hinaus am Morgen noch<br />

vor Tage an eine einsame Stätte, ohne seine<br />

Präsenz mit anderen zu teilen. Er allein in der<br />

Stille und im Gebet. Und immer <strong>wie</strong>der sind<br />

diese Zäsuren Oasenpunkte auf seinem weiteren<br />

Weg.<br />

Transparenz und Wahrheit sind manchmal<br />

nicht die gleichen Dinge.<br />

1andacht<br />

Für die Ferien uns allen viel schöne geteilte,<br />

aber eben auch ungeteilte Freude!<br />

Ihr


„Guten Morgen!“, grüßt mich unsere Nachbarin.<br />

Ich schaue genau hin: Nein, sie sieht<br />

wirklich nicht gut aus, müde, blass - <strong>wie</strong> Buttermilch<br />

und Spucke, hätte meine Oma das genannt.<br />

Ich entscheide mich spontan, diese Erinnerung<br />

für mich zu behalten.<br />

Unsere Nachbarin hat es wirklich nicht<br />

leicht. Die fortschreitende<br />

Demenz<br />

ihres Mannes hat inzwischen<br />

ein Stadium<br />

erreicht, das es<br />

unmöglich macht,<br />

ihn allein zu lassen,<br />

und sie lässt ihn<br />

nicht allein. Ab und<br />

zu können die Kinder<br />

aufpassen, aber<br />

selten - sie wohnen<br />

etwas weiter weg,<br />

sind berufstätig und<br />

<strong>selbst</strong> Eltern. Eine<br />

andere Nachbarin,<br />

die sie schon Jahrzehnte<br />

kennt, kauft<br />

für sie ein und hält<br />

manchmal die Stellung, wenn sie zum Arzt<br />

oder zum Friseur muss, schnell hin, schnell<br />

<strong>wie</strong>der nach Hause, man will ja nicht zur Last<br />

fallen.<br />

„Guten Morgen“, grüße ich zurück und frage<br />

vorsichtig, <strong>wie</strong> es geht. „Ach, mir geht es<br />

gut“, sagt sie. Es klingt nicht überzeugt, aber<br />

entschlossen. Ich habe mit dieser Antwort gerechnet,<br />

es ist die gleiche <strong>wie</strong> immer - und ich<br />

kann sie nicht glauben.<br />

„Wie geht es Ihrem Mann?“, frage ich. Sie<br />

erzählt, dass er in der letzten Zeit nachts immer<br />

sehr unruhig sei, im Haus herumwandere<br />

und auch versuche, nach draußen zu gelangen<br />

2 thema<br />

Mit aller Kraft<br />

- sie habe in den letzten Nächten keine Stunde<br />

durchschlafen können.<br />

Jetzt ist die Zeit für ein direktes Wort gekommen.<br />

„Und <strong>wie</strong> lange glauben Sie, das noch<br />

durchhalten zu können?“ Sie antwortet ausweichend.<br />

Es höre sich schlimmer an, als es<br />

sei, es gehe schon...<br />

Zeit für sich <strong>selbst</strong> ­ so wichtig, <strong>wie</strong> sich Zeit für andere zu nehmen<br />

Aber ich lege nach. Ich habe die gleiche Situation<br />

schon einmal erlebt, als mein Onkel<br />

pflegebedürftig wurde und meine Tante kurz<br />

vor dem Zusammenbruch stand, etwas, das ich<br />

nicht noch einmal sehen möchte. Damals war<br />

die Rettung die Entscheidung für eine Heimunterbringung.<br />

Unsere Nachbarin runzelt die Stirn und<br />

schüttelt abwehrend den Kopf. Ich kann das<br />

verstehen. Da ist einerseits das Eheversprechen,<br />

dem sie sich verpflichtet fühlt - dies sind<br />

halt die schlechten Zeiten. Außerdem ist da das<br />

Gebot „Liebe deinen Nächsten“, und das sagt<br />

sie mir auch.<br />

Foto: Nahler


Richtig, sage ich. Und wer sorgt für diesen<br />

Nächsten, wenn Sie zusammenbrechen - und<br />

für Sie dann gleich mit? Liebe deinen Nächsten<br />

<strong>wie</strong> <strong>dich</strong> <strong>selbst</strong> - nicht weniger, aber auch nicht<br />

