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FIT UND ENTSPANNT IN DEN SOMMER - Handwerk Magazin

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<strong>IN</strong>TER Versicherungen:<br />

Seit Jahrzehnten<br />

Partner des <strong>Handwerk</strong>s<br />

www.inter.de<br />

STAATSVERSCHULDUNG<br />

Krisenzeiten – Schuldenzeiten<br />

Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />

vor und nach der Finanzmarkt-<br />

und europäischen Schuldenkrise<br />

Japan<br />

167 205<br />

Griechenland<br />

104 139<br />

Italien<br />

112 135<br />

Frankreich<br />

70 99<br />

Deutschland 65 84<br />

Spanien 42 78<br />

OECD-<br />

56,8 80,8<br />

Durchschnitt<br />

Quelle:<br />

� 2007 � 2011 (geschätzt) OECD<br />

Qualmen für die Umwelt<br />

Zusammen stark<br />

Die Integration<br />

älterer Arbeitnehmer<br />

wird für<br />

Betriebe immer<br />

wichtiger. Erfolgversprechend<br />

sind<br />

altersgemischte<br />

Teams. Seite 5<br />

DIE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR <strong>DEN</strong> MITTELSTAND<br />

Ausg. 21 | 5. November 2010 | 62. Jhrg. | www.deutsche-handwerks-zeitung.de<br />

Tricky, tricky, unsere Politiker in Berlin:<br />

Eine Steuererhöhung zur Krisenbewältigung<br />

käme nicht in Frage, so die<br />

schwarz-gelbe Regierungskoalition in ihrem<br />

Koalitionsvertrag. Die nunmehr beschlossene<br />

Erhöhung der Tabaksteuer<br />

sei auf gar keinen Fall eine Steuererhöhung<br />

im Sinne des Vertrages, da damit nur Lohnund<br />

Einkommensteuer sowie Mehrwertsteuer<br />

gemeint gewesen seien, bekräftigen die<br />

Koalitionäre. Mit der Erhöhung der Besteuerung<br />

von Tabakwaren geht man indes den<br />

Weg des geringsten Widerstands: Den Rauchern,<br />

ohnehin immer mehr ins gesellschaftliche<br />

Abseits gedrängt, kann man offensichtlich<br />

diese Mehrbelastung ruhig zumuten,<br />

da man damit die Verteuerung der<br />

Stromsteuer für Unternehmen abfedert. Die<br />

wiederum erhöht sich wegen der erneuerbaren<br />

Energien. Qualmen für die Umwelt al- Von Karin Birk<br />

so, das ist den Paffern nun wirklich zuzumuten!<br />

Da nimmt es nicht wunder, wenn ie Lage auf dem Lehrstellenmarkt hat sich ge-<br />

gleich der nächste Vorschlag kommt, näm- Ddreht. „Die Ausbildungssituation hat sich grundlich<br />

der zur Erhöhung der Alkoholsteuer. legend geändert“, sagte Bundeswirtschaftsminister<br />

Der kommt laut „Handelsblatt“ vom wirt-<br />

Rainer Brüderle (FDP) nach der Unterzeichnung des<br />

schaftspolitischen Sprecher der FDPneuen<br />

Ausbildungspaktes. Hätten zu Beginn des Aus-<br />

Bundestagsfraktion. Damit könne man die<br />

bildungspaktes vor sechs Jahren vor allem Lehrstellen<br />

geplante Luftverkehrsabgabe kompensie-<br />

gefehlt, stünden die Betriebe heute vor der Herausforren.<br />

Saufen für die Luftfahrt also! Hat nicht<br />

ein gewisser Guido Westerwelle vor neun derung, geeignete Bewerber zu finden. Dies gelte um-<br />

