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Batman & Robin

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<strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong><br />

<strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong> ist eine US-amerikanische<br />

Comicverfilmung vom Regisseur Joel Schumacher<br />

aus dem Jahr 1997.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Inhalt<br />

2 Kritiken<br />

3 Erfolg<br />

4 Auszeichnungen<br />

5 Weblinks<br />

Inhalt<br />

Dr. Victor Fries war einst ein Wissenschaftler, der<br />

ein Heilmittel für seine kranke Frau suchte, ehe<br />

ihn ein Unfall in Mr. Freeze verwandelte. Mr.<br />

Freeze plant eine riesige Vereisungsmaschine zu<br />

bauen, um Gotham City im Eis versinken zu<br />

lassen. Er möchte von der Stadt Geld für seine<br />

Forschung erpressen. Gleichzeitig taucht in<br />

Gotham auch die Pflanzenfrau Poison Ivy mit<br />

ihrem Handlanger Bane auf und verbündet sich<br />

mit Mr. Freeze. <strong>Batman</strong> und <strong>Robin</strong> müssen sich<br />

gegen die zwei Schurken wehren und die Stadt<br />

aus den eisigen Klauen befreien. Schließlich<br />

kommt es zu den finalen Kämpfen in der<br />

Dschungelhöhle von Poison Ivy und in Freeze’s<br />

Eispalast. <strong>Batman</strong> und <strong>Robin</strong> bekommen jedoch<br />

unerwartete Unterstützung von Batgirl.<br />

Filmdaten<br />

Deutscher Titel: <strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong><br />

Originaltitel: <strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong><br />

Produktionsland: USA<br />

Erscheinungsjahr: 1997<br />

Länge (PAL-<br />

DVD):<br />

ca. 125 Minuten<br />

Originalsprache: Englisch<br />

Altersfreigabe: FSK 12<br />

Stab<br />

Regie: Joel Schumacher<br />

Drehbuch: Akiva Goldsman<br />

Produktion: Benjamin<br />

Melniker,<br />

Michael E. Uslan<br />

Musik: Elliot Goldenthal<br />

Kamera: Stephen Goldblatt<br />

Schnitt: Dennis Virkler<br />

Besetzung<br />

George Clooney:<br />

<strong>Batman</strong>/Bruce Wayne<br />

Chris O'Donnell: <strong>Robin</strong>/Dick<br />

Grayson<br />

Alicia Silverstone:<br />

Batgirl/Barbara Wilson<br />

Arnold Schwarzenegger: Mr.<br />

Freeze/Dr. Viktor Fries<br />

Uma Thurman: Poison<br />

Ivy/Dr. Pamela Isley<br />

Jeep Swenson: Bane<br />

Ralf Möller: Asylum Guard


Kritiken<br />

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 20. Juni 1997, die Filmemacher<br />

sollten sich mehr auf die Charaktere statt auf die Spezialeffekte konzentrieren. Der<br />

Film wäre wundervoll anzusehen, er wäre aber im Kern nicht authentisch.<br />

Insbesondere waren die Fans von der Darstellung des Bane enttäuscht. In den<br />

Comics einer der gefährlichsten Gegner <strong>Batman</strong>s, wurde er im Film zu einem tumben<br />

Schläger degradiert.<br />

Erfolg<br />

Dem vierten Film der <strong>Batman</strong>-Reihe, die mit Tim Burtons <strong>Batman</strong> begann, war an der<br />

Kinokasse kein besonderer Erfolg beschieden - er spielte lediglich 238 Millionen US-<br />

Dollar ein. Das macht ihn zum <strong>Batman</strong>-Film mit dem bis heute schlechtesten<br />

Einspielergebnis. Damit blieb <strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong> weit hinter den Erwartungen zurück<br />

und die Presse gab ihm den Makel eines Flops, und gaben ihm zusätzlich dazu<br />

schlechte Kritiken. Dieser Misserfolg führte dann auch zur vorübergehenden<br />

Einstellung dieser Reihe. Erst 2005 kam ein neuer Film (<strong>Batman</strong> Begins) mit<br />

Christian Bale als <strong>Batman</strong> in die Kinos, bei dem es sich aber nicht um eine<br />

Fortsetzung zu <strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong>, sondern vielmehr um den ersten Teil einer neuen<br />

<strong>Batman</strong>-Filmreihe handelt.<br />

Auszeichnungen<br />

Der Film <strong>Batman</strong> & <strong>Robin</strong> wurde 1998 mit 11 Nominierungen für die Goldene<br />

Himbeere bedacht. Die Himbeere hat jedoch nur Alicia Silverstone als schlechteste<br />

Nebendarstellerin gewonnen. Die Comicverfilmung hat noch zwei weitere<br />

Auszeichnungen bekommen.<br />

Bei den Blockbuster Entertainment Awards konnten die beiden Darsteller Chris<br />

O'Donnell und Uma Thurman eine Auszeichnung im Bereich Science Fiction<br />

entgegennehmen. Arnold Schwarzenegger und Alicia Silverstone wurden für die<br />

gleiche Auszeichnung nominiert. Der Film wurde 1998 für den Saturn Award in drei<br />

Kategorien, darunter als 'Bester Fantasy-Film', nominiert.


Elliot Goldenthal gewann 1998 den American Society of Composers, Authors and<br />

Publishers Film & Television Music Award.

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