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Otto Stein "Die Zukunft der Technik" (PDF)

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Chrysolithsteines; und ihr Aussehen: die vier hatten einerlei Gestalt, wie wenn ein Rad inmitten eines<br />

Rades wäre. Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: sie wandten sich nicht, wenn sie<br />

gingen; denn nach dem Orte, wohin das Vor<strong>der</strong>teil gerichtet war, folgten sie demselben: sie wandten sich<br />

nicht, wenn sie gingen. Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die<br />

Rä<strong>der</strong> waren voll Augen ringsum; alle vier hatten ihre Rä<strong>der</strong>. <strong>Die</strong> Rä<strong>der</strong>, sie wurden vor meinen Ohren<br />

,,Wirbel" genannt. Und ein jedes hatte vier Angesichter; das Angesicht des ersten war das Angesicht eines<br />

Cherubs' und das Angesicht des zweiten das Angesicht eines Menschen, und des dritten das Angesicht<br />

eines Löwen, und des vierten das Angesicht eines Adlers. Und die Cherubim hoben sich empor. Das war<br />

das lebendige Wesen, welches ich am Flusse Kebar gesehen hatte. Und wenn die Cherubim gingen, so<br />

gingen die Rä<strong>der</strong> neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel erhoben, um sich von <strong>der</strong> Erde<br />

emporzuheben, so wandten sich die Rä<strong>der</strong> auch nicht von ihrer Seite. Wenn sie stehen blieben, blieben<br />

auch sie stehen; und wenn sie sich emporhoben, hoben sie sich mit ihnen empor; denn <strong>der</strong> Geist des<br />

lebendigen Wesens war in ihnen. -,, Der Geist <strong>der</strong> lebendigen Wesen waren die Rä<strong>der</strong>, die wie ein Rad in<br />

einem Rade als Rä<strong>der</strong>wirbel erscheinen.<br />

Der Drehradmotor in diesem Buch ist so geschil<strong>der</strong>t, wie er nach dem heutigen experimentellen und<br />

theoretischen Stand realisierbar erscheint. Er zeigt die charakteristischen Züge <strong>der</strong> biblischen<br />

Beschreibung. Auch die Gangart, immer stracks vor sich hin, wird sich voraussichtlich verwirklichen<br />

lassen. Es bleibt zu hoffen, daß es noch bessere physikalische und konstruktive Möglichkeiten gibt, die<br />

sich aus einer weiteren Entwicklung ergeben werden. Irgendeine weitergehende Forschung ist bisher ja<br />

total blockiert worden.<br />

Bei aller Skepsis muß aber auch <strong>der</strong> nüchternste Betrachter zugeben, daß bei <strong>der</strong> vorhandenen Sachlage<br />

diese Bibelstellen keine an<strong>der</strong>e ernst zu nehmende Deutung zulassen.<br />

Es ist auch nicht so, daß mit Hilfe von Bibelstellen die Durchführbarkeit technischer Erfindungen<br />

bewiesen werden soll. Vielmehr beweisen richtige physikalische Ableitungen, Experimente und<br />

Naturgesetze die Richtigkeit <strong>der</strong> Bibel. Will man daran glauben, daß die Bibel von Gott, <strong>der</strong> alle Dinge<br />

geschaffen hat, inspiriert ist, so muß man auch an die Wahrheit aller Prophezeiungen und ihre Erfüllung<br />

glauben, wenn diese richtig gedeutet und ausgelegt sind. Angesichts <strong>der</strong> babylonischen Verwirrung<br />

innerhalb ,<strong>der</strong> herrschenden Lehren ist ein solch befremden<strong>der</strong>, völlig unerwarteter Vorgang notwendig,<br />

um Wahrheiten an den Tag zu bringen.<br />

Es ist auch völlig aussichtslos, zu glauben, daß an<strong>der</strong>e technische Konstruktionen auf diesen Gebieten<br />

noch irgendeine Chance in <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> haben werden. Nach Beginn intensiver Entwicklungsarbeit wird<br />

<strong>der</strong> Drehradmotor bereits in 1 bis 2 Jahren die führende Rolle übernehmen.<br />

Quellenangaben<br />

Werner Keller ,,Und die Bibel hat doch recht." Econ Verlag GmbH ,,Gilgamesch- Epos"<br />

<strong>Die</strong> Bibeltexte wurden entnommen <strong>der</strong>:<br />

„Elberfel<strong>der</strong> Bibel", Verlag R. Brockhaus, Wuppertal - Elberfeld 1957.22. Auflage

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