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MODE<br />
UND TRENDS<br />
9 Modern Woman<br />
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24 Tracht<br />
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28 Modern Man<br />
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40 Glanz und Glamour<br />
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44 Kindermode<br />
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50 Junge Mode<br />
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LAND<br />
UND LEUTE<br />
4 Das Modehaus<br />
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14 Apfelprosecco<br />
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22 Frisör – Stylist<br />
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30 Brauerei Freistadt<br />
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46 AG Trio<br />
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28<br />
44<br />
MENSCH&MODE<br />
22 HERZLICH<br />
WILLKOMMEN<br />
ZUR ERSTEN<br />
AUSGABE UNSERES<br />
NEUEN LIFESTYLE<br />
MAGAZINS
REPORTAGE UMBAU<br />
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grau. Die Mode beginnt wo<br />
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Für diesen Herbst/Winter sind die Designer in die<br />
Welt der Gewürze eingetaucht Farben von gebrannten<br />
orange, kürbis bis hin zu zimt Tönen. Strukturen und<br />
bewegt Oberflächen bei Blusen und im Strick sind hier im<br />
Vordergrund. Rundhals-Krägen werden als neue Feminität<br />
entdeckt und sind im Blazer, Strickbereich anzutreffen.<br />
Tipp: Schnürstiefel kann ich ihnen nur an Herz legen. Sie<br />
sind gute Kombipartner, nicht nur im sportiven Bereich<br />
sondern wer es gerne kontrastig möchte kann sie spitze zum<br />
Rock oder Kleid tragen.<br />
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14 15<br />
STREET ONE - SEITE 12-13
MOST<br />
WANTED<br />
Vor 8 Jahren begannen Eva und Norbert Eder<br />
sich mit Äpfel und Birnen auseinander<br />
zu setzen. Mittlerweile ist der<br />
Pankrazhofer, so der Hausname,<br />
eine der ersten Adressen<br />
österreichweit wenn es um die<br />
Veredelung von heimischen<br />
Äpfel und Birnen geht.<br />
gehört noch nachbearbeitet!<br />
DIE SPECKBIRNE<br />
„Es gibt keine Birne auf der Welt,<br />
die man nicht essen kann.“<br />
Außer: Die Speckbirne. Bei uns in Österreich<br />
wird die meistgewachsenste Sorte rein zum<br />
Erzeugen von Most verwendet.<br />
Die Intensivität dieser Birne bündeln die<br />
Prankrazhofers in ihrem „Speckbirnen-<br />
Frizzante“. Intensives Birnenaroma, leicht<br />
erfrischend, gehaltvoll, animierend.<br />
Im Unteren Mühlviertler inmitten der sanften<br />
Hügellandschaft findet man den Vorzeigebetrieb<br />
der beiden innovativen Tragweiner. Die Architektur<br />
des Hofes spiegelt deren Philosophie wieder. Die<br />
Außenhüllen des Vierkanters sind seit 1680 unberührt,<br />
die moderne Frucht-Verarbeitungsstraße erstreckt sich<br />
wie ein Riegel durch das Gebäude. Die Produktion ist<br />
das ganze Jahr durch die mächtige Glasfront im Hof zu<br />
sehen, welches sich perfekt in das Ensemble einfügt.<br />
Rote Geranien und grüner Efeu zieren den Weg durch<br />
den Hof in den Verkostungsraum. Hier geben sich die<br />
steinblassen Wände die Hand mit modernen Elementen<br />
und stehen den Räumlichkeiten in den Weinregionen<br />
Österreichs um nichts nach.<br />