mehr! Man kann, muss auch für sich selber etwas<br />

tun dürfen - dass man sich vollkommen<br />

aufopfern muss, steht nirgendwo. Auch Sankt<br />

Martin hat die Hälfte seines Mantels für sich<br />

behalten und ist trotzdem heilig.<br />

Dann erwähne ich, dass eine Heimunterbringung<br />

natürlich nicht die einzige Alternative<br />

sei. Um Entlastung zu erfahren, gibt es<br />

schließlich noch andere Möglichkeiten, beispielsweise<br />

die Tagespflege, die von vielen<br />

Pflegeheimen angeboten wird - ein- oder<br />

mehrmals pro Woche, Zeit, um Kraft zu<br />

schöpfen, etwas für sich selber zu tun oder<br />

auch nur, um sich Unerledigtes von der Seele<br />

zu schaffen. Kurzzeitpflege für einen kleinen<br />

Urlaub, der die leeren Batterien <strong>wie</strong>der auflädt,<br />

Angebote der Diakoniestation...<br />

Unsere Nachbarin schaut bedenklich. Das<br />

koste doch bestimmt sehr viel Geld! Jetzt<br />

schlägt die Stunde der Technik - Handy raus,<br />

Internet auf und schnell nachgeforscht. Aha:<br />

Genaues erfährt man nur bei den Heimen oder<br />

Pflegeberatungen, aber die Pflegekassen zahlen<br />

auf Antrag Zuschüsse, so dass der Eigenanteil<br />

tragbar sein dürfte.<br />

Im Haus klappert es. Unsere Nachbarin<br />

verabschiedet sich nachdenklich - sie will sich<br />

erkundigen. Hoffentlich. Ich würde sie gerne<br />

<strong>wie</strong>der leben sehen.<br />

Andreas Müller<br />

Lesen Sie hierzu auch den Artikel über den<br />

dritten Geburtstag des „Café Päusken“ auf<br />

Seite 30, der uns kurz vor Drucklegung erreichte<br />

- d. Red.<br />

Im Licht der Gnade Gottes<br />

Was kann einen am Morgen so richtig erschrecken?<br />

Na? Der Blick in den Spiegel. Sie<br />

nicht? Mich schon. Was einen dort ab und zu<br />

erwartet, ist im wahrsten Sinne des Wortes<br />

umwerfend. „Bin ich das wirklich?“ Oder: „Wer<br />

um Gottes Willen ist diese Gestalt, die mich da<br />

aus etwas skeptischen und verschlafenen Augen<br />

anblickt? Etwa ich?“<br />

Wir könnten uns den Spaß erlauben und<br />

versuchen - <strong>wie</strong> die kleinen Kinder das noch<br />

tun - hinter den Spiegel zu gehen, um herauszufinden,<br />

wer sich dort verbirgt. Wer steckt<br />

hinter diesem<br />

Gesicht, das<br />

ICH bin?<br />

Welche persönlicheGeschichte<br />

hat<br />

ihre Spuren in<br />

diesen Gesichtszügen<br />

hinterlassen? Die einen entdecken die fröhlichen<br />

Lachfältchen um die wachen Augen, die<br />

anderen die tiefliegende Sorgenfalte auf der<br />

Stirn. Ja, wenn man noch tiefer will - <strong>wie</strong> sieht<br />

das Herz zu diesem Gesicht aus? Welche Erlebnisse<br />

haben sich dort eingegraben? Das eine<br />

oder andere gute Wort hat gestärkt und wurde<br />

zur Wegzehrung auf steinigen Wegen. Das eine<br />

oder andere unangenehme Erlebnis wurde<br />

vielleicht tief im Herzen vergraben und hat auf<br />

andere Weise seinen Teil dazu beigetragen,<br />

dass ich so bin, <strong>wie</strong> ich heute bin.<br />

Grafik: Müller<br />

33thema<br />

Vielleicht ist es an der Zeit, sich <strong>selbst</strong><br />

barmherzig anzuschauen - sofern ich das nicht<br />

ohnehin schon tue - und diese meine Geschichte<br />

als einen Teil von mir anzuerkennen, im Guten<br />

<strong>wie</strong> im Schlechten. Beeindruckend finde ich<br />

Paulus' „Lebensmotto“, sein Leben im Licht der<br />

Gnade Gottes anzuschauen. Ich bin <strong>wie</strong> ich bin,<br />

ich bin von Gott.<br />

Nyree Heckmann


Um an den Urlaubsort zu gelangen, reichen<br />

oft zwei Stunden Flug. In den Ferien anzukommen,<br />

gelingt meist nicht im Handumdrehen.<br />

Erst nach Tagen lösen sich die Fesseln um Gedanken,<br />

Gefühle und Sinne. Wir hören die Stille,<br />

die sich frühestens über 2000 m Höhe ausbreiten<br />

kann und bemerken, dass sie uns fremd<br />

geworden ist. Wir sitzen am Meer, finden das<br />

Rauschen der Brandung nicht langweilig und<br />

warten geduldig, bis das Containerschiff am<br />

Horizont unseren Blicken entschwunden ist. Am<br />

vierten Tag entdecken wir einen mittelgroßen<br />

schwarzen Käfer, der eine undefinierbare Kugel<br />

- größer als er <strong>selbst</strong> - über den unebenen Boden<br />

vor sich her wuchtet. Wir spüren, <strong>wie</strong> er<br />

sich müht, aber auch, dass er weiß, was er tut.<br />

Er ist kein Sisyphos, seine Plackerei macht<br />

Sinn, ist wahrscheinlich sogar unverzichtbar in<br />

seiner Lebenswelt, die er mit unzähligen<br />

großen und kleinen Kreaturen teilt. Wir nennen<br />

sie - altklug, <strong>wie</strong> wir sind - Ökosystem, als hätten<br />

wir sie <strong>selbst</strong> erfunden.<br />

Spätestens jetzt stellen wir fest, dass er und<br />

wir zwar auf demselben Planeten existieren,<br />

aber Lichtjahre voneinander entfernt leben. Er<br />

wehrt sich nicht gegen seine Einbindung in den<br />

Kreislauf von Werden und Vergehen.<br />

Wir dagegen haben beschlossen,<br />

den Naturgesetzen<br />

vorzugeben wo es lang geht:<br />

Auf den Wachstumskurs! Positivwachstum<br />

- Nullwachstum -<br />

Minuswachstum, Hauptsache<br />

Wachstum. Das verlangt Anpassung,<br />

nicht nur für die verdutzten<br />

Naturgesetze, die von natürlichen<br />

Grenzen ausgegangen<br />

waren. Auch unsere widerspenstigen<br />

Seelen müssen sich<br />

disziplinieren, um nicht auf dem<br />

Wachstumstugendpfad aus dem<br />

Tritt zu geraten. Länger und<br />

mehr arbeiten, weniger verdie-<br />

4 thema<br />

Urlaubseindrücke<br />

nen, aber mehr konsumieren, mehr sparen und<br />

mehr spenden, für Arme in Mali und Reiche am<br />

Comer See. Das fordert! Wenn es überfordert,<br />

machen wir Yoga, lassen uns coachen und buchen<br />

ein Wellness-Wochenende. Auch diese<br />

Reparaturversuche taugen als Wachstumsmotor,<br />

eine typische Win-Win-Situation. Jene, die<br />

uns diese Lebensweise als alternativlos vorbeten,<br />

wählen wir selber aus, alle vier Jahre oder<br />

manchmal häufiger.<br />

In Goethes „Faust“ heißt es: „Wer immer<br />

strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.<br />

Wir erwarten keine Erlösung mehr, begnügen<br />

uns damit, immer besser und billiger<br />

werden zu müssen - eine Verheißung entfällt.<br />

Keine Religion könnte ihren Gläubigen so viel<br />

Demut und Dummheit abverlangen.<br />

Genug sinniert! Der Bus zurück hat feste<br />

Abfahrtszeiten, all inclusive. Unser Freund, der<br />

geheimnisvolle Käfer aus einer anderen Welt,<br />

ist in einer Erdspalte verschwunden, sein<br />

Kopfschütteln haben wir nicht mehr wahrgenommen.<br />

Reinhard Ziegler<br />

Grafik: Mester


Stadtkirchentag im <strong>Juni</strong><br />

Änderungen beim Bus-Zubringer!<br />

In der letzten Ausgabe der brücke kündigten<br />

wir bereits ausführlich den Stadtkirchentag<br />

in Essen an: Unter dem Motto „Evangelisch in<br />

Essen - Ein Fest zwischen Himmel und Erde“<br />

präsentiert sich am Samstag, dem 02.06. und<br />

Sonntag, dem 03.06. das ganze, reiche Leben<br />

der Evangelischen Kirchengemeinden, der<br />

Werke und Dienste des Kirchenkreises der Öffentlichkeit<br />

- mit Aktionen und Musik, voller<br />

Lebendigkeit und Kreativität, mit Gottesdiensten<br />

und Gebeten, Gesprächen und Begegnungen,<br />

Gelegenheiten zum Mitmachen und Ausprobieren.<br />

Am Sonntag, dem 03.06., findet<br />

um 12 Uhr auf dem Kennedyplatz ein Festgottesdienst<br />

unter freiem Himmel statt; die Predigt<br />

hält Professor Dr. Dietrich Grönemeyer.<br />

Aus diesem Anlass werden wir in unserer Gemeinde<br />

nur einen Gottesdienst um 9.30 Uhr in<br />

der Zionskirche feiern.<br />

Da die Anfahrt jetzt zentral<br />

vom Kirchenkreis organisiert<br />

wird, hat sich eine Änderung bezüglich der<br />

Abfahrtszeiten des Busses ergeben, mit dem<br />

wir am Sonntag gemeinsam zum Kennedyplatz<br />

fahren. Diese lauten jetzt <strong>wie</strong> folgt:<br />

10.00 Uhr Haltestelle Breloher Steig<br />

10.10 Uhr Haltestelle Albert-Schweitzer-<br />

Str. (kath. Kirche)<br />

10.20 Uhr Heliand-Zentrum<br />

Eine Rückfahrt wird nun leider doch nicht<br />

angeboten, so dass Sie diese <strong>selbst</strong> organisieren<br />

müssen!<br />

Neue Gottesdienstregelung<br />

in den Sommerferien<br />

Die Sommerferien sind auch für die Pfarrerinnen<br />

und Pfarrer die Haupturlaubszeit. Das<br />

betrifft auch die Gottesdienste am Sonntag.<br />

Zusätzlich ist in der letzten Zeit die Personaldecke<br />

enger geworden und so sind die Gottesdienste<br />

in den Sommerferien oft sch<strong>wie</strong>rig zu<br />

besetzen. Wir haben darum im Presbyterium<br />

folgende Regelung beschlossen:<br />

Grafik: Plassmann<br />

gemeinsam<br />

Es finden an allen sieben Sonntagen in den<br />

Sommerferien immer nur zwei Gottesdienste<br />

statt. Reihum fällt also ein Gottesdienst an einer<br />

Predigtstätte aus. Damit die Feier des<br />

Abendmahls dadurch nicht eingeschränkt wird,<br />

haben wir die Termine dafür z. T. verschoben.<br />

Das ersehen Sie aus dem Gottesdienstplan.<br />

Wir hoffen auf Ihr Verständnis! Im Namen<br />

des Presbyteriums,<br />

Friederike Wilberg, Pfarrerin<br />

55


Unter dem Leitmotiv der Jahreslosung:<br />

„Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“<br />

(2. Kor 12,9) feiert die Kirchengemeinde <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

auf dem Gelände der<br />

Zionskirche ein großes Gemeindefest.<br />

Das Festwochenende startet am Samstag<br />

mit einer Jugenddisco von 16-19 Uhr für Jungen<br />

und Mädchen bis 16 Jahre. Ab 20 Uhr beginnt<br />

die Disco für Erwachsene<br />

im Gemeindesaal.<br />

Veranstaltet und organisiert<br />

wird beides von den Mitarbeitenden<br />

der Jugendarbeit<br />

und der Gemeindegruppe<br />

40plus.<br />

Am Sonntag findet um<br />

10 Uhr ein Festgottesdienst<br />

für Jung und Alt in der Zionskirche<br />

statt. In die Gestaltung<br />

des Gottesdienstes<br />

sind in besonderer Weise die<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

des Diakoniewerkes in der<br />

Gemeinde mit einbezogen.<br />

Anschließend wird das Gemeindefest rund<br />

um die Zionskirche fortgesetzt mit Ständen<br />

und Aktionen der Kindertageseinrichtungen,<br />

Spiel- und Spaßangeboten für Kinder und Ju-<br />

6 gemeinsam<br />

Gemeindefest am 23. und 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Foto: Michael Papsdorf<br />

Alte Hits zum Mitsingen: Just Songs<br />

Jubelkonfirmation<br />

Am 10. Oktober <strong>2012</strong> feiern die Steeler<br />

Kirchengemeinden <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

und Königssteele in der Steeler Friedenskirche<br />

die Jubelkonfirmation. Eingeladen sind die<br />

Konfirmationsjahrgänge 1962, 1952, 1947<br />

und 1942. Auch wer seinerzeit nicht in der<br />

Friedenskirche konfirmiert wurde, ist uns<br />

herzlich willkommen!<br />

Die Feier beginnt um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst<br />

in der Kirche.<br />

gendliche, Attraktionen <strong>wie</strong> Sandbaggern, Geschicklichkeitsübungen,<br />

Ausstellungen und Informationsständen.<br />

Es wird ein attraktives Bühnenprogramm<br />

mit Vorführungen des Steeler Kinderballetts,<br />

von TEN SING und der Gruppe Just Songs mit<br />

einem Programm zum Mitsingen geben. Auch<br />

die Jugendfeuerwehr <strong>Eiberg</strong> wird ihr Können<br />

präsentieren.<br />

Um 17.30 Uhr bekommen<br />

Menschen jeden Alters<br />

die Gelegenheit, in der<br />

Kirche die Gute-Nacht-Geschichte<br />

und anschließend<br />

den Gospelchor zum Abschluss<br />

des Sonntages zu<br />

erleben.<br />

Viele verschiedene Essund<br />

Getränkestände so<strong>wie</strong><br />

ein großes Kuchenbuffet<br />

im Gemeindesaal werden<br />

das Fest abrunden.<br />

Sollte ein Erlös übrig bleiben, wird dieser<br />

der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde<br />

und den drei Kindertageseinrichtungen zu Gute<br />

kommen.<br />

Martin Breetzke-Stahlhut<br />

Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie<br />

sich bitte beim Gemeindebüro in <strong>Freisenbruch</strong>,<br />

Tel. 847 26 20, oder im Gemeindebüro in<br />

Steele, Tel. 85 11 20. Dann erhalten Sie von<br />

dort eine Bestätigung und weitere schriftliche<br />

Erläuterungen.<br />

Anmeldeschluss ist der 29.09.<strong>2012</strong>. Wir<br />

freuen uns auf Sie!


