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Otto Stein "Die Zukunft der Technik" (PDF)

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Es gilt:<br />

<strong>Die</strong> Formel<br />

m<br />

m<br />

2<br />

m'=<br />

m<br />

0<br />

( v + v')<br />

1−<br />

2<br />

c<br />

0 = in Reihe entwickelt lautet:<br />

2<br />

v<br />

1− c<br />

m = m<br />

2<br />

v<br />

1+<br />

2⋅<br />

c<br />

2<br />

4<br />

3v<br />

+<br />

2⋅<br />

4⋅<br />

c<br />

m"<br />

=<br />

6<br />

3⋅<br />

5⋅<br />

v<br />

+<br />

2⋅<br />

4⋅<br />

6⋅<br />

c<br />

0( 2<br />

4<br />

6<br />

m<br />

0<br />

( v − v')<br />

1−<br />

2<br />

c<br />

+ ...<br />

Für m′ mit v + v' und m′ ′ mit v - v' gilt also für die ersten 2 Glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Reihe:<br />

m'=<br />

m<br />

m"<br />

= m<br />

0<br />

0<br />

( v + v')<br />

+ m0<br />

⋅ 2<br />

2c<br />

+ m<br />

0<br />

( v − v')<br />

⋅ 2<br />

2c<br />

2<br />

2<br />

m'+<br />

m"<br />

= 2m<br />

= m<br />

0<br />

= m<br />

0<br />

0<br />

2<br />

2<br />

m0v<br />

+ 2m0<br />

⋅v<br />

⋅v'+<br />

m0<br />

⋅v'<br />

+<br />

2<br />

2c<br />

m0v<br />

+<br />

2m<br />

⋅v<br />

+<br />

2c<br />

2<br />

0<br />

2<br />

2<br />

− 2m<br />

0<br />

2c<br />

2m0<br />

⋅v'<br />

+ 2<br />

2c<br />

2<br />

2<br />

⋅ v ⋅ v'+<br />

m<br />

2<br />

2m0<br />

⋅v<br />

Demgegenüber war <strong>der</strong> Wert von 2m<br />

= 2m0<br />

+ vorher vorhanden.<br />

2<br />

2c<br />

<strong>Die</strong> linke Masse m′ ist größer geworden als die Masse m′ ′ , wenn v ≥ v' ist.<br />

2<br />

m0 ⋅v'<br />

Der Gesamtzuwachs an Energie ist 2×<br />

.<br />

2<br />

<strong>Die</strong>ses ist soviel an Bewegungsenergie, die z. B.<br />

einer relativen Beschleunigung gegenüber <strong>der</strong> Erde entspricht. <strong>Die</strong>ser Zuwachs wäre z. B. auch<br />

vorhanden, wenn <strong>der</strong> Versuch z. B. in einem Flugzeug o<strong>der</strong> einem Satelliten stattgefunden hätte. <strong>Die</strong><br />

Geschwindigkeit v wäre unbekannt, wenn die Geschwindigkeit des Grundkörpers unbekannt gewesen<br />

wäre. <strong>Die</strong> Geschwindigkeit v läßt sich aber aus den unterschiedlichen Massen m′ und m′ ′ errechnen bzw.<br />

messen, wenn man den Versuch nach Abb. 4 und 5 so ausführt, daß auch m′ und m′ ′ getrennt gemessen<br />

werden können. Man kommt dann zu einer Grundgeschwindigkeit Va die als die absolute Bewegung im<br />

Raum bezeichnet werden muß. Man könnte behaupten, daß diese Bewegung in Wirklichkeit die<br />

Bewegung gegenüber dem Gravitationsfeld <strong>der</strong> Erde sei; o<strong>der</strong> es würde nur die Bewegung <strong>der</strong> Erde plus v<br />

gegenüber dem Sonnensystem bzw. <strong>der</strong> Sonne gemessen. <strong>Die</strong>ses wird aber nicht <strong>der</strong> Fall sein. <strong>Die</strong><br />

Ableitung erfolgt nur mit Bewegungsgesetzen und mit den Massen <strong>der</strong> Körper. <strong>Die</strong> Bewegungsgesetze<br />

sind aber nach bisherigem Wissen im Raume überall dieselben. <strong>Die</strong> einzige logische Konsequenz kann<br />

daher nur immer die absolute Bewegung des Körpers im Raum sein.<br />

Es sei noch erwähnt, daß die übrigen Glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Reihen auch jeweils einen Zuwachs an Energie bringen,<br />

<strong>der</strong>en Größe aber praktisch bei normalen Geschwindigkeiten keine Rolle spielt. - Eine weitere wichtige<br />

Schlußfolgerung besteht darin, daß die gewonnene äußere Energie nicht aus <strong>der</strong> potentiellen Energie <strong>der</strong><br />

2<br />

0<br />

⋅ v'<br />

2<br />

6

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