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So geht's ! Praktische Hinweise zur Kirchenvorstandswahl am 21.10 ...

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EVANGELISCHE<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

GEMEINDE BAD REICHENHALL BRIEF<br />

OKTOBER 2012<br />

bis<br />

JANUAR 2013


Das ist der Slogan der diesjährigen <strong>Kirchenvorstandswahl</strong>.<br />

An ihm scheiden sich die Geister: Manche<br />

halten ihn für ausgesprochen pfiffig,<br />

manche für selten dämlich.<br />

Das ist das Schicksal von Slogans, die mit<br />

möglichst kleiner Form (sprich: wenigen<br />

Worten) möglichst viel an Inhalt (Sie <strong>zur</strong><br />

KV-Wahl zu animieren) transportieren<br />

wollen.<br />

Ich glaub. Ich wähl.<br />

Wenn dieser Slogan Menschen dazu<br />

bringt, <strong>zur</strong> Wahl zu gehen, soll es mir<br />

recht sein.<br />

Doch ein bisschen befürchte ich, dass er<br />

auf eine falsche Spur bringt: Denn christlicher<br />

Glaube und KV-Wahl haben nun<br />

auch schon gar nichts miteinander zu<br />

tun. Glaube ist weder Voraussetzung noch<br />

Ziel einer KV-Wahl.<br />

Sie brauchen weder an etwas zu glauben,<br />

um zu wählen – und schon gar nicht müssen<br />

Sie an die, die Sie wählen, glauben.<br />

Der Kirchengemeinde nicht ganz ablehnend<br />

gegenüberstehen, das sollten Sie<br />

schon.<br />

Studieren Sie einfach die Vorstellung der<br />

Kandidaten und entscheiden Sie sich, <strong>zur</strong><br />

Wahl zu gehen oder Briefwahl zu machen.<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> ist ein alle sechs<br />

Jahre stattfindendes, bürokratisch reichlich<br />

aufgeblähtes, quasi-demokratisches<br />

Spektakel – mit dem allerdings etwas<br />

2<br />

Ich glaub. Ich wähl.<br />

außerordentlich Wichtiges und Ernstzunehmendes<br />

geschieht: Das Leitungsgremium<br />

unserer Gemeinde wird bestimmt.<br />

Der Unterschied zu politischen Wahlen<br />

ist der: Sie können, egal wen Sie von den<br />

19 Kandidaten wählen, nichts falsch machen<br />

(außer Sie begehen formale Fehler:<br />

siehe Information <strong>zur</strong> KV-Wahl).<br />

Der Vertrauensausschuss hat Ihnen einen<br />

Wahlvorschlag zus<strong>am</strong>mengestellt, bei<br />

dem jeder Kandidat oder jede Kandidatin<br />

es wert wäre, in der KV-Wahl gewählt zu<br />

werden.<br />

Gewählt werden aber leider nur acht –<br />

zwei weitere werden von den neuen Kirchenvorstehern<br />

noch berufen.<br />

Und dieses wichtige Gremium verdient<br />

es, auf einer möglichst breiten Basis von<br />

Wählern zu stehen.<br />

Aus meiner 24jährigen Zeit als Pfarr<strong>am</strong>tsführer<br />

dieser Gemeinde darf ich sagen:<br />

der Pfarr<strong>am</strong>tsführer (sozusagen der Geschäftsführer<br />

des gar nicht so kleinen und<br />

sehr lebendigen Betriebes unserer Kirchengemeinde),<br />

der selber nicht alles<br />

kann und nicht von allem etwas versteht,<br />

was da an finanziellen, baulichen, personellen<br />

und sonstigen Entscheidungen zu<br />

fällen ist, ist angewiesen auf die Bündelung<br />

der breit gefächerten Kompetenz<br />

und des gesunden Menschenverstandes<br />

innerhalb des KV, der ihm hilfreich und<br />

beratend <strong>zur</strong> Seite steht.<br />

Ob Sie sich jetzt durch den kurzgefassten<br />

Slogan „Ich glaub. Ich wähl.“ oder durch<br />

meine breit angelegten Ausführungen angeregt<br />

fühlen, sich an der KV- Wahl 2012<br />

zu beteiligen, ist mir eigentlich egal.<br />

Hauptsache: Sie wählen <strong>am</strong> 21. Oktober<br />

den neuen KV.<br />

Ich kann Ihnen versichern, ich kenne alle<br />

19 Kandidaten und es wird in jedem Fall<br />

ein guter KV – nur gewählt wollen sie werden,<br />

unsere 8 Kandidaten. Also: Gehen<br />

Sie bitte <strong>zur</strong> Wahl!<br />

Hans-Georg Bredull, Pfarrer


Wählen - <strong>So</strong> geht’s! <strong>Praktische</strong> <strong>Hinweise</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>am</strong> <strong>21.10</strong>.2012<br />

Im September haben alle Gemeindeglieder<br />

einen Wahlausweis aus München von<br />

unserem Computerzentrum zugesandt<br />

bekommen. Darauf stehen Wahlzeiten<br />

und Wahllokale.<br />

<strong>So</strong>llten Sie wahlberechtigt sein und trotzdem<br />

keinen Wahlschein bis Ende September<br />

erhalten haben, verständigen Sie bitte<br />

das Pfarr<strong>am</strong>t, Telefon 08651/62017.<br />

Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder,<br />

die <strong>am</strong> Wahltag das 16. Lebensjahr<br />

vollendet haben und der Kirchengemeinde<br />

seit mindestens drei Monaten angehören.<br />

Darüber hinaus dürfen auch die<br />

Konfirmanden wählen, die <strong>am</strong> Wahltag<br />

mindestens 14 Jahre alt sind.<br />

Das Wahlrecht ruht bei Kirchenmitgliedern,<br />

denen <strong>zur</strong> Besorgung aller ihrer Angelegenheiten<br />

ein Betreuer oder eine Betreuerin<br />

<strong>zur</strong> Seite gestellt ist (nicht nur<br />

durch einstweilige Anordnung).<br />

Wahllokale und Wahlzeiten:<br />

• Evang. Stadtkirche (Pavillon):<br />

8.00 bis 18.00 Uhr durchgehend.<br />

• Bayerisch Gmain, Kath. Pfarrsaal:<br />

10.15 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst)<br />

• Piding, Alter Pfarrhof, 1. Stock:<br />

11.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst)<br />

Briefwahl:<br />

Sind Sie <strong>am</strong> Wahltag verhindert oder ist<br />

es für Sie zu anstrengend, zu einem Wahllokal<br />

zu kommen, bitten wir Sie, im Pfarr<strong>am</strong>t<br />

Briefwahlunterlagen anzufordern.<br />

Die entsprechenden Wahlunterlagen<br />

werden dann ab 1.10. verteilt bzw. versandt.<br />

Der Wahlumschlag mit Briefwahlschein<br />

und Stimmzettel muß entweder mit der<br />

Post bis spätestens 20.10.2012 bei uns eingehen,<br />

oder Sie können ihn durch einen<br />

Beauftragten während der Wahlzeiten<br />

dem zuständigen Wahlausschuss in einem<br />

der Wahllokale zuleiten.<br />

Stimmabgabe:<br />

Sie können auf dem Wahlzettel bis zu 8<br />

Personen ankreuzen. Wenn Sie mehr<br />

N<strong>am</strong>en ankreuzen oder andere dazuschreiben,<br />

wird der Stimmzettel ungültig.<br />

Häufeln (mehrere Stimmen für einen<br />

Kandidaten) ist nicht möglich.<br />

Sie können aber ohne Bedenken weniger<br />

als 8 Kandidaten ankreuzen.<br />

Die 8 Kandidaten mit den meisten Stimmen<br />

sind direkt gewählt, zwei weitere<br />

werden berufen (unabhängig von der<br />

Stimmenzahl).<br />

Amtseinführung:<br />

Die offizielle Amtseinführung der Kirchenvorsteher<br />

erfolgt <strong>am</strong> <strong>So</strong>nntag, den<br />

02.12.2012, um 9.30 Uhr im Gottesdienst<br />

in der Stadtkirche Bad Reichenhall.<br />

Hans-Georg Bredull<br />

Pfarrer und Vorsitzender<br />

des Vertrauensausschusses<br />

PS.: Für etwaige Fragen steht das Pfarr<strong>am</strong>t,<br />

Wittelsbacherstraße 3, Bad Reichenhall,<br />

Telefon 08651/62017 <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

3


4<br />

Vorstellung der Kandidaten<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Thomas B<strong>am</strong>berg.<br />

Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet mit Barbara und habe 2 Kinder, Anna-<br />

Maria (5) und Katharina (3). Seit 6 Jahren wohnen wir in Bad Reichenhall.<br />

Aufgrund meines Berufes, Leiter einer Bankfiliale in Bad Reichenhall,<br />

und einer interkonfessionellen Ehe möchte ich mich gerne in<br />

den Bereichen Finanzen und Ökumene einbringen. Ich kandidiere<br />

deshalb, da eine Gemeinde von ehren<strong>am</strong>tlichem Engagement lebt<br />

und so gemeins<strong>am</strong> Vieles erreicht werden kann.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Friedhelm Brandes.<br />