Am Sonntag, dem 11. März <strong>2012</strong>, fand in<br />

der Zionskirche das Stipendiatenkonzert der<br />

Essener Philharmoniker statt. Der Förderverein<br />

hatte dazu - ebenso <strong>wie</strong> zu dem vorher<br />

stattgefundenen Kaffeetrinken - eingeladen.<br />

Die Resonanz war gewaltig, so dass zum<br />

Kaffeetrinken im Gemeindesaal für die zahlreichen<br />

Gäste noch zusätzliche Stühle herbei geschafft<br />

werden mussten. Die traumhaften Torten<br />

und Kuchen fanden reißenden Absatz.<br />

Das anschließende Konzert in der Kirche<br />

ließ keine Wünsche offen. Die Auswahl und<br />

Reihenfolge der Stücke war gelungen; ebenso<br />

überzeugten die Künstler mit ihrem Können.<br />

Richtiggehend Spaß machte das letzte, von<br />

launigen Worten begleitete Stück „Die Nachtigall<br />

und der Bär“ von Umberto Bertoli. Nach<br />

einem nicht enden wollenden Applaus wurde<br />

jedem der Künstler als keines „Dankeschön“ eine<br />

rote Rose überreicht.<br />

Stipendiatenkonzert <strong>2012</strong><br />

Liebhaber guter Musik können schon einmal<br />

vormerken: Auch im nächsten Jahr soll es<br />

<strong>wie</strong>der ein Stipendiatenkonzert geben.<br />

Von dem Komponistenportrait Wolfgang<br />

Amadeus Mozart des Hattinger Vokal- und Instrumentalensembles<br />

unter der Leitung von<br />

Lore Goes, das im November letzten Jahres<br />

stattfand, wurde eine sehr schöne CD erstellt.<br />

Sie kann gegen eine Spende von 7,00 € erworben<br />

werden.<br />

Die Stipendiaten des Jahres <strong>2012</strong>:<br />

Kiyeon Cho, 1. Violine; Fiona Jansen, 2. Violine; Anna Stuart, Violoncello;<br />

Balázs Orbán, Kontrabass; Celina Holz, Flöte; Annette Falk, Fagott;<br />

Max Bentz, Posaune; als Gast: Leo Strecker, Viola<br />

77musik<br />

Interessierte können sich im Gemeindebüro<br />

bei Frau Werner (847 26 20) telefonisch melden.<br />

Der Büchertisch von Frau Springob in der<br />

Zionskirche bietet sie ebenfalls an.<br />

Der Förderverein<br />

Foto: Steinhäuser


Wolltest du schon immer mal in einem Chor<br />

singen, ein eigenes Theaterstück schreiben und<br />

vorführen, einen <strong>selbst</strong> choreographierten Tanz<br />

auf die Beine stellen oder einfach nur mit deinem<br />

Instrument die Bühne rocken?<br />

Dann bist du bei uns genau richtig!<br />

jugend<br />

Wir, TEN SING <strong>Freisenbruch</strong>, sind eine<br />

Gruppe Jugendlicher, die sich jeden Freitag um<br />

88<br />

Mach mit!<br />

Monatsspruch <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

DURCH GOTTES GNADE<br />

Gnade<br />

ich bin<br />

BIN ICH, WAS ICH BIN<br />

1. Korinther 15,10<br />

17.00 Uhr im Heliand-Zentrum trifft, um für<br />

das Konzert zu proben, welches einmal im<br />

Jahr stattfindet.<br />

Wenn du Lust hast, komm doch einfach mal<br />

vorbei. Wir freuen uns auf <strong>dich</strong>!<br />

Alisa Teichmann<br />

Foto: Jan Müller


Das KUBUNA-Team braucht Verstärkung!<br />

Im Sommer noch nichts vor? Super!<br />

Es gibt noch Restplätze auf der<br />

Jugendfreizeit nach Griechenland.<br />

Vom 22.07. bis 04.08. gibt es zwei<br />

Wochen Action pur. Das ganze kostet<br />

589,- € und ist für alle von 16 - 19<br />

Jahren.<br />

Du hast Interesse, aber gerade nicht<br />

so viel Geld oder noch Fragen? Dann<br />

melde <strong>dich</strong> bei nala@weigle-haus.de,<br />

wir finden einen Weg, damit du einen<br />

unvergesslichen Sommer erleben<br />

kannst.<br />

Nala Hölscher<br />

Foto: Mareike Schulz, Steeler Kurier<br />

Bis zu 30 Kinder kommen inzwischen montags<br />

zum Spielen und Toben ins Heliand-Zentrum<br />

und das Team hat alle Hände voll zu tun,<br />

jedem Kind gerecht zu werden. Bist du ca.<br />

14 Jahre alt und hättest Lust, uns hier zu unterstützen<br />

und dabei viele kleine Fans zu erobern?<br />

Die Teamer treffen sich montags ab 15.30<br />

Uhr im Jugendbereich des Heliand-Zentrums.<br />

Gegen 18 Uhr endet der Nachmittag mit unseren<br />

Kids. Fragen beantworte ich gerne unter<br />

Tel. 54 29 04.<br />

Jugendfreizeit in Griechenland<br />

Foto: Archiv Weiglehaus<br />

Judith Schüning<br />

jugend<br />

99


Ilhan Aydemir, Mohend Bakouche, Elieser Bartsch, Lara Böhm, Kai Bonkowski, Jan Conrads,<br />

Charlene Denecke, Lukas Dormichian, Marie Francois, Leo Haß, Melisa Karabelen, Nina Karrasch,<br />

Tim Karrasch, Sinan Kaynak, Finja Klingenberger, Chiara Kossack, Thomas Kreuz, Nelly Mraovic,<br />

Adrian Nehls, Frieder Niggeling, Celina Prante, Alicia Rohrlack, Janice Sadhoff, Angelina Schneider,<br />

Tizia Schöller, Anna Schürmann, Benjamin Stoffel<br />

Die Kindergartenzeit für euch als kommende<br />

Schulkinder geht leider demnächst zu Ende.<br />

Wenige Wochen danach seid ihr richtige Schulkinder.<br />

Die Zeit mit euch war für uns wunderschön.<br />

Drei Jahre haben wir miteinander verbracht. In<br />

diesen drei Jahren habt ihr eine Menge gelernt.<br />

Zu kleinen Persönlichkeiten seid ihr herangewachsen.<br />

In vielen Dingen seid ihr <strong>selbst</strong>ständiger<br />

geworden.<br />

Manche Dinge, die ihr im Kindergarten erlebt<br />

habt, werdet ihr sicherlich nie vergessen.<br />

Dazu gehören wahrscheinlich unsere Kindergartenfeste,<br />

Familiengottesdienste und viele<br />

andere Aktionen. Unsere Abschlussfahrt in das<br />

10<br />

Freizeitheim wird vielen in guter Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Wir wünschen euch für euren Schulbeginn<br />

und euren neuen Weg durch die Schulen viel<br />

Freude und alles Gute. Wir hoffen, dass ihr<br />

verständnisvolle Lehrer und Klassenkameradinnen<br />

und Klassenkameraden findet.<br />

Der Kindergartenslogan „Gottes Hand hält<br />

uns fest, <strong>wie</strong> ein Vogel im Nest, so sind wir<br />

wohl geborgen!“ möge euch auch auf eurem<br />

weiteren Lebensweg begleiten.<br />

Alles Gute wünscht euch<br />

jugend Schulkinder <strong>2012</strong> - KiTa Vogelweide<br />

Foto: Heuser<br />

das KiTa-Team der Vogelweide


Schulkinder <strong>2012</strong> - KiTa „Wühlmäuse“<br />

Unsere Spürnasen <strong>2012</strong>:<br />

Temirlan Abraginov, Tim Bellendorf, Diana Danepash, Henry Dolzhenko, Fabienne Gotzeina, Meikel<br />

Körner, Finn Lorenz, Daria Malcewa, Marc Mikhailov, Dominik Regner, Charlotte Roth, Anastasia<br />

Schwengel. Auf dem Foto fehlen Sohana Kapoor, <strong>Juli</strong>an Schwabenland und Alexander Völk.<br />

„Die großen Leute haben eine Vorliebe für<br />

Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen<br />

Freund erzählt, befragen sie euch nie<br />

über das Wesentliche.<br />

Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner<br />

Stimme? Welche Spiele liebt er am<br />

meisten? Sammelt er Schmetterlinge?<br />

Sie fragen euch: Wie alt ist er? Wie viele<br />

Brüder hat er? Wie viel <strong>wie</strong>gt er? Wie<br />

viel verdient sein Vater? Dann erst glauben<br />

sie ihn zu kennen.“<br />

(Zitat aus „Der kleine Prinz“ von Antoine<br />

de Saint-Exupéry)<br />

Wieder ist ein Kindergartenjahr fast zu Ende<br />

und es wird Zeit, sich von unseren zukünftigen<br />

Schulanfängern (bei uns heißen sie<br />

„Spürnasen“) zu verabschieden. Ein neuer Lebensabschnitt<br />

beginnt, in dem viele neue Er-<br />

fahrungen gesammelt werden.<br />

Ihr macht euch auf den Weg, „große Leute“<br />

zu werden. Wir, das Kita-„Wühlmäuse“-Team,<br />

wünschen euch für euren neuen Lebensabschnitt<br />

alles Gute. Unsere Tür wird immer für<br />

euch offen bleiben.<br />

jugend<br />

Gleichzeitig freuen wir uns auch darüber,<br />

<strong>wie</strong>der neue Kinder aufnehmen zu können und<br />

heißen diese und Ihre Familien herzlich in unserer<br />

Gemeinschaft willkommen: Humphrey<br />

Agyapong, Jonas Brezynski, Til Dresen, Luna<br />

Leuwer, Sofian Kubi, Alana Knüttel, Elaine<br />

Knüttel, Lia-Marie Martin, Jonathan Nomine,<br />

Daria Rogatschenko, Logan Stein und Nina<br />

Wegner.<br />

Das Team der KiTa Wühlmäuse<br />

11


12<br />

Marina­Sophie Beek, Jill Demleitner, Karina Gering Bilal El­Hussein, Tim Fortmann,<br />

