Pressemeldung herunterladen - WISAG Facility
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Gebäudetechnik blickt mit 10,2 Prozent Umsatzwachstum auf ein starkes<br />
Jahr zurück. Selbst die <strong>WISAG</strong> Catering mit dem geringsten Zuwachs von<br />
4,8 Prozent in der <strong>WISAG</strong> <strong>Facility</strong> Service Holding liegt mit diesem Ergebnis<br />
über dem Branchendurchschnitt für Pachtkantinen und Caterer. Die übrigen<br />
Sparten konnten den Umsatz um sechs Prozent bis 7,8 Prozent erhöhen.<br />
Ein attraktiver und sicherer Arbeitgeber<br />
Erneut hat sich die <strong>WISAG</strong> 2011 als sicherer und interessanter Arbeitgeber<br />
bewiesen: Rund 1.400 Mitarbeiter mehr als 2010 beschäftigte das<br />
Unternehmen im Jahresdurchschnitt. Von dieser Attraktivität zeugt auch die<br />
Wahl der <strong>WISAG</strong> <strong>Facility</strong> Service Holding zum „Besten Arbeitgeber Rhein-<br />
Main 2012“. Mit diesem Gütesiegel zeichneten Professor Werner Sarges von<br />
der Helmut-Schmidt-Universität und das IMWF Institut für Management- und<br />
Wirtschaftsforschung mit Unterstützung der Frankfurter Rundschau den<br />
<strong>Facility</strong>-Service-Anbieter aus.<br />
Einen bedauerlichen Rückgang musste das Unternehmen bei der Zahl der<br />
Auszubildenden vermelden: Da nicht alle offenen Lehrstellen besetzt werden<br />
konnten, sank sie um drei Prozent (2010: 332; 2011: 321). Besonders in der<br />
Gebäudereinigung und bei der <strong>WISAG</strong> Sicherheit & Service gab es<br />
Schwierigkeiten, geeignete und interessierte Berufseinsteiger zu finden –<br />
sowohl für gewerbliche als auch für kaufmännische Stellen.<br />
Synergien mit der Schubert Unternehmensgruppe<br />
Als Gewinn für beide Seiten bewertete Geschäftsführer Ralf Hempel den<br />
Zukauf der Schubert Unternehmensgruppe durch die <strong>WISAG</strong> im Januar<br />
2012. Beide Seiten verfügten als Familienunternehmen über eine ähnliche<br />
Kultur und vergleichbare Werte. Zudem stärke die Bündelung von<br />
Kompetenzen und Know-how die Aufstellung im Zukunftsmarkt<br />
Gesundheitswesen sowie die Marktposition im Catering insgesamt. Und nicht<br />
zuletzt steige durch den Zusammenschluss das Innovationspotenzial beider<br />
Unternehmen. Mit diesen Argumenten und einer mit Bedacht in die Wege<br />
geleiteten Integration sieht der Geschäftsführer dem weiteren<br />
Zusammenwachsen beider Unternehmen sehr positiv entgegen: „Wir sind<br />
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