SAT-REPORT Kriebel's - Astro
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Kriebel’s<br />
<strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong><br />
Sonderausgabe von Kriebel’s <strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong> über ASTRO-Aufbereitungssysteme<br />
Z-8 – die neue preisgünstige Sat-Aufbereitung von ASTRO<br />
Klasse zum Einstieg<br />
ASTRO rundet sein Programm an Sat-Aufbereitungsanlagen nach unten,<br />
mit der preisgünstigen und für kleinere Kopfstellenprojekte gedachten<br />
Z-8, ab. Dazu nutzt ASTRO seine Erfahrung und Kompetenz in der Kopfstellentechnik<br />
aus den sehr erfolgreichen Serien V-16, X-8 und X-5, um<br />
dem Handwerk eine sehr preisgünstige und trotzdem leistungsfähige<br />
Kopfstelle zur Realisierung von Projekten, wie in Hotels und Pensionen,<br />
Bürogebäuden, Mehrfamilienwohngebäuden, Seniorenwohnanlagen, Sanatorien<br />
und Krankenhäusern, zur Verfügung zu stellen.<br />
Mit den verschiedenen steckbaren Modulen<br />
können die meisten „normalen“<br />
technischen Anforderungen ohne Probleme<br />
gelöst werden. Die<br />
<strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong> spezial<br />
Z-8-Sat-Aufbereitung ist genau die richtige<br />
Kopfstelle, um die im Markt befindlichen<br />
kleinen analogen Kopfstellen<br />
abzulösen und auf eine zukunftssichere<br />
Empfangstechnik<br />
umzustellen.<br />
Dem Handwerk erschließt<br />
sich in den<br />
nächsten Jahren<br />
hiermit ein Marksegment,<br />
in dem es seine<br />
Kompetenz bei<br />
der Realisierung einer<br />
modernen Medienversorgung<br />
in kleinenGemeinschaftsanlagen<br />
unter Beweis<br />
stellen kann.<br />
ASTRO unterstützt<br />
Sonderdruck aus Kriebel’s <strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong> 9/2007<br />
Spezial<br />
ASTRO feiert 60. Geburtstag<br />
ASTRO ist mit der<br />
Entwicklung in den<br />
letzten Jahren sehr<br />
zufrieden! Ein<br />
zweistelliges Umsatzwachstum<br />
und<br />
ein guter Auftragsbestand,<br />
lassen uns<br />
auf ein weiteres er-<br />
Herbert Strobel.<br />
folgreichesGeschäftsjahr zu unserem<br />
60-jährigen Firmengeburtstag<br />
zusteuern.<br />
Besonders erfreulich ist die Entwicklung<br />
in unseren Kernsegmenten professionellerSatellitenempfangstechnik<br />
und Komponenten für Kabelnetze.<br />
Besonders signifikant ist die Umsatzsteigerung<br />
bei den Kabelnetzbetreibern,<br />
die endlich auch in Deutschland<br />
den Ausbau ihrer Kabelnetze mit hohem<br />
Tempo vorantreiben. Wesentlich<br />
zu dieser positiven Entwicklung beigetragen<br />
haben unsere, auf der ANGA<br />
Cable vorgestellten innovativen Produkte<br />
aus den Bereichen IP-Kopfstelle,<br />
Verstärker- und Kopfstellentechnik.<br />
Positiv sind auch das stetige Wachstum<br />
im Elektrogroßhandel und der<br />
Ausbau unserer Position als berechenbarer<br />
Lagerpartner. Gerade hier ist es<br />
uns wichtig, als Vollsortimenter, Servicepartner<br />
und flexibler Problemlöser<br />
aufzutreten. ASTRO bietet dem<br />
Handel und Handwerk seit Jahrzehnten<br />
neben einem kompletten Sortiment<br />
auch ein umfangreiches Serviceangebot<br />
mit erfahrenem und hoch<br />
qualifiziertem Außen- und Kundendienst<br />
sowie ein Ausschreibungs- und<br />
Planungsservice. Ferner bieten wir<br />