Viktoria Gramlich, Roy Hessu, Avin Kheder, Andreas Laptev, Ivan Mirza,<br />

Gleb Moseyevets, Iyuan Nadel, Jennifer Schesler, David Sorrentino, Alex Wassiljew<br />

Die Kindergartenzeit endet für unsere<br />

Sechsjährigen im <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>. In ihrem letzten<br />

Kindergartenjahr haben sich diese Kinder bei<br />

gemeinsamen Aktionen als Gruppe erlebt und<br />

eine neue Sicht der Dinge, den „Ernst des Lebens“,<br />

entdeckt.<br />

Allen Schulanfängern wünschen wir ein interessantes<br />

und buntes erstes Schuljahr mit einem<br />

„coolen“ Start, begleitet von hoffentlich<br />

verständnisvollen und klugen Erwachsenen!<br />

Den neuen Kindern in unseren Einrichtungen<br />

und ihren Eltern wünschen wir einen<br />

fröhlichen Anfang eines neuen Lebensabschnitts.<br />

Wir werden mit viel Aufmerksamkeit,<br />

Liebe und Verständnis unsere „Kleinen“ durch<br />

ihre Kindergartenzeit begleiten!<br />

Das Team der KiTa KUNTERBUNT<br />

jugend Schulkinder <strong>2012</strong> - KiTa KUNTERBUNT<br />

Foto: Goral, Burgthann


Meditatives Tanzen<br />

mit Martina Pesch<br />

Freitag, 8. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>,<br />

von 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; Kostenbeitrag<br />

nach eigenem Ermessen!<br />

Pilgertag für<br />

Frauen und<br />

Männer<br />

Wir pilgern am<br />

Samstag, dem 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>,<br />

von Dortmund-Wellinghofen über die Hohensyburg<br />

nach Herdecke (ca. 18 km)<br />

Beim sogenannten „Samstagspilgern“ gehen<br />

wir jeweils nur eine Tagesetappe, die an weiteren<br />

Samstagen fortgesetzt wird.<br />

Am 29.09. gehen wir weiter über Hagen-Haspe<br />

nach Gevelsberg.<br />

Große Teile des Weges werden schweigend<br />

gegangen und zwischendurch unterbrechen<br />

geistliche Impulse den Weg. Den Abschluss bildet<br />

eine Abendmahlsfeier.<br />

Die Anfahrt erfolgt in eigener Regie. (S1 bis<br />

Do-Universität, dann Bus 447 bis Wellinghofen<br />

Markt)<br />

Treffpunkt: 9.40 Uhr, Ev. Pfarrkirche<br />

Wellinghofen<br />

Mitzubringen: Gute Kondition (bergige<br />

Etappe!) und Tagesverpflegung.<br />

Frauenabendkreis<br />

Der Frauenabendkreis trifft<br />

sich in der Regel 14-tägig<br />

dienstags um 19 Uhr in der<br />

Zionskirche. Die nächsten Termine<br />

sind:<br />

12.06. Bibliolog: Eine kreative Form der<br />

Bibelarbeit (Fr. B. Sch<strong>wie</strong>ters)<br />

26.06. Scientology-Church<br />

(Pastorin B. Niggeling)<br />

10.07. Eis essen (in Steele oder in der Zionskirche,<br />

siehe Aushang) - anschließend<br />

machen wir Sommerferien!<br />

Gottesdienst mit<br />

„Upstairs to Heliand“<br />

Alle Gospelfans sind am<br />

Sonntag, dem 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>,<br />

um 10 Uhr<br />

herzlich ins Heliand-Zentrum zu diesem besonderen<br />

Gottesdienst eingeladen!<br />

Weisheit im Märchen<br />

„Das Mädchen ohne Hände“<br />

13aktuell<br />

Mittwoch, 20. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

In diesem Märchen der Brüder Grimm geht es<br />

um den Heilungsweg einer Frau aus Gewalt<br />

und Unterdrückung. Wir wollen miteinander<br />

den Motiven des Märchens nachspüren und sie<br />

mit unserer eigenen Erfahrung verbinden.<br />

Leitung: Friederike Wilberg und Giselheid<br />

Bahrenberg, Pfarrerinnen<br />

13


Kinderkirche<br />

Das Team lädt am<br />

Samstag, dem 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>,<br />

von 10 bis 12 Uhr<br />

<strong>wie</strong>der ein zum Erleben einer<br />

biblischen Geschichte, zum Singen,<br />

Basteln und Spielen. Alle Kinder zwischen<br />

fünf und zehn Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Generations-Party<br />

Zum Auftakt des Gemeindefestes<br />

(siehe Seite 6) veranstalten<br />

der Zions-Club 40+<br />

und die Gemeindejugend am<br />

Samstag, dem 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>,<br />

im Gemeindesaal der Zionskirche eine Disco -<br />

von 16.00 - 19.00 Uhr für Jugendliche bis zum<br />

16. Lebensjahr, ab 20.00 Uhr für alle ab 16<br />

Jahren und älter (keine Altersbegrenzung). Bitte<br />

unbedingt den Personalausweis mitbringen!<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Musik ist Trumpf!<br />

aktuell<br />

Das werden der Gemischte<br />

Chor „Bella Musica“ und der<br />

Essener Männerchor Post-<br />

Sanssouci mit Melodien aus aller<br />

Welt in einem Sommerkonzert am<br />

Samstag, dem 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, um 16 Uhr<br />

im Heliand-Zentrum beweisen.<br />

Begleitet werden beide Chöre, die sich auf<br />

Ihren Besuch freuen, von der Sopranistin<br />

Stephanie Heine und der Pianistin Paulina<br />

Merkulova. Die Gesamtleitung hat Lisa Abuliak;<br />

der Eintritt ist frei.<br />

14<br />

KiTa-Familiengottesdienst<br />

Abendsegen mit<br />

Dämmerschoppen<br />

Zum Abendsegen bei Kerzenschein<br />

und Meditation laden<br />

wir am<br />

Freitag, dem 6. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr<br />

ins Bodelschwingh-Haus ein.<br />

Im KiTa-Gottesdienst am<br />

Sonntag, dem 1. <strong>Juli</strong>,<br />

um 11.30 Uhr<br />

verabschieden wir die Schulkinder der Kindertagesstätte<br />

Vogelweide und gehen gemeinsam<br />

unter dem Segen Gottes in die Ferien.<br />

Alle Eltern und Kinder sind herzlich zum<br />

Gottesdienst mit dem Team der KiTa und<br />

Pfarrer Zechlin eingeladen.<br />

Anschließend besteht die Möglichkeit, beim<br />

geselligen Dämmerschoppen beisammenzubleiben.<br />

Jubiläumsgottesdienst mit<br />

dem MGV Jovialität <strong>Horst</strong><br />

Der Männergesangsverein<br />

Jovialität gestaltet zum 140.<br />

Chorjubiläum am<br />

22. <strong>Juli</strong> um 9.30 Uhr<br />

den Sonntagsgottesdienst in der Zionskirche zusammen<br />

mit Pfarrer Zechlin.<br />

Anschließend feiert der Gesangsverein sein<br />

Chorfest auf der Kirch<strong>wie</strong>se und dem Kirchplatz.


