Pfarrbrief - kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist & St. Heinrich ...
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
Weihnachten 2005<br />
Katholischer Pfarrverband Leichlingen / Witzhelden<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis .......................................... 2<br />
Impressum ...................................................... 2<br />
Grußwort ....................................................... 3<br />
Rückblick....................................................... 4<br />
Betriebsausflug nach Linz ........................ 4<br />
Ministranten-Fahrradtour 2005 ............... 5<br />
Kindermund .............................................. 6<br />
Rückblick der kfd .................................... 8<br />
Orgelseminar ......................................... 11<br />
Ökumenisches Gemeindefest in<br />
Witzhelden .............................................12<br />
Seniorenfreizeit in Irrel ......................... 13<br />
Weltjugendtag 2005 in Leichlingen ....... 14<br />
Baumpflanzaktion in Tansania<br />
abgeschlossen ........................................15<br />
„Der verwunschene Kapitän“ ................ 16<br />
Es gibt Sie doch noch! ...........................18<br />
Leichlinger Chöre sangen in Jena..........18<br />
Termine ........................................................19<br />
GOSPEL-Workshop in Leichlingen .......19<br />
Impressum<br />
Titelbild: Ellen Blank-Hasselwander<br />
2<br />
Weihnachten 2005<br />
Ökumenisches Hospiz Leichlingen ........20<br />
Erstkommunion-Kleiderbörse <strong>Baptist</strong> ...20<br />
Raumplanung für das Pfarrhaus<br />
in Witzhelden .........................................20<br />
Ikebana ...................................................21<br />
Benefizkonzert in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>...............21<br />
Aktuelles ......................................................22<br />
Neues vom Kinderensemble ..................22<br />
Ergebnisse der <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratswahlen<br />
....................................................22<br />
Aus dem Tagebuch der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong>.....................................23<br />
Aus dem Tagebuch der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>..................................................25<br />
<strong>St</strong>ernsinger 2006..........................................26<br />
Krankenkommunion .....................................28<br />
Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
.....................................................29<br />
Gottesdienste ...............................................31<br />
Wichtige Anschriften und Telefonnummern 32<br />
Herausgeber: Pfarrverband Leichlingen / Witzhelden (GKZ 752-0, GKZ 759-0)<br />
Katholische Kirchengemeinden <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong><br />
Redaktion: Pfr. P. Klauke, Lingemannstr. 3, 42799 Leichlingen, 02175/800300<br />
Fr. Blank-Hasselwander, Fr. Jäger-Mergel, Hr. Wachten, Hr. Pfaff<br />
Druck: Färber, Leichlingen<br />
Auflage: 5200<br />
Für alle Beiträge behält sich die Redaktion das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.
Weihnachten 2005<br />
Grußwort<br />
Weltjugendtag bei uns<br />
War das eine Woche, die Woche im August. 800<br />
junge Menschen kamen nach Leichlingen und<br />
Witzhelden. Jugendliche aus der Schweiz, den<br />
USA, aus Kanada, Tansania, Weißrußland und<br />
Kroatien. Immer noch habe ich einige Bilder<br />
und Begebenheiten vor Augen, die mich nicht<br />
mehr loslassen.<br />
Da war die Geduld und Gelassenheit, die unsere<br />
Gäste mitbrachten. Da war die Freude und<br />
die Friedfertigkeit, der tiefe Glaube spürbar.<br />
Ich sehe noch den kleinen Samuel (6 Monate<br />
alt), wie er bei der Marienfeier im Gitarrenkoffer<br />
lag. Ich habe noch Konrad vor Augen,<br />
der den Weg von der Schweiz nach Köln zu<br />
Fuß zurückgelegt hat. Ich sehe noch die vielen<br />
Jugendlichen zur Beichte gehen, Beichtgelegenheiten<br />
rund um die Kirche. Ich denke auch gern<br />
an die fahnenschwingenden Jugendlichen, die<br />
mit Bischof Koch oder Kardinal Wetter in die<br />
Kirche einzogen. Ich spüre noch die <strong>St</strong>ille, die<br />
beim Morgengebet aufkam. Und ich sehe uns<br />
noch durch die <strong>St</strong>adt ziehen, um den Kreuzweg<br />
Jesu zu beten.<br />
Gleichzeitig denke ich aber auch an die vielen<br />
Gastgeber in unserer <strong>St</strong>adt. Fast 400 Gäste konnten<br />
in Privatquartieren untergebracht werden.<br />
Und längst nicht alle Gastgeber haben letztlich<br />
auch Gäste bekommen. Ich sehe auch die vielen<br />
freiwilligen Helferinnen und Helfer, die<br />
Redaktionsschluss des nächsten <strong>Pfarrbrief</strong>es: 23.4.2006<br />
überall anpackten, beim Empfang, in den Turnhallen,<br />
beim Frühstück, in der Kirche, beim Autofahrdienst<br />
und wo sonst noch Hilfe nötig war.<br />
Ich denke an die Unterstützung der <strong>St</strong>adt, an die<br />
Hilfsbereitschaft der evangelischen Christen. Und<br />
natürlich freue ich mich auch über unser Team<br />
von jungen Menschen, die das alles auf die Beine<br />
gestellt haben.<br />
Darüber hinaus denke ich auch an die Frau aus<br />
Kanada, die nachts um halb zwei mal eben ihre<br />
Tochter telefonisch sprechen wollte. An die zwei<br />
Tansanierinnen, die Sonntagabend um 22.00 Uhr<br />
hungrig vor meiner Tür standen und nicht wussten,<br />
wo jetzt ihr Bus steht, der sie um 17.00<br />
Uhr in Köln aufgabeln sollte. Ich erinnere mich<br />
auch an die vielen Gespräche mit unseren Gästen,<br />
die mir etwas vom Leben und Glauben in<br />
ihrer Heimat erzählten.<br />
Wie ein großes Puzzle so fügte sich eins zum<br />
andern und heraus kam eine Woche, die ich so<br />
schnell nicht vergessen werde. Ich bin durch<br />
diese Woche trotz aller Mühen im Glauben gestärkt<br />
worden und ich hoffe, Sie auch.<br />
So sage ich allen „Herzlichen Dank“ und<br />
„Vergelt’s Gott“.<br />
Weltjugendtag in Leichlingen & Witzhelden -<br />
das hatte was!<br />
Ihr Pfr. Paul Klauke<br />
3
Rückblick<br />
Betriebsausflug nach Linz<br />
„So ein Tag, so wunderschön wie heute“<br />
Eine passende Beschreibung für den diesjährigen<br />
ganztägigen Betriebsausflug der Mitarbeiter/innen<br />
beider <strong>Pfarrgemeinde</strong>n. Nach der Messe<br />
ging es mit dem Bus nach Bonn zur Museumsmeile.<br />
Die Ausstellung „Dschingis Khan“ erwies<br />
sich als sehr interessant und wurde mit<br />
