2012 Juli - Evangelische Kirchengemeinde Bad Reichenhall
2012 Juli - Evangelische Kirchengemeinde Bad Reichenhall
2012 Juli - Evangelische Kirchengemeinde Bad Reichenhall
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EVANGELISCHE<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
GEMEINDE BAD REICHENHALL BRIEF<br />
JULI<br />
bis<br />
SEPTEMBER <strong>2012</strong>
Können wir eigentlich heute noch an<br />
Gott glauben? Was spricht dafür, dass es<br />
ihn gibt? Was spricht dagegen?<br />
Über diese und ähnliche Fragen haben<br />
wir vor einigen Wochen mit unseren neuen<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
diskutiert. Gemeinsam mit Pfarrerin Malik,<br />
einigen ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
und mir haben die Mädchen und Jungen<br />
ein Wochenende im Wiedhölzlkaser bei<br />
Reit im Winkl verbracht. Wir Mitarbeiter<br />
waren beeindruckt von der Diskussionsfreude<br />
und den spannenden Gedanken<br />
unserer jungen Gemeindeglieder. Persönliche<br />
Erlebnisse und Erfahrungen kamen<br />
darin genauso vor wie allgemeine philosophische<br />
Überlegungen. Die Konfirmanden<br />
ließen sich voll und ganz auf die oben<br />
genannten grundsätzlichen Fragen ein,<br />
die wir zur Diskussion stellten.<br />
Es sind Fragen, die sich die meisten Glaubenden<br />
wohl eher selten stellen. Doch ab<br />
und zu geraten wir in Lebenssituationen,<br />
die uns womöglich im Glauben verunsichern<br />
oder ihn in Frage stellen, beispielsweise<br />
beim plötzlichen Tod eines gelieb-<br />
2<br />
ten Menschen oder wenn wir schwer<br />
krank werden. Dann sind die ganz<br />
grundsätzlichen Fragen nach Gott plötzlich<br />
da. Dann merken wir, dass unser<br />
Gottesbild nicht zu der Herausforderung<br />
passt, die uns das Leben gerade stellt.<br />
Dann beginnen wir nachzudenken, unsere<br />
Glaubensvorstellungen zu hinterfragen<br />
und zu verändern.<br />
Es gibt aber auch Menschen, die sich<br />
nicht trauen, ihren Glauben grundsätzlich<br />
in Frage zu stellen. Sie haben das Gefühl,<br />
dass Gott nur genau so sein kann,<br />
wie sie es schon immer geglaubt haben.<br />
Wenn eine solche Haltung mit schwierigen<br />
Lebenssituationen zusammenprallt,<br />
dann passiert oft eines der beiden folgenden<br />
Dinge: Entweder der Glaube zerbricht<br />
an der Lebenswirklichkeit, die einfach<br />
eine zu große Anfechtung darstellt, als<br />
dass sie noch mit den eigenen, unverrückbaren<br />
Glaubensvorstellungen in Einklang<br />
zu bringen wäre. Oder die Lebenswirklichkeit<br />
wird ausgeblendet und auch gegen<br />
sie am Glauben festgehalten. Der erste<br />
Fall ist bedauerlich, der zweite gefährlich.<br />
Die letztere Haltung ist nichts anderes<br />
als Fundamentalismus.<br />
Viele Menschen haben heute beim Wort<br />
„Fundamentalismus“ vor allem islamische<br />
Terroristen vor Augen. Dabei ist der<br />
Fundamentalismus eine christliche Erfindung.<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts wandte<br />
sich in den USA eine Gruppe konservativer<br />
Christen gegen moderne Entwicklungen<br />
in Theologie und Kirche. In ihrer<br />
Schriftenreihe mit dem Titel „The Fundamentals.<br />
A testimony of the truth“<br />
(deutsch: „Die Grundlagen. Ein Zeugnis<br />
der Wahrheit“) betonten sie beispielsweise<br />
die vorbehaltlose Irrtumslosigkeit und<br />
Autorität der Bibel. Damit war der Begriff<br />
„Fundamentalismus“ geboren.<br />
Vermutlich ahnte damals niemand, dass<br />
die entsprechende Haltung zu einer der<br />
größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts<br />
werden würde. Dabei zeigt sich<br />
der Geist des Fundamentalismus heute
nicht nur in religiösen Strömungen. Gerade<br />
die neuzeitlichen Kämpfer gegen die<br />
Religion, wie Richard Dawkins mit seinen<br />
Büchern „Der Gotteswahn“ und „Die<br />
Schöpfungslüge“, legen eine wahrhaft<br />
fundamentalistische Sichtweise an den<br />
Tag, nur dass ihr Fundamentalismus eben<br />
ein atheistischer ist. Doch in der Art der<br />
Argumentation gleicht er haargenau dem<br />
religiösen Fanatismus, den er sich als<br />
Feindbild erkoren hat.<br />
Die treibende Kraft hinter fundamentalistischen<br />
Haltungen ist oft die Angst. Die<br />
Angst, durch andere in Frage gestellt zu<br />
werden, die Angst, den eigenen Glauben<br />
zu verlieren, die Angst nicht geliebt zu<br />
werden. Wer Gott im Herzen trägt und<br />
sich in einer tiefen Weise mit ihm verbunden<br />
weiß, wird in der Regel kein Fundamentalist.<br />
Wer sich von anderen Menschen<br />
angenommen und verstanden<br />
fühlt, wird es nicht nötig haben, sich gegen<br />
deren Sichtweisen auf das Leben und<br />
auf Gott abzugrenzen. Wenn wir über unser<br />
Leben und über Gott nachdenken,<br />
dann sollten wir das ohne Angst tun,<br />
auch ohne die Angst, etwas Falsches zu<br />
glauben. Zunächst einmal ist jede Frage<br />
und jede Anfrage erlaubt!<br />
Genau das wollen wir unseren Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden vermitteln,<br />
wenn wir mit ihnen ganz grundlegend<br />
über Gott diskutieren. Wir wollen<br />
sie davor bewahren, in fundamentalistische<br />
Denkmuster abzurutschen. Genauso<br />
aber auch davor - und das ist der wahr-<br />
scheinlichere Fall - ihren Glauben zu verlieren,<br />
wenn sie den Eindruck haben, dass<br />
er ihnen in Herausforderungen ihres Lebens<br />
keine brauchbaren Antworten liefert.<br />
Wir wollen ihnen vermitteln, dass Glaube<br />
nichts Starres, fest Gefügtes ist, sondern<br />
ein Prozess, in dem sich durch Leben, Erleben<br />
und Nachdenken immer wieder etwas<br />
ändert. Der christliche Glaube darf<br />
wachsen.<br />
Dabei können und sollen jene Glaubensgrundlagen,<br />
die von der Kirche seit Jahrhunderten<br />