58 Jahre, verheiratet, 1 Tochter, Stoißbergstr. 17,<br />

83451 Piding. Beruf: Be<strong>am</strong>ter i.R.<br />

Seit 24 Jahren im Kirchenvorstand, bin der Kirchenpfleger der Gemeinde<br />

und im evangelischen Gemeindeverein Schatzmeister. Wie<br />

in den letzten Jahren würde ich mich weiter für die Aufgaben im Finanz-<br />

und Bauausschuss <strong>zur</strong> Verfügung stellen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Annette Falkenburg.<br />

Ich bin 51 Jahre alt, komme ursprünglich aus Delmenhorst/Niedersachsen,<br />

wohne seit 1993 in Bayerisch Gmain/Bad Reichenhall, bin<br />

verheiratet, habe zwei Kinder und bin von Beruf Sekretärin. In der Vergangenheit<br />

habe ich in der evangelischen Bücherei gearbeitet und viele<br />

Jahre die Mutter-Kind-Gruppe geleitet. Seit 2006 arbeite ich – nach<br />

einer etwas längeren Babypause – wieder in meinem Beruf. Ich stelle<br />

mich in diesem Jahr erstmalig <strong>zur</strong> Wahl, weil ich mich sehr gerne für<br />

die verschiedenen Aufgaben in der Kirchengemeinde meinen Fähigkeiten<br />

ebenso wie den Notwendigkeiten entsprechend einsetzen möchte.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Tobias Fischer.<br />

Ich bin 31 Jahre alt, habe einen <strong>So</strong>hn (11), und wohne <strong>am</strong> Ägidiplatz<br />

in Bad Reichenhall. Ich arbeite als Elektroinstallateur und Kundendienstmonteur,<br />

war 10 Jahre ehren<strong>am</strong>tlich in der Jugendarbeit unserer<br />

Gemeinde tätig und konnte in dieser Zeit auch in mehreren Gremien<br />

auf Dekanatsebene Erfahrungen s<strong>am</strong>meln. Als Handwerker und<br />

F<strong>am</strong>ilienvater liegen meine Interessen in der Kinder- und Jugendarbeit<br />

und dem Bauwesen.


Mein N<strong>am</strong>e ist Heike Gierisch.<br />

Ich bin 55 Jahre alt, habe zwei erwachsene Kinder und wohne in Piding.<br />

Als Diplom-Physikerin unterrichte ich seit über einem Jahrzehnt<br />

an der Mädchenrealschule St. Zeno in Bad Reichenhall Mathematik<br />

und Physik. Die zweite Hälfte meiner Arbeitszeit widme ich dem<br />

Schülerforschungszentrum in Berchtesgaden.<br />

Da ich mich der Kirchengemeinde sehr verbunden fühle, möchte ich<br />

nicht nur konsumieren, sondern in Zukunft gerne im Kirchenvorstandste<strong>am</strong><br />

gestaltend mitarbeiten.<br />

Meine Interessensschwerpunkte sind die Unterstützung unserer Kirchenmusik und die Arbeit<br />

für eine lebendige Ökumene. Ich bin aber auch offen dafür, auf anderen Gebieten Verantwortung<br />

zu übernehmen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Wendela Häusler.<br />

Jahrgang 1955, verheiratet, 2 Töchter (18 und 20 Jahre), Apothekerin.<br />

Seit über 30 Jahr habe ich durch meinen Mann enge Beziehungen<br />

nach Bad Reichenhall, seit 2007 wohnen wir hier.<br />

In unserem letzten Wohnort in der Schweiz habe ich mich bereits in<br />

der kirchlichen Jugendarbeit (Firmvorbereitung) engagiert und ehren<strong>am</strong>tlich<br />

in der Bibliothek mitgearbeitet. Diesen beiden Bereichen<br />

gilt nach wie vor mein Interesse. Außerdem würde es mir große Freude<br />

machen, mich um ältere oder behinderte Menschen, um F<strong>am</strong>ilien<br />

und um Neuzuzügler in der Gemeinde zu kümmern. Nach vielen Jahren ohne evangelischlutherische<br />

Gemeinde vor Ort ist es mir ein Anliegen, zu einem lebendigen und aktiven Gemeinedeleben<br />

beizutragen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Charlotte Höhn.<br />

Geboren 1945 in Wiesbaden, 2009 zugezogen in Bayerisch Gmain<br />

nach meiner Pensionierung als Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungswissenschaft.<br />

Meine Tochter und zwei Enkel (11 und 13<br />

Jahre alt) leben in Darmstadt. Ich liebe meine neue Heimat und habe<br />

mich sofort in der hiesigen Gemeinde wohlgefühlt.<br />

Deshalb möchte ich mich auch gerne für die Gemeinde engagieren<br />

und mich besonders für die Seniorinnen und Senioren sowie die<br />

jungen und älteren Zugezogenen einsetzen, d<strong>am</strong>it alle optimal <strong>am</strong><br />

Gemeindeleben mit seinen vielfältigen Aktivitäten teilnehmen und integriert bleiben<br />

oder werden. Als studierte Volkswirtin und Statistikerin habe ich sicher auch Talent für<br />

Finanzfragen.<br />

5


6<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Axel Janssen.<br />

Ich bin 48 Jahre alt und verheiratet mit Petra Janssen, PR-Managerin<br />

und Leiterin eines erfolgreichen kleinen F<strong>am</strong>ilienunternehmens.<br />

Gemeins<strong>am</strong> haben wir zwei Kinder (Tim wird im kommenden Jahr<br />

konfirmiert, Tom in drei Jahren), die in Salzburg und Piding <strong>zur</strong> Schule<br />

gehen. Ich arbeite als Leiter Vertrieb und Marketing in einer kleinen<br />

<strong>So</strong>ftwarefirma in H<strong>am</strong>burg, wobei ich einen großen Teil meiner Arbeit<br />

vom Home Office aus erledigen kann – ansonsten bin ich aber<br />

deutschlandweit unterwegs.<br />

Als Kaufmann und Marketingspezialist sehe ich viele Möglichkeiten, unseren Glauben in<br />

der Welt zu verbreiten, als Privatmann schätze ich gerade an der Stadtkirche die Musik, die<br />

auch privat für mich sehr wichtig ist. Zwar kann ich heute nicht mehr regelmäßig als Jazzer<br />

aktiv sein, aber gemeins<strong>am</strong> mit meiner F<strong>am</strong>ilie genießen wir die kulturellen Möglichkeiten<br />

Reichenhalls und der Umgebung.<br />

Meine Fähigkeiten im Kirchenvorstand wären vor allem im finanziellen Bereich, aber auch<br />

der seelsorgerische Aspekt – ich bin in meiner Heimat in der Braunschweigischen Landeskirche<br />

als Lektor und Prädikant ausgebildet worden – ist mir sehr wichtig. Und zu guter Letzt<br />

liegt mir die Förderung der Kirchenmusik sehr <strong>am</strong> Herzen, denn mit ihr erreichen wir auch<br />

diejenigen, denen unser Wort zu fern ist: Etwas fürs Herz, etwas fürs Hirn, beides muss in der<br />

evangelischen Kirche gleichwertig sein.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Marisa Kadavanich.<br />

Ich bin 44 Jahre alt, und lebe mit meiner 17jährigen Tochter in Bad<br />

Reichenhall. Ich arbeite als Musiktherapeutin sowohl in den Bereichen<br />

der Psychotherapie / Psychiatrie, als auch der Palliativmedizin<br />

und Onkologie.<br />

Mein Interesse in der Kirchengemeinde gilt der Kirchenmusik, vor allem<br />

der vermehrten Einbindung von Kindern und Jugendlichen. Desweiteren<br />

möchte ich mich für die Belange von F<strong>am</strong>ilien in ihrer Vielfalt<br />

einsetzen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Stefan Kohl.<br />

Geboren 1963 in der altehrwürdigen Universitätsstadt Göttingen, seit<br />

2003 verheiratet mit Petra Kohl, ein <strong>So</strong>hn Julian (8). Ich st<strong>am</strong>me aus<br />

einer christlich eingestellten F<strong>am</strong>ilie, besuchte einen evangelischen<br />

Kindergarten und bin jede Woche voller Begeisterung zum Kindergottesdienst<br />

gegangen. Nach meinem abgebrochenen Betriebswirtschaftsstudium<br />

folgte dann eine berufliche Neuorientierung, bei der<br />

d<strong>am</strong>als noch Deutschen Bundesbahn. 1993 wurde ich dann nach<br />

München-Pasing versetzt. Bad Reichenhall ist mir seit meiner Kindheit<br />

durch unsere regelmäßigen Urlaubsfahrten bestens bekannt und<br />

vertraut. <strong>So</strong>mit war es dann naheliegend, dass ich mit einem Bekannten oft zum Wandern<br />

von München ins Berchtesgadener Land fuhr. Hier lernte ich dann 1995 meine d<strong>am</strong>alige<br />

Verlobte Christina kennen, die Weihnachten 1999 verstarb. Seit 1998 lebe ich nun, anfangs<br />

mit Zweitwohnsitz, in Bad Reichenhall. Auch beruflich erlitt ich mehrere Schicksalsschläge.