großem Interesse aufgenommen. Anschließend<br />
ging es weiter nach Linz zum Mittagessen.<br />
Bei traumhaftem Wetter erlebten alle eine Altstadt<br />
mit verträumten Winkeln und Gassen aus<br />
verschiedenen Jahrhunderten. Die farbenfrohen<br />
Fachwerkbauten – oft mit geschnitztem Gebälk<br />
4<br />
Weihnachten 2005<br />
reich verziert – begeisterten. Die Schriftzüge<br />
an den Häusern brachten viele zum Schmunzeln,<br />
aber auch zum Nachdenken z.B. Situs vilate<br />
in ise te vernit! Latein?? Nein, weit gefehlt!<br />
Kölsch ist gefragt. Sit us vi latein iset ever nit!<br />
Der Tag endete bei strahlendem Sonnenschein<br />
mit einer Schiffstour von Linz nach Bonn und<br />
der Busfahrt zurück nach Leichlingen.<br />
Es war ein schöner Tag, für den sich alle Mitarbeiter/innen<br />
sehr bedanken.<br />
Renate Reck<br />
(im Namen der Mitarbeiter/innen)
Weihnachten 2005<br />
Ministranten-Fahrradtour 2005<br />
Am 26. Mai 2005 ging es los. Wir trafen uns<br />
alle vor dem Pfarrheim und Pfarrer Walraf erteilte<br />
in der Kirche einen Reisesegen. Danach<br />
hieß es Abschied nehmen und alle schwangen<br />
sich auf ihre Fahrräder. Wir fuhren in Richtung<br />
Solingen und machten nach etwa 2 <strong>St</strong>unden eine<br />
große Pause auf Schloss Burg. Zur Abkühlung<br />
sprangen wir in die Wupper. Schließlich fuhren<br />
wir in kleineren Gruppen weiter und näherten<br />
uns unserem Ziel: Cronenberg! Als wir<br />
dort ankamen, waren alle müde und hungrig.<br />
So gingen wir in die <strong>St</strong>adt und aßen lecker Döner.<br />
Satt und müde schlenderten wir zum Pfarrheim<br />
zurück. Inzwischen war auch Frau Woditsch mit<br />
unserem Gepäck angekommen. Wir halfen ihr,<br />
das voll gepackte Auto auszuladen und schlugen<br />
unser Nachtlager auf. Danach besuchten wir<br />
die Kirche und sprachen ein Dankgebet. Anschließend<br />
fielen wir in unsere Betten und schliefen<br />
sofort ein.<br />
Am nächsten Tag machten wir in Wippertfürth<br />
an einer mehr als hundert Jahre alten Marienkirche<br />
halt. Dann ging es weiter zum Schwimmen<br />
in der Wuppertalsperre. Nach einem Picknick,<br />
das Frau Woditsch vorbereitet hatte, ging<br />
es weiter, denn wir hatten noch ein ganzes <strong>St</strong>ück<br />
der Fahrt vor uns. Nach 54 Kilometern Fahrt<br />
erreichten wir unser Ziel: Egen! Dort waren<br />
schon unsere Zelte von Dominik und Frederik<br />
aufgebaut worden. Als wir uns alle etwas frisch<br />
gemacht hatten, gingen wir in die Kirche, wo<br />
wir zusammen mit Herrn Walraf und den<br />
Messdienern aus Egen eine Messe feierten. Anschließend<br />
grillten wir. Danach zündeten wir<br />
ein Lagerfeuer an und sangen Lieder. Spät in<br />
der Nacht gingen wir schlafen.<br />
Der letzte Tag der Radtour begann mit einem<br />
Frühstück, das die Messdiener aus Egen für uns<br />
vorbereitet hatten. Der größte Teil der <strong>St</strong>recke<br />
führte an der Wupper entlang. Nach fast drei<br />
<strong>St</strong>unden machten wir an einer Waldlichtung halt.<br />
Dort bereiteten einige ein großes Picknick vor,<br />
während sich die Anderen in einem kleinen Fluss<br />
abkühlten. Nach dem ausgiebigen Picknick ging<br />
es weiter in Richtung Leichlingen. In Witzhelden<br />
machten wir noch eine kleine Trinkpause.<br />
Anschließend begleiteten wir einige nach Hause,<br />
die an der <strong>St</strong>recke wohnten.<br />
Müde und erschöpft kamen wir schließlich in<br />
Leichlingen an, wo uns unsere Eltern freudig<br />
erwarteten.<br />
Benjamin Rösgen<br />
Nuala Buckley<br />
Friederike Jungbluth<br />
5
Kindermund<br />
Einige unserer Eltern hatten auch Pilger aufgenommen,<br />
ihnen Unterkunft gegeben. Das heißt:<br />
Sich um Menschen gekümmert, die fremd waren<br />
und zum Teil aus einem anderen Land kamen.<br />
Aus diesem Anlass haben wir die Geschichte<br />
vom barmherzigen Samariter vorgelesen und<br />
nachgespielt.<br />
Die große Frage war: „ Wer ist dein Nächster?“<br />
Es ist nicht immer der, der in deiner Nähe ist,<br />
sondern z.B. die Pilger von weit her, die man<br />
nicht kennt.<br />
Für die Kindergartenkinder sind es vielleicht<br />
die Kinder, die neu in der Gruppe sind oder<br />
die Kinder aus den anderen Gruppen, die ihrer<br />
Hilfe bedürfen.<br />
Der kleine Daniel erzählte seiner Mutter die<br />
Geschichte. Aber da war es nicht der barmherzige<br />
„Samariter“ sondern der barmherzige<br />
„Sommer – Ritter“<br />
Ich glaub, die „Sommer – Ritter“ würden uns<br />
auch Freude bringen.<br />
Hallo, wir sind es wieder, die Pandabärengruppe<br />
aus dem <strong>kath</strong>. Kindergarten!<br />
Vielleicht erinnert ihr euch noch!?<br />
Wasser braucht die ganze Welt, weil es sie am<br />
Leben hält!<br />
Und was uns am Leben hält, müssen wir schützen!!<br />
(Gewässerschutz)<br />
Dies war unser Thema im letzten <strong>Pfarrbrief</strong>.<br />
Im Dezember 2004 nahmen die Kinder der Pandagruppe<br />
dann an einem Wettbewerb des Wupperverbandes<br />
teil:<br />
Thema: „Gewässerschutz“<br />
6<br />
Weihnachten 2005<br />
In einem Projekt soll den Kindern „Gewässerschutz“<br />
nahe gebracht werden!<br />
An diesem Projekt waren folgende Kinder beteiligt:<br />
Noa, Carolin, Giorgia, Nele Riese, Anna<br />
Marie, Lina, Jonathan, Finn. Diese Kinder gehen<br />
schon in die erste Klasse.<br />
Valeria, Lena, Lara, Malin, Kira, Laura, Laureen,<br />
Alina, Florian, Luca, Jonas, Felix, Laurenz,<br />
Elias. Diese Kinder sind noch im Kindergarten.<br />
<strong>St</strong>ellt euch vor!!<br />
Bei diesem Wettbewerb haben wir den 3. Platz<br />
belegt und wir waren zur Preisverleihung nach<br />
Wuppertal eingeladen.<br />
Vier Kinder konnten an der Verleihung teilnehmen:<br />
Hannah, Lukas, Thorben und Niklas.<br />
Am 7. September 2005 war es dann so weit.<br />
Mit der Eisenbahn fuhren wir nach Wuppertal<br />
– Barmen. Im Konferenzsaal auf der 6. Etage<br />
wurden wir freundlich empfangen.<br />
Mit uns waren auch noch andere Kinder und<br />
ErzieherInnen eingeladen.<br />
Die Tische waren mit blauen Luftballons geschmückt<br />
und fürs leibliche Wohl war auch gesorgt.<br />
Herr Bernd Wille (Vorstand des Wupperverbandes)<br />
erzählte den Kinder noch einiges über<br />
unsere Gewässer. Auch hatte er noch die eine<br />
oder andere Frage an die Kinder. Natürlich ging<br />
es immer ums Wasser.<br />
Dann wurden die Preise verliehen. Wir haben<br />
ein Wassergeräusche-Spiel bekommen. Das ist<br />
eine CD mit Wassergeräuschen, dazu gibt es<br />
Karten auf denen z.B. eine Toilette abgebildet<br />
ist oder ein Mensch, der durch den Schnee geht.