weitergegeben werden, eine<br />
Richtschnur und Bereicherung sein. Auch<br />
mit ihnen setzen wir uns im Konfirmandenunterricht<br />
auseinander.<br />
Wahrhaft evangelische Freiheit entsteht<br />
aber erst im eigenen Nachdenken über<br />
Gott und in der eigenen Gottesbeziehung,<br />
die von unseren ganz individuellen<br />
Lebenserfahrungen geprägt ist. Wir sollten<br />
daher alle keine Scheu haben, unseren<br />
Glauben immer wieder im Licht unseres<br />
eigenen Lebens zu betrachten, darüber<br />
nachzudenken und damit ein Stück weiter<br />
auf unserem Weg mit Gott voranzukommen.<br />
Auf diesem Weg mag es Durststrecken<br />
und anstrengende Abschnitte<br />
geben. Doch ich bin sicher: Es lohnt sich<br />
immer, weiter zu gehen, denn Gott begleitet<br />
uns gerade auf Wegstrecken, bei denen<br />
wir uns sehr alleine fühlen.<br />
Ihr Pfarrer<br />
André Urbanczyk<br />
3
Nach vielen Jahren als Dekan<br />
in Traunstein geht Gottfried<br />
Stritar nun in den Ruhestand.<br />
Er hat uns einen Abschiedsbrief<br />
übermittelt. Lesen Sie<br />
selbst:<br />
Liebe Gemeinde,<br />
alles im Leben hat seine Zeit,<br />
und das ist auch gut so. Am 31.<br />
Mai werde ich meinen aktiven<br />
Dienst beenden. Es waren<br />
sechzehn reiche und erfüllte<br />
Jahre im Dekanat Traunstein mit vielen<br />
persönlichen Begegnungen und Gesprächen,<br />
mit schönen Gottesdiensten<br />
und fröhlichen Festen, mit interessanten<br />
Aufgaben und spannenden Herausforderungen.<br />
Ich habe mich be-müht, die Verkündigung<br />
des Evangeliums und die diakonische<br />
Arbeit in den Gemeinden und<br />
Einrichtungen des Dekanatsbezirks zu fördern,<br />
die Haupt- und Ehrenamtlichen zu<br />
unterstützen und den einen oder anderen<br />
4<br />
Dekan Stritar geht in den Ruhestand<br />
Konfirmation <strong>2012</strong><br />
neuen Impuls zu setzen. Ich<br />
danke allen, die mir dabei geholfen<br />
haben und mit Rat und<br />
Tat zur Seite gestanden sind.<br />
Für meinen Ruhestand in<br />
Truchtlaching habe ich mir<br />
vorgenommen, die Interessen<br />
mehr zu pflegen, die bisher zu<br />
kurz gekommen sind: So<br />
möchte ich in Salzburg Ökumenische<br />
Theologie und<br />
Kunstgeschichte studieren.<br />
Und ich werde künftig mehr<br />
Zeit für meine Familie und unsere vier Enkelkinder<br />
haben; darauf freue ich mich.<br />
Ihnen, meine lieben Mitchristinnen und<br />
Mitchristen, sage ich ein herzliches Adieu:<br />
Gott befohlen!<br />
Ihr<br />
Gottfried Stritar<br />
Dekan<br />
Ein sehr kleiner Jahrgang feierte am Palmsonntag in unserer Stadtkirche Konfirmation.<br />
Oben, v.l.: Thomas Benner, Tamina Cesinger, Pfarrerin Malik, Lisa Krauß, Pfarrer Bredull, Pfarrer<br />
Urbanczyk. Unten: Lukas Schmölzl, Moritz Schreglmann, Anna Höller, Larissa Bertram.
Militärpfarrer Buckel beendete seinen Dienst<br />
Von September<br />
2001 bis<br />
März <strong>2012</strong> war<br />
Pfr. Werner<br />
Buckel Militärpfarrer<br />
in<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />
und als<br />
solcher Mitglied<br />
unseres<br />
Kirchenvorstandes.<br />
Er war für<br />
mehrere Standorte der Brigade 23 zuständig.<br />
Sein Dienst war durch häufige Auf-<br />
enthalte in Bosnien-Herzegowina geprägt,<br />
wo er half, eine einheimische Militärseelsorge<br />
aufzubauen.<br />
Er wurde am 21.3.<strong>2012</strong> in unserer Stadtkirche<br />
vor einer großen Soldatengemeinde<br />
durch Militärbereichsdekan Alfred<br />
Gronbach verabschiedet.<br />
Ab 1. April ist er nun unser „ziviler“ Nachbar<br />
als Pfarrer in Mitterfelden.<br />
Für seinen Dienst in unserer Nachbargemeinde<br />
wünschen wir ihm Gottes reichen<br />
Segen.<br />
Kochen und Malen mit Kindern<br />
Bereits zwei Mal in den vergangenen Monaten<br />
hat das Ehepaar Bereuter zu einem<br />
Mal- und Kochkurs für Kinder eingeladen.<br />
Beide Kurse waren sehr gut besucht<br />
und haben den Kindern großen Spaß gemacht.<br />
Daher gibt es nun eine Fortsetzung<br />
in den Sommerferien.<br />
„Kochen und Malen“ heißt es wieder vom<br />
6. - 8. August, 10 -13.00 Uhr im evangelischen<br />
Gemeindehaus in der Adolf-<br />
Schmid-Str. 6 in <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> für Kinder<br />
im Alter von 5 bis 8 Jahren unter der<br />
Leitung von Kunstmaler Hans Bereuter<br />
und seiner Frau Katharina. Herr Bereuter<br />
sagt dazu:<br />
„Durch das Malen erhält Ihr Kind neue<br />
Entscheidungsspielräume, wird herausgefordert,<br />
seine Entscheidungen zu treffen<br />
und kann dadurch sein Urteilsvermögen<br />
schulen. Die während des Malens im<br />
Bild entwickelten Lösungen kann es dann<br />
im Alltag erproben. Jedes Kind entwickelt<br />
und verändert sich im Atelier. Ideal<br />
ergänzt das Kochen den Prozess. Selbst<br />
gekochte Speisen schmecken einfach besser,<br />
und Ihr Kind erlebt bewusst wie z. B.<br />
ein Kaiserschmarrn entsteht. Wir haben<br />
viele neue, von Kindern bevorzugte Ge-<br />
Hans-Georg Bredull,<br />
Pfarrer<br />
richte geplant. Meine Bilder sind zur Zeit<br />
in Fernsehsendungen, u. a. bei „Die Bergretter“,<br />
zu sehen. Im Herbst planen wir<br />
außerdem für 12-15jährige Jugendliche<br />
einen Kurs zur Einführung in die Acrylmalerei.“<br />
Anmeldungen für „Kochen und Malen“<br />
bitte direkt bei Familie Bereuter unter Tel.:<br />
08651/67745; Kostenbeitrag 10,- €<br />
5
6<br />
Unter uns... mit Christof d’Heureuse<br />
Christof d‘Heureuse ist bei vielen Veranstaltungen<br />
unserer Gemeinde anzutreffen<br />
- oft auch mit seiner Familie. Er ist<br />
ein ruhiger und zurückhaltender<br />
Mensch. Doch wenn man sich mit ihm<br />
unterhält, trifft man auf einen freundlichen<br />
und zugewandten Gesprächspartner,<br />
der manch Spannendes zu berichten<br />
