HSK - Arnsberg, Ense - SauerlandKurier
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Seite 28 - 14.10.12 www.sauerlandkurier.de<br />
084 - ☎ 0 29 32/47 58 90<br />
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Montag bis Samstag von<br />
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Abendbuffet<br />
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und freuen uns auf Ihren nächsten Besucht. Ihre Familie Liu<br />
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Nächstes Treffen<br />
am Dienstag<br />
<strong>Arnsberg</strong>. Die Selbsthilfegruppe<br />
RLS – Restless-Legs-<br />
Syndrom – trifft sich am<br />
Dienstag, 16. Oktober, im Bürgerzentrum<br />
am Bahnhof in<br />
<strong>Arnsberg</strong>, Clemens-August-<br />
Straße um 18 Uhr im Raum<br />
1.06. Der Veranstaltungsraum<br />
befindet sich barrierefrei in<br />
der ersten Etage des Zentrums.<br />
Betroffene und Interessierte<br />
und deren Familienangehörige<br />
sind zum Austausch<br />
von Gedanken und Erfahrungen<br />
eingeladen.<br />
KAB bastelt<br />
Gestecke<br />
Bergheim. Die KAB Sankt Joseph<br />
Bergheim lädt ein am<br />
Donnerstag, 25. Oktober, gemeinsamAllerheiligengestecke<br />
zu basteln. Anmeldungen<br />
an Mechthild Plümper bis<br />
zum 18. Oktober. Der Beginn<br />
der Veranstaltung kann bei<br />
der Anmeldung abgesprochen<br />
werden: ☎ 02932/<br />
22421.<br />
Kochkurs<br />
bei der kfd<br />
Hüsten. Die kfd - St. Petri bietet<br />
am Dienstag, 23. Oktober,<br />
einen Kochkurs um 19 Uhr im<br />
Petrushaus an. Mit der Referentin<br />
wird „Altes und junges<br />
Gemüse“ geschmackvoll zubereitet.<br />
Anmeldung unter<br />
☎ 0 29 32/3 75 88 oder<br />
☎ 0 29 32/3 11 71.<br />
Herbstputz an<br />
der SGV-Hütte<br />
Niedereimer. An der SGV-<br />
Hütte in Niedereimer findet<br />
am Samstag, 20. Oktober, der<br />
obligatorische Herbstputz<br />
statt. Ab 9 Uhr treffen sich die<br />
Mitglieder und Freunde der<br />
SGV-Abteilung zum Putzen<br />
und Aufräumen an der Vereinshütte.<br />
Auch in diesem<br />
Jahr muss die Hütte wieder<br />
auf den Herbst und Winter<br />
vorbereitet werden. Alle Vereinsmitglieder,<br />
die körperlich<br />
in der Lage sind, leichte und<br />
schwere Arbeiten zu bewältigen,<br />
werden gebeten, hierbei<br />
tatkräftig anzufassen. Natürlich<br />
sind Frauen und Männer<br />
gemeint. Für das leibliche<br />
Wohl wird bestens gesorgt.<br />
Gegen 13 Uhr sollte erfahrungsgemäß<br />
der Herbstputz<br />
beendet sein. Die Leitung hat<br />
Hüttenwart Günter Lichte<br />
(☎ 0 29 31/65 93).<br />
Preisskat in<br />
Rumbeck<br />
Rumbeck. Am Freitag, 9. November,<br />
findet im Tennisheim<br />
um 19 Uhr der diesjährige<br />
Preisskat des TuS Rumbeck<br />
statt. Es wird darum gebeten,<br />
unbedingt pünktlich zu erscheinen,<br />
da nach der Auslosung<br />
keine Teilnahme mehr<br />
möglich ist. Wer teilnehmen<br />
möchte, trägt sich bitte bis<br />
zum 4. November in die im<br />
Clubhaus ausliegende Liste<br />
ein oder: ☎ 01 52/02 88 9182<br />
oder unter ☎ 0 29 31/33 08,<br />
harald.grossert@t-online.de)<br />
Ein lebendiges Gebäude<br />
„Blaues Haus“ am Alten Markt bald fertiggestellt<br />
■ Von Gaby Decker<br />