Ein Produkt in der großen Palette ist der Speckbir-<br />
nen-Frizzante. Dieses erfrischende Getränk wird, wie<br />
der Name schon sagt, aus der Speckbirne gezaubert.<br />
Die Idee zu diesem Frizzante hat für die Pankrazhofers<br />
persönliche Hintergründe. „Ursprünglich war es eine<br />
Kreation zur eigenen Hochzeit und wurde in einer<br />
Menge von 350 Flaschen abgefüllt. Mittlerweile ist der<br />
Speckbirnen-Frizzante das Leitprodukt unseres Betriebes.“,<br />
so der Hausherr Norbert Eder.<br />
16 17
„Ich sehe meinen Auftrag<br />
darin, den zum Teil 150<br />
Jahre alten Obstbäumen<br />
meine Aufmerksamkeit zu<br />
geben und diesen prägenden<br />
Landschaftselementen<br />
meinen „Dienst“ zu<br />
erweisen.“<br />
Auch die vielen anderen Produkte<br />
zeugen von höchster Qualität. Zahl-<br />
reiche Genusskronen bestätigen dies.<br />
Bereits in der Königsdisziplin „Bester<br />
Apfelmost Österreichs“ wurde den<br />
Pankrazhofers die Krone aufgesetzt.<br />
„Solche Auszeichnungen sind eine<br />
objektive Bestätigung, dass wir unser<br />
Handwerk verstehen.<br />
„Unser persönliches Ziel ist es aber,<br />
dass wir unseren Produkten nicht die<br />
Regionalität zu nehmen, nur um dem<br />
Geschmack der großen Masse gerecht<br />
zu werden”, so Eder.<br />
„Auf der einen Seite wird aus China<br />
importiert, andererseits verfault das<br />
heimische Obst unter den Bäumen.“<br />
Nahezu alles ist auf den Etiketten der<br />
Produkte vermerkt. Beim näheren<br />
Hinschauen werden dem Kunden aber<br />
wichtige Informationen vorenthalten.<br />
So liest man auf einer Apfelsaftflasche<br />
zwar, dass der Saft zB aus Konzentrat<br />
hergestellt wurde, man wird aber nie<br />
erfahren, woher dieses Konzentrat<br />
stammt. Erschreckend ist, dass dieser<br />
bereits zu über einem Viertel aus China<br />
importiert wird.<br />
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ZUM PERFEKTEN<br />
PRODUKT<br />
Falls Sie Ihr Kreuzerl bei Regionalität<br />
machen wollen, achten Sie beim Kauf<br />
auf den Vermerk Direktsaft.<br />
Oder man ist sich selbst der Meister.<br />
Norbert Eder stellt seine Saft-Anlagen<br />
auch für Private zur Verfügung.<br />
Bereits über 500 Kunden nehmen<br />
sein Angebot des „Selbst-Saftens“ in<br />
Anspruch. „Ab 2 Säcken Äpfel können<br />
Sie zu mir auf den Hof kommen und<br />
selbst zusehen, wie aus ihren eigenen<br />
Äpfeln Apfelsaft gemacht wird. Nach<br />
nur einer Stunde können Sie Ihren<br />
heißen, abgefüllten Saft in Empfang<br />
nehmen.“<br />
Die Speckbirne - eine alte Obstsorte,<br />
die unsere Region prägt!<br />
Der Name Speckbirne kommt vom<br />
Glanz der Fruchtschale. Sie glänzt<br />
fast so, wie die mit Speckschwarten<br />
geschmierten, gefärbten Ostereier.<br />
Der Saft, den die Speckbirne abgibt ist<br />
der mildeste von allen Mostbirnen, da<br />
er wenig Gerbstoffgehalt hat. Die Milde<br />
täuscht aber über den vorhandenen Alkoholgehalt<br />
hinweg. Der Speckbirnenmost<br />
gehört zu den alkoholhältigsten<br />
Mosten der Region.<br />
So hat auch der Bio Speckbirnen<br />
Frizzante 5,1% vol.alc. Für den harmonischen<br />
Gesamteindruck sorgt der<br />
typischer Duft der Speckbirnen, frisch<br />
und leicht mit feinem Prickeln. Der<br />
angenehme Gerbstoff am Gaumen gibt<br />
Volumen.<br />
Erhältlich ist der sprudelnden Speck-<br />
birnen-Frizzante beim Pankrazhofer ab<br />
Hof, im Bauernladen Freistadt und im<br />