hat. André Urbanczyk hat mit<br />
ihm über seine Arbeit als Forsteinrichter<br />
und seine Rolle im erweiterten Kirchenvorstand<br />
gesprochen.<br />
Herr d‘Heureuse, Sie arbeiten als Forsteinrichter<br />
für die bayerischen Staatsforsten.<br />
Streifen Sie täglich<br />
durch die Wälder und<br />
freuen sich an der guten<br />
Luft?<br />
Es ist tatsächlich so,<br />
dass ich etwa von<br />
April bis Dezember<br />
viel im Wald unterwegs<br />
bin, sofern es<br />
nicht regnet oder<br />
schneit. Natürlich<br />
sitze ich auch oft im<br />
Büro.<br />
Welche sonstigen<br />
Aufgaben haben Sie<br />
in Ihrem Beruf, die<br />
man sich gemeinhin eher nicht vorstellt?<br />
Ich bin jedes Jahr in einem anderen<br />
Forstbetrieb im südlichen Bayern unterwegs<br />
und begehe dort die Waldflächen.<br />
Dabei teile ich den Wald in "Bestände"<br />
ein, das sind Flächen, die von Alter und<br />
Baumartenzusammensetzung her vergleichbar<br />
sind. Für diese Bestände plane<br />
ich, was dort in den nächsten 10 Jahren<br />
zu tun ist. Wichtigstes Ergebnis ist neben<br />
einer neuen Arbeitskarte für die Revierförster<br />
der Hiebsatz, das ist die Menge<br />
Holz, die der Forstbetrieb jährlich<br />
einschlagen darf.<br />
Die Forsteinrichter sind ein überschaubarer<br />
Kreis. Außer mir machen diese Arbeit<br />
im bayerischen Staatswald noch 10<br />
Kollegen.<br />
Vor etwa 25 Jahren war das Waldsterben in<br />
aller Munde. Darum ist es nun ziemlich ruhig<br />
geworden. War die ganze Aufregung damals<br />
grundlos?<br />
In den siebziger Jahren gab es - überwiegend<br />
durch Luftverschmutzung ausgelöst<br />
- massive Schäden an der Tanne.<br />
Anfang der achtziger Jahre wurden<br />
dann ähnliche Schäden an der Fichte<br />
festgestellt. Die<br />
Fichte nimmt eine<br />
große Fläche unseres<br />
Waldes ein. Hätten<br />
sich die Schäden<br />
bei ihr ähnlich wie<br />
vorher bei der Tanne<br />
weiterentwickelt,<br />
wäre tatsächlich ein<br />
Waldsterben daraus<br />
geworden.<br />
Die damalige Aufregung<br />
hat jedoch<br />
dazu geführt, dass<br />
sehr viel in Luftreinhaltemaßnahmen<br />
investiert wurde.<br />
Durch diese Maßnahmen<br />
konnte der Zustand des Waldes<br />
deutlich verbessert werden. Neue<br />
Gefahren drohen dem Wald durch die<br />
absehbare Klimaveränderung.<br />
Die Kirche spricht in jüngerer Zeit viel<br />
von der Bewahrung der Schöpfung. Ist das<br />
ein Gedanke, der Sie bei Ihrer Arbeit begleitet?<br />
Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde<br />
vor gut 200 Jahren von einem Forstwissenschaftler<br />
geprägt. Als Forsteinrichter<br />
habe ich letztlich dafür zu sorgen,<br />
dass diese Nachhaltigkeit bei der
Nutzung unserer Wälder umgesetzt<br />
wird, das heißt vereinfacht, es darf nicht<br />
mehr Holz eingeschlagen werden, als<br />
nachwächst. So, wie bei uns der Wald<br />
bewirtschaftet wird, lassen sich das Beherrschen<br />
und das Bewahren der Schöpfung<br />
sehr gut miteinander verbinden.<br />
Im Herbst stehen in unserer Gemeinde Kirchenvorstandswahlen<br />
an. Sie gehören im<br />
Moment dem erweiterten Kirchenvorstand<br />
an, da Sie bei der letzten Wahl kandidiert<br />
haben. Was hat Sie zur Kandidatur bewogen?<br />
Der Kirchenvorstand trifft viele für die<br />
Gemeinde wichtige Entscheidungen in<br />
personeller und finanzieller Hinsicht.<br />
Er gestaltet damit auch, welchen Teilen<br />
des gemeindlichen Lebens mehr und<br />
welchen weniger Aufmerksamkeit geschenkt<br />
wird. Ich wurde gefragt, ob ich<br />
zu einer Kandidatur bereit sei. Ich wollte<br />
an diesen Entscheidungen verantwortlich<br />
mitarbeiten.<br />
Die Wahlbeteiligung bei Kirchenvorstandswahlen<br />
ist meist sehr niedrig. Können Sie<br />
den Lesern sagen, warum es sich lohnt,<br />
wählen zu gehen?<br />
Jeder Kandidat für den Kirchenvorstand<br />
hat bestimmte Interessensgebiete und<br />
Schwerpunkte, für die er sich besonders<br />
einsetzen wird. Wer zur Wahl geht, kann<br />
dafür sorgen, dass Kandidaten in den<br />
Kirchenvorstand kommen, denen die<br />
selben Bereiche des Gemeindelebens ein<br />
besonders Anliegen sind, wie ihm selbst.<br />
Als Besonderheit bei dem in diesem Jahr<br />
zu wählenden Kirchenvorstand kommt<br />
noch dazu, dass er bei der Neubesetzung<br />
der ersten Pfarrstelle im Jahr 2013 maßgeblich<br />
beteiligt sein wird.<br />
Herzlichen Dank für das Gespräch!<br />
Informationen zur Kirchenvorstandswahl<br />
am 21.10.<strong>2012</strong><br />
Wahllokale:<br />
Pavillon an der Stadtkirche von 8.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Bayerisch Gmain, nach dem Gottesdienst<br />
von 10.15 bis 11.30 Uhr<br />
Piding, nach dem Gottesdienst von 11.30<br />
bis 12.30 Uhr<br />
Alle Gemeindeglieder ab 16 Jahren sind<br />
wahlberechtigt, Konfirmierte sogar<br />
schon ab 14 Jahren. Wahlbenachrichtigungen<br />
werden ab 10.9. zentral versandt.<br />
Vom 24.9. bis 7.10.<strong>2012</strong> liegt das Wahlberechtigtenverzeichnis<br />
aus und<br />
kann im Pfarramt zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
eingesehen werden.<br />
Ab 1.10. erfolgt der Versand von Briefwahlunterlagen<br />
(soweit angefordert).<br />
Die Kandidaten werden im nächsten Ge-<br />
meindebrief mit Bild vorgestellt – auf unserer<br />
Website sind die Namen bereits jetzt<br />
erfahrbar.<br />
Am 27.9. stellen sich die Kandidaten in<br />
der Gemeindeversammlung (19.00<br />
Uhr im Gemeindehaus, Adolf-Schmid-<br />
Str. 6) persönlich vor.<br />
Hans-Georg Bredull<br />
Pfarrer<br />
7
8<br />
Kurprediger und Kurkantor stellen sich vor<br />
Kurprediger<br />
Dr. Lutz Meyer<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
von der Nordseeküste,<br />
genauer aus<br />