unseren Partnern neben individuellen<br />
Marketingmaßnahmen online die<br />
Möglichkeit, über ausschreiben.de<br />
wichtige Produktinformationen herunter<br />
zu laden oder den umfangreichen<br />
ASTRO-Katalog, der als Besonderheit<br />
in der Online-Version mit<br />
komfortabler Umblätterfunktion und<br />
umfangreicher Stichwortsuche ausgestattet<br />
ist.<br />
Auch für das Jahr 2008 rechnen wir<br />
durch den anhaltenden Trend zur Digitalisierung<br />
und den Ausbau der Kabelnetze<br />
mit einem weiterhin positiven<br />
Geschäftsverlauf.<br />
I
PR-Beilage<br />
das Handwerk in diesem Bereich durch<br />
anwendungsspezifische Produktschulungen<br />
im hauseigenen Schulungszentrum.<br />
Des weiteren werden zusammen<br />
mit dem Großhandel Einführungsseminare<br />
zur Kopfstellentechnik angeboten.<br />
Bei Bedarf und Wunsch sind die<br />
Kunden- und Außendienstmitarbeiter<br />
gerne bei der Erstellung entsprechender<br />
Ausschreibungen behilflich.<br />
Vorhandene Komponenten<br />
Die Grundeinheit hat acht Steckplät-<br />
ze zur Aufnahme unterschiedlicher<br />
Steckkarten und Platz für bis zu<br />
zwei Sat-Verteilfelder für variable<br />
Eingangskonfigurationen. Die Konfiguration<br />
der Kopfstelle erfolgt<br />
schnell und einfach durch das Steuergerät<br />
KC3.<br />
Z 61: Sat-single digital zur Aufbereitung<br />
eines Sat-TV-Programms in ein<br />
normgerechtes PAL-Signal im Frequenzbereich<br />
47...862 MHz mit CI<br />
Z 62: Sat-twin digital zur Aufbereitung<br />
eines Sat-TV-Transponders in zwei<br />
normgerechte PAL-Signale im Fre-<br />
quenzbereich 47...862 MHz<br />
Z 71: dient zur Aufbereitung eines digitalen<br />
terrestrischen TV-Programms in<br />
ein normgerechtes PAL-Signal im Frequenzbereich<br />
47...862 MHz<br />
Z 72: dient zur Aufbereitung eines<br />
digitalen DVB-T TV-Bouquets in<br />
zwei normgerechte PAL-Signale im<br />
Frequenzbereich 47...862 MHz<br />
Z 52: Umsetzung von zwei QPSKmodulierten<br />
Sat-ZF-Signalen in<br />
zwei QAM-modulierte Nachbarkanäle<br />
im Frequenzbereich 47...862<br />
MHz<br />
Übertragung von MPEG-2-Transportströmen zu regionalen Kopfstellen via<br />
Internetprotokoll (IP)<br />
Vom Master-Headend zum Hub<br />
Die digitale Programmvielfalt in Kabelnetzen steigt kontinuierlich. Um die digitalen Programmangebote kosteneffizient<br />
bereitstellen zu können, kommt auch der Heranführungstechnik der Programme zu den regionalen<br />
Kopfstellen/Hubs eine immer größere Bedeutung zu. Eine Übertragungstechnik gewinnt immer mehr an<br />
Bedeutung und markiert einen Wandel bei der Übertragung von digitalen Programmen: Die Nutzung des<br />
Internetprotokolls (IP).<br />
Zunehmend werden digitale TV-Programme<br />
in Gigabit-Ethernet-Netzwerken<br />
mit Hilfe des Internetprotokolls<br />
übertragen. Die Vorteile liegen auf der<br />
Hand: hohe verfügbare Bandbreite bei<br />
kostengünstigen Leitungen und Equipment.<br />
Typische Netzstruktur<br />
Das Bild unten zeigt schematisch eine<br />
typische Netzstruktur. In einem „Master<br />
Headend“ werden TV- und Radio-<br />
Typische Netzstruktur.<br />
programme via Satellit, terrestrischer<br />
Zuspielung oder Studioleitung empfangen<br />
und zentral aufbereitet. ASTRO-<br />
IP-Kopfstellen werden durch einen „digitalen<br />