regionalen Regal von BILLA im Mühlviertel<br />
und in Linz. Eine Kostprobe<br />
wartet auf Sie bei Ihrer Hochzeitskleidund<br />
Anzugprobe bei Moden Kolm.<br />
Werden die Geschmacksempfindungen<br />
der nächsten Generation gezielt<br />
standardisiert? Erschreckendes Ergebnis:<br />
Bei einer Blindverkostung durch Kindern<br />
wurde das industrielle Kindergetränk<br />
mit 20% Fruchtsaftanteil als der<br />
natürliche Bio-Apfelsaft eingestuft.<br />
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20 21
MODERN WOMAN//HERBST 2013<br />
TRENDIGE<br />
Glanz und Glamour, Hier ziehen sich Gegensätze im wahrsten Sinne des<br />
Wortes an. Beschichtungen, Goldstaub, Lurex, Glanzdrucke werden scheinbar<br />
wiedersprüchlich matten Effekten gegenübergestellt und es sieht dadurch neu<br />
und frisch aus und verleiht dem Outfit eine ganz besondere Note.<br />
Die BOOTS:<br />
“Die moderne Version eines<br />
Kampfstiefels ist die perfekte Mischung<br />
aus tough und luxuriös. Im richtigen<br />
Mix gestylt, kann er von morgens bis<br />
abends funktionieren.“<br />
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Oberteil das rocket und fertig ist<br />
der perfekte Look der 80er.<br />
Gleich ob bei Schuhen, Taschen<br />
oder Blusenshirts wichtig sind<br />
hier Nieten.<br />
24 25
FRISUR UND MAKEUP<br />
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STYLE<br />
Das perfekte Foto. Viele fleißige Hände<br />
arbeiten bei einem Modeshooting<br />
am perfekten Motiv. Was hinter dem<br />
Vorhang am Stylingplatz passiert<br />
und welche Trends der Herbst mit<br />
sich bringt, wollten wir von Ulrike<br />
Zeindlinger wissen.<br />
Modetrend: Der Trachtenlook ist neu<br />
aufgeflammt! Flechtfrisuren dürfen<br />
hier natürlich nicht fehlen.<br />
REPORTAGE „ULTRA“<br />
FRISÖR STYLIST<br />
Ulrike Zeindlinger hat 20jährige<br />
Erfahrung: „In meinem Salon<br />
Ultra in der Waaggasse 5 in<br />
Freistadt beschäftige ich derzeit<br />
7 Mitarbeiter und bilde auch<br />
ständig Lehrlinge aus.“<br />
feinSINN: Was ist die größte Herausforderung<br />
bei einem Styling vor Ort?<br />
Ulrike: Innerhalb kürzester Zeit den Typ,<br />
die Kleidung und den Modetrend zu<br />
einem Ganzen zu vereinen. Das passiert<br />
meist spontan: Die Stylistin sieht das<br />
Modell und die Kleidung und schon läuft<br />
ein Film im Kopf ab.<br />
feinSINN: Make-Up oder Frisur – wie beginnt<br />
man am besten und warum?<br />
Ulrike: Es kommt auf die spezielle<br />
Situation an. Im Normalfall wird zuerst<br />
geschminkt da man bei einem perfekten<br />
Make-Up alle Haare aus dem Gesicht<br />
frisiert. Anschließend wird das Frisurenstyling<br />
gemacht.<br />
feinSINN: Was erwartet Ihre Kunden in<br />
Ihrem Salon?<br />
Ulrike: Neben dem traditionellen<br />
Haarstyling bieten wir auch Echthaarund<br />
Wimpernverlängerung, Make-Up,<br />
Steckfrisuren und Hochzeitsfrisuren an.<br />
Meine motivierten Mitarbeiter bringen<br />
den Kunden die neuesten Farb- und<br />
Frisurentrends gerne näher.<br />
feinSINN: Wie reagieren Sie, wenn ein<br />
Kunde einen nicht typgerechten Stylingwunsch<br />
äußert?<br />
Ulrike: Wir versuchen natürlich, den<br />
Kunden auf nette Art und Weise darauf<br />
hinzuweisen, dass vielleicht eine andere<br />
Frisur oder Farbe den Typ besser unterstreichen<br />
bzw. hervorheben würde.<br />
feinSINN: Was sind die kommenden<br />
Herbsttrends bei Frisur und Make-Up?<br />