Wir leben nun seit sieben Monaten im Nikolaushaus<br />

und sind allmählich zu einer Familie gewachsen.<br />

Seit Januar arbeiten zwei franziskanische<br />

Ordensschwestern bei uns. Wir haben feste<br />

Mitarbeiterinnen und teilen uns die Arbeit nach<br />

unserem Bedarf und unseren Fähigkeiten auf.<br />

Von unseren insgesamt<br />

elf Kindern sind<br />

sechs Kinder geistig<br />

und/oder körperlich behindert.<br />

Wir sind froh,<br />

für drei der behinderten<br />

Kinder Schul- und Kindergartenplätze<br />

in der<br />

Nähe gefunden zu haben.<br />

Nur drei Kinder<br />

gehen aufgrund ihrer<br />

geistigen Behinderungen<br />

nicht zur Schule. Für<br />

diese Kinder haben wir<br />

Lernziele formuliert, die<br />

wir im Alltag umsetzen.<br />

Eine Schweizer Heilpädagogin<br />

kommt zweimal<br />

wöchentlich zu uns, um<br />

uns fachlichen Rat und<br />

Anleitung im Umgang<br />

mit den behinderten<br />

Kindern zu geben.<br />

Neuigkeiten und Grüße aus Kemondo<br />

Foto: Köster<br />

Jeden Samstag findet im Nikolaushaus nun<br />

eine ambulante Klinik statt, die „St. Nicholaus<br />

Outpatient Clinic“. Eltern behinderter Kinder<br />

aus der Umgebung kommen zu dieser Klinik.<br />

Ein Physiotherapeut, der in einem nahegelegenen<br />

Krankenhaus arbeitet, stellt die Diagnosen,<br />

macht Krankengymnastik mit den Kindern und<br />

verschreibt bei Bedarf Medikamente. Viele Kinder<br />

haben sowohl Zerebralparese (Spastik) als<br />

auch Epilepsie. Einige Kinder, die zur ambulanten<br />

Klinik gebracht werden, müssen operiert<br />

werden oder die Eltern suchen eine geeignete<br />

Schule für ihr Kind. Auch dabei helfen wir den<br />

Eltern, denn Ziel der Klinik ist es, die Eltern<br />

behinderter Kinder zu unterstützen. Seit unserem<br />

Einzug ins Nikolaushaus im September<br />

2011 waren bereits 33 Eltern - zumeist Mütter<br />

- mit ihren behinderten Kindern bei uns,<br />

um Hilfe zu suchen.<br />

Kinder und Mitarbeiterinnen des Nikolaushauses in Tansania<br />

15aktuell<br />

Bisher findet die Klinik in unserem Wohnzimmer<br />

statt. Der Raum wird auf Dauer nicht<br />

ausreichen. Auch brauchen wir weitere Büroräume.<br />

So haben wir im März mit dem Bau der<br />

„St. Nicholaus Outpatient Clinic“ begonnen. In<br />

dem Gebäude werden sich drei Büroräume, ein<br />

kleines Bad und ein großer Mehrzweckraum<br />

befinden.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!!!<br />

Stefanie Köster, die Kinder und<br />

die Mitarbeiterinnen des Nikolaushauses<br />

15


Bereits am 04. März <strong>2012</strong> wurde das neue<br />

Presbyterium in das Amt eingeführt. Im letzten<br />

Gemeindebrief hatten sich die Presbyter vorgestellt.<br />

In den ersten beiden Sitzungen des neuen<br />

Presbyteriums standen (<strong>wie</strong> auch von der Kirchenordnung<br />

vorgesehen) direkt viele Wahlen<br />

an:<br />

Aus dem Presbyterium<br />

meindeglieder angehören. Die Ausschüsse beraten<br />

intensiv zu Themen ihrer jeweiligen<br />

Aufgabenfelder und geben dem Presbyterium<br />

Empfehlungen zur abschließenden Beschlussfassung.<br />

Pflichtausschüsse müssen laut Kirchenordnung<br />

zu den Aufgaben Theologie, Gottesdienst<br />

und Kirchenmusik, Diakonie, Finanzen<br />

und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingerichtet<br />

werden.<br />

aktuell Gut gerüstet an die Arbeit: Das neue Presbyterium nach der Einführung am 04.03.<strong>2012</strong><br />

Für die Amtszeit von zwei Jahren wurden Neue Vorsitzende des Ausschusses für<br />

Pfarrerin Friederike Wilberg zur neuen Vorsit- Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik ist<br />

zenden des Presbyteriums so<strong>wie</strong> Dr. Ute Pfarrerin Friederike Wilberg. Beraten werden<br />

Schier-Lücke zur stellvertretenden Vorsitzen- hier z.B. generelle Fragen, die die Liturgie des<br />

den gewählt. Das Führungstrio wird vervoll- Gottesdienstes betreffen.<br />

ständigt durch die neue und alte (Finanz-)<br />

Kirchmeisterin Erika Hamm.<br />

Neuer Vorsitzender des Diakonieausschusses<br />

und damit Diakoniekirchmeister ist Kuno<br />

Neu zu besetzen waren alle Ausschüsse des Mühlhaus, der dieses Amt schon vor seinem<br />

Presbyteriums. Ihnen können neben Mitglie- Ausscheiden aus dem Presbyterium 2008 ausdern<br />

des Presbyteriums auch sachkundige Gegeübt hatte. Der Diakonieausschuss gibt bei-<br />

