Innovation mit Kundenfokus in der Tradition Emil von ... - Ebn24

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Labordiagnostik
Innovation mit Kundenfokus
in der Tradition Emil von Behrings
Customer-focussed innovation in the tradition of Emil von Behring
Dade Behring ist 1997 aus der Kombination
der bis Mitte der neunziger Jahre noch miteinander
konkurrierenden Diagnostiksparten von
vier Firmen hervorgegangen. Mit einem Umsatz
von inzwischen über 1, 4 Milliarden Dollar ist Dade
Behring das weltweit größte Unternehmen, das
sich ausschließlich der klinischen Labordiagnostik
widmet. Mit Hauptsitz in Deerfield, USA, unterhält
es Entwicklungs- und Produktionsstandorte sowie
Vertriebsorganisationen in 40 Ländern und beschäftigt
mehr als 6.000 Mitarbeiter.
Dade Behring Marburg ist mit mehr als tausend Mitarbeitern
der einzige Entwicklungs- und Produktionsstandort
in Europa. Die Firmengeschichte reicht
am Marburger Standort güber 100 Jahre zurück: Der
erste Nobelpreisträger für Medizin, Emil von Behring,
hatte 1904 die Behringwerke gegründet. Methoden,
die anfangs zur Qualitätskontrolle der therapeutischen
Produkte genutzt wurden, kamen im
Laufe der Jahre immer mehr zur Messung von Substanzen
im Blut von Patienten zum Einsatz. So
entstand ein eigener Geschäftszweig Diagnostika
innerhalb der Behringwerke.
Im Marburger Raum wird Dade Behring meistens
als eine der „Behring-Nachfolgefirmen“ tituliert. Eine
Bezeichnung, mit der wir ausgezeichnet leben können:
Es macht schon etwas her, einen Nobelpreis-
American Hospital Dade
DuPont DuPontDiagnostics
1952
Hoechst Behringwerke
1966
Syntex Syva Company
träger als Firmengründer zu haben. Insbesondere
in einer Branche, in der die Kunden ausnahmslos
eine gründliche naturwissenschaftliche oder medizinische
Universitätsausbildung erfahren haben.
Laborärzte als typische Kunden von Dade Behring
müssen sich in Deutschland und anderen
Ländern ihre Qualifikation durch ein spezielles
Aufbaustudium nach einem normalen Medizinstudium
erwerben.
Mit unseren Produkten gewinnen unsere Kunden
Informationen, die zur Erkennung und zielgerichteten
Behandlung von Krankheiten, z. T. auch für
vorbeugende Maßnahmen wichtig sind. Typische
Produkte von Dade Behring sind AIDS-Tests und
andere Tests auf Infektionskrankheiten, Herzinfarkt-Marker
bzw. Risikofaktoren dafür, Schwangerschaftstests
und viele weitere Testsysteme, mit
denen unsere Kunden für Patienten die so genannten
Blut- oder Laborwerte bestimmen. Die Devise
„erst die Diagnose, dann die Therapie“ ist in einem
modernen Gesundheitswesen, das gleichzeitig patientenorientiert
und kostenbewusst sein will,
immer wichtiger. Durch eine akkurate Diagnose
und konsequente Therapieüberwachung können
viel menschliches Leid, aber auch unnötige Kosten
im Gesundheitswesen vermieden werden. In Marburg
sind wir für Entwicklung, Produktion und Vermarktung
von Produkten in drei großen Ge-
A young company with a rich history
1994
1962
1996
1995
Dade International
BehringDiagnostics
1997
$1.4Bn in
annual sales
Dade Behring
Jahresumsatz von
$1,4 Md
Strategic intent: Strategische Absicht:
Build a global leader in the in-vitro diagnostics Die In-Vitro-Diagnostik zum Globalführer machen.
Der Firmenstammbaum von Dade Behring zeigt die Verschmelzung
von vier unabhängigen Diagnostik-Unternehmen ab Mitte der 90er-Jahre.
Traditionsreichster Standort ist Marburg, dessen Geschichte 100 Jahre
auf Emil von Behring als Gründer der Behringwerke zurückgeht.
Dade Behring’s company family tree shows the merger of four independent
diagnostics companies from the mid-1990s. The company’s most traditional location
is Marburg, whose history goes back one hundred years to Emil von Behring,
who founded the Behring Company.
Dr. Norbert
Madry
Der Autor, geboren 1954 in Oer-Erkenschwick,
schloss 1980 das Studium Mikrobiologie/Biochemie
in Münster mit Promotion zum Dr. rer.
nat. ab. Weitere Fachkompetenzen erwarb er als
wiss. Assistent an der TU Berlin (1982–1985)
und als Laborleiter in der Reagenzien-F&E bei
den Behringwerken Marburg (1985–1987).