Ulrike: Der Herbsttrend ist sehr facettenreich.<br />
Der Ombre Look bleibt (Haaransatz<br />
dunkel- Spitzen hell), dazu kommt<br />
im Herbst der Sombre Look (eine Farbfamilie<br />
mit dezenten Unterschieden).<br />
Die Trendfrisuren sind unkompliziert:<br />
feminine Kurzhaarschnitte, viel Volumen<br />
bei langem Haar, Flechtfrisuren<br />
und der Bob als Klassiker lassen keine<br />
Wünsche offen.<br />
Bei den Herren sind wandlungsfähige<br />
Schnitte angesagt. Ob mit Gel oder Wax<br />
gestylt, Hauptsache lässig und gepflegt.<br />
Mann trägt natürlich matte Haarfarben<br />
und auch wieder Bart.<br />
feinSINN: Sind eher Damen oder Herren<br />
offen für neue Trends?<br />
Ulrike: Naja ganz ehrlich gesagt, das<br />
sind es eher die Damen.<br />
26 27
TRACHTIG<br />
TRENDIGER<br />
LOOK<br />
Die Trachtenmode bei den Damen ist<br />
extravagant, aufwendig, einzigartig. Mal<br />
klassisch mit Spitze, mal verspielt mit<br />
Kettchen und Strass. Für jeden Stil ist etwas dabei.<br />
Die Mischung aus traditionellen Schnitten mit ausgefallenen<br />
Details zeichnet die Tracht aus.<br />
Info an die Männer: die modische Lederne ist die<br />
Kurze. Sie wird auch ohne Träger mit Hemd oder<br />
T-Shirt, passendes Gilet oder Janker getragen.<br />
Schuhwerk – der Trachtenschuh oder Sneaker.<br />
28 29<br />
seit 1842
30<br />
MODRN MAN<br />
Hier hagelt es Schlagwörter<br />
MODERN MAN.<br />
WIR LASSEN DICH GUT<br />
AUSSEHEN.<br />
wie: Parka, Fell, Carbanjacken,<br />
Knebelverschlüsse,<br />
Grobstrickwesten, Jeans und Jeanshemden.<br />
Ein Thema für den schicken, dynamischen<br />
flotten Mann. Hier wird Struktur-<br />
und Grobstrick mit Jeans smart<br />
gebrochen. Schuhe wie geschnürte<br />
Boots oder Velour-Schnürrer komple-<br />
mentieren das Outfit.<br />
Das Statement für den Mann sind –<br />
Schals in Karos, Streifen, Farb- und<br />
Mustermix, sowie Ledergürtel in<br />
Used-Optiken in rustikalen Qualitäten.<br />
Der Mann von Welt trägt Tasche.<br />
Der perfekte Look für die Übergangszeit!<br />
31
DIE BRAU-,<br />
BAUMEISTER!<br />
„Gastronomie ist ein entscheidender Faktor für das gesellschaftliche<br />
Leben in einer Region.“ Das haben auch die Fädenzieher in der<br />
Freistädter Brauerei erkannt. Die Braucommune erstrahlt nach einer<br />
Investition von insgesamt 12 Mio. Euro in neuem Glanz.<br />
feinSINN hat sich vor Ort ein Bild gemacht.<br />
REDAKTEURIN: ANDREA SCHINNERL<br />
Takt um Takt. Der Ohrwurm für den Tag ist gesichert.<br />
„Se haum a Haus baut, se haum a Haus baut, se<br />
haum…“. Reinstes Freistädter Urgesteinswasser. Es<br />
fließt nicht nur direkt in die Sudkessel sondern versorgt auch<br />
den Brunnen im Innenhof. Dieser wurde gestaltet von Arik<br />
Brauer. Einem großen österreichischen Maler und Künstler.<br />
Welch passender Name. Welch passendes Lied.<br />
Ich befinde mich im Gastgarten des Freistädter Brauhauses.<br />
Die Bäume werfen noch kleine Schatten. Sie stehen noch nicht<br />
lange. Dieser gastronomische Leitbetrieb öffnete erst letzten<br />
Dezember seine neugestalteten Räume. Hinein. Rechts das<br />
neue Sudhaus mit integriertem Besucherzentrum inkl. Shop.<br />
Ein angenehmer Duft lässt mich auf der linken Seite eintreten.<br />
Alte Gemäuer kombiniert mit modernen Elementen. Eine rustikale<br />
Bar erstrahlt in einem modernen Lichtkonzept.<br />
Perfekte Symbiose.<br />