Danach war es mir nicht mehr möglich, meinen Beruf in Vollzeit auszuüben. Sehr viel Hilfe<br />

wurde mir hier durch die kirchliche Arbeit, besonders durch Herrn Häberlein zuteil. 2005<br />

bek<strong>am</strong> ich die Chance, mir ein neues berufliches Standbein als Fahrlehrer aufzubauen. Seit<br />

Anfang 2011 führe ich nun in München-Bogenhausen meine eigene Fahrschule und habe<br />

mir d<strong>am</strong>it einen Traum erfüllt.<br />

Die Arbeit mit überwiegend jungen Menschen macht mir viel Freude, und da würde ich auch<br />

einen meiner Aufgabenbereiche in der Gemeinde sehen. Mein bisheriges Engagement in<br />

der Gemeinde besteht aus dem von mir 2005 initiierten Abholservice zu Gottesdiensten und<br />

kirchlichen Veranstaltungen wie z.B. <strong>So</strong>mmerfest, Adventfeier oder auch Fahrdienste für Jugendgruppen<br />

zu Freizeiten, etc. Seit 2010 organisiere ich zus<strong>am</strong>men mit Herrn Schweitzer<br />

auch die Mitarbeiterausflüge. Ich mache mich auch gerne nützlich, wenn irgendwo Hilfe<br />

benötigt wird, z.B. beim Auf- und Abbau für Feste. Ein ebenfalls großes Interesse von mir gilt<br />

der Kirchenmusik.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Mario Mayer.<br />

Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und seit Januar glücklicher Vater meines<br />

kleinen <strong>So</strong>hnes Linus. Ich wohne in Bad Reichenhall und arbeite<br />

bei den Salzburger Nachrichten in der EDV als Administrator. In der<br />

Jugendarbeit bin ich nach meiner Konfirmation hängen geblieben.<br />

Meine Interessensschwerpunkte dort sind der Jugendausschuss, der<br />

Mitarbeiterkreis, die Konfirmandenarbeit und das Chilli-Te<strong>am</strong>. Ich<br />

bin seit 6 Jahren im Kirchenvorstand und würde mich deshalb gerne<br />

abermals als Vertretung der Jugend <strong>zur</strong> Verfügung stellen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Georg Nagler.<br />

62 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder 13 und 17 Jahre alt. Beruf: Kaufmann.<br />

Bin derzeit aktives Mitglied des Motettenchors und habe die Ehre, das<br />

Lektorente<strong>am</strong> zu koordinieren und selbst gelegentlich die Lesung im<br />

Gottesdienst halten zu dürfen.<br />

Hieraus ergeben sich meine Schwerpunkte: Kirchenmusik und Gemeindearbeit,<br />

für die ich mich gerne einbringen möchte.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Christian Reichelt.<br />

47 Jahre, verheiratet, 4 Kinder im Alter zwischen 18 und 5 Jahren, praktischer<br />

Arzt in Bad Reichenhall, wohnhaft in Bayerisch Gmain. Seit<br />

18 Jahren im Kirchenvorstand.<br />

Als Sänger im Motettenchor und neben<strong>am</strong>tlicher Organist habe ich<br />

besonderes Interesse an den Bereichen Kirchenmusik und Gottesdienst.<br />

7


8<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Annette Schöndorfer.<br />

62 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, 5 Enkelkinder. Ich arbeite halbtags als<br />

Verwaltungsangestellte, bin seit 12 Jahren im Kirchenvorstand, davon<br />

die letzte Periode im Finanzausschuss und seit vielen Jahren im Beirat<br />

des Gemeindevereins sowie mit großer Freude Mitglied des Motettenchores.<br />

Im Kirchenvorstand hat man die Möglichkeit, das Gemeindeleben<br />

mit zu gestalten und an Entscheidungen im Gremium mitzuwirken.<br />

Ich nehme dies gerne wahr, da es mir wichtig ist, an den<br />

hier angebotenen Gemeindeaktivitäten teilzunehmen und mich mit<br />

meinen Möglichkeiten aktiv mit einzubringen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Wolfgang Schweitzer.<br />

Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet, und wir wohnen in Bad Reichenhall,<br />

Schillerstr. 42. Unser 26jähriger <strong>So</strong>hn ist mittlerweile auch verheiratet.<br />

Ich bin beruflich als Verkäufer für Baubeschläge und Werkzeuge tätig.<br />

In unser Kirchengemeinde bewegt sich so viel, dass ich gar nicht bemerkt<br />

habe, dass ich schon seit geraumer Zeit (24 Jahre) dem Kirchenvorstand<br />

angehöre! Es wird nicht langweilig, und mir macht es immer<br />

noch großen Spaß, für unsere Gemeinde tätig zu sein. Mein Herz<br />

schlägt nach wie vor für die Jugendarbeit, denn da sind meine Wurzeln.<br />

Zuletzt war ich im Kirchenvorstand Verbindungsmann zu unserer<br />

Gemeindejugend. Ich möchte mich aber, so ich denn gewählt werde, in der nächsten<br />

Legislaturperiode etwas mehr auf die Erwachsenenarbeit konzentrieren. Die Wandergruppe<br />

ist ein erster Versuch, und auch ein Engagement im Gemeindeverein wäre interessant. Das<br />

Lektoren<strong>am</strong>t nehme ich mit großer Freude wahr.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Wolfgang Simon.<br />

Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und wohne in Weißbach an der Alpenstraße.<br />

Ich arbeite als Vertriebsleiter in der Versicherungswirtschaft.<br />

Als Vater von fünf Kindern zwischen 19 und 7 Jahren und Großvater<br />

von zwei Enkelkindern im Alter von 6 Monaten trage ich die Verantwortung<br />

für ihre christliche Erziehung und bin darüber hinaus bereit,<br />

Pflichten in der Kirchengemeinde zu übernehmen.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Gerd Klaus Simstich.<br />

Einheimischer, geboren 1967, verheiratet mit Martina seit 2008. Wir<br />

haben zwei gemeins<strong>am</strong>e Kinder, geboren im Januar 2009 & Juni 2012.<br />

Seit 1999 bin ich als selbstständiger Schreinermeister tätig. Einige Zeit<br />

war ich „U-Boot-Christ“ (aufgetaucht zu hohen Feiertagen) und pflege<br />

nun wieder vermehrt Kontakt, um in Zukunft auch unseren Kindern<br />

die christlichen Werte der Gemeinschaft zu vermitteln. Dies ist neben<br />

dem Bauausschuss auch eines der Aufgabenfelder, dem ich mich gerne<br />

stellen würde.


Mein N<strong>am</strong>e ist Iris Tanzer.<br />

48 Jahre, geschieden, zwei erwachsene Kinder. Seit 1999 lebe ich in<br />

Bad Reichenhall, seit diesem Jahr arbeite ich als niedergelassene Frauenärztin<br />

in Piding. Die letzten sechs Jahre war ich Mitglied des Kirchenvorstands.<br />

Ich gehörte als Vertreterin unserer Gemeinde der Dekanatssynode<br />

an. In den nächsten Jahren werden in unserer Kirchengemeinde<br />

sehr wichtige Entscheidungen fallen, an denen ich gerne<br />

mitarbeiten möchte. Deshalb stelle ich mich erneut <strong>zur</strong> Wahl.<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Monika Tauber-Spring.<br />

ich bin 50 Jahre alt, verheiratet, habe drei Töchter und lebe mit meiner<br />

F<strong>am</strong>ilie in Bad Reichenhall. Ich bin hier geboren und aufgewachsen<br />

und habe mich bereits als Schülerin sehr in der kirchlichen Jugendar -<br />

beit en gagiert und an Gottesdiensten mitgewirkt. Nach dem Studium<br />

in Passau und etlichen Jahren als Lehrerin in München k<strong>am</strong> ich <strong>zur</strong>ück<br />

in den Landkreis BGL. Hier arbeitete ich zunächst als Grundschullehrkraft<br />

in Bad Reichenhall, dann als Konrek torin an der Volksschule Piding.<br />

Seit 2006 leite ich die Mittelschule Bad Reichenhall. Als Religi -<br />

onslehrerin liegt mir vor allem eine zeitgemäße Vermittlung religiöser In halte insbe sondere<br />

an unsere Jugendlichen vor Ort <strong>am</strong> Herzen. Gerne bringe ich mich hier bei der Gestaltung<br />

von Gottesdiensten mit ein. Auch die Belange von F<strong>am</strong>ilien mit Kin dern sind mir ein großes<br />