Backbone“ mit einer übergeordneten<br />
Kopfstelle („Master Headend“) in<br />
einer Ringstruktur vernetzt. Die am<br />
Backbone angeschlossenen ASTRO-<br />
IP-Kopfstellen erschließen über einen<br />
Glasfasersubring ihre zugeordneten<br />
Versorgungsgebiete.<br />
Aus dem Gigabit Ethernet Backbone<br />
können neben QAM grundsätzlich auch<br />
PAL und FM Signale<br />
von den IP-<br />
Kopfstellen aufbereitet<br />
werden.<br />
Entsprechende<br />
ASTRO-Module<br />
wie V 212,V 228<br />
transcodieren in<br />
diesem Fall die<br />
gewünschten<br />
analogen Fernseh-<br />
oder UKW-<br />
Rundfunkprogramme<br />
aus einem<br />
MPEG-2-<br />
Transportstrom,<br />
der über den Gi-<br />
gabit Ethernet Ring angeliefert wird.<br />
Soll ein Transportstrom via Ethernet zu<br />
verschiedenen IP-Kopfstellen gesendet<br />
werden, ist die Übertragung des Transportstroms<br />
im Netzwerk mit einer Multicast-Verbindung<br />
günstig. Senderseitig<br />
wird jedem Transportstrom eine Multicast<br />
Adresse zugewiesen. Auf diese<br />
Weise können verschiedene ASTRO-<br />
IP-Kopfstellen den gleichen Transportstrom<br />
empfangen. Der Sender am Masterheadend<br />
verschickt dabei die Daten<br />
aber nur einmal.<br />
Am Master-Headend wird dazu die<br />
Umwandlung der Transportströme in<br />
IP-Datagramme bzw. an den ASTRO-<br />
IP-Kopfstellen die Umwandlung der<br />
IP-Datagramme zurück in Transportströme<br />
von so genannten IP-Gateways<br />
durchgeführt. Sie bilden die<br />
Schnittstelle zwischen den verschiedenen<br />
Netzwerken, dem Ethernet auf<br />
der einen und dem CATV-Netz auf<br />
der anderen Seite.<br />
Systemarchitektur einer<br />
ASTRO-IP-Kopfstelle<br />
Empfangsseitig befinden sich die<br />
Gateways hinter einem Switch. Die<br />
II <strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong> spezial
ASTRO IP-Gateways U261 bieten<br />
genormte Schnittstellen, an denen die<br />
MPTS zur Weiterverarbeitung zur Verfügung<br />
gestellt werden. Durchgesetzt<br />
hat sich hier die ASI-Schnittstelle. Eine<br />
ASI-Schnittstelle erweist sich<br />
insbesondere dann als vorteilhaft,<br />
wenn an der regionalen Kopfstelle aus<br />
dem gleichen Transportstrom sowohl<br />
ein QAM-Programmpaket, mehrere<br />
PAL-Programme und/oder mehrere<br />
Radioprogramme erzeugt werden<br />
müssen (siehe Bild rechts).<br />
Durch die ASI-Schnittstelle ist es in<br />
einfacher Weise möglich einen<br />
MPEG-2-TS den nachgeschalteten<br />
Mehrfach-Transmodulatoren und<br />
Mehrfach-Transcodern zuzuführen.<br />
Durch die Verwendung von Mehrfachmodulatoren<br />
V 228 lassen sich in effizienter<br />
Weise regionale IP-Kopfstellen<br />
realisieren. Hierbei werden pro<br />
Funktionseinheit gleich mehrere<br />
QAM-, PAL- und UKW-Signale generiert<br />
(z. B. acht unabhängige UKW-<br />
Programmen inklusive RDS).<br />
Bei der Konvertierung in das jeweilige<br />
Modulationsverfahren lassen sich<br />
optimale Systemwerte mit digitalen<br />
Modulationsverfahren erzielen.<br />
Hierbei werden die Basisbandsignale<br />
durch digitale Frequenzsynthese (DD)<br />
LWZ – eine neue optische<br />
Kopfstellen-Plattform<br />
Die optische Übertragung von<br />
CATV-Signalen und Rückwegdiensten<br />
ist aus modernen Kabelnetzen<br />
nicht wegzudenken. Der optische<br />