Das Servicepersonal ist eifrig damit beschäftigt, die fleischgewordene<br />
Definition der österreichischen Wirtshauskuchl an<br />
die Gäste zu bringen. Ochsenschulter und Hühnerbrüsterl zieren<br />
neben Eierschwammerl und knackigem Gemüse die Teller.<br />
100% aus der Region verspricht die Speisekarte und lässt auch<br />
sonst keine Wünsche offen. Dazu eine große Bierauswahl.<br />
Perfekte Symbiose.<br />
Platz für 150 Gäste verspricht der Brauhaus-Wirt Helmut<br />
Satzinger. Ich setze meine Erkundungstour fort und finde eine<br />
große, gemütliche Bierstube und zwei weitere abgetrennte Stuben.<br />
Sie tragen die Namen „Braumeister“ und „Bürger“. Woher<br />
die Namen von diesen Stuben wohl stammen?<br />
Ich finde jemanden, der es wissen muss, setze mich und lasse<br />
die Brauhausatmosphäre auf mich wirken. Ewald Pöschko, der<br />
Geschäftsführer der Braucommune. „Jeder Bürger war früher<br />
sich selbst der Braumeister!“, bekomme ich als Antwort zu<br />
hören. „Bereits vor 650 Jahren verlieh Herzog Rudolf IV den<br />
Bier zu brauen und auch Auszuschenken.“<br />
Mein Interesse war geweckt.<br />
Ich lausche weiter der Entstehungsgeschichte.<br />
„Der Grundstein wurde 1770<br />
gelegt. Die Gemeinde und die damaligen<br />
149 Hauseigentümer schlossen<br />
sich zusammen, kauften gemeinsam<br />
ein Grundstück und errichteten darauf<br />
ein Brauhaus. Die Commune war<br />
gegründet.“<br />
Dem Bieretikett des „Freistädter“<br />
entnehme ich die Zahl 1777. 236<br />
Jahre. Was hat sich seither geändert?<br />
„Natürlich sind wir bei den brautechnischen<br />
Anlagen mit der Zeit gegangen.<br />
Unser neues Sudhaus benötigt<br />
durch modernste Technologien der<br />
weniger Energie als das alte.“, erfahre<br />
ich vom Chef der größten Brauerei im<br />
Mühlviertel. „Sonst sind alle Rechte,<br />
BRAUKUNST<br />
IN ZAHLEN<br />
Jährliche Produktion:<br />
64.000 hl Freistädter Bier<br />
20.000 hl Freistädter Limonade<br />
15.000 hl Handelsware<br />
sowie auch Pflichten unwangwetastet<br />
Braucommune in Freistadt<br />
Brauhausstraße 2<br />
4240 Freistadt<br />
Kontakt Braucommune<br />
Telefon: 07942/75 7 77<br />
office@freistaedter-bier.at<br />
www.freistaedter-bier.at<br />
Kontakt Brauhaus<br />
Telefon: 07942/72 7 72<br />
brauhaus@freistaedterbier.atwww.freistaedterbrauhaus.at<br />
denke ich bei mir. „Wusstest du, dass<br />
die Rohstoffe zu 100% aus der Region<br />
kommen?“, will Ewald Pöschko<br />
wissen. Was braucht es dazu? Hopfen<br />
und Malz- Gott erhalt’s. So heißt es<br />
doch. Obwohl der Chef über 46 Mitarbeiter<br />
es sicher schon hunderte Male<br />
erzählt hat, fährt er fort:„Basis für das<br />
Freistädter Bier ist das Urgesteinswasser,<br />
das unbehandelt und frisch aus<br />
einem Brunnen in St. Peter direkt in<br />
die Brauerei fließt. Die Seele des Freistädters<br />
bildet der Mühlviertler Naturhopfen.<br />
Das Braumalz stammt aus<br />
dem Weinviertel. Durch die richtige<br />
Mischung entsteht das hopfig, andere<br />
Bier.“ Zum Wohl. Ich bin mirsicher:<br />
Bürgern von Freistadt das Privileg, in ihren eigenen Häusern<br />
Wärwmerückgewinnung um 50% geblieben.“ Alte Spuren, neue Wege Brauen ist eindeutig deren Bier!<br />
32 33
Lederjacke, ein Kleidungstück<br />
welches gerne zum Liebling<br />
Stück aufsteigt, flexibel einsetzbar<br />
ist und einfach den Mann stellt.<br />
Hier gezeigt im Lagenlook mit Hemd<br />
in Minimal-Muster und Printshirt zur<br />