Anliegen. Ich bin Mitglied im Vertrauensausschuss und im Lektorente<strong>am</strong> unserer Kirchengemeinde<br />

und möchte mich künftig zusätzlich wieder mehr in der kirchlichen Jugendarbeit<br />

einbringen.<br />

Erinnerung Kirchgeld 2012<br />

Durch die Landeskirche wurde der Kirchgeldbescheid<br />

im März 2012 verschickt.<br />

Ich bitte diejenigen, die das Kirchgeld in<br />

diesem Jahr noch nicht eingezahlt haben,<br />

um ihren Betrag.<br />

Das Kirchgeld kommt Ihrer Kirchengemeinde<br />

direkt zugute. <strong>So</strong>llten Sie den<br />

<strong>am</strong>tlichen Überweisungsträger mit der<br />

Kirchgeld-Nummer verlegt haben, können<br />

Sie mit einem Überweisungsträger Ihrer<br />

Bank und dem Kennwort „Kirchgeld<br />

2012“ die Überweisung ausführen. Wer<br />

möchte, kann auch online überweisen.<br />

Konto.-Nr. 100 1400, BLZ 71090000<br />

(Volksbank/Raiffeisenbank),<br />

Empfänger: Evang. Kirchengemeinde<br />

Bad Reichenhall.<br />

Neben diesen beiden Möglichkeiten ist<br />

die Barzahlung des Kirchgeldes auch in<br />

unserem Pfarr<strong>am</strong>t, Wittelsbacherstraße 3,<br />

möglich.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen,<br />

die das Kirchgeld schon bezahlt haben,<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Hans-Georg Bredull, Pfarrer<br />

9


Herr Günter Engelmann war 18 Jahre<br />

im KV. Die letzten 12 Jahre war er Vertrauensmann.<br />

Als solcher war er mir ein vertrauensvoller<br />

und freundschaftlicher Gesprächspartner,<br />

wofür ich ihm sehr, sehr<br />

dankbar bin. Sein Engagement für die Kirchengemeinde<br />

hat seinen Ruhestand zeitweise<br />

nahezu ausgefüllt. Für ihr großes<br />

Verständnis hierfür sind wir auch seiner<br />

Frau sehr dankbar.<br />

Frau Renate Graßl arbeitete 12 Jahre im<br />

KV mit – sie ist und wird ja auch in verschiedenen<br />

anderen Engagements in der<br />

Gemeinde gegenwärtig sein und bleiben<br />

– nicht zuletzt hält sie als Religionslehrerin<br />

zu verschiedenen Grund- und Hauptschulen<br />

die Verbindung Kirchengemeinde<br />

– Schule aufrecht.<br />

Darin ist sie Nachfolgerin unserer ehemaligen<br />

Religionspädagogin Ursula Ripper,<br />

die auch 12 Jahre dem KV angehörte. Sie<br />

wird sich auch weiterhin besonders in<br />

10<br />

Sechs Kirchenvorsteher<br />

nehmen Abschied<br />

Sechs verdiente Kirchenvorsteher werden für die Neuwahl nicht mehr kandidieren:<br />

Nachbarschaftshilfe, Tafel und der Partnerschaft<br />

zu Jauer engagieren.<br />

Herr Hans-Udo Schmieden, ebenfalls 12<br />

Jahre im KV, erwies sich, wo immer er auftauchte,<br />

als sofort hilfreich und verbreitete<br />

stets gute Laune – trotz mehrerer schwerer<br />

Unfälle in den letzten Jahren. Auch er<br />

hat sein Herz für Schlesien und die Partnergemeinde<br />

Jauer entdeckt.<br />

Frau Renate Ott hat 12 Jahre im KV<br />

Bayerisch Gmain vertreten und dafür gesorgt,<br />

vor allem durch eigene Anwesenheit,<br />

dass es nicht überflüssig wurde, dort<br />

Gottesdienste zu halten.<br />

Herr Klaus Herrmann (nicht mit auf<br />

dem Bild) war uns in den letzten 12 Jahren<br />

als Rechtsanwalt sehr hilfreich – begonnen<br />

mit der Liquidation des Diakonievereins<br />

und in anderen rechtlichen<br />

Fragen. Aus beruflichen und f<strong>am</strong>iliären<br />

Gründen hat er sich entschlossen, nicht


mehr zu kandidieren – doch hat er zugesagt,<br />

für Nachhilfe in Rechtsfragen auch<br />

weiterhin <strong>zur</strong> Verfügung zu stehen.<br />

Allen sechs ausscheidenden Kirchenvorstehern<br />

sage ich im N<strong>am</strong>en der Kirchengemeinde<br />

ganz herzlichen Dank für ihre<br />

wertvolle Mitarbeit im KV – und wie<br />

schon angedeutet, bleiben alle uns weiter-<br />

Grüß Gott,<br />

mein N<strong>am</strong>e ist Dr. Claudia Konoppa, ich<br />

bin „die Neue“. Ab dem 1. September<br />

2012 werde ich als Militärseelsorgerin für<br />

die <strong>So</strong>ldatinnen und <strong>So</strong>ldaten unter anderem<br />