16<br />

Foto: Andreas Müller


spielsweise Empfehlungen für die Kollektenzwecke<br />

und informiert auch über diakonische<br />

Arbeit im Stadtteil.<br />

Vorsitzende des Finanzausschusses ist weiterhin<br />

Erika Hamm. Wichtigste Aufgabe des<br />

Finanzausschusses, der auch bauliche Angelegenheiten<br />

der Gemeinde berät, ist das Erstellen<br />

des Haushaltsplanes.<br />

Der Jugendausschuss hat zum Ende der<br />

letzten Amtszeit für seine Zusammensetzung<br />

neue Kriterien festgelegt: Es sollen nur genau<br />

so viele erwachsene Mitglieder in ihm tätig sein<br />

können, <strong>wie</strong> es Mitglieder im Jugendalter gibt.<br />

Auch hier ist die alte Vorsitzende die neue; allerdings<br />

hat Katrin Stüting Ende März <strong>2012</strong><br />

geheiratet und heißt nun Heidrich.<br />

Ferner gibt es noch einen Ausschuss für die<br />

Friedhöfe der Gemeinde. Ein aktuelles Thema<br />

dort ist unter anderem die Neugestaltung der<br />

Friedhofshalle auf dem Friedhof in der Hülsebergstraße.<br />

Vorsitzender des Ausschusses ist<br />

Pfr. Martin Breetzke-Stahlhut.<br />

Die Ausschüsse werden bis Mitte <strong>Juni</strong> das<br />

erste Mal getagt haben. Wer von Ihnen Fragen<br />

oder Anregungen zur Arbeit der Ausschüsse<br />

hat, sollte diese direkt an die Vorsitzende oder<br />

den Vorsitzenden richten. Kontaktinformationen<br />

finden Sie auf Seite 36.<br />

Kerstin Müller<br />

Mami, mir ist langweilig!<br />

Kennen Sie das? Sie gehen mit Ihrem Kind<br />

zum Gottesdienst - und haben keine ruhige<br />

Minute, denn Ihr Kind hat einen unstillbaren<br />

Gesprächsbedarf und erzählt lautstark und ohne<br />

Pause. Vielleicht ist es Ihnen sogar ein wenig<br />

peinlich, aber was soll man machen? Jeder,<br />

der kleine Kinder hat, wird so eine Situation<br />

schon einmal erlebt haben.<br />

Im Heliand-Zentrum gibt es jetzt eine Bücherkiste,<br />

aus der Sie sich Bilderbücher leihen<br />

können - so hat Ihr Kind auch etwas interessantes<br />

zu tun, während Sie dem Gottesdienst<br />

folgen. Fragen Sie unsere Küsterinnen!<br />

Monatsspruch <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

MIT<br />

euch<br />

WELCHEM MAß<br />

17aktuell<br />

IHR MESST,<br />

mes<br />

sen<br />

WIRD MAN<br />

EUCH MESSEN<br />

Markus 4,24<br />

17


EAB-Osterfreizeit in<br />

Kitzbühel<br />

Neun Menschen aus Essen, fast alle Mitglieder<br />

unserer Gemeindegruppen, nahmen an der<br />

diesjährigen, zehntägigen Osterfreizeit der EAB<br />

in Kitzbühel teil.<br />

Das bewährte „Alpenhotel am Schwarzsee“<br />

begeisterte mit seinen gemütlichen Zimmern,<br />

dem guten Service und dem hervorragenden<br />

Speisenangebot. Ein kostenloser Shuttlebus<br />

ermöglichte auch den gehbehinderten Gruppenmitgliedern<br />

einen Bummel durch die reizvolle<br />

Altstadt von Kitzbühel.<br />

Unser Leiter, Herr Ulrich Wöst (EAB-Landessekretär)<br />

hatte ein buntes Programm zusammengestellt,<br />

das er routiniert der Wetterlage<br />

anpasste: geführte Wanderungen,<br />

Rippchenessen auf der Alm, Heimatbühne,<br />

Tanzabend mit Zitherspieler, aber auch Ausflüge<br />

mit dem Bus nach Berchtesgaden, Bad Tölz<br />

(Ostermarkt), an den Tegernsee und den<br />

Walchsee so<strong>wie</strong> ins Ötztal (Kloster Stams).<br />

Wir konnten uns vor<strong>wie</strong>gend am Sonnenschein<br />

erfreuen, erlebten aber auch leichten<br />

Schneefall im Skigebiet Kühtai. Die wenigen<br />

Skifahrer unserer Gruppe kamen auf ihre Kosten<br />

und suchten gerne nach den Touren die<br />

hauseigene Sauna und den Whirlpool auf.<br />

An den Ostertagen wurden wir geistlich begleitet<br />

durch die Fackelwanderung hinein in die<br />

Osternacht, Passionsmusik im Bus und den<br />

festlich gestalteten Abendmahlsgottesdienst am<br />

Ostersonntag in der ev. Kirche in Kitzbühel.<br />

Wir Essener kehrten ebenso zufrieden zurück<br />

<strong>wie</strong> die Gruppenmitglieder aus anderen<br />

EAB-Ortsvereinen.<br />

rückblick<br />

18 Barbara Sch<strong>wie</strong>ters<br />

Second-Hand-Basar<br />

in der Kindertagesstätte Vogelweide<br />

Bei bestem Wetter fanden viele Besucher<br />

am Samstag, dem 24.03.<strong>2012</strong>, den Weg zum<br />

Second-Hand-Basar in unserem Kindergarten.<br />

Pünktlich um 14 Uhr öffneten sich die Türen<br />

und schnell herrschte reges Treiben und<br />

großer Andrang auf die reichhaltige Auswahl<br />

an Kinderbekleidung, Spielzeug und Babyausstattung.<br />

Für das leibliche Wohl wurde mit<br />

Grillwürstchen, Waffeln und einem tollen Kuchenbuffet<br />

so<strong>wie</strong> Getränken gesorgt.<br />

So ein Basar bringt jede Menge Arbeit mit<br />

sich! Es wurde stundenlang ausgepackt, sortiert,<br />

aufgebaut und vorbereitet. Ein ganz<br />

großes Dankeschön an die vielen Helfer und an<br />

alle Kuchen- und Waffelteigspender! Der Einsatz<br />

hat sich wirklich gelohnt. Von dem Erlös<br />

von über 925,- € werden neue Spielutensilien<br />

angeschafft.<br />

Schon einmal vormerken: Der nächste Second-Hand-Basar<br />

ist am 22.09.<strong>2012</strong>!<br />

Verena Pauly<br />

Foto: Pauly


geburtstage<br />

22 Geburtstage<br />

Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

Samuel Koch<br />

Zwei Leben<br />

Autor:<br />

Christoph Fasel<br />

Verlag: adeo<br />

Preis: 17,99 €<br />

Samuel Koch sitzt im Rollstuhl. Er ist vom<br />

Hals abwärts gelähmt, kann sich kaum bewegen.<br />

Aber er kann denken und fühlen. Und er<br />

kann hoffen.<br />

Hier erzählt er von seinem Leben vor dem<br />

Sprung. Wie er zu „Wetten, dass…?“ kommt.<br />

Davon, <strong>wie</strong> der Unfall geschieht. Das ist der<br />

Augenblick, in dem sein zweites Leben beginnt:<br />

Schock, Verzweiflung, Schmerz und Wut. Doch<br />

er trifft die Entscheidung, nicht aufzugeben.<br />

Und an dem festzuhalten, was ihn trägt.<br />

Radikal ehrliche Schilderungen eines jungen<br />

Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat,<br />

sondern nur noch gewinnen kann. Und eine<br />

Einladung, die Kostbarkeit des Lebens neu zu<br />

schätzen.<br />

Der nächste Büchertisch im Heliand-Zentrum<br />

ist geöffnet am 17.06.<strong>2012</strong>.


Foto: Andreas Müller<br />

Kirchenladen: Stand des Neubaus<br />

Noch dunkel und leer: Der neue Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

Das hatten wir uns alle ganz anders vorgestellt.<br />

Da gingen die Bauarbeiten für den Ersatzbau<br />

des abgebrannten Bonhoeffer-Hauses<br />

anfänglich zügig vonstatten. Selbst mit einem<br />

sehr großen zeitlichen Puffer für die von der<br />

Kirchengemeinde <strong>selbst</strong> verantworteten Innenausbauten<br />

(Fliesen und Maler) war der Umzug<br />

in die neuen Räumlichkeiten für den April <strong>2012</strong><br />

vorgesehen. Doch jetzt steht die Baustelle<br />

schon wochenlang still und der Umzugstermin<br />

musste verschoben werden.<br />

Wir hatten uns im Presbyterium bewusst<br />

dazu entschieden, die Begleitung des Projektes<br />

in andere Hände zu legen und ein „schlüsselfertig<br />

erstelltes Objekt“ zu übernehmen. Ein<br />

Vertragsverhältnis haben wir allein mit dem<br />

sog. Generalübernehmer unseres Bauprojektes.<br />

Dieser hat die Erstellung des Baus bei einem<br />

anderen Unternehmen in Auftrag gegeben,<br />

beim sog. Generalunternehmer.<br />

Die Baumaßnahme wurde also nicht von uns<br />

verantwortet, aber kritisch von unserem Bausachverständigen<br />

begleitet. Sobald Baumängel<br />

zu erkennen waren, wurde dies dem Generalübernehmer<br />

und durch ihn dem Generalunternehmer<br />

rechtzeitig angezeigt.<br />

29einblick<br />

Die Beseitigung dieser Mängel ist leider sehr<br />

lang<strong>wie</strong>rig. Der Generalübernehmer erkennt<br />

unsere Mängelrügen fast vollständig an und<br />

steht seinerseits in juristischen Auseinandersetzungen<br />

mit dem Generalunternehmer. Dieser<br />

<strong>wie</strong>derum erkennt einige Mängel gar nicht<br />

an; <strong>selbst</strong> die Behebung der von seinem eigenen<br />

Gutachter bestätigten Baumängel erfolgt<br />

nur langsam. Verhandlungen von unserer Seite<br />

mit dem Generalunternehmer gestalten sich<br />

sch<strong>wie</strong>rig, weil die Gemeinde, <strong>wie</strong> oben erwähnt,<br />

kein Vertragsverhältnis mit ihm hat.<br />

Wir hoffen weiterhin auf eine zügige Einigung<br />

mit dem Generalunternehmer. So werden<br />

wir vielleicht doch bald in die neuen Räumlichkeiten<br />

einziehen.<br />

29


Am 06.03.<strong>2012</strong> wurde die Diakoniestation<br />

Lutherhaus Essen-Steele vom medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen überprüft. Getestet<br />

wurden die pflegerischen Leistungen, die Behandlungspflegen<br />

und die gesamte Organisation.<br />

Zudem wurden einzelne Kunden vom MDK<br />

nach ihrer Zufriedenheit befragt.<br />

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die<br />

Diakoniestation Steele bekam in allen Prüf-<br />

Am 7. Mai 2009 wurde das Betreuungscafé<br />

Päusken für Menschen mit Demenz im<br />

Ev. Gemeindezentrum Königssteele, Kaiser-<br />

Wilhelm-Straße 39, eröffnet und erfreut sich<br />

seitdem wachsender Beliebtheit.<br />

Das „Café Päusken“ ist eine Initiative der<br />

gemeinsamen Pflegeberatung der Diakoniestationen<br />

Essen gGmbH und der MARTINEUM<br />

gGmbH. Mit diesem Angebot möchten wir auf<br />

die Bedürfnisse der Betroffenen und der pflegenden<br />

Angehörigen eingehen. Das Team setzt<br />

sich aus geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

beider Einrichtungen zusammen, die<br />

unter der Leitung der Altentherapeutin Andrea<br />

Reimann durch den Nachmittag begleiten.<br />

In geselliger Atmosphäre stehen gemeinsames<br />

Kaffeetrinken, Singen, leichte Bewegungsübungen,<br />

kreative Arbeiten und alles, was Spaß<br />

nachbarn<br />

30<br />

punkten die Bestnote 1, <strong>wie</strong> aus dem vorläufigen<br />

Transparenzbericht zu ersehen ist, den Sie<br />

bei der Diakoniestation erhalten können.<br />

Ergänzend zur pflegerischen Versorgung<br />

bietet die Diakoniestation Steele regelmäßig<br />

Kurse für pflegende Angehörige an. Die Termine<br />

werden rechtzeitig veröffentlicht.<br />

„Café Päusken“ feiert den dritten Geburtstag!<br />

macht, auf dem Programm.<br />

Silke Glawe<br />

Pflegende Angehörige, die die Erkrankten<br />

oft 24 Stunden am Tag betreuen, sollen mit<br />

diesem Angebot entlastet werden. Das „Café<br />

Päusken“ ist jeden Dienstag (außer an Feiertagen)<br />

von 14.30-17.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Sekretariat<br />

der Diakoniestationen Essen gGmbH unter<br />

der Telefonnummer 0201- 877 00 810 oder<br />

im Pflegeberatungsbüro der Diakoniestationen<br />

gGmbH und der MARTINEUM gGmbH am<br />

Kaiser-Otto-Platz 14 unter der Nummer<br />

0201 - 860 6 860.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Elfriede Seifert<br />

Gesamtpflegedienstleitung der<br />

Diakoniestationen Essen gGmbH<br />

Diakoniestation Lutherhaus bekommt Bestnote


Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen in den<br />

Gemeindezentren<br />

Heliand-Zentrum<br />

Bochumer Landstr. 270<br />

Tel. 53 77 14<br />

Montag<br />

Klönfrühstück 09.30 - 11.30 Uhr<br />

04.06., 25.06., 09.07.<br />

(Frau Tyrra, Tel. 53 91 81)<br />

Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr<br />

(Frau Spatz, Tel. 53 59 72)<br />

Kunterbunter Nachmittag16.00 - 17.30 Uhr<br />

Kinder im letzten Kindergartenjahr und im<br />

ersten Schuljahr<br />

(Frau Schüning, Tel. 54 29 04)<br />

AKMG 20.00 Uhr<br />

Aktionskreis Mittlere Generation<br />

I.d.R. jeden vorletzten Montag im Monat<br />

(Egon Albrecht, Tel. 50 11 01, E-Mail:<br />

akmg@f-h-e.de)<br />

Dienstag<br />

Stickkreis 09.30 - 11.30 Uhr<br />

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />

(Frau Strothotte, Tel. 53 60 12,<br />

Frau Langbein, Tel. 52 13 43)<br />

Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Miniclub 16.00 - 18.00 Uhr<br />

(Frau Wiele, Tel. 50 35 39)<br />

Gesprächskreis für „junge Leute über 50“<br />

jd. 2. und 4. Dienstag im Monat 19.30 Uhr<br />

(Herr Spatz, Tel. 53 59 72)<br />

Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis<br />

20.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr<br />

(Frau Wiele, Tel. 50 35 39)<br />

Frauen-Bibel-Gesprächskreis 10 - 12 Uhr<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

