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Daten und Fakten zu <strong>DB</strong> <strong>Systel</strong><br />

ICT aus einer Hand: Beratung, Planung, Entwicklung, Betrieb, Service<br />

Rund 3.000 Mitarbeiter (2011)<br />

Rund 677 Millionen Euro Umsatz (2011)<br />

2 Rechenzentren mit rund 3.200 Servern<br />

4 Netzwerkleitstände<br />

1,5 Petabyte Plattenspeicher/4,5 Petabyte Backup-Kapazität<br />

Rund 500 produktive IT-Anwendungen<br />

Datennetz mit rund 330.000 IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-Glasfaser<br />

Betrieb des konzernweiten Bürokommunikationssystems mit 80.000 Nutzern<br />

92.000 VoIP-Anschlüsse<br />

ICT-Projekte, -Anwendungsentwicklung, -Serviceleistungen, Rechenzentrumsbetrieb,<br />

Desktop Services inkl. Managementleistungen zertifiziert nach ISO 9001<br />

IT-Servicemanagement zertifiziert nach ISO 20000 (ITIL)<br />

IT-Sicherheitsmanagement zertifiziert nach ISO 27001<br />

Gesamte Anwendungsentwicklung zertifiziert nach CMMI Level 3<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Produktvertrieb (T.SVM 51)<br />

Jürgen-Ponto-Platz 1<br />

60329 Frankfurt am Main<br />

Druck:<br />

<strong>DB</strong> Kommunikationstechnik <strong>GmbH</strong><br />

Medien- und Kommunikationsdienste<br />

Kriegsstraße 138<br />

76133 Karlsruhe<br />

www.dbkt.de<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Einzelangaben ohne Gewähr<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

<strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Andreas Kopp<br />

Jürgen-Ponto-Platz 1<br />

60329 Frankfurt am Main<br />

Telefon: +49 (0) 69 265-39710<br />

Fax: +49 (0) 69 265-39709<br />

E-Mail: andreas.a.kopp@deutschebahn.com<br />

www.deutschebahn.com/dbsystel<br />

Titelfotos:<br />

Max Lautenschläger (l.), Ralf Braum (r.)<br />

Stand: August 2012<br />

Cover photos: Max Lautenschläger (l.), Ralf Braum (r.)<br />

As at: August, 2012<br />

„Rail-in-Motion” –<br />

Informations- und Kommunikationsplattform<br />

für mobile Mitarbeiter<br />

<strong>DB</strong> <strong>Systel</strong><br />

<strong>DB</strong>. Zukunft bewegen.


Foto: Hartmut Reiche<br />

„Rail-in-Motion“ – Informations- und Kommunikationsplattform<br />

für mobile Mitarbeiter<br />

Das macht „Rail-in-Motion“: Richtungsweisende Bereitstellung arbeitsrelevanter<br />

Informationen für mobile Mitarbeiter. Arbeitsaufträge, Schichtpläne, Weisungen – der<br />

Arbeitsalltag mobiler Mitarbeiter ist häufig von einer Menge Informationen bestimmt.<br />

Mit „Rail-in-Motion“ hat <strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> eine innovative Plattform zur Information und<br />

Kommunikation für mobile Mitarbeiter auf Basis von Tablet PCs entwickelt. Ziel ist, dass<br />

die Informationen immer zeitnah dort sind, wo sie gebraucht werden – beim Mitarbeiter.<br />

Kontraproduktive Vielfalt<br />

von Informationswegen<br />

Da kann man als mobiler Mitarbeiter eines Unternehmens<br />

durchaus den Überblick verlieren: Bestimmte<br />

Informationen stehen beispielsweise nur in Papierform<br />

zur Verfügung, andere werden per E-Mail versandt,<br />

wieder andere befinden sich auf unternehmensinternen<br />

Laufwerken oder in Datenbanken – und etwas ganz<br />

aktuelles erreicht den Empfänger per SMS.<br />

Um sicher zu stellen, dass bei Arbeitsbeginn alle relevanten<br />

Informationen vorhanden sind, fällt seitens des<br />

Mitarbeiters oft ein nicht unerheblicher Zeitaufwand an.<br />

<strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> hat eine Lösung entwickelt, die die Informationsversorgung<br />