Weihnachten 2005<br />
Die Kinder müssen nun die Geräusche den Bildern<br />
auf den Karten zuordnen.<br />
Für uns Große gab es ein Handbuch der naturwissenschaftlichen<br />
Bildung von Gisela Lück.<br />
Es sind tolle Experimente für Kindergartenkinder<br />
darin zufinden.<br />
Das Wichtigste war aber das Ideenbuch Gewässerschutz.<br />
Projektvorschläge für Kindergärten.<br />
Jeder der interessiert ist kann die Ideen im<br />
Internet nachlesen. www.wupperverband.de<br />
Besonders möchte ich mich bei meiner Kollegin<br />
Annette Dappa für ihre Unterstützung in dieser<br />
Zeit bedanken. Denn wer kümmert sich um die<br />
anderen Kinder während ein Projekt läuft?? Es<br />
sind ja nicht alle immer gleichzeitig beschäftigt.<br />
Gutes Arbeit gibt es halt nur in einem guten Team<br />
und ein gutes Team sind wir beide!<br />
Heidemarie Meisel<br />
Rückblick der kfd<br />
23.3.2005<br />
Einkehrtag mit Frau Claudia Berliner<br />
Thema: „In die Tiefe gehen, um zu wachsen“ -<br />
Ein Tag für Frauen – Der Leitgedanke diese<br />
Tages war: Der Mensch wird den Weg geführt,<br />
den er wählt. Gottes Zuspruch und Zumutung<br />
erfahren und erleben können.<br />
20.4.2005<br />
Glaubensgespräch mit <strong>St</strong>efan Haas<br />
Da am vorherigen Tag die Wahl des neuen Papstes<br />
auf Kardinal Ratzinger gefallen war, stand<br />
bei diesem Gespräch die Papstwahl im Vordergrund.<br />
Gedanken und Gefühle wurden von den<br />
10 Teilnehmern zum Ausdruck gebracht. Das<br />
eigentliche Thema „Marienerscheinungen“ wurde<br />
nur kurz gestreift.<br />
27.4.2005<br />
Halbtagesfahrt nach Wülfrath.<br />
Im vollbesetzten Bus starteten 50 Frauen zu einem<br />
Besuch des Niederbergischen Museums.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung<br />
in den geschichtlichen Hintergrund konnten wir<br />
7
uns zunächst bei einer Bergischen Kaffeetafel<br />
„mit allem dröm on dran“ auf der Bauerndiele<br />
stärken. Nach einer Besichtigung der Ausstellungsräume<br />
endete der Nachmittag mit einer<br />
Filmvorführung über das Brotbacken in alter<br />
Zeit.<br />
5.5.2005<br />
Christi Himmelfahrt<br />
In diesem Jahr übernahm die Frauengemeinschaft<br />
die Gestaltung der zweiten <strong>St</strong>ation auf dem Parkplatz<br />
hinter Kaisers zum Thema: „...sind gekommen“,<br />
das sich auf den Weltjugendtag bezog.<br />
11.5.2005 Wallfahrt nach Kevelaer<br />
60 Frauen machten sich mit Maria auf den Weg<br />
nach Kevelaer. Die Fahrt verging mit Betrachtungen,<br />
Fürbitten und Liedern und um 10 Uhr<br />
waren wir pünktlich zum Pilgeramt in der Kirche.<br />
Mittags gab es ein leckeres Essen im Priesterhaus<br />
und bis zur Andacht um 15 Uhr war<br />
noch genügend Zeit für einen <strong>St</strong>adtbummel oder<br />
eine Tasse Kaffee. Gestärkt an Leib und Seele<br />
traten wir gegen 16 Uhr die Heimfahrt an.<br />
01.06.2005<br />
Besuch des Ev. Frauenvereins<br />
Der Evangelische Frauenverein unternahm eine<br />
Besichtigung unserer Pfarrkirche. Zuvor hatten<br />
wir zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen,<br />
an dem 42 Frauen teilnahmen, (29 ev.<br />
13 <strong>kath</strong>.)<br />
26.6.2055<br />
Pfarrfest<br />
auch in diesem Jahr übernahmen wir wieder<br />
die Cafeteria. Bei herrlichem Sommerwetter<br />
waren besonders die Plätze im Pfarrgarten gefragt<br />
und am Ende waren alle 50 Kuchen verkauft.<br />
8<br />
Weihnachten 2005<br />
14.7.2005<br />
Tagesfahrt zur LaGa nach Leverkusen<br />
„Warum in die Ferne schweifen...?“ Auch in<br />
unserer Nachbarstadt Leverkusen kann man einen<br />
schönen und interessanten Tag verbringen.<br />
Zunächst ging es zur Landesgartenschau, wo uns<br />
schon zwei Führer erwarteten. Nach einem ausgiebigen<br />
Rundgang wurde uns im Gastronomiezelt<br />
ein „Drei-Gänge-Menü“ serviert, bei<br />
dem wir ganz schön ins Schwitzen kamen. So<br />
freuten wir uns auf die anschließende <strong>St</strong>adtrundfahrt<br />
im klimatisierten Bus durch das sonnige<br />
Leverkusen. Höhepunkte waren der Besuch der<br />
Bayarena, ein Abstecher nach Schloss Morsbroich<br />
und zum krönenden Abschluss ein Besuch<br />
des 72 Meter hohen Wasserturms. Kaum<br />
jemand der 47 Teilnehmer war schon mal oben<br />
und wir konnten einen herrlichen Blick auf die<br />
ganze Umgebung genießen. Bevor wir die Rückfahrt<br />
antraten brachte uns der Busfahrer zum<br />
Biergarten am Erholungshaus, wo es unter großen<br />
Bäumen erfrischende Getränke gab.<br />
20.7.2005<br />
Glaubensgespräch<br />
Frauen folgten der Einladung zu einem Gespräch<br />
mit unserem Kaplan Herrn Miroslaw Sochaj.<br />
Zwei Teilnehmerinnen, die auch polnisch sprechen,<br />
konnten zur Verständigung beitragen. Themen<br />
waren: Gottesdienst und Kirchenbesuch in<br />
Polen im Vergleich zu Leichlingen.<br />
11.8.2005<br />
Fahrt zur Modenschau nach Moers<br />
Kurzentschlossen organisierten wir eine Fahrt<br />
zu einem Modegeschäft in Moers. 50 Frauen<br />
interessierten sich für die neueste Mode und<br />
fuhren mit. Für viele war es ein gemütlicher<br />
Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und Modenschau,<br />
aber etliche kehrten auch mit großen gefüllten<br />
Taschen nach Leichlingen zurück.
Weihnachten 2005<br />
17.08.2005<br />
Auch die kfd war beim Weltjugendtag dabei<br />
Am Mittwoch, dem 17.08.05 organisierten kfd,<br />
Kolping und KAB gemeinsam in Köln am Aachener<br />
Weiher ein Musik-Picknick. Den Weltjugendtagsbesuchern<br />
sollte etwas typisch Deutsches<br />
serviert werden: Kuchen und Kakao. Viele Frauen<br />
erklärten sich hierfür bereit, eine festen Kuchen<br />
in Kastenform zu backen. Nachdem am<br />
Dienstag die Kuchen gesammelt und mit einer<br />
Nummer versehen (Vorschrift nach dem Rückverfolgungsgesetz),<br />
von einem LKW abgeholt<br />
worden waren, fuhren wir mit 7 Frauen am<br />
Mittwoch nach Köln, um dort den Kuchen zu<br />
verteilen. Wir trafen uns, ausgerüstet mit großen<br />
Schneidebrettern, Brotmessern und zwei<br />
Sitzhockern am Bahnhof, um gemeinsam nach<br />
Köln zu fahren. Der erste Zug, der ankam, war<br />
hoffnungslos überfüllt, selbst auf der Gepäckablage<br />
hockten Fahrgäste. Auch der nächste Zug<br />
war übervoll, trotzdem quetschten wir uns noch<br />
irgendwie hinein und es ging im Schneckentempo<br />
auf Köln zu. Eine von uns musste ertragen, dass<br />
ein Mädchen, das auf der Treppe vor der Tür<br />
Platz genommen hatte, auf ihrem Fuß saß, aber<br />
es war kein Platz, um den Fuß anderswo hinzustellen.<br />
Trotz alledem herrschte eine fröhliche,<br />
gelassene <strong>St</strong>immung. In Deutz stiegen wir in die<br />
U-Bahn und wir kamen gut am Aachener Weiher<br />
an. Hier bekamen wir unsere Ausweise und<br />
Tischnummern.<br />
Am Tisch angekommen, mussten wir uns alle<br />
mit Schürze, Handschuhe und Schutzhaube bewaffnen<br />
(Vorschrift nach dem Hygienegesetz),<br />
und wir sahen sehr lustig aus. Unser Tisch stand<br />
mitten drin. Viele Jugendliche zogen vorbei und<br />
die meisten hatten schon ein <strong>St</strong>ück Kuchen in<br />
der Hand, so waren wir froh, wenn wir auch<br />
mal eine Gruppe mit einem ganzen Kuchen ver-<br />
sorgen konnten. Am Ende waren von den über<br />
7500 Kuchen etliche übrig und wir entschlossen<br />
uns: jeder nimmt einen Karton mit und wir<br />
bringen den Kuchen zur Turnhalle in Leichlingen.<br />
Mit unseren Kuchenkartons unterm Arm<br />
zogen wir dann zur U-Bahn und wir hatten Glück,<br />
denn wir mussten nicht lange warten und bekamen<br />
alle einen Sitzplatz. Aber das Schienennetz<br />
war total überlastet und die Fußgänger waren<br />
schneller als wir. Nach einer <strong>St</strong>unde kamen wir<br />
endlich in Deutz an, alle Rolltreppen außer Betrieb,<br />
und mit viel Mühe erreichten wir endlich<br />
den richtigen Bahnsteig. Dort trafen wir<br />
auf eine Gruppe aus Irland, die auf dem Weg<br />