neheim@sauerlandkurier.de<br />
<strong>Arnsberg</strong>.<br />
Seit Monaten wird am Alten<br />
Markt, schräg gegenüber des<br />
Rathauses, renoviert, gebaut<br />
und gewerkelt. Es geht um<br />
das „Blaue Haus“, gebaut um<br />
1711, direkt neben dem Sauerland-Museum<br />
und so gut<br />
wie jedem <strong>Arnsberg</strong>er bekannt.<br />
Inzwischen nähern<br />
sich die Arbeiten jedoch dem<br />
Ende.<br />
Im Jahre 2002 wurde das<br />
Haus vom Hochsauerlandkreis<br />
erworben. Damals war<br />
es noch teilweise bewohnt,<br />
die unteren Räume wurden<br />
geschäftlich genutzt. Der <strong>HSK</strong><br />
hatte vor zehn Jahren beim<br />
Erwerb des Hauses den Gedanken<br />
der Grundbesitzbeschaffung.<br />
Es wurde in der<br />
Vergangenheit schon an eine<br />
Museumserweiterung gedacht.<br />
Zu einer Besichtigung<br />
des nun im Umbau befindlichen<br />
Blauen Hauses hatte die<br />
CDU in ihrer Veranstaltungsreihe<br />
„CDU-Vor-Ort“ eingeladen.<br />
Der Architekt Professor Gerhard<br />
Kalhöfer, der schon das<br />
Lichthaus in <strong>Arnsberg</strong> konzipiert<br />
hat, erläuterte die baulichen<br />
Maßnahmen. „Als Architekt<br />
ist man gehalten, ein Maximum<br />
der alten baulichen<br />
Substanz zu erhalten“, erklärte<br />
Kalhöfer. Trotzdem seien<br />
zum Beispiel beim Dach<br />
Schiefer statt Pfannen verwendet<br />
worden – Pfannen seien<br />
historisch vorgegeben – die<br />
Konstruktion des Hauses hätte<br />
diese allerdings nicht mehr<br />
getragen. Außerdem wurde<br />
die ursprüngliche Form des<br />
Daches wieder hergestellt.<br />
Der Wärmeschutz war natürlich<br />
auch bei der Renovierung<br />
des Hauses ein Thema. Die<br />
Fachwerkkonstruktion des<br />
Hauses wurde dahingehend<br />
saniert.<br />
Die interessierten Zuhörer,<br />
Künftig soll sich das „Blaue Haus“ in die Geschäftigkeit der<br />
Umgebung einbinden. Foto: Gaby Decker<br />
die gekommen waren, wunderten<br />
sich über das zweite<br />
Schaufenster, das im Erdgeschoss<br />
angebracht wurde.<br />
„Hier soll gezeigt werden, dass<br />
das Haus lebendig ist, dass es<br />
sich in die Geschäftigkeit der<br />
Umgebung einbindet“, so<br />
Kalhöfer.<br />
Schwierigkeiten bei<br />
der Arbeit<br />
Der Architekt berichtete<br />
über die Schwierigkeiten bei<br />
seiner Arbeit, über viele<br />
Schreibarbeiten und Telefonate<br />
und über Handwerksbetriebe,<br />
die beim Umbau eines<br />
denkmalgeschützten Hauses<br />
dankend abwinken. „Aber im<br />
Denkmalbereich hat man es<br />
mit Geschichte zu tun, und<br />
das macht es wiederum so<br />
spannend und interessant“,<br />
begeistert sich der Architekt<br />
trotz aller Problematik für seine<br />
Arbeit.<br />
Als Erweiterung des Blauen<br />
Hauses ist ein Raum entstanden,<br />
der zunächst nichts mit<br />
der Geschichte zu tun zu haben<br />
scheint. Die Besonderheit<br />
ist, dass das neue Gebäude<br />
sich nicht völlig an das alte anschließt.<br />
Es wird ein Freiraum<br />
gelassen, sodass die Wand des<br />
Blauen Hauses immer sichtbar<br />
ist und sich so Neues und<br />
Altes gut ineinander fügt. „Ein<br />
denkmalgeschütztes Haus<br />
darf nicht verstellt werden“,<br />
erklärt Architekt Kalhöfer. Der<br />