SPORTLICH. LÄSSIG.<br />
SETZ DICH GEKONNT<br />
IN SZENE.<br />
UNTERSTREICHE DEINE CHARKATERNOTE DURCH<br />
EIN MODISCH - SPORTLICHES OUTFIT<br />
Jeans in neuer Waschung mit Buffis.<br />
Neuheitswert hat auch der Strickpulli<br />
mit Kapuze kragen.<br />
Minimalmuster sind Kleinmuster<br />
mit Uniwirkung. Erst bei näherer<br />
Betrachtung erscheinen die Mirco<br />
Bilder als kleine<br />
Raute oder Sternchen,<br />
als MiniPepita oder<br />
Schachbrett oder als<br />
Flechtmuster.<br />
34 35
JEDE JAHRESZEIT<br />
HAT IHREN<br />
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LASS DICH<br />
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täten treffen auf grobe . Rustikal<br />
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elegant. Gegensätze sagt man ziehen sich<br />
an.<br />
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jede noch so kleine Tasche passt. Ideal für<br />
die kühleren Tage des Jahres.<br />
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LEVEL<br />
NEVER<br />
FAILS<br />
DM_3422_210x133+3mm.indd 1 14.08.13 13:21<br />
Tommy Hilfiger, Aeronauti-<br />
ca, Camp David, Tom Tailor<br />
Polo und Marc O’Polo zeigen<br />
wie es geht.<br />
Styles mit starken Farbkontrasten,<br />
Patches und Logoprints prägen<br />
den Casual Look dieser sportiven<br />
und wertigen Kollektionen. Aufwendig<br />
verarbeitete Poloshirts und<br />
Karohemden mit feinen Artworks<br />
werden durch voluminöse Sweater,<br />
grobe Strickcardigans und funktionale<br />
Softshelljacken ergänzt.<br />
38 39
www.veramont.com<br />
40 41<br />
132_130723_KolmMode_105x130.indd 1 24.07.13 14:44<br />
ELEGANZ<br />
HEISST NICHT,<br />
INS AUGE ZU<br />
FALLEM,<br />
SONDERN IM<br />
GEDÄCHTNIS ZU<br />
BLEIBEN.<br />
„DU STEHST ÜBER DEN DINGEN,<br />
KEINE FRAGE DIE PARTY GEHÖRT DIR!<br />
Für die Frau: Leicht schwingende<br />
Formen in kurz und wadenlang,<br />
ob in Bustier-Formen mit Raffungen<br />
oder Rüschen sind angesagte Themen.<br />
Schmale und lange Silhouetten mit<br />
Schnittraffinessen zeigen den Raum an<br />
Möglichkeiten für jeden Anlass.<br />
Für den Mann:<br />
SMOKING FLIEGE . Zu einem<br />
festlichen Anlass ist diese Fliege mit<br />
dem passenden Einstecktuch genau das<br />
Richtige. Sie besticht vor allem durch ihre<br />
elegant schimmernde Oberfläche und ist<br />
vielseitig zu kombinieren
daily<br />
IT LOOKS<br />
LIKE YOU ARE<br />
THE BOSS<br />
DER ERSTE EINDRUCK ENTSCHEIDET<br />
MIT WENIGER SOLLTE MAN SICH NICHT<br />
ZUFRIEDEN GEBEN<br />
Sakko Zweiknopf mit schmalem Revers.<br />
Schlanke Schnittführung . glänzenede Stoff<br />
und Oberflächen, feine Strukturen und natürlich<br />
das Stecktuch, das modische Accessoires!<br />
Kombiniert mit Feinstrick -Weste oder Pullover in<br />
Rundhals oder V-Neck.<br />
Neuheitswert haben Hemden mit doppelten Krägen<br />
und Ausputz bei den Mangeten und Knopfleisten.<br />
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DIE HEADLINE<br />
KANN NOCH NIX.<br />
KINDER MÖGEN<br />
ES BUNT.<br />
Girls! So wird dem tristen Winter der<br />
Kampf angesagt! Zum Mustermix<br />
gesellt sich alle Jahre wieder auch<br />
der Lagenlook. Praktisch, aber mit Fashion-Victim-Potenzial.<br />
Was die Schnitte anbelangt<br />
ist bei Röcken vor allem die A-Linie<br />
gefragt. – Darin fühlt man sich doch gleich<br />
wie eine kleine Prinzessin. Wenn es mal ein<br />