Nach einer Tätigkeit als Senior Research Manager
bei PB Diagnostics in Cambridge und
Westwood (Mass./USA) kehrte er 1989 zu den
Behringwerken zurück und übernahm verschiedene
Positionen in den Bereichen F&E, Produktion
und Projektmanagement. 1997–2000 war
er Vice President und General Manager Plasma
Proteins bei Dade Behring.
Seit 1999 ist Dr. Norbert Madry Geschäftsführer
der Dade Behring Marburg GmbH.
The author was born in Oer-Erkenschwick in
1954. He completed his studies in micobiology/
biochemistry at the University of Münster with
his Dr. rer.nat. in 1980. He acquired further
skills as a research assistant at the Technical
University of Berlin from 1982–1985 and as
laboratory head in the Reagents R&D Dept
at Behring Marburg from 1985–1987. After
working as Senior Research Manager at PB
Diagnostics in Cambridge and Westwood
(Mass./USA) he returned to Behring and assumed
various positions in R&D, production
and project management. From 1997–2000 he
was Vice President und General Manager Plasma
Proteins at Dade Behring.
Dr. Norbert Madry has been General Manager
of Dade Behring Marburg GmbH since 1999.

Laboratory Diagnostics
Das Projektteam für den BN ProSpec, ausgezeichnet mit dem europäischen Projektmanagement-Preis 2003;
von links nach rechts: Sophie Lorin (Geräteservice), Jim Carraher (Projektleiter), Dr. Hans-Peter Harthus (Reagenzentwicklung),
Gerhard Gram (Software-Entwicklung), Dagmar Ruth (Marketing), Dr. Peter Tüngler (Systemintegration),
Dr. Holger Pufahl (Hardware-Entwicklung).
The BN ProSpec’s project team. The apparatus was awarded the European Project Management Prize in 2003.
From left to right: Sophie Lorin (instrument service), Jim Carraher (project leader),
Dr. Hans-Peter Harthus (reagents development), Gerhard Gram (software development),
Dagmar Ruth (marketing), Dr. Peter Tüngler (systems integration),
Dr. Holger Pufahl (hardware development).
Dade Behring resulted from the merger of four
firms which had competed with one another
until the mid-1990s. Now, with sales of more than
1.4 thousand million dollars, Dade Behring is the
world’s biggest company which is involved exclusively
in clinical laboratory diagnostics. With its
company headquarters in Deerfield, USA, it maintains
development and manufacturing locations
and sales organisations in 40 countries and employs
more than 6,000 people.
With its more than 1,000 employees Dade Behring
Marburg is the company’s only development and
production location in Europe. Its history in Marburg
goes back over 100 years – Emil von Behring,
the first Nobel Prize winner for Medicine, founded
the Behring Company in 1904. Over the years,
methods that were initially used in quality control
of therapeutic products were used more and more
to measure substances in blood. An independent
diagnostics sector thus developed within the
Behring Company.
In the Marburg area Dade Behring is mostly called
one of the “Behring successor firms”. This is a description
we can live with very happily, as it means
something having a Nobel Prize winner as a company
founder, particularly in a sector in which almost
all the customers have a thorough scientific
or medical education. In Germany and in other
countries laboratory doctors as typical customers
of Dade Behring have to gain a special, advanced
qualification after their initial medical training.
With our products our customers obtain information
which is important for recognising and
treating illnesses in a targeted fashion, sometimes
also for preventive measures. Typical products
from Dade Behring are AIDS tests and other
tests for infectious diseases, heart attack mark-
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ers and risk factors, pregnancy tests and many
other test systems with which our customers can
determine so-called blood or laboratory levels for
patients. The motto “First the diagnosis, then the
therapy” is becoming an increasingly important
motto in a health system which attempts to be
both patient-oriented and cost conscious.
Through accurate diagnosis and consistent therapy
monitoring much human suffering and unnecessary
costs in the health system can be
avoided. In Marburg we are responsible for the
development, production and marketing of
products in three major areas of business, which
together make up a third of Dade Behring’s
worldwide sales. We lead the world in the coagulation
and plasma-protein diagnostics. These special
areas require sound scientific knowledge,
very special know-how and the ability to cooperate
on an interdisciplinary basis. These are precisely
the characteristics of this location. Here, we

schäftsfeldern verantwortlich, die insgesamt ein
Drittel des weltweiten Dade Behring-Umsatzes
ausmachen. Wir sind Weltmarktführer in den Segmenten
Gerinnung und Plasmaprotein-Diagnostik.
Diese Spezialbereiche erfordern ein fundiertes wissenschaftliches
Verständnis, sehr spezielles Knowhow
und Fähigkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
Genau das ist charakteristisch
für den Standort; hier können wir mit Berechtigung
von Wettbewerbsvorteilen eines Wirtschaftsstandorts
in der Marburger Region sprechen.