Jahren im Bundestag gehöhnt „Rasen für so mehr, da mehr Jugendliche ein Studium anstreb-<br />

die Rente, Rauchen für die Sicherheit, Trinten. Regierung und Wirtschaft hätten sich deshalb<br />

ken für die Truppe“, als ein Antiterrorpaket darauf verständigt, bis 2014 den Ausbildungspakt mit<br />

durch höhere Tabaksteuern finanziert wer- neuen Schwerpunkten weiterzuführen.<br />

den sollte? Was kommt als Nächstes? Da „Wir begrüßen ausdrücklich, dass der Schwerpunkt<br />

fällt den Politikern sicher noch so manches der neuen Paktperiode künftig stärker auf Maßnah-<br />

ein, was den Leuten Spaß macht und das men der Fachkräftesicherung liegen wird“, sagte<br />

man herrlich besteuern könnte! rub ZDH-Präsident Otto Kentzler. Um dem drohenden<br />

Fachkräftemangel zu begegnen, müssten alle Poten -<br />

ziale auf dem Ausbildungsmarkt ausgeschöpft wer-<br />

WWW.DEUTSCHE-HANDWERKS-ZEITUNG.DE<br />

den. So wolle man sich künftig noch stärker den Ju-<br />

QUERGEDACHT Die berufsständischen<br />

Aktuelles auf der<br />

DHZ-Website<br />

Checkliste zum Sofortabzug geringwertiger<br />

Wirtschaftsgüter (GWG):<br />

Seit dem 1. Januar 2010 greifen beim<br />

Kauf geringwertiger Wirtschaftsgüter<br />

mehrere Wahlrechte, die das Bundeswirtschaftsministerium<br />

in einem Infoschreiben<br />

ausführlich erläutert hat. Um<br />

Ihnen das Durchkämpfen durch dieses<br />

zehnseitige Schreiben zu ersparen, hat<br />

die Deutsche <strong>Handwerk</strong>s Zeitung für Sie<br />

eine Kurzzusammenfassung erstellt. Sie<br />

finden die Checkliste unter www.deutsche-handwerks-zeitung.de/gwg.<br />

Messekalender 2011: Unter www.<br />

deutsche-handwerks-zeitung.de/messen<br />

bekommen Sie einen Überblick über die<br />

wichtigsten Messetermine 2011. Diesen<br />

Service gibt es als pdf-Dokument zum<br />

Herunterladen. dhz<br />

<strong>Handwerk</strong> im Aufschwung<br />

Durch niedrige Zinsen und eine<br />

gute Auftragslage steigen die<br />

Investitionstätigkeiten der<br />

<strong>Handwerk</strong>sbetriebe wieder<br />

deutlich an. Die Ausbau -<br />

gewerke profitieren von der<br />

steigenden Nachfrage nach<br />

Sanierungen. Seite 6<br />

AUSGABE HANDWERKSKAMMER NIEDERBAYERN-OBERPFALZ<br />

Ausbildungspakt unter neuem<br />

Vorzeichen Sicherung des Fachkräftenachwuchses im Fokus. Stabile Zahlen im <strong>Handwerk</strong><br />

Gesamtauflage<br />

Weltbekannte Tuben<br />

Auf der Suche nach<br />

dem perfekten<br />

Blechblasinstrument<br />

kommen sowohl<br />

internationale Künstler als<br />

auch viele Hobbymusiker<br />

in die Manufaktur von<br />

Wenzel Meinl. Seite 16<br />

Verkaufte Auflage: 477.511 Exemplare (IVW III/2010) | Preis: 1,60 Euro<br />

WIRTSCHAFT<br />

<strong>UND</strong> POLITIK<br />

Stuttgart 21<br />

Betroffene <strong>Handwerk</strong>er nehmen Stellung 2<br />

Ökosteuer<br />

Subventionskürzung fällt geringer aus . .3<br />

REGIONAL<br />

NIEDERBAYERN-OBERPFALZ<br />

BETRIEB<br />

STEUER<br />

Investitionsabzugsbetrag<br />

Welche Steuervorteile bei der Betriebsausgabenaufstellung<br />

möglich sind . . . . . . 11<br />

sem Ziel nahegekommen. Auch das <strong>Handwerk</strong> hat sei- AUTO <strong>UND</strong> FUHRPARK<br />

nen Teil dazu beigetragen. So konnten durch zahlrei- Nutzfahrzeuge<br />

che Aktivitäten rund 10.000 neue Ausbildungsbetriebe Ohne eine angemessene Wartung drohen<br />

und 23.700 neue Ausbildungsplätze gewonnen wer- Sicherheitsmängel . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

den. „Dem <strong>Handwerk</strong> ist es gelungen, die Ausbil- Mobile Wellness<br />

dungszahlen stabil zu halten. Und dies trotz der de- Der Citroen C5 bietet besonderen<br />

mografiebedingt angespannten Situation auf dem Fahrkomfort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Ausbildungsmarkt“, sagte Kentzler.<br />