bisschen gemütlicher sein soll, dann sind<br />
bunte Jeans die richtige Wahl – ganz wie<br />
beim großen Vorbild Mama.Coole Details<br />
wie verschiedenfarbige Säume und Knöpfe<br />
perfektionieren den Look – da freut man sich<br />
gleich richtig auf den Herbst!<br />
Boys! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, also können sich<br />
auch die Jungs – gleich wie ihre Väter – in der neuen Saison<br />
richtig stylish zeigen. Themen wie Collagestil, Karohemden,<br />
Jeans in allen Farben, im trendigen Used-Look oder mit coolen<br />
Details und lässige Prints im Vintage- oder Sportlook auf Shirts<br />
und Hemden bringen die Kleineren modisch ganz groß raus. Wichtig<br />
ist, dass die Mode Spaß macht und das versprechen die neuen<br />
Trends ganz eindeutig!<br />
Bunt und gemustert – die Kindermode lässt diesen Herbst<br />
Eltern- und Kinderherzen höher schlagen. Starke neue Farben<br />
und vielfältige Prints sorgen für Abwechslung in jedem<br />
Kleiderschrank.<br />
Sportiv und leicht. Trends der Großen finden sich über Materialmix,<br />
Jeans und Jeanshemden, über Collagestil und Daune wieder.<br />
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HOCH 3<br />
Elektropop-Kunst<br />
Seit 2009 nennen die drei Oberösterreicher die Charts, Dancefloors und<br />
Bühnen in Österreich ihr Zuhause. Auch international schlagen die<br />
Wellen immer höher, wenn A.G. Trio seine elektronische Wumme<br />
ausfährt und die Grenzen zwischen Pop, Rock und Elektro verschwinden<br />
lässt. Dröhnender Elektrohousebeat mit eingängigen, teils frechen Texten<br />
und einer berauschenden Show. So, oder so ähnlich lässt sich<br />
A.G. Trio kurz beschreiben.<br />
Der musikalische Startschuss fiel 1995<br />
in Weitersfelden. Damals hat Roland<br />
Bindreiter alias “Roland von der Aist”<br />
die Band “Syndrom 4272” (PLZ von Weitersfelden)<br />
gegründet. In Liedern wie “Geld für<br />
Zigaretten” oder dem ironisch angehauchtem<br />
“A schlechts Joar fuer Woadasfön” verlieh er seinen<br />
bis dato eintönig verlaufenen Jugendjahren<br />
im Mühlviertel musikalischen Ausdruck.<br />
Rund um “Syndrom 4272” formte sich das<br />
Künstlerkollektiv Backlab, dem sich nach<br />
Jürgen Oman alias “Andy Korg”, auch Markus<br />
Reindl alias “Aka Tell” anschlossen. Vorher hatten<br />
sich die drei Vollblutmusiker ausschließlich<br />
auf ihre Soloprojekte konzentriert.<br />
Der Zufall spielte Regie und brachte das Trio<br />
vor knapp 10 Jahren bei einem gemeinsamen<br />
Event in Novi Sad in Serbien zusammen. Aus<br />
dem improvisierten Live-Act der Musiker,<br />
Produzenten und DJs entwickelte sich im Laufe<br />
der Zeit ein ernst zu nehmender Studio-Act.<br />
Dank ihres Rufes als eines der elementarsten<br />
Live-Erlebnisse weit und breit kamen Einladungen<br />
nach Mexiko, Belgrad, ins Olympia-Stadion<br />
Berlin, ohne vorher auch nur einen einzigen<br />
Ton auf Tonträgern verewigt zu haben.<br />
Dieses Manko hatte man durch die Zusammen-<br />
REDAKTEUR: ANDREA SCHINNERL<br />
arbeit mit dem österreichischen Heimatlabel<br />
“Etage Noir Special” schnell beseitigt. Seit dem<br />
wurde fleissig im Studio produziert.<br />
Die Erfolge sprechen für das kreative Schaffen<br />
und Werken des Trios. Regelmäßige Charterfolge,<br />
Nominierungen bei Musikpreisen,<br />
Remix-Anfragen von anderen Künstlern und<br />
Labels bestätigen die Fans die es eigentlich<br />
