3. Internationales Automobil-Forum Graz ... - Neue Verpackung
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Donnerstag, 18. Oktober 2001 – Vormittag<br />
8:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung<br />
9:00 Uhr Eigencharakter trotz Vereinheitlichung<br />
Flexible Anpassung des Fahrzeugantriebs an den Fahrerwunsch und Fahrstil des Lenkers<br />
Dipl.-Ing. Frank Mundorff, Mitglied der Geschäftsführung AVL List GmbH (A)<br />
9:30 Uhr Elektronik verschiebt Zuliefererstrukturen<br />
Offene OEM-Frage: Eigene Elektronik-Kompetenz oder Konzentration auf<br />
Elektronik-Kaufteile<br />
Elektronik-Innovation in den nächsten Modellgenerationen<br />
Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pribyl, Vorstandsmitglied Austria Mikrosysteme International AG (A)<br />
10:00 Uhr Die Altauto-Richtlinie<br />
Die Richtlinie als weiterer Anstoß zur umweltgerechten Konstruktion<br />
Die Umsetzung und deren Probleme an aktuellen Beispielen<br />
Dipl.-Vw. Wedig von Below, Centerleiter Entwicklung Pkw, DaimlerChrysler AG (D)<br />
10:30 Uhr Kaffeepause / Besuch der Ausstellung<br />
11:00 Uhr Wie verändern digitale Marktplätze die <strong>Automobil</strong>industrie?<br />
Ergebnisse einer Umfrage bei <strong>Automobil</strong>zulieferern<br />
Aktuelle Handlungsfelder<br />
Entscheidungskriterien und Erfolgsfaktoren aus Zulieferersicht<br />
Dr. Klaus Kaplaner (Vortragender), CEO Nexolab, BMW Group (D)<br />
Herbert Köpplinger (Projektleiter), Nexolab, BMW Group (D)<br />
11:30 Uhr Der Einfluss von E-Business auf Magna Steyr<br />
Beispiele aktueller Marktplätze: Erfahrungsbericht<br />
Ziele des ‚Konsortium Elektronischer Marktplatz der mittelständischen<br />
österreichischen Fahrzeug- und Zulieferindustrie’<br />
Dr. Heinrich Eichenauer, Magna Steyr Fahrzeugtechnik (A)<br />
12:00 Uhr SupplyOn – der Internetmarktplatz der Zulieferer<br />
Standardisierung statt Verzettelung<br />
Die Kombination von Einkauf, Logistik und Engineering<br />
Sind die Zulieferer der Herausforderung gewachsen?<br />
Dr. Michael Klemm, SupplyOn AG (D)<br />
12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen / Besuch der Ausstellung<br />
Trends in <strong>Graz</strong>: Daten-Wildwuchs<br />
Nichts gelernt aus dem sündhaft teuren Software-<br />
Dschungel bei der CAD-Einführung. Oder aus<br />
dem Wirrwarr der Steuerungs-Bussysteme.<br />
Individuelle Datenprotokolle E-Business führen<br />
zu hohen Hard- und Softwarekosten. Jeder muß<br />
die unterschiedlichen Technologien erwerben –<br />
von EDI über Odette bis XML und ENX. Appell an<br />
alle: Keine Verzettelung, viele Standards.<br />
Trends in <strong>Graz</strong>: Premium-Lieferanten<br />
Premium-Autos brauchen Premium-Zulieferer.<br />
Die OEM wissen das – und arbeiten systematisch<br />
an der Höherqualifizierung ausgesuchter Zulieferer.<br />
Wer hier nichts oder das Falsche tut, wird an<br />
den Kosten, der Qualität und am Time-to-market<br />
scheitern. Umkehrschluß für die Zulieferer: Sie<br />
müssen Premium werden; Sie müssen raus aus<br />
der Ecke jener Zulieferer, mit denen man nicht<br />
verhandelt, die man erpresst.