Baumaschinen<br />

Bis Ende September seien 3.800 Einstiegsqualifikatio- Der Unimog U400 lässt jede Menge<br />

nen für schwächere Schulabgänger und 141.551 Neu- Anbaumöglichkeiten zu . . . . . . . . . . . . 12<br />

verträge abgeschlossen worden. Dabei entfielen auf Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Westdeutschland mit einem Plus von 1,5 Prozent<br />

122.217 Verträge. In Ostdeutschland habe der gravierende<br />

Einbruch bei der Zahl der Schulabsolventen SERVICE<br />

nicht aufgefangen werden können. Die Zahl der Neu-<br />

Das Messejahr 2011<br />

verträge sei um acht Prozent auf 19.334 Verträge ge-<br />

Die wichtigsten<br />

schrumpft. Auch sei die Decke der geeigneten Bewer-<br />

Messestandorte<br />

ber unter den Altbewerbern in Ostdeutschland be-<br />

und ein Überblick<br />

deutend dünner geworden. Dies führe dazu, dass we-<br />

über das Messejahr<br />

niger Ostjugendliche einen Ausbildungsplatz in West-<br />

aus Sicht des Handdeutschland<br />

suchten. Noch immer seien rund 8.000<br />

werks . . . . . . 12<br />

freie Ausbildungsplätze in den Kammer-Jobbörsen zu<br />

finden, allein 2.000 in den neuen Ländern.<br />

<strong>IN</strong>TERNET<br />

WWW.DEUTSCHE-HANDWERKS-ZEITUNG.DE<br />

Längerer Mutterschutz<br />

Imagekampagne: Elektromeister Zech<br />

zeigt wie’s geht. Das Video dazu unter<br />

www.deutsche-handwerks-zeitung.de.<br />

Gegen Beschluss des EU-Parlaments<br />

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Vorstellung einmal anders: Um den Betrieben bei der Suche nach Auszubildenden zu helfen, veranstaltete die <strong>Handwerk</strong>skammer Berlin Ende August ihr erstes Azubi-Speeddating.<br />

13 Betriebe konnten 34 junge Männer je 15 Minuten lang kennenlernen. Foto: HWK Berlin/BBH<br />

Migranten sowie benachteiligte Jugendliche. Ausbildungsreife<br />

und Berufsorientierung sollten weiter verbessert<br />

werden. Aber auch leistungsstärkere Schulabgänger<br />

wolle man für eine betriebliche Ausbildung gewinnen.<br />

Die neuen Paktpartner, die Kultusministerkonferenz<br />

und die Integrationsbeauftragte des Bundes,<br />

Maria Böhmer (CDU), wollen dazu ihren Beitrag<br />

leisten.<br />

Anders als ursprünglich geplant, hat der Deutsche Gewerkschaftsbund<br />

(DGB) den Ausbildungspakt nicht<br />

unterzeichnet. „Letztlich waren die inhaltlichen Differenzen<br />

nicht zu überbrücken“, sagte Brüderle. Die<br />

stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock<br />

sagte, die Gewerkschaften könnten den Forderungen<br />

nach Lockerungen beim Jugendarbeitsschutz sowie<br />

nach zweijährigen Ausbildungen nicht zustimmen.<br />

Auch habe man sich auf keine gemeinsame Zahlenbasis<br />

einigen können. Nicht hinnehmen wollte der DGB,<br />

dass die Wirtschaft ihr Versprechen, auch künftig<br />

60.000 neue Ausbildungsplätze und 30.000 neue Ausbildungsbetriebe<br />

gewinnen zu wollen, nur unter eigendlichen<br />

zuwenden, die bisher Schwierigkeitennem<br />

„demografischen Vorbehalt“ machte.<br />

beim Start in den Beruf hatten – wie Altbewerber oder Zumindest in diesem Jahr sind die Paktmitglieder die-<br />