Zwar gibt es keinen direkten Wettbewerb der verschiedenen
Dade Behring-Standorte, die sich
vielmehr gegenseitig unterstützen; dennoch müssen
wir uns gegen Konkurrenten in aller Welt, aber
auch im Konzerngefüge behaupten. Und es ist sicher
nicht überraschend, dass wir uns mit einer
Reihe von Vorurteilen und Klischees über die Deutschen
im Allgemeinen und Deutschland als Wirtschaftsstandort
im Speziellen auseinander setzen
dürfen. Auch in diesem Zusammenhang ist es
wichtig, dass Fakten und „weiche Faktoren“ zusammen
ein plausibles Gesamtbild ergeben. Dade
Behring zeichnet sich weltweit dadurch aus,
dass seine Kunden ein hohes Maß an Vertrauen
entwickelt haben, das auf ausgezeichnetem Service,
hoher Qualität und Innovationen, die auf Kundenbedürfnisse
zugeschnitten sind, beruht. Zu dieser
Wahrnehmung hat Dade Behring Marburg erheblich
beigetragen, allein die hundertjährige Firmengeschichte
ist für sich schon eine wichtige Stütze
für diese ausgezeichnete Reputation des Gesamtkonzerns.
Auf der Faktenseite werden selbstverständlich
Finanzzahlen, aber auch andere Kennziffern
herangezogen, z. B. Maßzahlen für Kundenzufriedenheit
oder Innovationskraft. Dade Behring
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Labordiagnostik
Entwicklung und Produktion von Dade Behring-Produkten muss den Registrierungs-
und Qualitätsmanagement-Vorgaben in allen Verkaufsländern entsprechen –
Qualifizierung, Validierung und saubere Dokumentation gehören zum Arbeitsalltag.
Development and production of Dade Behring products must correspond to the registration
and quality management guidelines in all countries where the products are sold –
qualification, validation and flawless documentation are part of everyday work.
Marburg betreibt Innovation in der Tradition Emil
von Behrings. Das heißt nicht, dass wir uns wie
unser Firmengründer um Grundlagen der Immunologie
oder um Impfstoffe kümmern. E. v. Behring
hat sich bewusst den großen Krankheiten
seiner Zeit, für die es – wie z. B. bei der Diphterie
– noch keine medikamentöse Behandlung gab, gewidmet
und dann Lösungen wie die passive Immuntherapie
erarbeitet. Innovation im Sinne E. v.
Behrings bedeutet für uns, zunächst Probleme unserer
Kunden zu verstehen und dann Lösungen zu
entwickeln – und eben nicht umgekehrt. Diese
kundengerichteten Innovationen beschränken
sich nicht nur auf die Entwicklung neuer Produkte,
sondern erstrecken sich zunehmend über den
klassischen Bereich von Forschung und Entwicklung
hinaus. Dennoch hier ein paar Beispiele aus
der jüngeren Vergangenheit für Produkt-Innovationen,
ganz sicher eine der traditionellen Stärken
des Standortes:
• Cystatin C – ein Nierenfunktionstest, der im Jahre
2002 als einziges diagnostisches Produkt die Auszeichnung
„medical breakthrough“ der US-amerikanischen
Gesundheitsbehörde FDA erhielt
• BN ProSpec – mit diesem Analyseautomaten zur
Bestimmung von Plasmaproteinen gewann das
Dade Behring-Projektteam im Jahre 2003 den europäischen
Projektmanagementpreis
• hsCRP –ein inzwischen auch von der FDA anerkannter
unabhängiger Risikomarker für Herzinfarkt.
Für die Gestaltung unseres Geschäfts müssen wir
schon selbst verantwortlich handeln, aber wir können
das unter günstigen Standortvoraussetzungen
tun, die zu unserem Geschäft passen. Das Bestehen
im globalen Wettbewerb und erst recht der Aus-
bau des weltweiten Geschäfts erfordern in praktisch
allen Bereichen Umdenken, teilweise radikal. Vorteil
eines Standortes mit einer 100-jährigen Tradition
ist ein Grundverständnis der Belegschaft, dass
nur Flexibilität und effiziente Erfüllung von Anforderungen
aus aller Welt – sei es der japanischen Gesundheitsbehörde
an Dokumentationen oder der
amerikanischen Kollegen an Ansprechzeiten in
Marburg – die Zukunft des Standortes sichern.