neue, moderne Raum wird<br />
vielerlei Nutzung erfahren.<br />
„Der Raum ist für das in<br />
<strong>Arnsberg</strong> ansässige Studienseminar<br />
gedacht, darüber hinaus<br />
bieten sich hier viele<br />
Möglichkeiten der Nutzung<br />
an. So steht er dem Museum<br />
zur Verfügung, für Vorträge<br />
oder auch eventuell für Vereine,<br />
die die Räumlichkeiten<br />
nutzen können“, erläutert Dr.<br />
Schulte-Hobein, Fachdienstleiter<br />
des Sauerlandmuseums,<br />
Medienzentrum. „Es gibt hier<br />
eine breite Palette von Möglichkeiten.<br />
Im Blauen Haus<br />
wird das Medienzentrum untergebracht,<br />
der Förderverein<br />
des Museums und die Verwaltung<br />
werden einen Raum bekommen.<br />
So wird mein<br />
Wunsch in Erfüllung gehen,<br />
alles unter einem Dach zu haben“,<br />
freut sich Schulte-Hobein.<br />
„Das Problem der räumlichen<br />
Trennung ist gelöst.<br />
Auch konnte das Haus in der<br />
Laurentius Straße, in der das<br />
Medienzentrum untergebracht<br />
war, verkauft werden.<br />
Das durch die moderne Technik<br />
kleiner gewordene Medienzentrum<br />
wird hier einen<br />
hervorragenden Platz finden“.<br />
„Renner der Lüfte“<br />
Taubenzüchter Friedhelm Bette mit Abstand „RV-Meister“<br />
Holzen.<br />
Für den Taubenzüchter<br />
Friedhelm Bette aus Holzen<br />
hat seine Taubenzucht im<br />
Moment einen absoluten Höherpunkt<br />
erreicht, denn für<br />
seinen Zuchtverein „Heimkehr<br />
Hüsten“ konnte der 56-<br />
Jährige mit dem Sieg gegen<br />
52 reisende Schläge mit 55<br />
Preisen den Titel des Reisevereinigungsmeisters<br />
der<br />
Stadt Menden und Umgebung<br />
erringen.<br />
Friedhelm Bette züchtet seit<br />
nunmehr 40 Jahren Reisetauben<br />
und trat mit seinen<br />
„Heimkehrern“ nach der Auflösung<br />
der Reisevereinigung<br />
Neheim dem RV Menden bei,<br />
der sich mit seinen 20 Vereinen<br />
von Sundern und Balve<br />
bis Fröndenberg, <strong>Ense</strong> und<br />
Friedhelm Bette mit seinem<br />
Siegermännchen Nr. 02196-<br />
08-161, das in den letzten<br />
vier Jahren 40 Preise für den<br />
Verein „Heimkehr Hüsten“<br />
heimflog.<br />
<strong>Arnsberg</strong> erstreckt. Über seinen<br />
RV-Meistertitel hinaus<br />
gewann Bette mit 111 Punk-<br />
ten unangefochten auch den<br />
Titel des Generalmeisters,<br />
holte sich die Weitstreckenmeisterschaft,<br />
stellte mit 550<br />
As-Punkten die fünf schnellsten<br />
Tauben und errang somit<br />
auch die Silber- und die Goldmedaille,<br />
die er mit seinem<br />
besten „Renner der Lüfte“ auf<br />
einem Flug von Wels in Österreich<br />
über eine Entfernung<br />
von 600 Flugkilometern heimflog.<br />
Damit wurde Friedhelm<br />
Bette für seinen enormen Einsatz<br />
belohnt, den er bei der<br />
Betreuung seiner 40 Reisetauben<br />
mit täglich mehreren<br />
Stunden auf seinem Taubenschlag<br />
leistet. Auf der Hüstener<br />
Tierschau wurde Bette<br />
kürzlich noch Kirmessieger.<br />
2013 können die Taubenzüchter<br />
von „Heimkehr Hüsten“<br />
ihr 100. Jubiläum feiern.<br />
Erlös ist für das Dorf<br />
Bachum. Seit 35 Jahren feiert<br />
die Gemeinde Bachum ihr<br />
Dorfgemeinschaftsfest, das<br />
traditionsgemäß mit dem<br />