(Ulrike Ebsen, Christiane Sander)<br />

Offenes Jugendbüro 15.00-17.00 Uhr<br />

(Nala Hölscher)<br />

Frauenhilfe (Frau Scheithauer) 15.00 Uhr<br />

Café Trauerweide 15.00 Uhr<br />

3. Mi. im Monat<br />

(Frau Ostroske, Tel. 50 03 60)<br />

Treffen Sozialverband 17.00 Uhr<br />

13.06., 11.07., 12.09., 14.11.<strong>2012</strong><br />

(Frau Falk, Tel. 53 87 41,<br />

Frau Kreuzer, Tel. 53 70 01)<br />

Jungschar (8-11 Jahre) 17.30 - 19.00 Uhr<br />

(Nala Hölscher)<br />

Arbeitskreis Heliand-Zentrum 19.30 Uhr<br />

letzter Mittwoch im Monat<br />

gruppentermine<br />

Donnerstag<br />

Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr<br />

(Frau Groote-Nasev, Tel. 51 02 39)<br />

Gospelchor Upstairs to Heliand 20.00 Uhr<br />

(Andreas Müller, Tel. 53 44 40,<br />

upstairs-to-heliand@f-h-e.de)<br />

Freitag<br />

Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr<br />

(Frau Spatz, Tel. 53 59 72)<br />

TEN SING (ab 13 J.) 17.00 - 20.00 Uhr<br />

Chor, Band, Tanz, Theater, Krea und Orga<br />

(Romina Geißler, Tel. 0178 / 161 22 93,<br />

Janina Hegemann, Tel. 0151 / 207 821 26)<br />

Sonntag<br />

Kaffee-Schoppen<br />

jeden Sonntag nach dem Gottesdienst<br />

Eine-Welt-Stand<br />

jeden 3. Sonntag im Monat<br />

Büchertisch 11.00 Uhr<br />

17.06.<strong>2012</strong><br />

Gemeinde-Kaffee-Treff 15.00 Uhr<br />

letzter Sonntag im Monat<br />

Polnischsprachiger Gottesdienst 15.00 Uhr<br />

jeden 3. Sonntag im Monat<br />

(Pfr. Zechlin, Tel. 53 10 31)<br />

31


Zionskirche<br />

und Gemeindezentrum<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen in der Zionskirche<br />

Donnerstag, 28.06. 10.00 Uhr<br />

Montag<br />

Seniorenkreis 15.00 Uhr<br />

Gospelchor (Frau Menges) 19.00 Uhr<br />

Chor (Frau Menges) 20.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

Kirchlicher Unterricht 16.00 - 17.15 Uhr<br />

Jugendclub 17.00 - 20.00 Uhr<br />

13 -17 Jahre<br />

(Sabrina Führer, <strong>Juli</strong>an Lotz)<br />

Bastelgruppe 19.30 Uhr<br />

(14tägig)<br />

Frauenabendkreis 19.00 Uhr<br />

(14tägig, Frau Sch<strong>wie</strong>ters)<br />

Flötenkreis (Frau Menges) 20.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

Spätaussiedlerberatung 14.00 -16.00 Uhr<br />

Gemeindegruppe 40plus 19.00 Uhr<br />

13.06., 27.06.<strong>2012</strong> (Herr Hermanns)<br />

Donnerstag<br />

Kleiderbörse 09.00 - 12.00 Uhr<br />

und 15.00 - 17.00 Uhr<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Orientierungskurs 18.00 - 21.00 Uhr<br />

für junge Spätaussiedler ab 14 J.<br />

Freitag<br />

Jugendclub 16.30 - 19.30 Uhr<br />

13 -17 Jahre<br />

(Sabrina Führer, <strong>Juli</strong>an Lotz)<br />

Spieletreff 20.00 Uhr<br />

2. Freitag im Monat<br />

(Andreas Hechfellner)<br />

Disco-/Filmabend (abwechselnd)<br />

einmal im Monat 20.00 - 22.00 Uhr<br />

gruppentermine<br />

32<br />

Kirchenladen<br />

im Hörsterfeld<br />

Mierendorffweg 26<br />

(soweit nichts anderes genannt)<br />

Tel. 20 60 77 56<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen in der Zionskirche<br />

Donnerstag, 28.06. 10.00 Uhr<br />

Montag<br />

Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Seniorenturnen 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Turnhalle Kinder- und Jugendhaus<br />

(Herr Priehl)<br />

Elterngruppe Forum 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Turngruppe 19.00 - 20.00 Uhr<br />

KiTa Wühlmäuse<br />

Dienstag<br />

Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Singekreis 19.00 - 20.00 Uhr<br />

(2. Di. im Monat, Frau Braune)<br />

Mittwoch<br />

EAB-Sozialsprechstunde 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Hausaufgabenhilfe 16.00 - 18.00 Uhr<br />

EAB-Verein 19.30 - 21.30 Uhr<br />

(3. Do. im Monat)


Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14<br />

Tel. 52 23 63<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Nächstes Treffen in der Zionskirche<br />

Donnerstag, 28.06. 10.00 Uhr<br />

Montag<br />

Ballettgruppe<br />

Kinder von 5 - 7 Jahren 16.00 Uhr<br />

Kinder von 8 - 10 Jahren 17.00 Uhr<br />

Kinder und Jugendliche<br />

von 10 - 15 Jahren 18.00 Uhr<br />

Jugendliche ab 15 Jahren 19.00 Uhr<br />

(Frau Weiß, Tel. 53 12 30)<br />

Dienstag<br />

Schulgottesdienst 08.00 - 08.45 Uhr<br />

Seniorenkreis 14.30 Uhr<br />

(Frau Meier, Tel. 53 53 42)<br />

Altherrenclub (mit Skat) 14.40 Uhr<br />

(Herr Sinowzik, Tel. 53 68 498)<br />

Kirchlicher Unterricht 16.30 - 17.30 Uhr<br />

Romanos-Chor-Probe 19.30 - 22.00 Uhr<br />

(Lisa Abuliak, Tel. 53 61 41)<br />

Gemeindeaufbaukreis 19.30 Uhr<br />

jeden 1. Di. im Monat<br />

(Herr Zechlin, Tel. 53 10 31)<br />

Mittwoch<br />

Kreis junger Frauen 09.00 Uhr<br />

Krabbelgruppe 09.00 - 10.30 Uhr<br />

(Anmeldung bei Frau Weber, Tel. 53 74 95)<br />

Ballett II 16.30 - 17.30 Uhr<br />

Kinder von 5 - 7 Jahren<br />

Donnerstag<br />

Müttertreff 09.00 - 11.00 Uhr<br />

mit gemeinsamem Frühstück für Kindergartenmütter,<br />

im Wechsel mit der Einrichtung<br />

Dreifaltigkeit<br />

Frauennachmittag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

1., 3., 5. Do im Monat<br />

(Frau Selle, Tel. 53 66 585,<br />

Frau Vaerst, Tel. 53 13 06)<br />

MARTINEUM<br />

Augenerstraße 36<br />

gruppentermine<br />

Freitag<br />

Babygruppe 09.30 - 11.00 Uhr<br />

für Kinder von 6-18 Monaten<br />

(Frau Weber, Tel. 53 74 95)<br />

Schachclub 19.00 Uhr<br />

Väterfußball 19.30 Uhr<br />

(Olaf Zechlin, Tel. 53 10 31)<br />

Samstag<br />

Gehörlosen Wandervögel 15.00 Uhr<br />

jeden 1. Sa. im Monat<br />

(Frau Kinne)<br />

Freundeskreis der Gehörlosen<br />

jeden 2. Sa. im Monat 15.00 Uhr<br />

(Frau Kinne)<br />

Internet-Café<br />

Wegen der Bauarbeiten am MARTINEUM bleibt<br />

das Internet-Café bis auf weiteres geschlossen.<br />

Second-Hand-Shop 15.00 - 17.00 Uhr<br />

19.06., 17.07., 21.08., 18.09., 16.10.,<br />

20.11.<br />

33


Gottesdienstplan für <strong>Juni</strong>, <strong>Juli</strong> und August <strong>2012</strong><br />

Heliand-Zentrum Bodelschwingh-Haus Zionskirche<br />

10 Uhr Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

03.06. Breetzke-Stahlhut / A<br />

Stadtkirchentag: 12 Uhr Festgottesdienst auf dem Kennedyplatz<br />

10.06. Breetzke-Stahlhut Wilberg Wilberg<br />

17.06. Wilberg Zechlin / A Zechlin<br />

mit Upstairs to Heliand<br />

Polnischsprachiger<br />

Gottesdienst<br />

(15.00 Uhr, Zechlin)<br />

gottesdienste<br />

24.06. Gemeindefest<br />

Festgottesdienst 10 Uhr<br />

01.07. Zechlin / A (10 Uhr) Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut / A<br />

KiTa-Familiengottesdienst<br />

(11.30 Uhr, Zechlin)<br />

08.07. Kein Gottesdienst (Ferien) Zechlin Zechlin<br />

15.07. Zechlin Zechlin / A Kein Gottesdienst (Ferien)<br />

22.07. Breetzke-Stahlhut / A Kein Gottesdienst (Ferien) Zechlin<br />

mit dem MGV Jovialität<br />

29.07. Kein Gottesdienst (Ferien) Wilberg Wilberg<br />

05.08. Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut Kein Gottesdienst (Ferien)<br />