Übertragungsweg bietet eine größere<br />
Reichweite und ermöglicht<br />
somit die Versorgung größerer<br />
Netzcluster mit einer einzelnen Kabelkopfstelle.<br />
Mit der LWZ-Serie bietet ASTRO eine<br />
extrem Platz sparende modular aufgebaute<br />
optische Kopfstellen-Plattform an.<br />
Grundlage dieses Systems ist das nur<br />
3 HE hohe 19"-Basisgerät LWZ B zur<br />
<strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong> spezial<br />
Systemarchitektur einer regionalen IP-Kopfstelle.<br />
in die gewünschte Modulationsform<br />
(QAM, PAL und FM) umgesetzt. Je<br />
nach Ausführungsform sind die Mehrfach-Modulatoren<br />
direkt in einer Baueinheit<br />
zusammen mit dem Gateway<br />
realisiert.<br />
Fazit<br />
Gigabit Ethernet Netzwerke stellen<br />
eine attraktive Alternative für die Verbreitung<br />
von MPEG-2-Transportströmen<br />
dar. Insbesondere trägt die gro-<br />
Aufnahme von 16 Modulen sowie Netzteilen<br />
in vielfältiger Kombination. Um<br />
Überhitzung zu vermeiden verfügt das<br />
Gerät über sechs Lüfter, die für optimale<br />
Belüftung sorgen.<br />
PR-Beilage<br />
ße verfügbare Bandbreite eines Gigabit<br />
Ethernet Netzwerkes der zunehmenden<br />
digitalen Programmvielfalt<br />
Rechnung. Dabei ist die erforderliche<br />
Ethernet-Gerätetechnik vergleichsweise<br />
kostengünstig, da handelsübliche<br />
Netzwerkkomponenten verwendet<br />
werden können. Die Schnittstelle<br />
zwischen den heterogenen Netzen<br />
bilden U261 IP-Gateways, die als<br />
Schlüsselkomponente die Kommunikation<br />
zwischen Ethernet-Netzen und<br />
CATV-Netzen ermöglichen.<br />
Platz sparend und modular<br />
Konfiguriert und überwacht wird das<br />
gesamte System über die Bedieneinheit<br />
LWZ C, die eine Vor-Ort Konfiguration<br />
via RS 232 ermöglicht sowie eine<br />
Fernkonfiguration und -überwachung<br />
III
PR-Beilage<br />
(HMS und SNMP) via Ethernet. Pro<br />
Kopfstellenstandort wird nur eine Bedieneinheit<br />
benötigt, da bis zu 192 Module<br />
pro LWZ C konfiguriert werden<br />
können.<br />
Die Spannungsversorgung übernimmt<br />
das Netzteilmodul LWZ P. Mit diesem<br />
Netzteil können bis zu zwölf LWZ-Module<br />
(optische Sender & Empfänger)<br />
versorgt werden. Durch den Einsatz von<br />
zwei LWZ P pro Basisgerät erreicht<br />
man eine redundante Versorgung. Die<br />
Netzteile können im laufenden Betrieb<br />
ausgetaucht werden (hot-swappable).<br />
Optische Sende- und Empfangseinheit.<br />
Herzstücke der LWZ-Serie sind die optischen<br />
Sende- und Empfangseinheiten.<br />
Die optischen Sender LWZ xD131<br />
senden auf 1310 nm optischer Wellenlänge,<br />
sind in verschiedenen Sendeleistungen<br />
bis zu maximal 13 dBm erhältlich<br />
und bieten eine Übertragungsbandbreite<br />
von bis zu 1 GHz. Je nach<br />
Ausgangsleistung ist das Sendemodul<br />
mit einem gekühlten DFB-Laser mit Isolator<br />
ausgerüstet.<br />
Für den Empfang der optischen Rückwegsignale<br />
stehen zwei verschiedene<br />
Rückwegempfänger zur Auswahl: Der<br />
LWZ 4R ist ein vierfach Empfänger mit<br />
vier optischen Eingängen und vier HF<br />
Ausgängen, der LWZ 4R2 hat ebenfalls<br />
vier optische Eingänge, jedoch nur zwei<br />
HF-Ausgänge, damit die optischen Signale<br />
redundant zugeführt werden können.<br />