nach Opladen war und der wir bei der Suche<br />
nach dem richtigen Zug behilflich sein konnten.<br />
Die Jugendlichen begannen zu singen und<br />
zu tanzen und nachdem unsere Namen ausgetauscht<br />
waren, mussten auch wir singen. Wir<br />
stimmten das Lied „Ein schöner Tag“ an und es<br />
9
dauerte nicht lange und die Jugendlichen fielen<br />
in unseren Gesang mit ein.<br />
Bevor der Zug kam, mussten noch gemeinsame<br />
Fotos geschossen werden. Müde, aber glücklich,<br />
etwas von der Atmosphäre in Köln, von<br />
der fröhlichen <strong>St</strong>immung des WJT erlebt zu haben,<br />
kamen wir ohne Probleme in Leichlingen<br />
an.<br />
25.08.2005<br />
Danke-Fahrt nach Ratingen<br />
Schon um 12 Uhr machten wir uns mit 29 Frauen<br />
auf zum Rheinischen Industriemuseum Cromford.<br />
Zunächst hatten wir Zeit für die Sonderausstellung<br />
„Kleiderlust und Kleiderfrust“, Mode<br />
im Wandel der Zeit. Bei einer anschließenden<br />
Führung durch das Museum erfuhren wir über<br />
die Frühindustrialisierung in der Textilindustrie<br />
und über die Firmengeschichte Brügelmann, der<br />
ersten Baumwollspinnerei auf dem europäischen<br />
Festland, und die überwiegend durch Kinderarbeit<br />
zu Reichtum gelangte. Der Nachmittag<br />
endete mit Kaffee und Kuchen und einem kleinen<br />
Spaziergang durch den Park in Ratingen.<br />
10<br />
Weihnachten 2005<br />
4. bis 9.09.2005<br />
Reise nach Irrel an der Prüm für Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
Die Teilnehmer(innen) verbrachten ein paar<br />
erholsame Urlaubstage bei Spiel und Spaß mit<br />
Ausflügen, Spaziergängen, <strong>St</strong>adtbummel....<br />
8.9.2005<br />
Ansichten Christi<br />
Gemeinsam mit dem evangelischen Frauenverein<br />
fuhren wir mit 15 Personen nach Köln ins<br />
Wallraf-Richartz-Museum. Die hochkarätige<br />
Kunstausstellung „Ansichten Christi“ bildete<br />
einen Höhepunkt des kulturellen Begleitprogramms<br />
des Weltjugendtages. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Vatikan zeigte das Museum Hauptwerke<br />
der christlichen Kunst von der Spätantike<br />
bis zum 20. Jahrhundert aus aller Welt.<br />
28.9.2005<br />
<strong>St</strong>ernwallfahrt der Frauen nach Altenberg<br />
Auch in diesem Jahr war die Beteiligung mit<br />
40 Frauen aus Leichlingen wieder erfreulich<br />
groß. Um uns den beschwerlichen, lauten Weg<br />
an der <strong>St</strong>raße zu ersparen, fuhren wir mit dem<br />
Bus bis unten ins Tal, um an dem Meditationsgang<br />
teilzunehmen. Da die Leiterin kaum zu<br />
verstehen war, wurden <strong>St</strong>immen laut, im nächsten<br />
Jahr den Gang wieder selbst zu organisieren<br />
und zu gestalten, vielleicht auch auf dem<br />
Gelände des Altenberger Domes. Die Heilige<br />
Messe unter dem Thema: „Kennst du den roten<br />
Faden deines Lebensweges?“ war sehr beeindruckend<br />
und der Höhepunkt der Wallfahrt.<br />
Elisabeth Bleischwitz
Weihnachten 2005<br />
Orgelseminar<br />
Das Orgelbüchlein von Johann Sebastian Bach<br />
Vom 22. bis 25. September 2005 fand in der<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> zum zweiten Mal<br />
für nebenberufliche Organisten der Region ein<br />
Orgelseminar statt. Übungsgegenstand war das<br />
Orgelbüchlein – eine Zusammenfassung von<br />
Orgelchorälen - von Johann Sebastian Bach.<br />
Als Dozentin wirkte Annemarie Guerrier-Lienhard<br />
aus <strong>St</strong>raßburg. Neben der Durchführung<br />
von Orgelseminaren und Vorträgen ist sie als<br />
Konzertorganistin tätig.<br />
Annemarie Lienhard eröffnete das Seminar, indem<br />
sie für alle interessierten Gemeindemitglieder<br />
das Orgelbüchlein vorstellte. Interessant<br />
waren die Ausführungen über die Entstehung<br />
des Orgelbüchleins sowie die verschiedenen<br />
Choralstile als Botschaft des Komponisten.<br />
Obwohl nur drei nebenberufliche Organisten an<br />
dem Orgelseminar teilnahmen, war die <strong>St</strong>immung<br />
gut: Es war ein intensives Arbeiten in<br />
freundlicher Atmosphäre. In drei Kurseinheiten<br />
á 2 <strong>St</strong>unden wurden sechs Choralvorspiele<br />
erarbeitet. Annemarie Lienhard vermittelte den<br />
Teilnehmern praktisch untermauerte Kenntnisse<br />
zum Orgelspiel, Registrier- und musikalische<br />
Gestaltungsmöglichkeiten sowie Interpretation<br />
der Choräle. Die Teilnehmer bekamen<br />
abwechselnd Gelegenheit zur praktischen Umsetzung<br />
an der Orgel, konnten unter Anleitung<br />
der Dozentin ihre Spieltechnik weiter entwikkeln.<br />
Die anderen Teilnehmer verfolgten den<br />
Unterricht als Zuhörer. Nach dem Unterricht<br />
hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, das<br />
Gelernte in Übungsphasen zu vertiefen.<br />
Das Ergebnis des Kurses konnten Freunde der<br />
Kirchenmusik bei einem kleinen Konzert in der<br />
Kirche genießen. Anschließend fanden sich<br />
Dozentin und Teilnehmer bei einem gemütlichen<br />
Abendessen zusammen.<br />
Abgerundet wurde das Seminar durch ein Konzert<br />
von Annemarie Lienhard. Sie spielte einige<br />
Choräle aus dem Orgelbüchlein sowie Werke<br />
von Boyvin, Bibl und Mendelssohn.<br />
Für die vielen Anregungen, Hinweise und Hintergrundinformationen<br />
waren alle Teilnehmer<br />
sehr dankbar. Ein Dankeschön sei an Annemarie<br />
Lienhard und an Pia Gensler-Schaefer für<br />
die Organisation gesagt.<br />
Mein Fazit: Abschließend lässt sich sagen, dass<br />
es ein gelungenes Seminar war, bei dem wir<br />
alle viel Freude hatten und das man jedem Organisten<br />
nur empfehlen kann.<br />
Bettina Maywald<br />
11
Ökumenisches Gemeindefest 2005 in Witzhelden<br />
Das diesjährige ökumenische Gemeindefest, das<br />
unter dem Motto „Da berühren sich Himmel und<br />
Erde“ stand, wurde auf dem Gelände des evangelischen<br />
Kindergartens „Villa Kunterbunt“<br />
abgehalten. Auf dem Programm stand diesmal<br />
eine Kletterwand, die insbesondere von jüngeren<br />
Besuchern benutzt wurde. Die Musik wurde<br />
auch in diesem Jahr von den Schülerinnen<br />
und Schülern der Körperbehindertenschule aus<br />
Leichlingen präsentiert. Die Band mit dem Namen<br />
„Crazy Beat Bones“ spielte sich wieder<br />
in die Herzen der Besucher. Es war eine Freude<br />
mit anzusehen, mit welcher Freude die jungen<br />
Leute Musik zur Unterhaltung anderer machten.<br />
Ein weiterer Programmpunkt war ein Quiz.<br />
Die Konfirmandengruppe hatte Fragen aus den<br />
beiden Gemeinden, der <strong>kath</strong>olischen Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> und der evangelischen Gemeinde<br />
Witzhelden, zusammengestellt. Katharina Kollek,<br />
die mit den Mitgliedern des Kernteams Informationen<br />
über den Weltjugendtag anlässlich<br />
des Gemeindefestes bereit hielt, gewann einen<br />
Buchgutschein bei diesem Quiz.<br />
Der Erlös des diesjährigen ökumenischen Gemeindefestes<br />
wurde komplett an das Kernteam<br />
zur Vorbereitung und Durchführung des Weltjugendtages<br />
in Leichlingen gespendet. Auch der<br />
Teil, der eigentlich der evangelischen Kirchengemeinde<br />
zugestanden hätte, ging an das Kernteam.<br />
Allen Besuchern und allen die zum Erfolg des<br />
Festes beigetragen haben, sei an dieser <strong>St</strong>elle<br />
ganz herzlich gedankt. Im Jahr 2006 feiern wir<br />
das ökumenische Gemeindefest voraussichtlich<br />
am 10. und 11. Juni auf unserem Kirchengelände.<br />
Thomas Rösler<br />
12<br />
Weihnachten 2005
Weihnachten 2005<br />
Seniorenfreizeit in Irrel<br />
An einem wunderschönen Sonntagmittag, dem<br />
4. September 2005, machten sich 20 Senioren<br />
auf die Reise, um die Eifel zu erkunden. Unser<br />
erster Zielpunkt war ein Orchidarium. Uns wurden<br />
Prachtexemplare dieser Blumenart gezeigt<br />
und wir bekamen Tipps für die Pflege dieser<br />
Blumen. Danach trafen wir im Hotel ein. Jeder<br />
bekam sein Einzelzimmer, indem er es sich zur<br />