<strong>am</strong> Standort Bad Reichenhall tätig<br />

sein und in dieser Eigenschaft ab und an<br />

auch bei Ihnen in der Gemeinde aufkreuzen.<br />

Ursprünglich komme ich aus Burghausen<br />

im schönen Oberbayern. Nach Theologiestudium<br />

(Neuendettelsau und München)<br />

und Promotion (Halle/Saale) war<br />

ich während meines Vikariats in Waldkraiburg<br />

eingesetzt, nach Abschluss des<br />

2. theologischen Ex<strong>am</strong>ens s<strong>am</strong>melte ich<br />

während meiner z.A.-Zeit und danach Erfahrungen<br />

sowohl in den Bereichen Personalmanagement<br />

und Personalentwicklung<br />

im Landeskirchen<strong>am</strong>t in München<br />

als auch als Lehrkraft für Latein und Religion<br />

<strong>am</strong> Gymnasium in Burghausen.<br />

Jetzt freue ich mich auf meine neue Aufgabe,<br />

der ich bereits mit Spannung entgegensehe.<br />

Und natürlich freut es mich<br />

auch, Sie und Ihre Gemeinde hier in Bad<br />

Reichenhall kennenzulernen, und ich bin<br />

mir sicher, dass sich dazu in der nächsten<br />

Zeit eine Gelegenheit ergeben wird.<br />

Ihre Claudia Konoppa<br />

Neue Militärseelsorgerin<br />

in Bad Reichenhall<br />

hin als sich engagierende Gemeindeglieder<br />

erhalten – darüber sind wir sehr froh.<br />

Hans-Georg Bredull, Pfarrer<br />

Am <strong>So</strong>nntag, den 18. November 2012 wird<br />

der ges<strong>am</strong>te bisherige Kirchenvorstand im<br />

Gottesdienst um 9.30 Uhr von seinen Aufgaben<br />

entbunden.<br />

11


Vielen ist er noch in guter<br />

Erinnerung:<br />

unser langjähriger Gemeindediakon<br />

Egon Winkler,<br />

auch wenn er in den letzten<br />

Jahren durch Krankheit der<br />

Öffentlichkeit weitgehend<br />

entzogen war.<br />

Am 2. Juli dieses Jahres ist er<br />

im Alter von 83 Jahren verstorben.<br />

In Schlesien geboren, k<strong>am</strong><br />

er nach Kriegseinsatz, Gefangenschaft<br />

und Bäckerlehre<br />

durch die Kriegswirren<br />

nach Franken, durchlief<br />

in den 50er Jahren<br />

die 7-jährige Diakonausbildung<br />

in Rummelsberg und<br />

k<strong>am</strong> nach 12-jähriger Zeit<br />

als Gemeindediakon in Pappenheim<br />

1973, inzwischen<br />

mit Frau und Tochter, nach<br />

Bad Reichenhall.<br />

Von 1973-1994 prägte er das Erscheinungsbild<br />

unserer Kirchengemeinde mit:<br />

durch Jugendarbeit, Religionsunterricht,<br />

Mitarbeit im Konfirmandenunterricht<br />

(Rüstzeiten), leitete das Hilfswerk, führte<br />

die Gabenkasse, war Schatzmeister des<br />

Diakonievereins und war in den Außenstationen<br />

präsent durch seine Gottesdienste<br />

– lange in den Ruhestand hinein.<br />

Er half in seiner großen Kreativität kräftig<br />

mit bei Feiern, wo immer es etwas zu feiern<br />

gab. Der Gemeindetag im Advent ist<br />

von Anfang an mit seinem N<strong>am</strong>en verbunden.<br />

Später erwies er sich als unermüdlicher<br />

Grillmeister des <strong>So</strong>mmerfestes.<br />

Im Ruhestand hielt er noch so manchen<br />

Rätsel- und Quiznachmittag des Frauenkreises.<br />

Bis einen Monat vor seinem<br />

81. Geburtstag war er noch sehr agil und<br />

12<br />

Nachruf - Diakon i.R. Egon Winkler<br />

Diakon i.R. Egon Winkler<br />

präsent in unserer Gemeinde. Die letzten<br />

2 ½ Jahre waren durch Schlaganfall und<br />

Herzinfarkt Bewegung und Sprache sehr<br />

eingeschränkt. Er wurde von seiner F<strong>am</strong>ilie<br />

rührend gepflegt und versorgt.<br />

Am 11. Juli wurde er in einem Trauergottesdienst<br />

in der Stadtkirche verabschiedet<br />

– mit seinem Einsetzungswort als Diakon,<br />

das ihm ein langes Berufsleben als Diakon<br />

wichtig war und das er vorlebte:<br />

„Dein Wort ist meines Herzens Freude<br />

und Trost; denn ich bin ja nach deinem<br />

N<strong>am</strong>en genannt, Herr, Gott Zebaoth“<br />

Jer. 15, 16b.<br />

Viele Gemeindeglieder werden ihm ein<br />

ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Hans-Georg Bredull, Pfarrer


Den Glauben und das Leben stärken<br />

Unser neuer Dekan Peter Bertr<strong>am</strong> stellt sich vor<br />

Liebe Gemeindeglieder im<br />

Dekanatsbezirk Traunstein,<br />

als neuer Pfarrer an der Auferstehungskirche<br />

und als Dekan im Dekanatsbezirk<br />

Traunstein grüße ich Sie zus<strong>am</strong>men mit<br />

meiner F<strong>am</strong>ilie recht herzlich. Aufgewachsen<br />

und <strong>zur</strong> Schule gegangen bin ich<br />

im nahen Rosenheim. Das ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Engagement im Rettungsdienst<br />

begleitete meinen<br />

Weg ins und durchs Studium<br />

der Theologie. Angesichts<br />

von Krankheiten und plötzlichem<br />

Sterben stellten sich<br />

mir Fragen nach Sinn und<br />

Ziel des Lebens ganz unmittelbar.<br />

Mein Lehrvikariat verbrachte<br />

ich dann in Berchtesgaden<br />

bei Pfarrer Dr. Wolfgang<br />

Höhne. Rund um die Christuskirche<br />

durfte ich erste,<br />

wunderbar begleitete Gehversuche<br />

unternehmen und Einblicke in<br />

den großen Traunsteiner Dekanatsbezirk<br />

gewinnen. Im Anschluss erfolgte der<br />

Wechsel nach Ruhpolding, wo ich in der<br />

Johanneskirche durch den d<strong>am</strong>aligen<br />

Kreisdekan Dr. Martin Bogdahn im Juli<br />

1990 zum Pfarrer ordiniert wurde. Die Seniorenarbeit,<br />

die Seelsorge im Krankenhaus<br />

sowie in Reit im Winkl die Urlauberseelsorge<br />

bildeten meine mit Freude<br />

wahrgenommenen Schwerpunkte.<br />

Nach drei Jahren zog es uns, meine Frau<br />

Monika und mich – mit unseren ersten<br />

beiden von vier Kindern - dann in eine<br />

völlig andere gemeindliche Situation,<br />

nach Kolbermoor <strong>zur</strong> Kreuzkirche: Ein alter<br />

Industriestandort im Umbruch mit einer<br />

sehr dyn<strong>am</strong>ischen Entwicklung und<br />

vielen Herausforderungen.<br />

Das in dieser Zeit entwickelte Leitbild der<br />

Gemeinde: „Mitten im Leben: Gott entdecken<br />

– Heimat finden – Mensch sein“<br />

stand für eine einladende Kirche, die sich<br />

ihrem gesellschaftlichen und diakonischen<br />

Auftrag verpflichtet weiß, Raum<br />

und Begleitung für Suchende und Zweifler<br />

bietet.<br />

Zwischen den beiden Gemeindestationen<br />

in Kolbermoor und nun in Traunstein liegen<br />

fast 12 Jahre dienstliche Tätigkeit als<br />

theologischer Referent für Seelsorge und<br />

Beratung im Landeskirchen<strong>am</strong>t<br />

in München. Einer<br />

spannenden, meinen Glauben<br />

sehr bereichernden Aufgabe,<br />

die mir tiefe Einblicke<br />

in viele Bereiche einer seelsorgerlich-diakonischen<br />

„Kirche <strong>am</strong> anderen Ort“<br />

und an den Rändern der Gesellschaft<br />

ermöglichte. Jetzt<br />

wechsle ich zum 1. September<br />

erneut die Perspektive,<br />

um wieder unmittelbarer<br />

Pfarrer und Seelsorger zu<br />

sein, vor Ort in der Kirchengemeinde<br />

Traunstein, im Dekanatbezirk.<br />

Eine schöne, sehr reizvolle neue Aufgabe<br />

und Herausforderung! Wie im gemeins<strong>am</strong>en<br />

Leitbild von Dekanat und Diakonie<br />

formuliert, soll unser Ziel vor Ort wie in<br />

der Region sein: Den Glauben und das Leben<br />

der Menschen zu stärken. Für die Erreichung<br />

dieses Zieles möchte ich meinen<br />

Beitrag leisten. Ich vertraue dabei auf die<br />

Begleitung unseres Gottes, der Glauben<br />

schenkt und die Kraft zum Menschsein<br />

stärkt, der bei aller Brüchigkeit des Lebens<br />

uns Halt und Orientierung zu geben vermag.<br />

Herzlich danke ich Ihnen für die<br />

freundliche Aufnahme bisher und freue<br />

mich auf die Begegnungen mit den unterschiedlichen<br />

Gemeinden und mit Ihnen,<br />

die Sie in den Landkreisen Traunstein,<br />

Berchtesgadener Land, Altötting<br />

und Mühldorf leben.<br />

Behüt Sie Gott! Ihr Peter Bertr<strong>am</strong><br />

13


14<br />

F<strong>am</strong>iliengrab der Evang. Kirchengemeinde<br />

Friedhöfe einer Stadt erzählen uns viel davon,<br />

wie Menschen in dieser Stadt leben.<br />

An alten F<strong>am</strong>iliengräbern sehen wir F<strong>am</strong>ilien,<br />