Cuxhaven, dem letzten<br />
Hafen vor New<br />
York, wie wir hier sagen,<br />
möchte ich<br />
mich kurz als neuen<br />
Kurseelsorger bei Ihnen<br />
vorstellen.<br />
Ich bin 47 Jahre alt und arbeite seit knapp<br />
vier Jahren als Pastor in Cuxhaven. Zuvor<br />
bin ich ein wenig in der Welt rumgekommen.<br />
So war ich über zehn Jahre Pastor in<br />
der Partnerkirche der Hannoverschen<br />
Landeskirche in Südafrika. Dieser längere<br />
Auslandsdienst war schon in meinen Ausbildungsweg<br />
vorgezeichnet. Bereits vor<br />
dem Studium absolvierte ich ein Praktikum<br />
in Südafrika. Es folgte ein Auslandssemester<br />
in Madurai/Südindien. Im Vikariat<br />
verschlug es mich mit meiner Frau in<br />
die Vereinigten Staaten.<br />
Danach wurde ich als Pastor zur Mitarbeit<br />
in der lutherischen Kirche in Südafrika berufen<br />
bzw. entsandt. Dort übernahm ich<br />
eine Gemeindeaufbauarbeit unter sogenannten<br />
Coloureds und Zulu in Pietermaritzburg,<br />
der Provinzhaupstadt von Kwa-<br />
Zulu-Natal. Bald kam auch die Verantwortung<br />
für drei weitere, zulusprachige Gemeinden<br />
hinzu. In die Zeit des Dienstes in<br />
Südafrika fällt auch Mitarbeit als Dozent<br />
in der Pastorenausbildung der lutherischen<br />
Kirche dort und meine Promotion.<br />
Nach der Rückkehr aus Südafrika habe ich<br />
als Partnerschaftsreferent die Partnerschaften,<br />
die unsere Landeskirche auf Dekanats-<br />
und Gemeindeebene in den Süden<br />
der Welt unterhält, begleitet, bevor<br />
ich schließlich an der Küste mit meiner<br />
Familie Wurzeln schlug.<br />
Nun freue ich mich auf ein paar schöne<br />
Wochen mit Ihnen in <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>!<br />
Gottesdienste werde ich halten, predigen<br />
und von den Christen und deren Glauben<br />
in Südafrika erzählen. Außerdem biete<br />
ich Gesprächsabende zu Themen wie<br />
„Jesus als Seelsorger“ oder „Luther als Musiker“<br />
an.<br />
Es grüßt herzlich<br />
Pastor Dr. Lutz Meyer<br />
Kurprediger<br />
Dr. Dr. Günter Goldbach<br />
Geboren und aufgewachsen<br />
bin ich in<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
in Witten an der<br />
Ruhr. Nach dem Abitur<br />
am dortigen<br />
Ruhrgymnasium<br />
habe ich in Bethel,<br />
Münster und Göttingen<br />
Theologie studiert<br />
(und in Hamburg an der dortigen<br />
Universität promoviert).<br />
Viele Jahre habe ich danach als Gemeindepfarrer<br />
gearbeitet in Hannover, Göttingen<br />
und in der Nähe von Hamburg.<br />
Gleichzeitig habe ich aber auch immer<br />
Verbindung zu den Wissenschaften gehalten,<br />
berufsbegleitend, wie man so sagt,<br />
Erziehungswissenschaften studiert (darin<br />
noch einmal promoviert, später auch<br />
noch einmal Sozialpädagogik und Psychologie<br />
studiert).<br />
Schließlich war ich im Auftrag meiner<br />
Landeskirche 10 Jahre lang Schulpfarrer<br />
an Gymnasien in Osnabrück. In den letzten<br />
Jahren habe ich dann noch an der<br />
Universität in Osnabrück gearbeitet, im<br />
Fachbereich Psychologie und Gesundheitswissenschaften.<br />
Als Urlauberpfarrer bzw. Kurseelsorger<br />
habe ich auch in vielen Jahren gute Erfah-
ungen machen können: von meiner<br />
Landeskirche entsandt auf die ostfriesischen<br />
Inseln Spiekerog, Norderney und<br />
Borkum, von der EKD nach Österreich<br />
und in die Niederlande, oder an Bord von<br />
Kreuzfahrtschiffen.<br />
Auch in der Bayrischen Landeskirche war<br />
ich schon tätig: am Chiemsee, am Bodensee<br />
und in der Rhön.<br />
Auf die Zeit in <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> freue ich<br />
mich sehr.<br />
Kurkantor<br />
Wolfgang Tretzsch<br />
Wolfgang Tretzsch<br />
wurde 1937 in Auerbach/Vogtlandgeboren.<br />
Bereits seit der<br />
Schulzeit und neben<br />
dem Studium als Kirchenmusiker<br />
an verschiedenenGemeinden<br />
in Berlin angestellt,<br />
zuletzt von<br />
1975 bis 2002 an der evangelischen<br />
Pfingstkirchengemeinde in Berlin-Friedrichshain.<br />
C-Prüfung 1955, externe B-Prüfung in<br />
Görlitz 1958, daneben "ambulantes (Eberhard<br />
Wenzel)" Studium an der Kirchenmusikschule<br />
Halle/S. 1962 bis zur A-Prü-<br />
Die Diakoniestation <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />
SIE suchen Hilfe – WIR helfen:<br />
bei<br />
• Pflege zu Hause<br />
• Beratung zur Pflege<br />
• Beratung der Angehörigen<br />
• Beratungseinsatz nach § 37.3. SGB XI<br />
• Jeden 2. Montag/Monat Demenzgruppe Blümchencafe<br />
Ihre Diakoniestation<br />
Salinenstr. 2 - 83435 <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> - Tel. 08651/3113 - Fax: 08651/2701<br />
fung 1965; 1968 Teilnahme am Internationalen<br />
Bachwettbewerb in Leipzig im Fach<br />
Orgel; 1974-78 Studium Chorsinfonik und<br />
Gesang und Gesangspädagogik an der<br />
Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin<br />
(Abt. Abend- und Fernstudium).<br />
1980 bis 1993 Ausbildung von C-Kirchenmusikern<br />
in der Landeskirche Berlin-Brandenburg,<br />
Region Ost, die wegrationalisiert<br />
wurde, weil eine Ausbildungsstätte in Berlin<br />
genügt.<br />
1994 bis 1996 Sonderurlaub, um als Musiklehrer<br />
in Island tätig zu sein, 1997 bis<br />
2000 als Religionslehrer in einem Gymnasium<br />
eingesetzt, weil die Auslastung als<br />
Kirchenmusiker zu gering war.<br />
Seit dem Jahr 2000 jeweils vierwöchige<br />
Tätigkeit als Kur- und Urlauberkantor in<br />
Gemeinden in Bayern.<br />
Aufführung unbekannter oder vernachlässigter<br />
Oratorien (Johann Ernst Bach:<br />
Passionsoratorium, Friedrich Kiel: Christus,<br />
Heinrich von Herzogenberg: Weihnachts-Oratorium).<br />
Arbeit mit Kinder-, Blockflöten- und Instrumentalgruppen;<br />
Instrumental- und<br />
Gesangsunterricht.<br />
Arbeit mit Solistenensembles (Schütz,<br />