Inlandsnachfrage stützt Konjunktur<br />

<strong>Handwerk</strong> erwartet milden Herbst<br />

Auf einer Pressekonferenz in Passau stellten die <strong>Handwerk</strong>skammer<br />

und die Industrie- und Handelskammer<br />

für Niederbayern ihre jüngsten Konjunkturdaten<br />

vor. In der <strong>Handwerk</strong>swirtschaft in Niederbayern und<br />

der Oberpfalz zeigte das Konjunkturbarometer im<br />

3. Quartal dieses Jahres einen weiteren Anstieg. Auch<br />

bei den IHK-Mitgliedsbetrieben hat sich die Stimmung<br />

im Laufe des Jahres aufgehellt. Der Vizepräsident<br />

der <strong>Handwerk</strong>skammer, Karl-Heinz Moser, sagte,<br />

dass sich im <strong>Handwerk</strong> die Auftragslage insgesamt<br />

verbessert habe. Im Durchschnitt sei eine Auslastung<br />

bis zum Jahresende gegeben. Allerdings werde die Dynamik<br />

der Konjunktur erholung nachlassen. In den<br />

Betrieben des gewerblichen Bedarfs sei eine Verstetigung<br />

des Aufschwungs dringend erforderlich. Sorgen<br />

bereitet die Entwicklung der Rohstoffpreise. Seite 7<br />

6,90 Euro | B 9636 | 11.2010 handwerk-magazin.de<br />

Studie<br />

Untreue<br />

Lehrlinge<br />

560.000 Exemplare<br />

Preise<br />

Reise-<br />

Spezial<br />

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Geld für<br />

Kreative<br />

Ausgezeichnet<br />

mit dem Preis<br />

„Unternehmerfrau<br />

2010“: Helma<br />

Hartgen kämpfte<br />

erfolgreich für<br />

den Erhalt Ihres<br />

Metallbetriebs.<br />

Um über die zukünftige regionale Wirtschaftsförderung<br />

zu diskutieren, traf<br />

sich ein Unterausschuss des Bundestags<br />

im Landkreis Cham mit Vertretern<br />

der Landes- und Kommunalpolitik . . . .8<br />

Auf Reise: <strong>Handwerk</strong> besucht Polen .8<br />

„Die Verschärfung der Mutterschutzrichtlinie ist eine<br />

Gschäftsklimaindex<br />

Ihr Termin in Leipzig<br />

Entscheidung gegen den Mittelstand und würde die<br />

Gesamthandwerk Niederbayern-Oberpfalz<br />

arbeitsintensiven, kleinen und mittleren Unterneh- 1. – 4. März 2011<br />

28 men des <strong>Handwerk</strong>s über die Maßen belasten“, kriti-<br />

20<br />

siert der Präsident des Bayerischen <strong>Handwerk</strong>stages<br />

9<br />

(BHT), Heinrich Traublinger, die Entscheidung des<br />

5<br />

1<br />

2<br />

Europäischen Parlaments. Eine Verlängerung der<br />

Mutterschutzfristen von derzeit 14 auf 20 Wochen<br />

–4<br />

würde Arbeitgeber zusätzlich mindestens 1,5 Milliar- www.zuliefermesse.de<br />

–13 –15<br />

den Euro kosten. Traublinger: „In Deutschland finan-<br />

3 4 1 2 3 4 1 2 3 zieren die Unternehmen bereits den Großteil des Mut-<br />

2008 2009 2010<br />

terschutzlohns. Eine Verlängerung würde steigende<br />

Lohnzusatzkosten und damit eine erhebliche Verteue-<br />

� Quartalswerte (Saldo aus guter minus schlechter<br />

rung von Arbeit in Deutschland bedeuten.“ Traublin-<br />

derzeitiger und zukünftiger Geschäftslage)<br />

ger appellierte an die Bundes regierung, dafür zu sor-<br />

� Trend (Durchschnitt letzte 4 Quartale) Quelle: HWK<br />

gen, dass solche Mehrbelastungen unterbleiben. rub<br />

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