die über Generationen an einem Ort<br />

wohnen, gepflegte und verkommene Gräber<br />

zeigen, wie oft ein Grab besucht wird.<br />

Und irgendwann einmal muss ich darüber<br />

nachdenken, wo ich selbst meine letzte<br />

Ruhestätte haben möchte.<br />

Wenn Sie über unseren Friedhof St. Zeno<br />

in Bad Reichenhall gehen, machen Sie<br />

vielleicht auch die Beobachtung: er verändert<br />

sich. Es gibt immer mehr freie<br />

Flächen. Wo früher ein Grab war, wird Rasen<br />

gesät, auch große, alte, kunstvoll gestaltete<br />

Wandgräber werden aufgelöst, es<br />

bleibt eine weiße Wand. Dafür nimmt die<br />

Zahl der Urnengräber deutlich zu, ebenso<br />

die Zahl der anonymen Bestattungen.<br />

Das entspricht dem Leben in unserer<br />

Stadt, in die viele Menschen im Alter zuziehen<br />

und hier ihren Lebensabend genießen.<br />

F<strong>am</strong>iliengräber an anderen Orten<br />

werden aufgelöst, Bad Reichenhall ist der<br />

letzte Ort, auch einmal <strong>zur</strong> Bestattung.<br />

Öfter hören wir Pfarrer, wenn beim Besuch<br />

das Gespräch auf die „letzten Dinge“<br />

kommt, Gemeindeglieder sagen: „Ich<br />

habe niemanden, der sich einmal um<br />

mein Grab kümmert.“ Eine anonyme Bestattung<br />

oder eine Beisetzung im Columbarium,<br />

Gräber, die keine Pflege benötigen,<br />

ist dann für viele die einzige Möglichkeit,<br />

die sie sehen. Und öfter einmal<br />

spüren wir dann ein gewisses Unbehagen,<br />

denn eigentlich wünschen wir uns das<br />

doch: dass jemand sich an uns erinnert,<br />

ans Grab geht, wir nicht vergessen sind.<br />

Es passt also zu unserer Kirchengemeinde<br />

hier in Bad Reichenhall mit so vielen zugezogenen<br />

Gemeindegliedern, dass wir<br />

ein „F<strong>am</strong>iliengrab“ errichten. Der Kirchenvorstand<br />

hat in seiner Sitzung im Juli<br />

beschlossen, in zentraler Lage, auf dem<br />

Friedhof, nahe der Aussegnungshalle, ein<br />

Grab zu übernehmen. Wer sich in seinem<br />

Leben unserer Kirchengemeinde verbunden<br />

fühlt, kann in dieser Gemeinschaft


seine letzte Ruhestätte finden. Wir glauben,<br />

das ist für manche Gemeindeglieder<br />

eine gute Alternative zu anderen Bestattungsformen.<br />

Unser Grab ist ein Urnengrab,<br />

es wird gepflegt und besucht und somit<br />

ein Ort, an dem Erinnerung möglich<br />

ist.<br />

Die Grabkosten haben wir so festgelegt,<br />

dass sie mit “ 600,-- bzw. “ 400,-- für je-<br />

Hans-Dieter Bereuter: „Trauer“<br />

weils 10 Jahre denen eines Urnengrabes<br />

bzw. einer anonymen Bestattung auf dem<br />

Friedhof St. Zeno entsprechen.<br />

Wenn Sie sich für diese Art der Bestattung<br />

interessieren, fragen Sie bitte bei mir<br />

nach:<br />

Pfarrerin Brigitte Malik,<br />

Telefon (08651) 2343<br />

15


Pünktlich zum 2. Advent wird hoffentlich<br />

unser Gemeindehaus in der Adolf-<br />

Schmid-Str. 6 wieder voll werden beim<br />

diesjährigen Gemeindetag <strong>am</strong> 9. Dezember<br />

2012. Wie immer sind nach dem<br />

Gottesdienst ab 10.30 Uhr viele Attraktionen<br />

geboten: Tombola, reich bestückter<br />

Flohmarkt, die Stände vom Frauen- und<br />

Bastelkreis, Antiquariat der Bücherei, Versteigerungen.<br />

Das „kleine theater reichenhall“<br />

führt um ca. 15.00 Uhr ein Theater-<br />

16<br />

Gemeindetag 2012<br />

stück auf. Und natürlich gibt es ab 11 Uhr<br />

wieder Kinderprogr<strong>am</strong>m im Jugendbereich,<br />

gekrönt vom Besuch des Nikolaus<br />

um 14.30 Uhr. Und jede Menge Kaffee<br />

und Kuchen, kleine Bewirtung mit Würstl<br />

und Suppe, kalte und warme Getränke.<br />

Der Erlös dieses Tages kommt wieder der<br />

<strong>So</strong>zialstation der deutschen Gemeinde in<br />

Addis Abeba zugute. Wir hoffen auf ein<br />

ähnlich hohes Ergebnis wie im Vorjahr.<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung Gemeindeverein<br />

Am Donnerstag, den 11.Oktober 2012 findet<br />

die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des<br />

Gemeindevereins statt. Um 15.00 Uhr<br />

im evang. Gemeindehaus, mit Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Neben Jahresbericht und Rechenschaftsbericht<br />

des Schatzmeisters wird die Neuwahl<br />

von Vorstand und Beiratsmitglieder<br />

stattfinden. Vorschläge für Kandidaten<br />

sind noch bis 8. Oktober 2012 möglich,<br />

im Pfarr<strong>am</strong>t, Telefon 08651/62017. Darüber<br />

hinaus wird der ehemalige Polizeichef<br />

von Bad Reichenhall, Herr Helmut Hasl<br />

einen Vortrag halten: „Vorbeugemöglichkeiten<br />

für Senioren und Tipps gegen<br />

kriminelle Machenschaften“.<br />

Hans-Georg Bredull<br />

Pfarrer und 1. Vorsitzender<br />

Spendenaufruf - Brot für die Welt<br />

Es ist nun schon eine gute Tradition: Jedes<br />

Jahr <strong>zur</strong> Weihnachtszeit ruft „Brot für die<br />

Welt“ zu Spenden auf. Das Bündnis hat<br />

einen guten N<strong>am</strong>en und kümmert sich in<br />

vielen Teilen der Welt um die Ärmsten der<br />

Armen. Unserem Gemeindebrief liegt ein<br />

Überweisungsträger bei, mit dem Sie uns<br />

Ihre Spende anvertrauen können. Wir leiten<br />

sie zeitnah an „Brot für die Welt“ weiter.<br />

Schon jetzt sagen wir allen Spenderin-<br />

Freitag, 1. März 2013, 19.00 Uhr im<br />

Kath. Pfarrheim St. Nikolaus,<br />

Anton-Winkler.Str. 10, Bad Reichenhall.<br />

Wir freuen uns auf Gottesdienst und geselliges<br />

Beieinander.<br />

Weltgebetstag 2013<br />

nen und Spendern ganz herzlichen Dank.<br />

Wenn Sie mehr über die Arbeit von „Brot<br />

für die Welt“ erfahren wollen, finden Sie<br />

viele Informationen auf der Internetseite:<br />

www.brot-fuer-die-welt.de<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde:<br />

Empfänger : Evang. Kirchengemeinde<br />

Konto-Nr. : 1 2 7 4 0<br />

BLZ : 710 500 00 (Sparkasse BGL)<br />

Genauere Information folgen im nächsten<br />

Gemeindebrief.


Mini-Gottesdienste –<br />

ein neues Angebot für Kinder<br />

Im Advent wollen wir mit einem neuen<br />

Angebot für alle Kinder im Vorschulalter<br />

von 0 bis 6 Jahren starten. Gemeins<strong>am</strong><br />

mit ihren Eltern laden wir die Kinder monatlich<br />

ein, in der Stadtkirche Mini-Gottesdienst<br />

zu feiern. Dieser Gottesdienst ist<br />

auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der<br />

Kleinsten in unserer Gemeinde zugeschnitten.<br />

Im Gegensatz zum Kindergottesdienst<br />

wird er nicht parallel zum Hauptgottesdienst<br />

<strong>am</strong> <strong>So</strong>nntagmorgen stattfinden,<br />

sondern an einem eigenen Termin,<br />

den wir noch bekannt geben werden.<br />

Adventfeier für Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter<br />

Am Dienstag, 11. Dez. 2012 um 19.30 Uhr,<br />

findet im Gemeindehaus die Adventfeier<br />

für alle ehren- haupt- und neben<strong>am</strong>tlichen<br />

Mitarbeiterinnen in unserer Kirchengemeinde<br />

statt. Alle, die in irgendeinem<br />

Bereich der Gemeinde mitgemacht<br />

und dadurch zum Gelingen beigetragen<br />

Ein kleines Te<strong>am</strong> unter Leitung von Pfr.<br />

Urbanczyk wird sich im Herbst zus<strong>am</strong>menfinden<br />

und die neuen Mini-Gottesdienste<br />

vorbereiten. Wer Interesse an einer<br />

Mitarbeit in diesem Te<strong>am</strong> hat, kann<br />

sich gerne bei Pfr. Urbanczyk unter Tel.<br />

08651-3766 melden.<br />

Wir werden alle F<strong>am</strong>ilien mit Kindern (sofern<br />

sie getauft und somit in unserer Datenbank<br />

sind) im entsprechenden Alter<br />

noch einmal anschreiben und persönlich<br />

einladen, wenn die Planung angelaufen<br />

ist. Urbanczyk<br />

Neues von unseren Krabbelgruppen<br />

Die Krabbelgruppen in unserer Gemeinde<br />

sind nun seit Jahren ein großer Erfolg. Die<br />

Nachfrage ist immer größer als die Zahl<br />

der Plätze, die wir in den Gruppen <strong>zur</strong><br />

Verfügung haben. Nachdem die Kinder<br />

des bisherigen Minitreffs dem Krabbelgruppen-Alter<br />

entwachsen sind, rücken<br />

nach der <strong>So</strong>mmerpause die meisten Kinder<br />

der Babytreff-Gruppe in den Minitreff<br />

(für Kinder von 18 Monaten bis Kindergartenalter)<br />

auf. Mit kurzer Verzögerung<br />

startet dann <strong>am</strong> 08.10.2012 der neue Babytreff<br />

(für Kinder von 4 bis 18 Monaten).<br />

Neue Kinder sind zu beiden Gruppen<br />

herzlich willkommen, müssen sich aber<br />

vorher wegen der großen Nachfrage und<br />

den begrenzten Plätzen bitte telefonisch<br />

anmelden.<br />

Babytreff: jeden Montag (außerhalb der<br />

Schulferien) von 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Leitung: Bettina Urbanczyk<br />

(08651-715708).<br />

Minitreff: jeden Donnerstag (außerhalb<br />

der Schulferien) von 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Leitung: Madeleine Eiginger<br />