Scheidt).<br />
Orgelkonzerte im In- und Ausland (Polen,<br />
Tschechien, Ungarn, nach 1990 Dänemark,<br />
Island, Faröer), von Buxtehude über<br />
Bach, Reger, Franck bis zur Moderne, besonders<br />
Werke von Petr Eben.<br />
Diakonie in<br />
Südostoberbayern<br />
9
10<br />
10 Jahre Stiftung „Bauerhalt“
Unsere Stiftung „Bauerhalt der<br />
kirchlichen Gebäude der Evang. Gemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>“ befindet<br />
sich im 10. Jahr.<br />
Dies nehmen wir zum Anlass, auf der linken<br />
Seite einen graphischen Überblick<br />
über die erfreuliche Entwicklung der Stiftung<br />
zu geben.<br />
Der untere Teil der Säulen zeigt das Anwachsen<br />
des Grundstockvermögens von<br />
ursprünglich 110.000,-- € auf inzwischen<br />
ca. 480.000,-- €.<br />
Der mittlere, dunkle Säulenteil zeigt die<br />
Zustiftungen, die dies ermöglichten (vor<br />
allem in den Jahren 2004 bis 2007).<br />
Der oberste, helle Teil der Säule, ist jeweils<br />
der Teil der Zinsen, die dem Grundstockvermögen<br />
zugeschlagen wurden (knapp<br />
49.000,-- €). Der übrige Teil der Zinsen<br />
(seit 2006 2/3 der Zinsen: ca. 62.000,-- €)<br />
halfen uns bereits in den letzten Jahren,<br />
die Renovierungsarbeiten an unseren Gebäuden<br />
zu finanzieren.<br />
So verteilen sich die bisher getätigten Ausgaben:<br />
Kirche 10.993,-- €<br />
Pavillon 7.700,-- €<br />
Gabelsbergerstr. 3 31.880,-- €<br />
(davon 9.500,-- € für Heizung Bücherei)<br />
Adolf-Schmid-Str. 6 11.533,-- €<br />
Summe 62.106,-- €<br />
Auf der letzten Säule für <strong>2012</strong> ist noch kein<br />
Häubchen. Es ist unser Ziel, das Grundstockvermögen<br />
bis zum 10-jährigen Jubiläum<br />
(Sept. 2013) auf 500.000,-- € aufzustocken.<br />
Zustiftungen sind auf Kto.Nr. 12740 der<br />
Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) möglich.<br />
Empfänger: Evang. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Stichwort „Zustiftung“<br />
Hans-Georg Bredull, Pfarrer<br />
Einladung zum Gemeindesommerfest<br />
Am 14. <strong>Juli</strong> ist wieder viel geboten im Gemeindehaus<br />
und in seinem schönen Garten:<br />
Ab 14.00 Uhr wird dort das alljährliche Gemeindesommerfest<br />
gefeiert für Jung und<br />
Alt, Gäste und Gemeindeglieder.<br />
Es gibt für jeden etwas: Leckeres an der Kuchentheke,<br />
auf dem Grill und an der Salatbar,<br />
Unterhaltung und Gespräche, Action<br />
für Kinder drinnen und draußen.<br />
Die Jahreshauptversammlung findet am<br />
Donnerstag, den 11.10.<strong>2012</strong> um 15 Uhr im<br />
Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6, statt.<br />
Es gibt Kaffee und Kuchen.<br />
Pfr. Bredull erstattet den Jahresbericht und<br />
informiert über finanzielle Unterstützun-<br />
Dazu ein Flohmarkt - und auch wer meint,<br />
dass er nichts braucht, sollte mal schauen,<br />
was es dort so gibt!<br />
Viele Ehrenamtliche helfen mit, dass der<br />
Nachmittag ein schönes Erlebnis wird.<br />
Der Erlös ist wie jedes Jahr beim Sommerfest<br />
für unsere Partnergemeinde in Jauer/<br />
Niederschlesien bestimmt.<br />
Malik<br />
Jahreshauptversammlung des Gemeindevereins<br />
gen, die der Verein in diesem Jahr leistet.<br />
Wichtigster Punkt ist die Neuwahl des<br />
Vorstandes und des Beirats.<br />
Gerade deshalb ist es wichtig, dass möglichst<br />
viele Mitglieder kommen.<br />
Bredull<br />
11
„Sich ein Buch zu leihen ist eine sehr leichte Art,<br />
mit einem Mädchen in Verbindung zu kommen“<br />
Sören Kierkegaard hat zu seiner Zeit<br />
höchst interessante Erfahrungen gemacht<br />
– doch wer weiß, vielleicht trifft<br />
dies auch heute noch so oder ähnlich zu.<br />
Wir laden Sie, liebe Leserinnen und<br />
Leser des Gemeindebriefes, jedenfalls<br />
herzlich ein in unsere Bücherei zum<br />
Ausleihen, zum Kennenlernen besonderer<br />
Menschen,<br />
zum Spielen, zu<br />
Vorlesestunden,<br />
zu interessanten<br />
Vorträgen. All das<br />
gab es im vergangenen<br />
Jahr und<br />
wer sich eine<br />
Vorstellung davon<br />
machen möchte,<br />
besuche die<br />
Bücherei-Homepage<br />
(www. evangbuecherei-badreichenhall.de).<br />
Dort finden<br />
sich viele Bildergalerien, die anschaulich<br />
von all diesen Aktivitäten zeugen.<br />
Und all dies geht auch in diesem Jahr weiter:<br />
jeden Dienstagnachmittag treffen<br />
sich um 17 Uhr einige Kinder, die sich<br />
auf’s Vorlesen freuen, während die Mutter<br />
oder auch Omas in Ruhe Bücher aussuchen<br />
oder Zeitschriften lesen.<br />
Einladung zur 13. Gemeindeversammlung<br />
Am Donnerstag, den 27. Sept. <strong>2012</strong>, findet<br />
unsere 13. Gemeindeversammlung<br />
um 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Adolf-Schmid-Straße 6, statt.<br />
Der Jahresbericht wird sich mit Haushalt,<br />
Stiftung und Gemeindeverein befassen –<br />
und mit personellen Veränderungen im<br />
Dekanat.<br />
12<br />
Unsere Literarischen Abende sind im<br />
ganzen Landkreis berühmt, das Programm<br />
für die kommenden Monate finden<br />
Sie hier im Gemeindebrief.<br />
Haben Sie schulpflichtige Kinder? Viele<br />
Lehrer arbeiten in ihren Klassen mit<br />
dem Leseförderungsprogramm „Antolin“.<br />
Dort werden für die Klassen 1-7 Bücher<br />
vorgeschlagen. Viele<br />
der Antolin-Vorschläge<br />
finden sich<br />
in unserem Bestand.<br />
Fragen Sie<br />
danach, wir helfen<br />
gerne weiter.<br />
In den Sommerferien<br />
werden wir<br />
wieder für die daheimgebliebenen<br />
Kinder einen bunten<br />
Vormittag anbieten mit Vorlesen und<br />
vielen lustigen Aktivitäten (Zeitpunkt<br />
steht noch nicht fest, wird auch über die<br />
Tagespresse bekanntgegeben).<br />
Und zum Schluss fragen wir Sie: Haben<br />
Sie Lust bei uns mitzumachen? Dann<br />