schon lange wissen: Die Musikjuwelen aus dem<br />
Mühlviertel funkeln nicht unbedingt regional,<br />
sondern weltweit!<br />
WHO IS<br />
AGTRIO:<br />
Roland Bindreiter, “Roland von der Aist” aus<br />
Weitersfelden, Markus Reindl, “Aka Tell” aus<br />
Freistadt, Jürgen Oman, “Andy Korg” aus Linz<br />
Du hast das A.G. Trio am Frequency verpasst?<br />
Das nächste Mal buhlt das Trio am<br />
03. Oktober 2013 am Waves Vienna Festival<br />
in Wien um die Gunst der<br />
tanzwütigen Menge.<br />
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CHI M KAC<br />
SWEATSHIRT<br />
Das modische MUST HAVE!<br />
Das sportive wurde zum Femininen<br />
gekürt. Mit Glanz Pailletten, Buchstaben<br />
oder Frontprint steigt der Sweat in<br />
eine neue Lieger auf. Getragen zur Jeans mit<br />
Biker-Boots oder Sneaker, als auch zum femininen<br />
Rock zeigt er sein können.<br />
Ob kuschelweiche Strickmützen oder Sneakerauffällige<br />
Details sind jetzt ein Muss!<br />
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Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
105x270 mm 3 mm.<strong>pdf</strong> 02.08.2013 14:34:06
STREETWEAR<br />
LÄSSIGKEIT, FREIZEIT, SPOR-<br />
TIVITÄT. Drei Wörter die das<br />
Thema beschreiben. Es geht<br />
um cool sein, um wohl fühlen, um<br />
sich selbst darstellen. Hier geben<br />
sich: Hoodies , Sweater und Sweatwesten<br />
die Hand. Shirt mit Schriftzügen<br />
und Frontprints gehören zur<br />
Standartausrüstung. Wichtig auch<br />
die Collagejacken und Blousons.<br />
Sneakers in neuen Optiken und<br />
Materialien machen das endgültige<br />
Outfit perfekt.<br />
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DENIM&<br />
CAMOUFLAGE<br />
Denim, Denim, Denim, die zeitlo-<br />
sen Klassiker sind hier gefragt.<br />
Jeansjacke, Jeanshemd, Jeans in<br />
interessanten Waschungen.<br />
Unser Tipp: Investieren lohnt sich!<br />
Der Sweater ist Aufsteiger der Saison<br />
und aus keinem Kleiderschrank weg zu<br />
denken! Super dazu die neuen rustikalen<br />
Jacken- oder Parka -Typen im Material-<br />
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AUTHENTISCH<br />
NATURE<br />
mix. Sie sind einfach neu, einfach anders.<br />
Ergänzend Jeans- oder Nietengürtel und<br />
ein Sneaker der pfeift. Am besten leicht<br />
geused, mehrfarbig oder in Materialmix.
BLACK IS BACK<br />
Hier wird Materialmix und<br />
Schnitt-Raffinesse hochgehalten.<br />
Oben weit unten schmal.<br />
Spitze, Makramee, Nieten-Studs sind im<br />
Thema fest verankert.<br />
Neben dem Spiel schwarz pur, hat<br />
schwarz seinen Partner im weiß gefunden.<br />
Schlicht gehalten oder über<br />
Graphics, es ist auf jeden Fall ein Hingucker.<br />
Brandneu und einzigartig stellt<br />
sich das französische Mode Label<br />
MORGAN in den Focus aller Fashion<br />
Victims.<br />
MORGAN greift die Trends exklusiver Pariser<br />
Modedesigner auf und bringt diese nur<br />
Wochen später tragbar in die namhaftesten<br />
Modehäuser Österreichs.<br />
Die unglaubliche Schnelligkeit ermöglicht<br />
MORGAN alle 4 Wochen eine neue Top-<br />
Kollektion anzubieten um den trendbewussten<br />
Kunden ein Einkaufserlebnis der<br />
Extraklasse zu bescheren.<br />
Preislagen: 19,99.- bis 139,99.- Vk<br />
Qualitäten: Baumwolle – Viscose – Elasthan<br />
Das Motto von MORGAN: High-Fashion-Premium<br />
Look zu erschwinglichen Preisen!<br />
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