(08651-714238).<br />

haben, sind herzlich dazu eingeladen, an<br />

einem gemütlichen Abend mit Glühwein<br />

und Plätzchen das Jahr ausklingen zu lassen.<br />

Bitte notieren Sie sich doch gleich<br />

den Termin, da wir keine persönliche Einladung<br />

versenden! Wir freuen uns auf Ihr<br />

Kommen.<br />

17


18<br />

Ökumenischer Vortrag zum Reformationstag<br />

Herr Landeskirchenmusikdirektor Prof.<br />

Michael Lochner wird <strong>am</strong> Di., 30.10. um<br />

19.30 Uhr im Alten Feuerhaus (VHS)<br />

einen Vortrag über „Musik und Reforma-<br />

tion“ halten. Das Neue der Reformation<br />

war, dass die Gemeinde an der Musik<br />

im Gottesdienst beteiligt wurde: durch<br />

Gemeindegesang.<br />

Gebetswoche für die Einheit der Christen<br />

Auch im Januar kommenden Jahres laden<br />

wir Sie wieder herzlich ein zu insges<strong>am</strong>t<br />

vier Veranstaltungen anlässlich der Gebetswoche<br />

für die Einheit der Christen.<br />

Hier schon einmal die Termine zum Vormerken:<br />

Di., 22.01., 19.00 Uhr:<br />

Gottesdienst in St. Nikolaus<br />

Vorträge<br />

Jeweils Dienstag um 19.30 Uhr<br />

Do., 24.01., 19.30 Uhr:<br />

Bibelstunde im Evang. Gemeindehaus<br />

(außertourlich)<br />

Fr., 25.01., 19.30 Uhr:<br />

Vortrag (Thema und Ort werden noch<br />

bekanntgegeben)<br />

<strong>So</strong>., 27.01., 20.00 Uhr: Taizé-Gebet<br />

(Ort wird noch bekanntgegeben)<br />

02. Oktober In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung<br />

Links-Rechtsextremismus – eine Gefahr für<br />

unsere Jugend?<br />

Ref.: Kriminalhauptkommissar Andreas Will, B<strong>am</strong>berg<br />

Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />

30. Oktober Vortrag zum Reformationsfest:<br />

Reformation und Musik<br />

Ref.: LKMD Prof. Michael Lochner, München<br />

Altes Feuerhaus (VHS), Am Ägidiplatz<br />

Kurseelsorge<br />

Gesprächsabende im kleinen Kreis<br />

11. Oktober Kleines Traumseminar<br />

Moderation: Johannes Häberlein<br />

08. November Treue Freundin Eins<strong>am</strong>keit<br />

Moderation: Johannes Häberlein


Gruppen und Kreise<br />

(nicht in den Schulferien vom<br />

29.10. - 03.11. und 24.12. - 05.01.2013)<br />

im Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />

Babytreff jeden Montag von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

für Kinder von 4 bis 18 Monaten<br />

nach Absprache mit Fr. Urbanczyk (08651) 715708<br />

Minitreff jeden Donnerstag von 10.00 bis 11.00 Uhr für Kinder von<br />

1 1/2 bis 3 Jahren nach Absprache mit Fr. Eiginger<br />

(08651) 714238<br />

Frauenkreis jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr<br />

Senioren jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr<br />

Motettenchor jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

Jugend Mitarbeiterkreis jeden 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr<br />

in der Öffentlichen Bücherei, Gabelsbergerstr. 3<br />

Lesezauber jeden Dienstag von 17.00 bis 17.30 Uhr<br />

für Kinder auch in der Ferienzeit<br />

im Pavillon/Stadtkirche - Unkostenbeitrag jeweils 3,50 €<br />

Tanz mit - bleib fit jeden Mittwoch von 10.00 bis 11.30 Uhr; nicht in den Ferien<br />

Freude <strong>am</strong> Tanzen jeden Freitag von 15.30 bis 17.00 Uhr; auch in den Ferien<br />

Ökumenisches Freitag, 28.09. um 19.30 Uhr<br />

Gespräch im Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6<br />

Literarische Abende jeweils Dienstag, 19.30 Uhr<br />

Öffentl. Bücherei der Evang. Kirchengemeinde, Gabelsbergerstr. 3<br />

09.10. Godela Orff: Carl Orff und ich<br />

Ref.: Dr. Sabine Richter<br />

Abende mit der Bibel<br />

im Evang. Gemeindehaus,<br />

Adolf-Schmid-Str. 6, Bad Reichenhall<br />

jeweils Oberthema: Lobgesänge<br />

donnerstags<br />

um 19.30 Uhr 04.10. Hannas Danklied (1. S<strong>am</strong>uel 2, 1-10)<br />

18.10. Segen über die Stämme Israels (5. Mose 33)<br />

15.11. In Christus alle Fülle (Kol. 1, 12-23)<br />

06.12. Marias Lobgesang (Lukas 1, 46-55)<br />

19


Kirchenmusikalische Veranstaltungen<br />

in der Stadtkirche<br />

Sa., 29.09., 10.00 Uhr Orgelgeschichte für Jung & Alt<br />

Konferenz der Tiere - nach Erich Kästner<br />

mit Marisa Kadavanich und Michael Moser<br />

<strong>So</strong>., 07.10., 17.00 Uhr Orgelkonzert<br />

mit Prof. Franz Lerndorfer (München)<br />

<strong>So</strong>., 14.10., 19.30 Uhr Zarewitsch Don Kosaken<br />

Fremdveranstalter, Kartenvorverkauf Kurgastzentrum<br />

<strong>So</strong>., <strong>21.10</strong>., 9.30 Uhr Kantatengottesdienst<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Kyrie aus der Hohen Messe in h-moll<br />

<strong>So</strong>listen, Motettenchor, Orchester<br />

Di., 30.10., 19.30 Uhr Musik & Reformation<br />

Vortrag mit LKMD Michael Lochner (München),<br />

Altes Feuerhaus (VHS), Ägidiplatz 3<br />

<strong>So</strong>., 25.11., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Chormusik<br />

Motettenchor singt Motetten zum Ewigkeitssonntag<br />

Mo., 03.12.19.30 Uhr Zarewitsch Don Kosaken<br />

Kartenvorverkauf im Kurgastzentrum<br />

Fr., 07.12., 17.00 Uhr Orgel um Fünf bei Kerzenschein<br />

Matthias Roth spielt Musik zum Advent<br />

Fr., 14.12., 19.30 Uhr Offenes Singen im Advent<br />

im Pavillon/Stadtkirche, anschl. Abendgebet<br />

<strong>So</strong>., 16.12., 19.30 Uhr Choralschola der Stiftskirche Höglwörth<br />

im Gottesdienst<br />

Do., 20.12.,19.30 Uhr Johann Sebastian Bach:<br />

Weihnachtsoratorium (in Auszügen).<br />

<strong>So</strong>listen, Motettenchor, Bad Reichenhaller<br />

Philharmonie im alten königlichen Kurhaus,<br />

Veranstaltung der Kur GmbH<br />

<strong>So</strong>., 23.12., 9.30 Uhr Kantatengottesdienst zum 4. Advent<br />

Naji Hakim: Magnificat (<strong>So</strong>lokantate)<br />

Mo., 24.12.,17.00 Uhr Christvesper mit Chormusik<br />

Mitglieder des Motettenchores<br />

Mi., 26.12., 9.30 Uhr Singgottesdienst<br />

Weihnachtsliedersingen<br />

Fr., 28.12., 17.00 Uhr Orgel um Fünf bei Kerzenschein<br />

Matthias Roth spielt Musik zum Weihnachtsfest<br />

Mo., 31.12.,22.00 Uhr Silvesterkonzert – Orgel zu zweit<br />

Christoph Hauser (München) & Matthias Roth geben<br />

dem alten Jahr einen letzten Schwung.<br />

Ende gg. 23.00 Uhr, anschl. Möglichkeit zum<br />

Umtrunk im Pavillon/Stadtkirche<br />

20


Taufen<br />

Aus dem Leben der Gemeinde...<br />

28.05. Julius Simon<br />

28.05. Justus Simon<br />

10.06. Julia Merz<br />

17.06. Lukas Mut<br />

22.07. Lukas Linker<br />

28.07. R<strong>am</strong>ona Kotschik<br />

28.07. Johanna Kaufmann<br />

12.08. Romy Bouvain<br />

Trauungen<br />

Beerdigungen/Verabschiedungen<br />

08.06. Renate Smutny 87 J.<br />

14.06. Ursula Maier 61 J.<br />

15.06. Klaus Pommerenke 57 J.<br />

22.06. Bernhard Drasdo 91 J.<br />

22.06. Ruth Brehm 76 J.<br />

22.06. Christa Kickner 74 J.<br />

26.06. Rudolf Wilken 93 J.<br />

28.06. Beate Schlosser 47 J.<br />

29.06. Christel Klinner 92 J.<br />

06.07. Agnes von Reitzenstein 90 J.<br />

11.07. Diakon i.R.<br />

Egon Winkler 83 J.<br />

12.07. Martin Riegel 48 J.<br />

12.08. Louis Senft<br />

19.08. Isabella Stark<br />

26.08. Florian Kastrati<br />

26.08. Niklas Kastrati<br />

02.09. Daniela Kermer<br />

09.09. Julian Gross<br />

21.07. Nico Freier und Lilia Freier,<br />

geb. Kosnatscheen, Ainring<br />

28.07. Jürgen Kaufmann und Christina Kaufmann,<br />

geb. Höck, Bad Reichenhall<br />

04.08. Thomas Schäfer und Sarah Schernthaner, Teisendorf<br />

11.08. Dieter Alt und Nicole Mauerer, Bad Reichenhall<br />

24.07. Christel<br />

Ackermann 74 J.<br />

26.07. Hans Popp 73 J.<br />

31.07. Lotte Olbrich 91 J.<br />

31.07. Ferdinand<br />

Hodapp 89 J.<br />

09.08. Irmgard Adler 89 J.<br />

16.08. Hertha<br />

Thomas-Leuner 90 J.<br />

16.08. Charlotte Reichelt 82 J.<br />

23.08. Dr. Hans-Heinrich<br />

Illig 85 J.<br />

31.08. Christoph Gemen 54 J.<br />

21


22<br />

Informationen<br />

Bücherei: Gabelsbergerstr. 3, Tel. (08651) 2434<br />

Öffnungszeiten: <strong>So</strong>. 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Di. 15.30 – 19.00 Uhr<br />