melden Sie sich einfach in der Bücherei.<br />
Gerlinde Stoffel<br />
Wichtigster Punkt ist aber die Kandidatenvorstellung<br />
für die Kirchenvorstandswahl<br />
am 21. Oktober <strong>2012</strong>.<br />
Die 19 Kandidaten werden sich persönlich<br />
vorstellen.<br />
Wir hoffen auf zahlreichen Besuch.<br />
Bredull
Taufen<br />
Aus dem Leben der Gemeinde...<br />
11.03. André Benner<br />
18.03. Leon Jonas Horneber<br />
25.03. Mark Rod<br />
08.04. Eva Eiginger<br />
22.04. Linus Mayer<br />
06.05. Urban Ivo Benedikt<br />
Müller<br />
Trauungen<br />
14.04. David Greisner und<br />
Marie Oetzel, <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />
12.05. Alexander Junker und<br />
Sabrina Irene Swiatek, München<br />
Beerdigungen/Verabschiedungen<br />
01.02. Liesa Oberwelland 86 J.<br />
10.02. Adolf Schaier 84 J.<br />
18.02 Axel Busse 59 J.<br />
23.02. Irene Reimer 99 J.<br />
01.03. Josef Widrich 92 J.<br />
02.03. Elisabeth<br />
Liebert-Bohn 85 J.<br />
06.03. Waltraud Lücke 92 J.<br />
07.03. Margarete Koch 85 J.<br />
09.03 Maria Kotschik 66 J.<br />
14.03. Theodor Esch 82 J.<br />
21.03. Elena Becker 90 J.<br />
21.03. Helmut Kellner 75 J.<br />
23.03. Dieter Ködel 79 J.<br />
23.03. Gundula Rohrmoser 85 J.<br />
24.03. Franziska Lang 63 J.<br />
06.05. Andreas Knaus<br />
19.05. Manuel Mader<br />
19.05. Sam-Louis<br />
Krause<br />
19.05. Felix Jehn<br />
27.05. Emmy Specht<br />
27.05. Dominik Schumacher<br />
26.03. Heinz Sievers 75 J.<br />
30.03. Charlotte Schulz 89 J.<br />
30.03. Ewald Stephan 85 J.<br />
30.03. Anna Weineck 90 J.<br />
03.04. Charlotte<br />
Wiedenbeck 88 J.<br />
13.04. Edith Böhm 86 J.<br />
24.04. Else Oppen 97 J.<br />
27.04. Eugen Becker 30 J.<br />
04.05. Rosemarie Achilles 76 J.<br />
04.05. Gertraut Geiger 93 J.<br />
09.05. Walter Schmied 68 J.<br />
11.05. Maximilian Nobis 19 J.<br />
18.05. Else Brandes 89 J.<br />
24.05. Margot Selbach 89 J.<br />
25.05. Anne Niess 90 J.<br />
13
Kirchenmusikalische Veranstaltungen<br />
in der Stadtkirche<br />
14<br />
Sa., 21.07., 19.30 Uhr Junge Solisten - barocke Klänge<br />
Kammerorchester Corona, Fremdveranstalter<br />
Mo., 23.07., 19.30 Uhr Zarewitsch Don Kosaken<br />
Fremdveranstalter, Kartenvorverkauf Kurgastzentrum<br />
Fr., 03.08., 17.00 Uhr Orgel & Blockflöte um Fünf<br />
Matthias Roth & Irmgard Steib (<strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong>)<br />
So., 05.08., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Messe<br />
Joseph Haydn: Nicolaimesse<br />
Motettenchor, Solisten, Orchester, Leitung: Matthias Roth<br />
So., 12.08., 19.30 Uhr Barockvioline & Orgel<br />
Jochen Grüner (Salzburg) & Matthias Roth<br />
So., 26.08., 9.30 Uhr Kantatengottesdienst<br />
Georg Philipp Telemann: Laudate Jehovam<br />
Projekt zum Mitsingen, Probe am Sa., 25.8.,<br />
Anmeldung im Dekanatskantorat (Tel. 718787)<br />
Leitung & Orgel: Matthias Roth<br />
Sa., 01.09., 19.30 Uhr Traversflöte & Laute<br />
Patrick Pföß & Ulf Dressler (Traunstein)<br />
Sa., 29.09., 10.00 Uhr Die Konferenz der Tiere<br />
Eine Orgelgeschichte für Jung und Alt nach Erich Kästner<br />
mit Marisa Kadavanich und Michael Moser<br />
So., 07.10., 17.00 Uhr Orgelkonzert<br />
mit Prof. Franz Lehrndorfer (München)<br />
So., 14.10., 19.30 Uhr Zarewitsch Don Kosaken<br />
Fremdveranstalter, Kartenvorverkauf Kurgastzentrum<br />
So., 21.10., 9.30 Uhr Kantatengottesdienst<br />
Johann Sebastian Bach: Kyrie aus der Hohen Messe in h-moll<br />
Solisten, Motettenchor, Orchester<br />
Di., 30.10., 19.30 Uhr Musik & Reformation<br />
Vortrag mit LKMD Michael Lochner (München)<br />
Altes Feuerhaus (VHS), Ägidiplatz 3<br />
jeden Fr. bis 28.9., Orgel um Fünf<br />
17.00 Uhr<br />
jeden Fr. bis 28.9., Offenes Singen<br />
19.30 Uhr
Gruppen und Kreise nicht in den Schulferien<br />
im Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />
Babytreff jeden Donnerstag von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />
für Kinder von 4 bis 18 Monaten<br />
nach Absprache mit Fr. Eiginger (08651) 714238<br />
Minitreff 1. und 3. Donnerstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr,<br />
für Kinder von 1 1 / 2 bis 3 Jahren<br />
nach Absprache mit Fr. Ernst, Tel. 0172 4003537<br />
Frauenkreis jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr<br />
Senioren jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr<br />
Motettenchor jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />
Jugend Mitarbeiterkreis jeden 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr<br />
in der Öffentlichen Bücherei, Gabelsbergerstr. 3<br />
Lesezauber jeden Dienstag von 17.00 bis 17.30 Uhr<br />
für Kinder auch in der Ferienzeit<br />
im Pavillon/Stadtkirche - Unkostenbeitrag jeweils 3,50 €<br />
Tanz mit - bleib fit jeden Mittwoch von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr; nicht in den Ferien<br />
Freude am Tanzen jeden Freitag von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr; auch in den Ferien<br />
Ökumenischer Termine und Ort bitte im Pfarramt erfragen!<br />
Gesprächskreis<br />
Abende mit der Bibel<br />
jeden 1. und 3. Do. Oberthema: Wundergeschichten<br />
um 19.30 Uhr aus dem Johannesevangelium<br />
(außer Ferien) 21.06. Lebensangst (Joh. 2)<br />
05.07. Lebenskraft (Joh. 6)<br />
19.07. Lebensdurst (Joh. 21)<br />
Oberthema der Bibelabende ab 20.9.<br />
wird noch bekannt gegeben<br />
im Evang. Gemeindehaus,<br />
Adolf-Schmid-Str. 6, <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />
15
Gesprächsabende im kleinen Kreis<br />
im Pavillon/Stadtkirche, am Kurpark,<br />
jeweils donnerstags um 19.30 Uhr<br />
16<br />
28.06. Kriegskind Sein<br />
Pfrin. Brigitte Malik<br />
12.07. Abschied nehmen - Weiterleben<br />
Pfrin. Brigitte Malik<br />
26.07. Kränkung - Krise - Krankheit<br />