Beide Empfänger haben einen Eingangsbereich<br />
von 1200...1600 nm und<br />
dank der Vierfach-Technik können auf<br />
nur drei HE bis zu 48 Rückwegsignale<br />
verarbeitet werden.<br />
Gemeinsam haben Sende- und Empfangsmodule<br />
die mögliche Überwachung<br />
und Konfiguration via Ethernet,<br />
die Möglichkeit im laufenden Betrieb<br />
Module zu tauschen (hot-swappable)<br />
sowie einen HF-Testpunkt auf dem<br />
Frontpanel zur Überwachung der Funktion<br />
vor Ort. Wahlweise sind Sender<br />
und Empfänger mit SC/APC oder<br />
E2000 Konnektoren ausgerüstet.<br />
Neue Receiver<br />
ASR 855 – 160 GB und 2 x CI<br />
Der Markt für Festplattenreceiver<br />
wächst ständig. Deshalb bringt AS-<br />
TRO im September zu den Herbstund<br />
Warenbörsen des Großhandels<br />
den neuen PVR ASR 855 auf den<br />
Markt. Der DVB-S-Festplattenreceiver<br />
hat einen Dual-Tuner und zwei CI-<br />
Slots für den zukunftssicheren Sat-<br />
Ideal für Pay-TV – ASR 855 mit 2 x CI.<br />
Empfang an Bord. Mit dem Festplattenreceiver<br />
können alle freien Satellitenprogramme<br />
sowie mit den entsprechenden<br />
CA-Modulen auch verschlüsselte<br />
Angebote verschiedener Pay-<br />
TV-Sender empfangen werden.<br />
Der Receiver glänzt durch ein sehr<br />
Der ASR 855 verfügt über alle wichtigen<br />
Anschlüsse.<br />
ansprechendes modernes Design und<br />
viele Extras:<br />
hochwertige Video- & Audioqualität<br />
besonders geräuscharme 160 GB<br />
Festplatte<br />
alphanumerisches Display, VFD<br />
(Vacuum Fluorescent Display)<br />
speichert bis zu 5000 Kanäle (TV<br />
& Radio)<br />
Time Shifting (zeitversetztes Aufnehmen)<br />
Bild-in-Bild-Funktion (PiP) – 9 Programme<br />
(Mosaik)<br />
UHF-Modulator für TV-Geräte ohne<br />
Scart-Anschluss<br />
Standbild-/Untertitel- und komfortable<br />
Videotextfunktion<br />
AC3 Dolby-Digital-Surround-Ausgang<br />
(SPDIF), optisch<br />
MP3-Player und digitales Fotoalbum<br />
2 x USB 2.0<br />
mehrsprachiges On-Screen-Display<br />
Electronic Program Guide (EPG),<br />
elektronischer Programmführer<br />
Timer, automatische Ein/Ausschaltung<br />
(täglich, wöchentlich, monatlich),<br />
Sleep-Funktion<br />
Netzschalter<br />
kompatibel mit SCPC- und MCPC-<br />
Transpondern<br />
Multi LNB-Kontrolle<br />
ASR 640 CI – kompakt mit CI<br />
Zur IFA präsentiert ASTRO den neuen<br />
DVB-S Free-To-Air Receiver ASR 640<br />
CI mit einem Common-Interface-Slot.<br />
Dieser neue Receiver ist in der Kom-<br />
Kompakt und leicht bedienbar – ASR 640 CI.<br />
paktklasse (Maße: BHT 34 cm x 30<br />
cm x 7 cm) angesiedelt und hat folgende<br />
Features:<br />
hochwertige digitale Video-/Audioqualität<br />
alpha-numerisches Display<br />
5000 Kanäle speicherbar<br />
UHF-Modulator<br />
AC3 Dolby-Digital-Surround-Ausgang<br />
(SPDIF), optisch<br />
OSD, EPG, Timer,<br />
USB-2.0-Interface<br />
für MP3 Player, JPEG Fotos und<br />
einfaches Software-Update<br />
Standbild und komfartable Videotext-Funktion<br />
Netzschalter<br />
Stromaufnahme max. 30 W<br />
Impressum<br />
Herausgeber: ASTRO Strobel<br />
Kommunikationstechnik GmbH.<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Bernd<br />
Hüfler.<br />
Redaktion und Gestaltung: Henning<br />
Kriebel.<br />
IV <strong>SAT</strong>-<strong>REPORT</strong> spezial