ersten Nacht gemütlich machte und sich auf den<br />
nächsten Tag freute.<br />
Der 5. September startete mit einer Rundfahrt<br />
durch die nahe liegende Umgebung (Irreler<br />
Wasserfälle, Schloss Weilerbach). Nach dem<br />
Mittagessen und der wohlverdienten Mittagsruhe<br />
fuhren wir zur Basilika nach Prüm. Einer<br />
hervorragenden Führung schloss sich der Besuch<br />
in einem Cafe an, wo jeder die freie Auswahl<br />
hatte – sei es Kuchen, Eiskaffee oder Tee.<br />
Am nächsten Tag stand eine <strong>St</strong>adtführung durch<br />
Echternach auf dem Programm, welche bei strahlend<br />
blauem Himmel etwas anstrengend war.<br />
Trotzdem freuten sich alle auf den nächsten Programmpunkt<br />
am Nachmittag. Wir fuhren nach<br />
Manderscheid, um selber Kerzen herzustellen,<br />
die jeder mit nach Hause nehmen durfte.<br />
Der 7. September begann mit einem Vormittag<br />
zur freien Verfügung. Erst nachmittags ging es<br />
nach Trier. Dort verbrachte jeder die Zeit so,<br />
wie er es wollte, fand sich jedoch um 17 Uhr<br />
im Cafe „Zur <strong>St</strong>eipe“ wieder ein.<br />
Am darauf folgenden Tag stand erneut eine Rundfahrt<br />
auf der Tagesordnung, welche uns durch<br />
die kleine Luxemburger Schweiz führte (Berdorfer<br />
Felsenwelt, Müllerthal). Am Nachmittag<br />
sahen wir uns das Ofen- und Eisenmuseum<br />
in Hüttingen- Lahr an. Um die Besichtigung aus-<br />
klingen zu lassen, wurden wir mit frisch gebackenen<br />
Waffeln und Kaffee verwöhnt.<br />
Am 9. September hieß es dann Abschied nehmen.<br />
Bereits um 11 Uhr machten wir uns auf<br />
den Weg, um pünktlich um 12 Uhr in der Glokkengießerei<br />
in Brockscheid an der Führung teilnehmen<br />
zu können. Nach einer kräftigen <strong>St</strong>ärkung<br />
traten wir die Heimfahrt an und wurden<br />
herzlichst von unseren Angehörigen 4 <strong>St</strong>unden<br />
später empfangen.<br />
Irmgard Hoffeins<br />
13
Weltjugendtag 2005 in Leichlingen<br />
Es ist vollbracht! Und: Es war wunderschön!<br />
Das sind die ersten Gedanken, die mir zu den<br />
Ereignissen vom 14.-21. August hier in Leichlingen<br />
einfallen. Ich empfinde große Dankbarkeit<br />
besonders den 10 Jugendlichen aus dem<br />
Kernteam, fast 100 Freiwilligen und den über<br />
200 Gastgebern und über 800 Pilgern, die unsere<br />
Gäste waren. Dankbar bin ich auch bei den<br />
vielen Helferinnen und Helfern, die unerkannt<br />
gewirkt haben.<br />
Ich bin Gott dankbar für dieses Geschenk des<br />
Weltjugendtages auch für unsere beiden Gemeinden.<br />
Obwohl es sehr viel Vorbereitung war und<br />
diese auch manche Nerven gekostet hat, hat es<br />
die Menschen unserer Gemeinden näher zu einander<br />
gebracht. Und das ist bei der Größe unseres<br />
Pfarrverbandes schon sehr viel.<br />
„Was bleibt nach dem Weltjugendtag?“, werde<br />
ich oft gefragt. Nun, viele erhoffen sich, dass<br />
die Jugendarbeit neuen Schwung bekommt. Das<br />
hoffe ich auch, aber ich frage lieber zurück:<br />
Was hat der Weltjugendtag in Ihnen verändert?<br />
Viele sind froh, dass sie erlebt haben, dass sie<br />
mit Ihrem Glauben nicht alleine sind.<br />
Einer sagte mir: „Es tut gut, dass wir in dieser<br />
Zeit über unseren Glauben sprechen konnten!“<br />
Ja, mit dem Weltjugendtag haben wir (<strong>kath</strong>olischen)<br />
Christen Selbstbewusstsein bekommen.<br />
Christlicher Glaube ist nichts für das private<br />
Kämmerlein.<br />
Auch die über 400 Schweizer Gäste waren froh<br />
aus ihrer mehrheitlich evangelischen oder nicht<br />
religiösen Gesellschaft einmal einfach <strong>kath</strong>olisch<br />
sein zu dürfen.<br />
Mir ist die Freude und die Gelassenheit der<br />
Pilger in Erinnerung hier in Leichlingen, als ich<br />
den Pilgern mitteilen musste, dass es nichts zum<br />
Mittagessen geben würde (das war nicht unser<br />
14<br />
Weihnachten 2005<br />
Fehler) und die Ruhe auf Bahnsteigen und in<br />
überfüllten Zügen in und um Köln.<br />
Mir ist aufgegangen: (jugendliche) Christen<br />
freuen sich am Leben und das ist nicht die übersteigerte<br />
Fröhlichkeit einer Spaß-Veranstaltung,<br />
sondern weil wir einen Grund haben, der uns<br />
durch alle Widrigkeiten des Lebens begleitet:<br />
Gott und Jesus Christus. Und das haben wir<br />
sichtbar gemacht und das haben uns oft die Jugendlichen<br />
aus anderen Ländern gezeigt.<br />
Papst Benedikt sprach in der Vigilpredigt von<br />
der inneren Pilgerreise zu diesem Jesus Christus,<br />
die für die Könige an der Krippe beginnt,<br />
als sie merken, dieses Kind ist anders als der<br />
Königssohn, den sie erwartet haben. Wir sind<br />
alle Pilger auf dem Weg zu diesem Jesus, der<br />
„nichts nimmt und alles geben will“ wie Benedikt<br />
XVI. bei seiner Amtseinführung sagte.<br />
Viele Freundschaften sind neu untereinander in<br />
beiden Gemeinden entstanden, neue Kontakte<br />
in andere Länder, Gegeneinladungen haben stattgefunden.<br />
Gäste sind ein Segen, das durften wir<br />
spüren. Dankbar und stolz bin ich den Weltjugendtag<br />
mit Ihnen vorbereitet und durchgeführt<br />
zu haben. Auch im Namen von Pfarrer Klauke<br />
sage ich Ihnen allen ein herzliches „Vergelt´s<br />
Gott!“<br />
<strong>St</strong>efan Haas, Pastoralreferent
Weihnachten 2005<br />
Baumpflanzaktion in Tansania abgeschlossen<br />
Anlässlich des diesjährigen Bugorora–Tages,<br />
am Fronleichnamsfest, wurde der letzte symbolische<br />
Baum verkauft. Erworben wurde er<br />
von Severin Mengers. Damit ist die Baumpflanzaktion<br />
des Arbeitskreises Bugorora, die 2002<br />
begonnen wurde, beendet. Auf einem 14,5 ha<br />
großen Grundstück, dass durch einen Zuschuss<br />
der <strong>St</strong>adt Leichlingen aus dem Projekt zur Förderung<br />
der kommunalen Entwicklungsprojekte<br />
in Erbpacht erworben werden konnte, wurden<br />
im November 2003 zunächst 12.800 Bäume gepflanzt.<br />
Es handelt sich dabei um schnell wachsende<br />
Pinien, die mittlerweile ca. 1,60 m groß<br />
sind. In der Anfangszeit war das regelmäßige<br />
Grasmähen Voraussetzung für ein Anwachsen<br />
der Baumsetzlinge, die bei Kolping gekauft<br />
wurden. Besondere Feuerschutzgräben mussten<br />
ausgehoben werden, damit beim Abbrennen der<br />
trockenen Gräser die Bäume nicht beschädigt<br />
wurden. Die restlichen Bäume werden jetzt in<br />
Kürze gepflanzt werden.<br />
Die Mitglieder des Arbeitskreises bedanken sich<br />
auf diesem Wege bei allen Spenderinnen und<br />
Spendern, die durch den symbolischen Kauf von<br />
Bäumen (4 <strong>St</strong>ück für 1,-- Euro), dazu beigetragen<br />
haben, dass diese Aktion zu einem Erfolg<br />
wurde.<br />
Thomas Rösler<br />
15
16<br />
„Der verwunschene Kapitän“<br />
ein Singspiel von Doris Schulte<br />
aufgeführt von der Kinder- und Jugendmusik an <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Verena (Verena Diesing) und ihre Mannschaft<br />
suchen den Kraken (alias Kapitän) im Meer...<br />
Die Mutter des<br />
Meeres (Sandra<br />
Blokesch) führt<br />
den Kraken zu<br />
anderen <strong>St</strong>ellen<br />
zum Giftfressen<br />
Weihnachten 2005<br />
Ein Schiff in der<br />
Kirche!<br />
Der Krake (Alina Laufs) wird von den Fischen<br />
getröstet<br />
Auftritt des Delfins<br />
(Angela Rösgen)
Weihnachten 2005<br />
Obligatorisch: Showdown<br />
des Singspiels<br />
Der Delfin verrät Verena den Ort, wo<br />
der Krake zu finden ist<br />
PS: manchmal steht das Schiff auch im<br />
Grünen, z.B. beim Umweltmarkt im<br />
Brückerfeld oder auf der Landesgartenschau<br />
in Leverkusen<br />
17
Es gibt Sie doch noch!<br />
Wer kennt eigentlich noch die Heinzelmännchen<br />
von Köln? Und wer hat sie zum Letzten mal<br />
gesehen? Am Sonntag, dem 9. September wurden<br />
sie in Leichlingen gesichtet. –Wo? – Im Pfarrheim<br />
der <strong>kath</strong>olischen Kirche beim Sonntagskaffee.<br />
Fr. Wirtz kam mit ein paar Jugendlichen<br />