Diakon Johannes Häberlein<br />
02.08. Jesus als Seelsorger<br />
In biblischen Texten entdecken, was Jesus als Seelsorger tut<br />
Kurprediger Pfr. Dr. phil Lutz Meyer, Cuxhaven<br />
16.08. Was uns das Glauben schwer macht<br />
Die Sehnsucht nach Glauben und die vielen Fragen,<br />
die es schwermachen<br />
Kurprediger Pfr. Dr. phil. Lutz Meyer, Cuxhaven<br />
30.08. Soll man immer die Wahrheit sagen?<br />
Zur Auslegung des 8. Gebotes<br />
Kurprediger Pfr. Dr. Dr. Günter Goldbach, Osnabrück<br />
13.09. Was heißt eigentlich Menschenwürde?<br />
Zeitgemäße Auslegung des 8. Psalmes<br />
Kurprediger Pfr. Dr. Dr. Günter Goldbach, Osnabrück<br />
11.10. Kleines Traumseminar<br />
Diakon Johannes Häberlein<br />
Literarische Abende jeweils dienstags, 19.30 Uhr<br />
Öffentl. Bücherei der Evang. <strong>Kirchengemeinde</strong>, Gabelsbergerstr. 3<br />
10.07. Joseph von Eichendorff: Heimatsehnsucht<br />
Ref.: Karin Bengs, Bayer. Gmain<br />
14.08. Hilde Domin: „Nicht müde werden“<br />
Ref.: Hella Brust, Saarbrücken<br />
11.09. Alex Capus: „Leon und Louise“<br />
Ref.: Barbara Miethsam, <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />
09.10. Godela Orff: „Carl Orff und ich“<br />
Ref.: Dr. Sabine Richter, Salzburg
Vorträge jeweils 19.30 Uhr<br />
19.06. Wo ist Hape Kerkeling? –<br />
Der Wandel des Religiösen als<br />
kirchliche Herausforderung<br />
Ref.: KR Bernhard Wolf, Nürnberg<br />
Pavillon an der Evang. Stadtkirche, am Kurpark<br />
03.07. IN ZUSAMMENARBEIT<br />
MIT DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG<br />
Iran – die regionale Supermacht und das Streben<br />
nach der Bombe. Wie bedroht ist Israel?<br />
Ref.: Herbert Meir, Wien<br />
Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />
17.07. Kraftquelle Psalmen<br />
Zugänge zu den ältesten Gebeten der Bibel<br />
Ref.: Pfrin. Helga Czysewski<br />
Pavillon an der Evang. Stadtkirche, am Kurpark<br />
07.08. Wo der Glauben jung ist<br />
Menschen und Glauben in Südafrika<br />
Ref.: Kurprediger Dr. Phil. Lutz Meyer, Cuxhafen<br />
Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />
21.08. Protestlieder und Psalmgesänge<br />
Luther als Musiker<br />
Ref.: Kurprediger Dr. Phil. Lutz Meyer, Cuxhafen<br />
Pavillon an der Evang. Stadtkirche, am Kurpark<br />
04.09. Ist die Bibel Gottes Wort?<br />
Eine Einführung in die kritische Bibelwissenschaft<br />
Ref.: Kurprediger Dr. Dr. Günter Goldbach, Osnabrück<br />
Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />
18.09. Leben in unserer Hand<br />
Fragen zu Gentechnik und Fortpflanzungs medizin<br />
Ref.: Kurprediger Dr. Dr. Günter Goldbach, Osnabrück<br />
Pavillon an der Evang. Stadtkirche, am Kurpark<br />
02.10. IN ZUSAMMENARBEIT<br />
MIT DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG<br />
Links-Rechtsextremismus<br />
Eine Gefahr für unsere Jugend?<br />
Ref.: Kriminalhauptkommissar Andreas Will, Bamberg<br />
Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />
17
18<br />
Informationen<br />
Bücherei: Gabelsbergerstr. 3, Tel. (08651) 2434<br />
Öffnungszeiten: So. 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Di. 15.30 – 19.00 Uhr<br />
Mi., Do., Fr. 15.30 – 18.00 Uhr<br />
Fr. auch 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Internet: www.evang-buecherei-badreichenhall.de<br />
Mobiler Für hausgebundene Leser: Sie erreichen uns telefonisch<br />
Bücherdienst: während der Ausleihzeiten unter o.a. Telefonnummer<br />
AA und Al-Anon: Anonyme Alkoholiker und Al-Anon treffen sich<br />
zum getrennten Erfahrungsaustausch jeden Montag um<br />
20.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6.<br />
Kontakt: Tel. (08669) 789834<br />
Diakoniestation: Haus-Krankenpflege und Seniorenbetreuung,<br />
Tiroler Str. 1 Pflegeberatung und Verhinderungspflege,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> Hausnotruf und Vermittlung<br />
von Essen auf Rädern, Tel. (08651) 3113, Fax 2701,<br />
E-mail: dsr@diakonie-traunstein.de<br />
Pflegedienstleitung: Andrea Fischer<br />
Bürozeit: tägl. 8.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Evang. Bildungswerk: Crailsheimstr. 12, Traunstein, Tel. (0861) 2720<br />
Pfarramtsbüro: Wittelsbacherstr. 3, Tel. (08651) 62017, Fax 69412<br />
E-mail: stadtkirche.badreichenhall@gmx.de<br />
Internet: www.bad-reichenhall-evangelisch.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Spendenkonto: (bitte Spendenzweck angeben)<br />
Evang. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />
Kto.-Nr. 12740, Sparkasse BGL, BLZ 710500 00<br />
Pfarrer: Hans-Georg Bredull, Wittelsbacherstr. 3, Tel. (08651) 62017<br />
André Urbanczyk, Adolf-Schmid-Str. 6, Tel. (08651) 3766<br />
Brigitte Malik, Forstamtstr. 8, Tel. (08651) 2343<br />
Kantor: Matthias Roth, Tel. (08651) 718787<br />
Diakon: Johannes Häberlein, Adolf-Schmid-Str. 6, Tel. (08651) 692 07<br />
Kirchenvorstand 2006 bis <strong>2012</strong> (am 21.10. wird neu gewählt!): Friedhelm Brandes, Piding;<br />
Günter Engelmann, Piding; Renate Graßl, <strong>Bad</strong> R’hall; Klaus Herrmann, <strong>Bad</strong> R’hall; Mario Mayer,<br />
<strong>Bad</strong> R’hall; Renate Ott, Bayer. Gmain; Christian Reichelt, Bayer. Gmain; Ursula Ripper, Anger; Hans-<br />
Udo Schmieden, Piding; Annette Schöndorfer, Piding; Wolfgang Schweitzer, <strong>Bad</strong> R´hall; Iris Tanzer,<br />
<strong>Bad</strong> R´hall; Vertrauensmann: Günter Engelmann. Stellvertreterin: Renate Graßl. Kirchenpfleger:<br />
Friedhelm Brandes<br />
Ersatzleute sind: Dieter Alt, <strong>Bad</strong> R’hall; Sigrid Celant, Teisendorf; Wolf-Dietrich Funk, <strong>Bad</strong> R’hall;<br />
Axel Janßen, Anger; Claudia Lottermoser, <strong>Bad</strong> R’hall; Rolf-Dieter Pöhlsen, <strong>Bad</strong> R’hall; Wolfgang<br />
Simon, Schneizlreuth.