mobiler Mitarbeiter deutlich verbessert:<br />

„Rail-in-Motion“ – die Informations- und Kommunikationsplattform<br />

für mobile Mitarbeiter.<br />

Die Idee: Informationsbündelung<br />

via mobilen Tablet PC<br />

„Rail-in-Motion“ sorgt dafür, dass mobilen Mitarbeitern<br />

alle notwendigen Informationen situationsgerecht auf<br />

einem personalisierten Endgerät, einem Tablet PC, bereitgestellt<br />

werden. Somit erhält der einzelne Mitarbeiter<br />

über sein Tablet zur richtigen Zeit am richtigen Ort alle<br />

Daten, die er für die Ausübung seiner Arbeit benötigt.<br />

Außerdem kann er über das Gerät aktuelle Informationen<br />

wieder direkt an die jeweiligen Systeme zurückmelden.<br />

Der Mitarbeiter wird in die Lage versetzt, nicht nur auf<br />

„statisch“ vorhandene Informationen zuzugreifen,<br />

sondern bekommt darüber hinaus Zugriff auf ICT-Anwendungen,<br />

die er bisher nur von einem Büroarbeitsplatz erreichen<br />

konnte. Lange Wegezeiten und Informationsverluste<br />

gehören somit der Vergangenheit an, die Effizienz<br />

der Informationsbeschaffung sowie der Arbeitsabläufe<br />

insgesamt steigert sich enorm – und das mit einem<br />

Gerät, das noch nicht einmal 400 Gramm wiegt.<br />

Endgeräte in erprobter und<br />

bewährter Technik<br />

In bisherigen Nutzertests konnten Tablet PCs mit Android<br />

Betriebssystem auf der ganzen Linie überzeugen. Geräte,<br />

etwas kleiner als DIN A5<br />

und mit einem sieben<br />

Zoll Display mit Zoom-<br />

Funktion haben sich als<br />

groß genug erwiesen,<br />

um praktisch alle relevantenDarstellungsformen<br />

abzudecken. Außerdem<br />

sind sie handlich<br />

genug, um von den Nutzern<br />

problemlos und bequem<br />

mit sich geführt<br />

werden zu können.<br />

Foto: Max Lautenschläger<br />

Das Gateway – funktionales<br />

„Herzstück“ von „Rail-in-Motion“<br />

Neben der Verfügbarkeit hat das Thema „Sicherheit“<br />

höchste Priorität. Per sicherem Zugang aus dem Internet<br />

gelangt der Mitarbeiter mit seinem Tablet auf das<br />

„Rail-in-Motion“-Gateway, von dem aus der Zugriff auf<br />

die Services gesteuert wird, die er für seine Arbeit<br />

benötigt.<br />

Darüber hinaus kann er auf Informationen zugreifen, die<br />

auf dem Gerät lokal gespeichert sind und automatisch<br />

aktualisiert werden. Die Herausforderung besteht darin,<br />

die für den Consumer-Markt konzipierten Geräte sicher<br />

zu machen und dafür zu sorgen, dass ausschließlich<br />

zugriffsberechtigte Nutzer die für sie notwendigen Informationen<br />

erhalten.<br />

Technisch gesehen geschieht dies über Schnittstellen<br />

zu den einzelnen IT-Anwendungen, den sogenannten<br />

„Connectoren“ und dem „Rail-in-Motion“-Gateway.<br />

Das Gateway funktioniert als eine Art Torwächter, das<br />

bei der Anmeldung zum einen prüft, ob der Nutzer für<br />

das System zugriffsberechtigt ist (Authentifizierung),<br />

und zum anderen abgleicht, auf welche Systemelemente<br />

der Nutzer zugreifen darf (Autorisierung). Das Gateway<br />

ist somit zwischen die Endgeräte und die IT-Systeme des<br />

Unternehmens geschaltet und gewährleistet einen sicheren<br />

und komfortablen Informationsaustausch.<br />

<strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> –<br />

ICT-Dienstleister der<br />

Deutschen Bahn<br />

Die <strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> <strong>GmbH</strong>, eine 100%-ige<br />

Tochter der Deutschen Bahn, gehört<br />

zu den führenden Anbietern von<br />

ICT-Services in Deutschland und deckt<br />

dabei den gesamten Lebenszyklus von<br />

ICT-Lösungen von der strategischen<br />

Planung über die fachliche Analyse<br />

und Entwicklung bis hin zu Betrieb<br />

und kontinuierlicher Optimierung ab.<br />

Teamwork als<br />

Erfolgsrezept<br />

Es ist im Konzept von „Rail-in-Motion“ begründet, dass<br />

es sich nicht um ein fix und fertiges Produkt handelt,<br />

sondern dass kunden- bzw. unternehmensspezifische Anpassungen<br />

vorgenommen werden können. In erster Linie<br />

geht es darum, festzulegen, auf welche Informationen<br />

der mobile Mitarbeiter via „Rail-in-Motion“ zugreifen<br />

soll. Dies wiederum bedingt unter anderem die Art und<br />

Anzahl der Connectoren, die zu entwickeln sind.<br />

Dabei geht es um die Entwicklung von Software-Modulen,<br />

die es dem Mitarbeiter ermöglichen, gezielt auf bestimmte<br />

Anwendungen bzw. Funktionalitäten von seinem Tablet<br />

PC aus zuzugreifen. Hier hat sich ein enges Teamwork<br />

zwischen ausgewählten Pilotkunden und den Fachleuten<br />

von <strong>DB</strong> <strong>Systel</strong> bestens bewährt. Konkret durchlaufen die<br />

Beteiligten einen schrittweisen Prozess. Die Anforderungen<br />

werden nicht im Vorfeld vollständig und endgültig<br />

festgelegt, sondern in einer agilen Vorgehensmethodik<br />

gemeinsam entwickelt, in kleinen Teilschritten (Iterationen)<br />

umgesetzt und auf dieser Basis laufend fortgeschrieben.<br />

Dank dieser Vorgehensweise ist sicher gestellt, genau<br />

das zu realisieren, was erforderlich und sinnvoll ist.<br />

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