der KJG bei uns vorbei, die uns die Tische deckten,<br />
frische Waffeln herstellten, Kaffee austeilten<br />
und uns so richtig verwöhnten. Den Senio-<br />
Die Chöre an <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> in Leichlingen<br />
haben gemeinsam mit den Chören der gleichnamigen<br />
<strong>kath</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> Jena am 19.Juni<br />
Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ in der dortigen<br />
<strong>St</strong>adtkirche <strong>St</strong>. Michael aufgeführt .<br />
Das Konzert bildete den Auftakt der Festwoche<br />
anlässlich des 100. Jahrestages der Wiedererrichtung<br />
der <strong>kath</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> Jenas. Die<br />
Gesamtleitung der Aufführung mit dem 90-köpfigen<br />
Chor, den Solisten Elionore Marguerre<br />
(Sopran), Frieder Aurich (Tenor) und Alexander<br />
Günther (Bass), begleitet von der Jenaer<br />
Philharmonie, lag beim Jenaer Kirchenmusikdirektor<br />
Detlef Regel. Die Einstudierung der<br />
Leichlinger Chöre erfolgte durch Kantorin Pia<br />
Gensler-Schäfer.<br />
Von der 40-köpfigen Leichlinger Chorgruppe<br />
gaben 8 Mädchen des „Glissando“-Chores ihr<br />
Debüt bei dieser erfolgreichen Konzertreise.<br />
18<br />
Weihnachten 2005<br />
ren und Seniorinnen hat es sehr viel Spaß gemacht.<br />
Da soll doch noch mal einer sagen, die<br />
Jugendlichen wären alle schrecklich. Wir haben<br />
sie zuvorkommend, höflich und sehr nett<br />
erlebt. Dafür möchten wir uns an dieser <strong>St</strong>elle<br />
noch einmal bei den Heinzelmännchen von Leichlingen<br />
bedanken.<br />
Christel Wiedenhoff und Irmgard Hoffeins<br />
Leichlinger Chöre sangen in Jena „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn<br />
Die örtliche Presse zeigte sich sehr beeindruckt<br />
von der Aufführung, insbesondere von der Interpretation<br />
des Werkes durch KMD Detlef<br />
Regel.<br />
Die dreitägige Konzertreise gab Gelegenheit,<br />
die freundschaftlichen Beziehungen der Chöre<br />
zu vertiefen und die Sehenswürdigkeiten Jenas<br />
kennenzulernen.<br />
Es war das dritte gemeinsame Konzert der beiden<br />
befreundeten Kirchenchorgruppen. Bereits<br />
im Jahr 2002 hatten sie Händels Oratorium „Der<br />
Messias“ in Leichlingen und Jena aufgeführt.<br />
Das Oratorium „ Die Schöpfung“ wird als Gemeinschaftskonzert<br />
mit den Jenaern am 21. Mai<br />
nächsten Jahres in Leichlingen wiederholt.<br />
Rolf Warren
Weihnachten 2005<br />
Termine<br />
GOSPEL-Workshop vom 10. bis 12. März 2006 in Leichlingen<br />
„Wer Herzen bewegt, bewegt die Welt“<br />
In unserem Pfarrverband findet in der Zeit vom<br />
10. bis 12. März 2006 ein GOSPEL-Workshop<br />
unter der Leitung von Eric Bond statt. Eric Bond<br />
ist der Chorleiter der GOSPELSTERNE –<br />
München.<br />
Wie kommt es nun dazu, dass gerade die Gospelsterne,<br />
die in diesem Jahr mit dem GOSPEL<br />
AWARD ausgezeichnet wurden, nach Leichlingen/Witzhelden<br />
kommen?<br />
Mein Mann und unsere Tochter besuchten 2003<br />
den ökumenischen Kirchentag in Berlin. Dort<br />
hörten sie die Gospelsterne mit ihrem extra für<br />
diesen Kirchentag komponierten Lied „Ihr sollt<br />
ein Segen sein“. Die Begeisterung mit der die<br />
Gospelsterne singen und der Eric den Chor leitet,<br />
sprang auf die beiden über. Mit einer CD im<br />
Gepäck kehrten sie heim. Beim Anhören der CD<br />
sprang der Funke der Begeisterung auch auf mich<br />
über. Es ging soweit, dass ich vom 18. bis 20.3.<br />
dieses Jahres selber an einem Workshop in Tegernsee<br />
teilgenommen habe.<br />
Dieses Erlebnis möchte ich nicht missen. Es<br />
ist eine Freundschaft zu den Gospelsternen entstanden.<br />
Ich bin froh und dankbar zugleich, diese<br />
Erfahrung gemacht zu haben. So beschloss ich<br />
so etwas auch in Leichlingen/Witzhelden zu wiederholen.<br />
Ich nahm Kontakt mit Pfr. Klauke, Frau<br />
Gensler-Schaefer und den Gospelsternen auf.<br />
Alle waren einverstanden und willigten ein,<br />
sodass der Termin 10. bis 12. März 2006 feststeht.<br />
Beginn ist am Freitagnachmittag; Am Samstag<br />
wird den ganzen Tag mit kleinen Pausen und<br />
einer Mittagspause versteht sich, geprobt. Am<br />
Sonntag endet der Workshop mit der Gestaltung<br />
des Gottesdienstes.<br />
Die Gospelsterne verstehen sich als christlicher<br />
Chor, der die Botschaft mittels der Musik<br />
überkonfessionell und dies in deutscher Sprache<br />
verbreitet. Deshalb soll dieser Workshop<br />
auch nicht nur für <strong>kath</strong>olische Gemeindemitglieder<br />
sein, sondern er soll ein Beitrag zum aktiven<br />
Miteinander der Konfessionen sein.<br />
Deshalb bitte ich Sie, sprechen Sie Verwandte<br />
und Bekannte sowie Freunde und Nachbarn an,<br />
die Freude am Singen haben (Mitgliedschaft in<br />
einem Chor ist nicht erforderlich) und laden Sie<br />
sie zu diesem Workshop ein.<br />
Alles hat natürlich seinen Preis. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt für das Wochenende incl.<br />
Notenheft 50,- Euro pro Person (25,- Euro ermäßigt).<br />
Anmelden können Sie sich direkt auf der Internetseite<br />
der Gospelsterne unter<br />
www.gospelsterne.de oder telefonisch bei Rita<br />
Rösler unter 02174-39448. Im Internet erhalten<br />
Sie auch weitere Informationen zu den Gospelsternen.<br />
Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse geweckt und<br />
wünsche mir eine große Zahl von Anmeldungen.<br />
„Gott sei mit dir auf all deinen Wegen, wo du<br />
auch bist folge dir sein Licht“<br />
Ich wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein friedvolles 2006.<br />
Bis zum GOSPEL-Workshop in Leichlingen<br />
Rita Rösler<br />
19
Ökumenenisches Hospiz Leichlingen<br />
Das Ökumenenische Hospiz Leichlingen bietet<br />
wegen des großen Interesses erneut einen kostenlosen<br />
Informationsabend an zu dem wichtigen<br />
Thema: „Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht<br />
– Betreuungsverfügung.“<br />
Was wird, wenn ich nicht mehr selbstverantwortlich<br />
handeln kann?<br />
Was wird, wenn ich auf die Fürsorge und Entscheidungen<br />
anderer angewiesen bin?<br />
Wie kann ich vorsorgen, solange ich gesund bin?<br />
Referent: Herr Thomas Holtzmann, Betreuungsverein<br />
des Diakonischen Werkes Leverkusen<br />
Termin: Donnerstag 19. Januar 2006, 19.30 Uhr<br />
Erstkommunion-Kleiderbörse in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Großen Anklang fand im Februar 2005 die neu<br />
ins Leben gerufene Erstkommunion-Kleiderbörse.<br />
Im Pfarrheim wechselten innerhalb kurzer Zeit<br />
viele Erstkommunionkleider, Anzüge, Schuhe und<br />
Zubehör den Besitzer. Manches Kind verließ<br />
strahlend den Raum. Dies gibt Anlass den Basar<br />
weiterleben zu lassen.<br />
Interessenten sollten sich jetzt schon den Sonntag,<br />
29. Januar 2006 ab ca. 12.15 Uhr (nach<br />
Raumplanung für das Pfarrhaus in Witzhelden<br />
Alle Gruppen und Vereinigungen der Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> Witzhelden werden gebeten, am<br />
Sonntag, den 15. Januar 2006 im Anschluss an<br />
die heilige Messe ihre Wünsche für die gewünschten<br />
Belegungstermine für 2006 bekannt<br />
zu geben. Herr Rösler wird im Pfarrhaus die<br />
20<br />
Weihnachten 2005<br />
Ort: Evangelisches Gemeindezentrum, Marktstraße<br />
25, 42799 Leichlingen<br />
der Hl. Messe) als nächsten Kleiderbörsentermin<br />
vormerken. Diejenigen, die Erstkommunionkleidung<br />
zum Verkauf abgeben möchten, haben<br />
dazu Gelegenheit ab Mittwoch, 18. Januar<br />
2006 bis Freitag, 20. Januar 2006 während der<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
<strong>Baptist</strong>.<br />
Gaby Rejek<br />
Renate Reck<br />
entsprechenden Wünsche entgegen nehmen. Wer<br />
verhindert ist, kann die Termine auch im Pfarrbüro<br />
abgeben oder Herrn Rösler unter 39448<br />
anrufen.