Erntedank verbunden ist.<br />
Nach Gottesdienst und Prozession<br />
war das ganze Dorf<br />
auf den Beinen, um in der<br />
herbstlich geschmückten Halle<br />
zünftig mitzufeiern. Die Regie<br />
hatte dazu der Ortsring mit<br />
seinen sieben Vereinen übernommen,<br />
dessen Vorsitzender<br />
Axel Schmelzer die organisatorischen<br />
Fäden in der<br />
Hand hielt.<br />
An Theken und Tischen<br />
entwickelte sich ein buntes<br />
Treiben, bei dem auch die<br />
Kinder mit ihren vielfältigen<br />
Spielen und dem Trödelmarkt<br />
Auch die Bachumer Kinder kamen nicht zu kurz.<br />
nicht zu kurz kamen. Auch die<br />
Feuerwehr trug mit ihrem<br />
kleinen Wettbewerb zur Unterhaltung<br />
bei.<br />
Der Erlös fließt wieder der<br />
Dorfgemeinschaft für die eigenen<br />
Veranstaltungen wie<br />
Altentag, Schnadegang, Martinszug,<br />
Nikolausfeier und<br />
Osterfeuer zu.<br />
Neuer Kalender<br />
„Röhrtalbahn“<br />
<strong>Arnsberg</strong>. Der Arbeitskreis<br />
„Röhrtalbahn“ der Lokalen<br />
Agenda 21 <strong>Arnsberg</strong>-Sundern,<br />
wird auch für das Jahr 2013<br />
wieder einen Kalender herausgeben.<br />
Diesmal mit dem<br />
Thema: „Eisenbahnen an<br />
Röhr, Ruhr und Möhne“ Der<br />
Kalender zeigt historische Bilder<br />
der Röhrtalbahn, Oberen<br />
Ruhrtalbahn und Möhnetalbahn.<br />
Er wird nur in kleiner<br />
Auflage erscheinen und hat<br />
dadurch die Chance, für<br />
Bahnfans und Heimatfreunde<br />
einen hohen Sammlerwert zu<br />
bekommen. Man kann ihn<br />
nur durch Vorbestellung bis<br />
zum 26. Oktober zum Preis<br />
von 13 Euro bei der Lokalen<br />
Agenda bekommen. Interessenten<br />
wenden sich an das<br />
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Bahnhof <strong>Arnsberg</strong>, ☎<br />
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Seniorenkreises<br />
Müschede. Der Unabhängige<br />
Seniorenkreis Müschede fährt<br />
am Montag, 15. Oktober, zur<br />
Bekleidungsfirma MH-Modelle<br />
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Oberlübbe. Folgende Fahrzeiten<br />
sind vorgesehen: Abfahrt<br />
in Müschede 7 Uhr ab Kirche.<br />
Weitere Zustiegsmöglichkeiten<br />
sind Müschede in der<br />
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7.05 Uhr, Hüsten Ernst Wilm-<br />
Haus 7.15 Uhr (Haltestelle<br />
Bahnhofstraße), Niederense<br />
7.30 Uhr.<br />
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Rechtsanwalt ist am<br />
Mittwoch, 17. Oktober. Die<br />
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Uhr im ersten Stock des Bürgerzentrums<br />
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Beratung unter ☎<br />
0 29 31/54 83 463 ist in dieser<br />
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Montag, 22. Oktober, Beginn<br />
um 15 Uhr im Stephanushaus<br />
- „Gehirnjogging“<br />
- Gedächtnistraining<br />
mit Brunhilde Baudenbacher.<br />
Ab Freitag, 26. Oktober,<br />
Beginn 9 Uhr im Stephanushaus<br />
- „Tricks und<br />
Kniffe an der Nähmaschine<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene“<br />
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Rust. Es sind noch einige<br />
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