Wandern zu Kirchen<br />
Treffpunkt: Evang. Stadtkirche - Rückkehr jeweils gegen 18 Uhr<br />
Anmeldung: jeweils bis Montag davor im Evang. Pfarramt, Tel. (08651) 62017<br />
Wir laden Sie ein: - zu kurzen, gemeinsamen Wanderungen<br />
- zum Betrachten von Kirchen<br />
- zum Miteinander-Reden und Still-Werden<br />
- zum Brotzeitmachen in einem Landgasthaus.<br />
Bei schlechtem Wetter legen wir die Wanderstrecke<br />
mit dem Fahrzeug zurück.<br />
Mi., 11.07., 13.30 Uhr Spaziergang nach Piding: St. Laurentius<br />
ab Stadtkirche; Anmeldung nicht nötig<br />
Mi., 22.08., 14.00 Uhr Ainring-Ulrichshögl<br />
Busfahrt 8,-- € ab Stadtkirche;<br />
Anmeldung im Pfarramt bitte bis Mo., 20.8.<br />
Mi., 12.09., 13.30 Uhr Bischofswiesen:<br />
Schöpfungskirche und Herz-Jesu-Kirche<br />
Busfahrt 8,-- €; ab Stadtkirche;<br />
Anmeldung im Pfarramt bitte bis Mo., 10.9.<br />
Wandergruppe<br />
So., 16.09., 8.00 Uhr Wanderung zum Kranzhorn<br />
(Aussichtsgipfel über dem Inntal bei Erl). Die letzten Schritte<br />
zum Gipfel führen über einen schmalen Grat! Ca. 500 Hm sind<br />
zu wandern, der höchste Punkt ist 1367 m ü. d. M.<br />
Abfahrt an der Stadtkirche in priv. organisierten PKW;<br />
Anmeldung bei Wolfgang Schweitzer, Tel. (08651) 7621069<br />
oder E-Mail: schweitzer@t-online.de.<br />
Berggottesdienste<br />
siehe auch in Internet unter: www.berggottesdienst.de<br />
Samstag, 30.6. 10.30 Uhr Ökumenischer Berggottesdienst<br />
Maria Eck<br />
genauere Informationen wegen Fahrgemeinschaften etc. bitte im Pfarramt anfragen<br />
Für alle weiteren Berggottesdienste:<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr Stadtkirche; für Busfahrt hin und zurück 6,50 €; Rückkunft<br />
ca. 18 Uhr; (findet bei jedem Wetter statt); Anmeldung im Pfarramt bitte bis Dienstag davor.<br />
Donnerstag, 19.07. 15.00 Uhr Fürmannalm bei Anger<br />
Donnerstag, 9.08. 15.00 Uhr Johanneshögl bei Piding<br />
Donnerstag, 6.09. 15.00 Uhr Fürmannalm bei Anger<br />
19
Gottesdienste<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, anschl. Beichte u. Hl. Abend-<br />
Stadtkirche (sonntags) mahl, (jeden 1. So. im Monat Abendmahl im Gottesdienst,<br />
jeden letzten So. im Monat Kirchenkaffee)<br />
9.30 Uhr Kindergottesdienst (Pavillon)<br />
jeden 1. Sonntag im Monat außer August u. September<br />
Bayerisch Gmain, 9.30 Uhr jeden Sonntag<br />
Kath. Pfarrsaal jeden letzten Sonntag im Monat mit Hl. Abendmahl<br />
Im OG des Kindergartens neben der Kirche<br />
Anger, 11.00 Uhr jeden 1. Sonntag im Monat<br />
Kath. Pfarrkirche 1.7., 5.8., 2.9., 7.10.<br />
Marzoll, 11.00 Uhr jeden 2. Sonntag im Monat<br />
Kath. Pfarrkirche 8.7., 12.8., 9.9., 14.10.<br />
Piding, Alter Pfarrhof 11.00 Uhr jeden 3. Sonntag im Monat<br />
Petersplatz 2 (Verkehrsamt 1. Stock) 17.6., 15.7., 19.8., 16.9., 21.10.<br />
Seniorenwohnen<br />
Kirchberg, Kapelle 15.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
in <strong>Bad</strong> R’hall, Thumseestr. 9 4.7., 1.8., 5.9., entfällt am 3.10.<br />
Seniorenwohnen 16.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
Riedelstraße 5.7., 2.8., 6.9., 4.10.<br />
in <strong>Bad</strong> R’hall, Riedelstr. 5 a<br />
Seniorenhaus SeniVita 16.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
in Piding, Lindenstr. 46 4.7., 1.8., 5.9., entfällt am 3.10.<br />
Seniorenzentrum in 16.00 Uhr jeden 3. Samstag im Monat<br />
Bayer. Gmain, Maisstr. 10 16.6., 21.7., 18.8., 15.9., 20.10.<br />
Ökum. Taizé-Gebet 20.00 Uhr jeden letzten Sonntag im Monat außer Juni - August<br />
Pavillon/Stadtkirche 30.9., 28.10.<br />
Für die Gemeindeglieder, die an den Abendmahlsfeiern in den Gottesdiensten nicht teilnehmen können,<br />
bieten wir die Möglichkeit eines Hausabendmahls an. Wenden Sie sich bitte deswegen telefonisch an das<br />
Pfarramt.<br />
Abholung zum Gottesdienst<br />
Unser Gemeindeglied, Herr Stefan Kohl, hat sich freundlicherweise bereit erklärt, am jeweils letzten Sonntag<br />
im Monat Gemeindeglieder mit unserem Bus zum Gottesdienst abzuholen und nach dem Kirchenkaffee wieder<br />
heimzubringen. Bitte hierfür im Pfarramt (Tel. 08651/62017) bis Freitag Mittag zuvor anmelden. Bredull<br />
Impressum • Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong> • Verantwortlich: Pfr. H.-G. Bredull<br />
Redaktion: Mayer, Häberlein, Urbanczyk • Druck: Berchtesgadener Anzeiger