Weihnachten 2005<br />
Ikebana<br />
Ikebana - die japanische Kunst des Blumensteckens<br />
Ikenana Kurs 2006/1:<br />
24.1.; 7.2.; 21.2; 7.3.; 21.3.; 4.4.; 2.5.; 16.5.;<br />
30.5;<br />
Anmeldung bei Gudrun Beils (0 21 75 / 32 80)<br />
Benefizkonzert am 2. Advent in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong><br />
Zu einem adventlichen Nachmittag am Sonntag,<br />
den 4. Dezember laden der Instrumentalkreis<br />
an <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> sowie der Bugororakreis ein.<br />
Um 15.00 Uhr erklingt adventliche Musik in der<br />
<strong>kath</strong>. Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>. Das Programm<br />
wird vom Instrumentalkreis <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> unter<br />
der Leitung von Frau Miebach sowie von weiteren<br />
Musikgruppen gestaltet. Dazu gehören das<br />
Instrumentalensemble „XS“ von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
Schnee<br />
Schnee<br />
Schnee<br />
unaufhörlich sinkt er<br />
<strong>St</strong>ern<br />
um<br />
<strong>St</strong>ern<br />
bis die ganze Erde<br />
zugedeckt ist<br />
weiß<br />
weich<br />
undurchdringlich<br />
und alle Wesen<br />
unter dieser Decke<br />
Schlafen<br />
Ellen Seib-Schaefer<br />
<strong>Baptist</strong>, Leichlingen, sowie das Bergische Holzbläserquintett.<br />
Im Anschluss an das Konzert lädt der Bugororakreis<br />
zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim ein.<br />
Der gesamte Erlös des Nachmittags ist für die<br />
Anliegen der Partnergemeinde in Bugorora vorgesehen.<br />
Herzliche Einladung!!<br />
21
Aktuelles<br />
Neues vom Kinderensemble<br />
Nach den Sommerferien kamen 6 neue Flötenspieler/<br />
innen in das Ensemble, sodass wir jetzt<br />
21 Flöten, davon 12 Sopran -, 6 Alt- und 3 Tenorflöten,<br />
und 2 Gitarrenspieler zählen. Unser<br />
Repertoire umfasst neben Volksmusik, geistlicher<br />
Musik und Klassik auch Folksongs, Klezmer<br />
und Ragtimes. Am 25.9.2005 gestalteten<br />
wir zusammen mit dem Spatzenchor die Familienmesse,<br />
wie fast jeden Monat. Unsere nächsten<br />
Auftritte werden sein am 13.11.2005 beim<br />
Seniorenkaffee der KFD im Pfarrheim und am<br />
22<br />
Weihnachten 2005<br />
3. Adventsonntag, 11.12.2005, bei der Adventfeier<br />
der Trompeter Schützen im Schützenheim.<br />
Heilig Abend gestalten wir mit dem Spatzenchor<br />
die Kinderkrippenfeier um 17.00 Uhr in<br />
der Pfarrkirche.<br />
Neue Interessenten sind immer herzlich willkommen.<br />
Wir proben freitags von 15.30 bis<br />
16.15 Uhr im Pfarrheim im großen Saal. In den<br />
Ferien erholen wir uns von der Anstrengung<br />
während der Schulzeit.<br />
Ingeborg Gläser<br />
Ergebnisse der <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratswahlen in Leichlingen und Witzhelden<br />
Bei den diesjährigen <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats - Wahlen, die am 5./6. November in unserem Pfarrverband<br />
durchgeführt wurden, sind folgende Mitglieder gewählt:<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat Leichlingen:<br />
Buckley, Fergus<br />
Classon, Michaela<br />
Gooßens, Lothar<br />
Hertlein, Regine<br />
Hoffeins, Irmgard<br />
Kremer, Henning<br />
Kromer, Frederik<br />
Severing, Wolfgang<br />
Wachten, Michael<br />
Welter, Annette<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat Witzhelden:<br />
Kollek, <strong>Johannes</strong><br />
Konrad, Gertrud<br />
Major, Eva-Maria<br />
Meier, Joachim<br />
Mengers, Andrea<br />
Michelt, Christa<br />
Pfaff, Hans-Jürgen<br />
Rösler, Katharina<br />
Rösler, Thomas<br />
Schaefer, Bernd<br />
Über die Ergebnisse der konstituierenden Sitzungen beider <strong>Pfarrgemeinde</strong>räte werden wir im<br />
nächsten <strong>Pfarrbrief</strong> berichten.
Weihnachten 2005<br />
Aus dem Tagebuch der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Getauft wurden<br />
Dominik Kopp<br />
Marian Hoppe<br />
Zoe Louise Helfrich<br />
Ann-Sophie Schormair<br />
Louis Kolek<br />
Jerome Bin Yusuf<br />
Timo Scorrano<br />
Kim Krupp<br />
Lea Conrads<br />
David Mühleip<br />
Janine Reiff<br />
Juliana Vits<br />
Lennart Badtke<br />
Janina Braun<br />
Fabian Dittmann<br />
Julian Heimes<br />
Kira Schlage<br />
Luca Bruni<br />
Es trauten sich<br />
Adam Adrian – Tatjana Graf<br />
Ralf Aschenbroich – Melanie Horeis<br />
Marcus Sill – Dorothea Kottlorz<br />
Roland Binz – Britta Löffler<br />
Volker Löhning - Martina Seiler<br />
Martin <strong>St</strong>rotmann – Susanne Schulz<br />
Eric Berlenbach<br />
Valentin Bodenhausen<br />
Christoph Twittmann<br />
Joelle Grahn<br />
Tobias Melchiors<br />
Charlotte Kapp<br />
Eric Dute<br />
Elaine Schaaf<br />
Alex Riehl<br />
Lioba Goedejohann<br />
Jakob Krause<br />
Paula Hortig<br />
Luc Schreier<br />
Julia Leduc<br />
Colin Gordon<br />
Erik Erhardt<br />
Marlene Minwegen<br />
Hanna Brunk<br />
Ulrich Buntenbach – Andrea Weiß<br />
Georg Warren – Ute Simon<br />
Michael Grimm – Daniela Jach<br />
Jens Richter – Margarete Frost<br />
Markus Twittmann – Claudia Wenning<br />
Thorsten Hoss – Melanie Hardt<br />
23
Verstorben sind<br />
Josef Weiskopf (90 J.)<br />
Anneliese Bauer geb. Haubrich (78 J.)<br />
Richard Zimmer (78 J.)<br />
Therese Fritz geb. Vey (85 J.)<br />
Elisabeth Linker (90 J.)<br />
Peter Köhnen (58 J.)<br />
Günter Beckmann (80 J.)<br />
Rosemarie Kurzreuther geb. Pupka (51 J.)<br />
Margareta Herbertz geb. Herweg (90 J.)<br />
Walter Mager (75 J.)<br />
Erwin Wolff (85 J.)<br />
Gerda Sondergeld geb. Vogel (81 J.)<br />
Gisela Sommer geb. <strong>St</strong>ricker (75 J.)<br />
Franz Wirtz (93 J.)<br />
Anna Schultes geb. Rux (89 J.)<br />
Gertrud Rottwinkel geb. Küstermeier (74 J.)<br />
Theodor Clemens (84 J.)<br />
Maria Dick geb. Herweg (92 J.)<br />
Helmuth Löw (79 J.)<br />
Aloisia Preisinger geb. Sauheitl (96 J.)<br />
Sophie Jassner geb. Gilles (75 J.)<br />
Maria Annertzok geb. Matusek (75 J.)<br />
Friedel Saßenberg (69 J.)<br />
Erich Herweg (85 J.)<br />
Karl Borka (82 J.)<br />
Lieselotte Putz (77 J.)<br />
Georg <strong>St</strong>elzer (79 J.)<br />
Heinz Kahlert (79 J.)<br />
Augusta Wachhelder geb. Svetlin (87 J.)<br />
Heinz-Dieter <strong>St</strong>eden (59 J.)<br />
Adolf Körner (91 J.)<br />
Mathilde Braune geb. Cepelnik (85 J.)<br />
Heinz Bretz (65 J.)<br />
Magdalena Jansen geb. Thiel (74 J.)<br />
Helene Rödig geb. Schneiders (91 J.)<br />
24<br />
Weihnachten 2005
Weihnachten 2005<br />
Aus dem Tagebuch der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong><br />
Getauft wurden<br />
Elisa Victoria <strong>St</strong>effens<br />
Marco Giovanni Peiseler<br />
Rahel Chiwitt<br />
Frida <strong>St</strong>offels<br />
Laura Maria Matheis<br />
<strong>Johannes</strong> Valentin Ohm<br />
Felix Schmidt<br />
Torben Widdig<br />
Elaine Schaaf<br />
<strong>Johannes</strong> Robert Joachim Horrix<br />
Es trauten sich<br />
Michael Jäke - Christiane <strong>St</strong>rieker<br />
Christian Hecker - Verena Katja Kindl<br />
Frank Dehl - Silke Ludowisy<br />
Verstorben sind<br />
Auguste Cäcilia <strong>St</strong>urm (93 J.)<br />
<strong>Johannes</strong> Pufahl (88 J.)<br />