12.08. Kein Gottesdienst (Ferien) Paulukat Paulukat<br />

19.08. Sander Kein Gottesdienst (Ferien) Paulukat<br />

26.08. Wilberg / A Zechlin Zechlin<br />

In den Monaten <strong>Juni</strong>, <strong>Juli</strong> und August finden im Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

keine Gottesdienste statt!<br />

Kinderkirche „KiKi“ am 23.06.<br />

von 10 - 12 Uhr im Heliand-Zentrum<br />

Kindergottesdienst in der Zionskirche am 10.06.<br />

Abendmahlregelung (A)<br />

Im Heliand-Zentrum mit Wein und Traubensaft (in kleinen Kelchen), im Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

immer mit Traubensaft, in der Zionskirche und im Bodelschwingh-Haus in geraden Monaten<br />

mit Wein, in den ungeraden mit Traubensaft.<br />

34<br />

Stand: 01.05.<strong>2012</strong>


DRK-Heim<br />

Minnesängerstr. 76<br />

Montags 10 Uhr<br />

04.06. Breetzke-Stahlhut<br />

18.06. N.N. / A<br />

02.07. Breetzke-Stahlhut<br />

15.07. Breetzke-Stahlhut<br />

30.07. Breetzke-Stahlhut / A<br />

13.08. Kein Gottesdienst (Ferien)<br />

27.08. Kein Gottesdienst (Ferien)<br />

Ev. Gottesdienste in der Kapelle des Paul-<br />

Bever-Hauses, Augenerstraße, jeden Montag<br />

um 10.15 Uhr<br />

Das Thema der nächsten Ausgabe<br />

(August / September) lautet<br />

...weit weg?<br />

Über Anregungen und Beiträge freuen wir<br />

uns! Schreiben Sie uns eine Mail an<br />

bruecke@f-h-e.de<br />

oder wenden Sie sich an ein Redaktionsmitglied<br />

(1. Umschlagseite innen). Brieflich erreichen<br />

Sie uns im Heliand-Zentrum, Bochumer<br />

Landstr. 270, 45279 Essen.<br />

Und denken Sie bitte daran:<br />

Redaktionsschluss ist der 15.06.<strong>2012</strong><br />

Termine auf einen Blick<br />

02.06 Stadtkirchentag<br />

Innenstadt (bis 03.06.)<br />

08.06. Heliand-Zentrum, 19 Uhr<br />

Frauenzeit in <strong>Freisenbruch</strong><br />

Meditatives Tanzen<br />

09.06. Ev. Pfarrkirche Wellinghofen, 9.40 Uhr<br />

Pilgertag für Frauen und Männer<br />

11.06. Zionskirche, 8 Uhr<br />

Tagesfahrt nach Bethel<br />

12.06. Zionskirche, 19 Uhr<br />

Frauenabendkreis<br />

Bibliolog<br />

20.06. Heliand-Zentrum, 19.30 Uhr<br />

Frauenzeit in <strong>Freisenbruch</strong><br />

Weisheit im Märchen<br />

23.06. Zionskirche/Gemeindesaal<br />

Generations-Party (Auftakt Gemeindefest):<br />

Jugenddisco 16 Uhr,<br />

Disco ab 16 Jahre 20 Uhr<br />

24.06. Zionskirche, 10 Uhr<br />

Gemeindefest<br />

26.06. Zionskirche, 19 Uhr<br />

Frauenabendkreis<br />

Scientology-Church<br />

30.06. Heliand-Zentrum, 16 Uhr<br />

Musik ist Trumpf<br />

Konzert mit dem Chor Bella Musica und<br />

dem Männerchor Post-Sanssouci<br />

06.07. Bodelschwingh-Haus, 19.30 Uhr<br />

Abendsegen mit Dämmerschoppen<br />

10.07. Zionskirche, 19 Uhr<br />

Frauenabendkreis<br />

Eis essen zum Ferienbeginn<br />

35termine<br />

35


Pfarrdienst<br />

Martin Breetzke-Stahlhut, Pfarrer<br />

Wohlverwahrtstraße 35 Tel. 53 91 80<br />

E-Mail: martin.breetzke-stahlhut@f-h-e.de<br />

Friederike Wilberg, Pfarrerin<br />

Bochumer Landstraße 270 Tel. 34 11 11<br />

E-Mail: Friederike.wilberg@f-h-e.de<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

Dahlhauser Straße 161a Tel. 53 10 31<br />

E-Mail: olaf.zechlin@f-h-e.de<br />

Fax 536 85 58<br />

Presbyterium<br />

Markus Böttcher Tel. 50 33 66<br />

Dagmar Boß Tel. 81 26 56 45<br />

Erika Hamm Tel. 53 21 51<br />

Katrin Heidrich Tel. 5 64 77 56<br />

Astrid Hübner Tel. 54 37 95 85<br />

Werner Künkler Tel. 53 71 84<br />

Kuno Mühlhaus Tel. 53 99 83<br />

Kerstin Müller Tel. 53 44 40<br />

Uwe Paulukat Tel. 53 16 75<br />

Dr. Ute Schier-Lücke Tel. 53 25 35<br />

Annemarie Schulz Tel. 53 12 53<br />

Barbara Langer-Sch<strong>wie</strong>ters Tel. 53 30 89<br />

Mitarbeiter-Presbyterin:<br />

Dorothea Menges Tel. 53 01 11<br />

Prädikant<br />

Uwe Paulukat Tel. 53 16 75<br />

Von-Ossietzky-Ring 78<br />

E-Mail: uwe.paulukat@f-h-e.de<br />

Kirchenmusik<br />

Dorothea Menges Tel. 53 01 11<br />

E-Mail: dorothea.menges@f-h-e.de<br />

Ingeborg Deck Tel. 44 19 35<br />

Internet: www.f-h-e.de<br />

anschriften<br />

36 Jugendleiterin<br />

Nala Hölscher Tel. 0176 / 272 775 12<br />

E-Mail: nala@weigle-haus.de<br />

Arbeitskreise<br />

Bodelschwingh-Haus (GAK)<br />

Olaf Zechlin Tel. 53 10 31<br />

Heliand-Zentrum (AK Heliand)<br />

Kerstin Müller (Vors.) Tel. 53 44 40<br />

Kirchenladen (MAT)<br />

Martin Breetzke-Stahlhut Tel. 53 91 80<br />

Zionskirche (ZAK)<br />

Erika Hamm (Vorsitzende) Tel. 53 21 51<br />

Kindergärten<br />

Kindertagesstätte „Vogelweide“<br />

Von-der-Vogelweide-Straße 58<br />

Leiterin: Anneliese Göbelsmann Tel. 53 22 99<br />

E-Mail: a.goebelsmann@diakoniewerk-essen.de<br />

Kindertagesstätte KUNTERBUNT, Jaspersweg 12<br />

Leiterin: Elke Weber Tel. 53 74 95<br />

E-Mail: e.weber@diakoniewerk-essen.de<br />

Kindertagesstätte Wühlmäuse,<br />

Dahlhauser Str. 161<br />

Leiterin: Dorothe Däbler Tel. 54 37 91 73<br />

E-Mail: d.daebler@diakoniewerk-essen.de<br />

Gemeindebüro<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Bochumer Landstraße 270, 45279 Essen<br />

Fr. Werner / Fr. Bauch Tel. 847 26 20<br />

Fax 847 26 29<br />

E-Mail: gemeindebuero@f-h-e.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 11.30 Uhr<br />

Evangelische Friedhöfe<br />

Bochumer Landstraße<br />

Aufsicht Herr Beier, Friedhofskapelle<br />

Mi. 10 bis 13 Uhr, Do. 15 bis 18 Uhr<br />

Tel. 50 04 81<br />

Hülsebergstraße<br />

Herr Stecker Tel. 54 15 27


Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14 Tel. 52 23 63<br />

Kontaktperson: Cerstin Piechotta<br />

In der Regel Mo., Do. und Fr. 9 Uhr bis 11 Uhr,<br />

Dienstag 8 Uhr bis 10 Uhr<br />

Heliand-Zentrum<br />

Predigtstätten und Gemeindezentren<br />

Bochumer Landstraße 270 Tel. 53 77 14<br />

Küsterdienst: Andrea Geißler, Eva Dörr<br />

Montag und Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr<br />

Jugendbereich Tel. 54 08 32<br />

(Bürozeiten Mittwochs von 15.00 bis 17.30 Uhr)<br />

Kontoverbindungen<br />

Mierendorffweg 26 Tel. 20 60 77 56<br />

Bürozeiten: Mo. und Di. 10 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Küsterdienst: Karl-Heinz Stecker<br />

(montags dienstfrei) Tel. 54 15 27<br />

Jugendheim<br />

Hülsebergstraße 15 Tel. 806 87 81<br />

Aussiedlerberatung<br />

V. Götte, N. Dubrovski Tel. 53 40 09<br />

Fax 806 87 82<br />

Ökumenischer Eine-Welt-Laden Steele<br />

Gemeindezentrum an der Friedenskirche<br />

Verkauf Do. und Sa. 10 - 13 Uhr;<br />

Heliand-Zentrum, jeden 3. Sonntag im Monat<br />

nach dem Gottesdienst<br />

Blindenberatung<br />

Lothar Brell Tel. 53 23 44<br />

Diakoniestation, Hellweg 92-94<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Christian Parske Tel. 85 457-0<br />

Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

Silke Glawe Tel. 85 457-0<br />

Martineum<br />

Augenerstraße 36 Tel. 50 23-1<br />

Kirchenladen im<br />

Hörsterfeld<br />

Gemeinsame Nummern<br />

Zionskirche<br />

und Gemeindezentrum<br />

anschriften<br />

Konto der Gemeinde: Ev. Kirchengemeinde <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<strong>Eiberg</strong><br />

KD-Bank Dortmund, Konto 522 3200 321, BLZ 350 601 90<br />

Konto des Fördervereins<br />

der Gemeinde: Geno-Bank Essen eG, Konto 130 502 500, BLZ 360 604 88<br />

Zionskirche, jeden 1. Sonntag im Monat vor<br />

und nach dem Gottesdienst<br />

Alfried Krupp Krankenhaus Steele<br />

Hellweg 100 Tel. 80 5-0<br />

Notdienstpraxis Tel. 5 45 75 75<br />

Hospiz Steele e.V.<br />

Hellweg 102 Tel. 8 05 27 00<br />

Haus der Ev. Kirche Essen<br />

III. Hagen 39 Tel. 22 05-0<br />

Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (kostenlos)<br />

Kinder-Notruf 0201 26 50 50


Foto: epd bild Text: Tina Willms

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