Diese grundsätzliche Bereitschaft zum Wandel,
Neues aus anderen Kulturen kennen zu lernen
und in innovative Lösungen einfließen zu lassen, ist
ein Standortvorteil, der sicherlich auch durch
Marburgs Klima als Universitätsstadt bekräftigt
wird. Andererseits ist die Mitarbeiterloyalität
bemerkenswert, die zum gehörigen Teil ebenfalls
standortbedingt ist. Mitarbeiterloyalität und der
Wille zur ständigen Weiterbildung sind grundsätzlich
wichtige Erfolgsfaktoren, und dies in ganz besonderem
Maß für unser Geschäft: Wir brauchen
das Know-how und die abgerundete Erfahrung
vieler Mitarbeiter, weil unsere Produkte sehr interdisziplinär
entstehen und wir nur so als kompetenter
und zuverlässiger Partner für unsere
Kunden auftreten können.
Gepaart mit den vielen schönen Seiten der Marburger
Region, die den Besuch von Dade Behring
Marburg für Kunden zu einem zusätzlichen Erlebnis
machen, sowie der langjährigen grundsätzlich
positiven Verankerung von Geschäftstätigkeiten
auf Basis von Biotechnologie im Bewusstsein
der Marburger Bevölkerung können wir als Dade
Behring attestieren, dass die Vorteile der Wirtschaftsregion
Marburg vermeintliche Standortnachteile
überkompensieren. ■

can rightly speak of competitive advantages of a
business location in the Marburg region.
While the various Dade Behring locations do not
compete directly with each other (they actually tend
more to support each other), we still have to hold
our own against competitors all over the world and
within our own group structure. So it is hardly surprising
that we may have to cope with a whole
series of clichés about the Germans in general and
Germany as a business location in particular. Even
in this context it is important that facts and “soft
factors” together produce an overall picture.
Throughout the world Dade Behring’s customers
have typically developed a high level of trust based
on excellent service, high quality and innovations
tailored to customer requirements. Dade
Behring Marburg has made a considerable contribution
to this perception. The hundred-year-old
company history alone is itself an important base
for the excellent reputation of the whole group. As
far as the facts are concerned, it goes without saying
that we use financial figures and other indica-
Laboratory Diagnostics
tors, such as criteria for customer satisfaction or innovative
strength to bolster this reputation.
Dade Behring Marburg continues the innovative
tradition of Emil von Behring. That does not mean
that we are concerned with the fundamentals of
immunology or vaccines like our founder. Emil
von Behring deliberately dedicated himself to the
major diseases of his era for which – in the case of
diphtheria, for example – no drugs had been invented,
and then worked on solutions such as passive
immune therapy. For us, innovation as defined
by Emil von Behring means first of all understanding
our customers’ problems and then
finding solutions – not the other way round. These
customer-oriented innovations are not only limited
to the development of new products but extend
increasingly beyond the classical area of research
and development. Here are just a few examples of
product innovations from the recent past, certainly
one of the traditional strengths of the location:
• Cystatin C – a liver function test which in 2002
was the only diagnostic product to receive the
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award “medical breakthrough” from the American
health regulatory authority FDA;
• BN ProSpec – the Dade Behring project team
won the European Poject Management Prize in
2003 with this automatic analyser, used to determine
plasma proteins;
• hsCRP – now recognised by the FDA as an independent
risk-marker for heart attacks.
We ourselves have to act responsibly to organise
our business, but we are able to do so under
favourable conditions at this location that suit our
business. Holding our own with the international
competition – and all the more expanding our international
activities – requires a rethinking in all
areas, sometimes a radical rethinking. The advantage
of a location with a 100-year tradition is a basic
understanding on the part of the employees
that only flexibility and the efficient fulfilment of
demands from throughout the world – whether by
the Japanese health authorities for documentation
or by American colleagues for contact times in
Marburg – can ensure the future of this location.
This fundamental willingness to change, to acquaint
oneself with new things from other cultures
and to integrate them into innovative solutions
is a location advantage that is certainly reinforced
by Marburg’s climate as a university town.
On the other hand the employees’ loyalty is remarkable,
and is due in no small part to the location
itself. Employee loyalty and the preparedness
to continually retrain are fundamental requirements
for success and this is especially true for our
company. We need the know-how and the well-developed
experience of our employees because our
products are developed on a very interdisciplinary
basis, which is the only way we can present ourselves
in the market as competent and reliable
partners for our customers.
Paired with the many beautiful aspects of the Marburg
region, which make a visit to Dade Behring
Marburg an additional experience, and the many
years of fundamentally positive attitude to biotechnology-based
business activities in the minds
of the Marburg population, we at Dade Behring
can testify to the fact that the advantages of the
Marburg business region more than compensate
for its alleged disadvantages. ■
Typisch für Marburg ist der Umgang mit
anspruchsvollen Technologien (wie Biochemie,
Immunologie, Biotechnologie,Informationstechnologie
etc.) zur Produktentwicklung und
Produktion sowie im Kundenservice.
Typical of Marburg is how sophisticated
technologies (such as biochemistry,
immunology, biotechnology, Information
technology etc.) are handled, for product
development and production and
in customer service.