Mi., Do., Fr. 15.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr. auch 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Internet: www.evang-buecherei-badreichenhall.de<br />

Mobiler Für hausgebundene Leser. Sie erreichen uns telefonisch<br />

Bücherdienst: während der Ausleihzeiten unter o.a. Telefonnummer<br />

AA und Al-Anon: Anonyme Alkoholiker und Al-Anon treffen sich<br />

zum getrennten Erfahrungsaustausch jeden Montag um<br />

20.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Adolf-Schmid-Str. 6.<br />

Kontakt: Tel. (08661) 9824701<br />

Diakoniestation: Haus-Krankenpflege und Seniorenbetreuung,<br />

Salinenstr. 2 Pflegeberatung und Verhinderungspflege,<br />

Bad Reichenhall Hausnotruf, Vermittlung von Essen auf Rädern,<br />

Tel. (08651) 3113, Fax 2701,<br />

E-mail: dsr@diakonie-traunstein.de<br />

Pflegedienstleitung: Andrea Fischer<br />

Bürozeit: tägl. 8.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Evang.<br />

Bildungswerk:<br />

Crailsheimstr. 12, Traunstein, Tel. (0861) 2720<br />

Pfarr<strong>am</strong>tsbüro: Wittelsbacherstr. 3, Tel. (08651) 62017, Fax 69412<br />

E-mail: stadtkirche.badreichenhall@gmx.de<br />

Internet: www.bad-reichenhall-evangelisch.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Di. und Do.: 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Spendenkonto: (bitte Spendenzweck angeben)<br />

Evang. Kirchengemeinde Bad Reichenhall<br />

Kto.-Nr. 12740, Sparkasse BGL, BLZ 710500 00<br />

Pfarrer: Hans-Georg Bredull, Wittelsbacherstr. 3, Tel. (08651) 62017<br />

André Urbanczyk, Adolf-Schmid-Str. 6, Tel. (08651) 3766<br />

Brigitte Malik, Forst<strong>am</strong>tstr. 8, Tel. (08651) 2343<br />

Kantor: Matthias Roth, Tel. (08651) 718787<br />

Diakon: Johannes Häberlein, Adolf-Schmid-Str. 6, Tel. (08651) 692 07<br />

Kirchenvorstand 2006 bis 2012 (<strong>am</strong> <strong>21.10</strong>. wird neu gewählt!): Friedhelm Brandes, Piding;<br />

Günter Engelmann, Piding; Renate Graßl, Bad R’hall; Klaus Herrmann, Bad R’hall; Mario Mayer,<br />

Bad R’hall; Renate Ott, Bayer. Gmain; Christian Reichelt, Bayer. Gmain; Ursula Ripper, Anger; Hans-<br />

Udo Schmieden, Piding; Annette Schöndorfer, Piding; Wolfgang Schweitzer, Bad R´hall; Iris Tanzer,<br />

Bad R´hall; Vertrauensmann: Günter Engelmann. Stellvertreterin: Renate Graßl. Kirchenpfleger:<br />

Friedhelm Brandes<br />

Ersatzleute sind: Dieter Alt, Bad R’hall; Sigrid Celant, Teisendorf; Wolf-Dietrich Funk, Bad R’hall;<br />

Axel Janßen, Anger; Claudia Lottermoser, Bad R’hall; Rolf-Dieter Pöhlsen, Bad R’hall; Wolfgang<br />

Simon, Schneizlreuth.


<strong>So</strong>ndergottesdienste<br />

Stadtkirche<br />

Hl. Abend 15.00 Uhr: F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

Mo., 24.12. 17.00 Uhr: Christvesper mit Chormusik<br />

22.00 Uhr: Andacht <strong>zur</strong> Christnacht<br />

1. Weihnachtstag 09.30 Uhr: Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

Di., 25.12.<br />

2. Weihnachtstag 09.30 Uhr: Singgottesdienst<br />

Mi., 26.12.<br />

Altjahresabend 17.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst<br />

Mo., 31.12. mit Hl. Abendmahl<br />

Neujahr 09.30 Uhr: Hauptgottesdienst zum Jahresbeginn<br />

Di., 01.01.2013 mit Hl. Abendmahl<br />

Epiphanias 09.30 Uhr: Hauptgottesdienst<br />

<strong>So</strong>., 06.01.2013<br />

Pavillon an der Stadtkirche<br />

jeweils Freitag 17.00 Uhr: Passionsgottesdienste<br />

15.02., 22.02., 08.03., 15.03., 22.03.<br />

Kath. Pfarrkirche Marzoll<br />

Hl. Abend 17.30 Uhr: Christvesper<br />

Mo., 24.12.<br />

Kath. Pfarrkirche St. Vinzenz,<br />

Weißbach a.A.<br />

2. Weihnachtstag 11.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

Mi., 26.12.<br />

Kath. Pfarrheim St. Nikolaus,<br />

Anton-Winkler-Str. 10<br />

Di., 22.01.2013 19.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst<br />

Fr., 01.03.2013 19.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />

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Gottesdienste<br />

Bad Reichenhall 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, anschl. Beichte u. Hl. Abend-<br />

Stadtkirche mahl, (jeden 1. <strong>So</strong>. im Monat Abendmahl im Gottesdienst,<br />

jeden letzten <strong>So</strong>. im Monat Kirchenkaffee)<br />

9.30 Uhr Kindergottesdienst (Pavillon), jeden 1. <strong>So</strong>nntag<br />

im Monat und an allen Adventssonntagen<br />

Bayerisch Gmain, 9.30 Uhr jeden <strong>So</strong>nntag<br />

Kath. Pfarrsaal jeden letzten <strong>So</strong>nntag im Monat mit Hl. Abendmahl<br />

Im OG des Kindergartens neben der Kirche<br />

Anger, Kath. Pfarrkirche 11.00 Uhr jeden 1. <strong>So</strong>nntag im Monat<br />

07.10., 04.11., 02.12. / 2013: 06.01., 03.02., 03.03.<br />

Marzoll, Kath. Pfarrkirche11.00 Uhr jeden 2. <strong>So</strong>nntag im Monat:<br />

14.10., 11.11., 09.12. / 2013: 13.01., 10.02., 10.03.<br />

Piding, Alter Pfarrhof 11.00 Uhr jeden 3. <strong>So</strong>nntag im Monat:<br />

Petersplatz 2 (Verkehrs<strong>am</strong>t 1. Stock) <strong>21.10</strong>., 18.11., 16.12. / 2013: 20.01., 17.02., 17.03.<br />

Seniorenwohnen 16.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Riedelstraße 04.10. (entfällt <strong>am</strong> 01.11.), 06.12.<br />

in Bad R’hall, Riedelstr. 5 a 2013: 03.01., 07.02., 07.03.<br />

Seniorenwohnen 15.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

Kirchberg (entfällt <strong>am</strong> 03.10.) 07.11., 05.12.<br />

in Bad R’hall, Thumseestr. 9, Kapelle 2013: 02.01., 06.02., 06.03.<br />

Seniorenhaus SeniVita 16.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

in Piding, Lindenstr. 46 (entfällt <strong>am</strong> 03.10.) 07.11., 05.12.<br />

2013: 02.01., 06.02., 06.03.<br />

Seniorenzentrum in 16.30 Uhr jeden 3. S<strong>am</strong>stag im Monat<br />

Bayer. Gmain, Maisstr. 10 20.10., 17.11., 15.12.<br />

2013: 19.01., 16.02., 16.03.<br />

Ökum. Taizégebet 20.00 Uhr jeden letzten <strong>So</strong>nntag im Monat<br />

Pavillon/Stadtkirche 30.09., 28.10., 25.11., 30.12.<br />

2013: 27.01., 24.02., 31.03.<br />

Für die Gemeindeglieder, die an den Abendmahlsfeiern in den Gottesdiensten nicht teilnehmen können,<br />

bieten wir die Möglichkeit eines Hausabendmahls an. Wenden Sie sich bitte deswegen telefonisch an das<br />

Pfarr<strong>am</strong>t.<br />

Abholung zum Gottesdienst<br />

Unser Gemeindeglied, Herr Stefan Kohl, hat sich freundlicherweise bereit erklärt, <strong>am</strong> jeweils letzten <strong>So</strong>nntag<br />

im Monat Gemeindeglieder mit unserem Bus zum Gottesdienst abzuholen und nach dem Kirchenkaffee wieder<br />

heimzubringen. Bitte hierfür im Pfarr<strong>am</strong>t (Tel. 08651/62017) bis donnerstags zuvor anmelden. Bredull<br />

Impressum • Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarr<strong>am</strong>t Bad Reichenhall • Verantwortlich: Pfr. H.-G. Bredull<br />

Redaktion: Mayer, Häberlein, Urbanczyk • Druck: Berchtesgadener Anzeiger

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