Hilde Elise Haas (89 J.)<br />
Martha Bollongino (88 J.)<br />
Martin Sartorius (65 J.)<br />
Josef <strong>Heinrich</strong> Heesen (78 J.)<br />
Renate Junklewitz (75 J.)<br />
Bärbel Schindelwig (55 J.)<br />
Hubert Eickhoff (84 J.)<br />
Edith Taube (62 J.)<br />
Rudi Scheibe (71 J.)<br />
Gertrud <strong>St</strong>eins (78 J.)<br />
25
<strong>St</strong>ernsinger 2006<br />
Mit dem Kreideschriftzug 20*C+M+B+06 bringen<br />
die <strong>St</strong>ernsinger aus den <strong>Pfarrgemeinde</strong>n <strong>St</strong>.<br />
<strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> in Leichlingen<br />
in den Neujahrstagen den Segen Gottes in<br />
die Häuser und Wohnungen.<br />
„Christus segne dieses Haus“ lautet ihr Wunsch,<br />
und die als die heiligen Drei Könige gekleideten<br />
Kinder bitten um eine Spende für benachteiligte<br />
Kinder in Asien, Lateinamerika und Afrika.<br />
Mit dem Leitwort „Kinder schaffen was - los<br />
ninos lo pueden lograr!“ machen die <strong>St</strong>ernsinger<br />
dieses Jahr darauf aufmerksam, dass Kinder<br />
überall in der Welt in der Lage sind, ihr<br />
Leben selbst in die Hand zu nehmen. Kinder<br />
haben Fantasie, Kinder sind kreativ und auch<br />
Kinder können ihr Leben gestalten. Erwachsene<br />
sind aufgefordert, die Talente und Fähigkeiten<br />
von Mädchen und Jungen wahrzunehmen und<br />
zu fördern. Die <strong>St</strong>ernsinger wollen dazu beitragen,<br />
dass Kinder weltweit eine Chance auf<br />
Zukunft bekommen. Dazu gehört auch, dass den<br />
vielen Kindern, die zum Lebensunterhalt ihrer<br />
Familien beitragen müssen, die Möglichkeit zu<br />
Schulbesuch und Ausbildung geboten werden<br />
muss.<br />
26<br />
Weihnachten 2005<br />
„Kinder schaffen was“ - Los ninos lo pueden lograr!<br />
Gekrönte Häupter aus <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>-<strong>Baptist</strong> sind um<br />
den Jahreswechsel wieder unterwegs<br />
Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit<br />
größte Solidaritätsaktion, in der Kinder sich für<br />
Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen<br />
vom KINDERMISSIONSWERK, dem Bund der<br />
Katholischen Jugend (BDKJ) und den <strong>kath</strong>.<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n vor Ort. Im letzten Jahr kamen<br />
bundesweit über 45 Millionen Euro zusammen.<br />
Dieses Rekordergebnis (+ 9 Millionen zu 2004)<br />
war auch durch den Tsunami in Südostasien<br />
motiviert. Damit können derzeit weltweit rund<br />
2.700 Projekte gefördert werden.<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger aus <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> gehen am 7. Januar<br />
und in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> vom 2. bis 6.<br />
Januar 2006 und hoffen auf ihrem Weg durch<br />
die Gemeinden auf offene Türen, damit Kinder<br />
heute und morgen leben können. Sie kommen<br />
auf „Bestellung“. Ein Anmeldezettel für einen<br />
Besuch folgt im Anschluss dieses Artikels. Weiter<br />
werden wir auch ab Dezember Anmeldezettel<br />
in den jeweiligen Kirchen auslegen. Wir hoffen,<br />
je nach Beteiligung der Kinder, möglichst<br />
alle Hausbesuchswünsche befriedigen zu können.<br />
<strong>St</strong>efan Haas, Pastoralreferent
Weihnachten 2005<br />
<strong>St</strong>ernsingertermine<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong>:<br />
Montag, 2. Januar, 11.00 Uhr Aussendungswortgottesdienst<br />
(Pfarrkirche)<br />
Freitag, 6. Januar, 18.00 Uhr Hl. Messe mit Rückkehr<br />
der <strong>St</strong>ernsinger<br />
Anmeldezettel für den Besuch der <strong>St</strong>ernsinger<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>:<br />
Freitag, 6. Januar, 19.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung<br />
der <strong>St</strong>ernsinger<br />
Samstag, 7. Januar, ab 10.00 Uhr gehen die <strong>St</strong>ernsinger<br />
durch den Ort<br />
Sonntag, 8. Januar, 10.15 Uhr Hl. Messe mit<br />
Rückkehr der <strong>St</strong>ernsinger<br />
Bitte abtrennen und bis 23. 12. 2005 in den jeweiligen Pfarrbüros abgeben!<br />
Ja, ich möchte beim <strong>St</strong>ernsingen mitmachen!!!<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Unterschrift der Eltern:<br />
Ja, ich möchte als Jugendlicher/Erwachsener eine Gruppe begleiten<br />
Name<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
In den Pfarrbüros oder bei Herrn Haas, Lingemannstr. 5, Leichlingen abgeben<br />
27
Krankenkommunion<br />
Seit Beginn des Christentums hat die Tatsache,<br />
dass jemand (etwa durch Krankheit oder in Verfolgungszeiten)<br />
gehindert war, an der Eucharistiefeier<br />
der Gemeinde teilzunehmen, die Frage<br />
aufgeworfen: Kann ein solches Gemeindemitglied<br />
nicht doch die hl. Kommunion empfangen?<br />
Die Antwort lautete: Sie soll ihm gebracht<br />
werden.<br />
Aus diesen Anfängen hat sich der Brauch entwickelt,<br />
dass dann und wann oder in regelmäßigen<br />
Abständen ein Priester, Diakon oder eine<br />
Kommunionhelferin bzw. ein Kommunionhelfer<br />
die hl. Kommunion in die Wohnung des/der<br />
Kranken bringt und so dem/der Kranken die<br />
Teilnahme am hl. Mahl des Auferstandenen ermöglicht.<br />
Gerade jemanden, der unter Altersund<br />
Krankheitsbeschwerden leidet, wird so erlebbar,<br />
dass Jesus unsere Leiden mitträgt, und<br />
28<br />
Weihnachten 2005<br />
dass er uns durch seine Auferstehung eine Hoffnung<br />
über alles Leid und sogar über den Tod<br />
hinaus gegeben hat.<br />
Wenn also jemand von Ihnen den Wunsch nach<br />
Empfang der hl. Kommunion hat, lade ich ihn/<br />
sie, freundlich ein, mir ihren Wunsch mitzuteilen(<br />
0 21 75/16 82 09) und mit mir die nötigen<br />
Absprachen zu treffen.<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />
Ihr H. J. Walraf, Pfr.<br />
P.S.: Weil da manchmal Unsicherheiten bestehen:<br />
Für die kleine Feier in der Wohnung ist es<br />
passend, einen (kleinen) Tisch mit weißer Decke<br />
(Serviette) zu decken, sowie, wenn vorhanden,<br />
darauf ein kleines Kreuz, 1-2 Kerzen und evtl.<br />
einige Blumen aufzustellen.
Weihnachten 2005<br />
Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
Besinnung im Advent<br />
Adventsvesper in Leichlingen!<br />
In den Vespern zum Advent soll diesmal je 15 Minuten <strong>St</strong>ille Anbetungszeit vor dem Allerheiligsten<br />
eingeräunt werden. Jeden Adventsonntag am 18.00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong>. Herzliche<br />
Einladung.<br />
Beichte und Bußgottesdiensten<br />
Dienstag, 20. Dezember<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 20.00 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit<br />
Mittwoch, 21. Dezember<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> 20.00 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit<br />
Gottesdienste in der Weihnachtszeit<br />
Samstag, 24. Dezember - Heiligabend<br />
Kappelle Kinderdorf 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr zum Gebet geöffnet<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier (bis 6 Jahre)<br />
17.00 Uhr Kinderkrippenfeier (ab 6 Jahre), musikalisch gestaltet von<br />
Spatzenchor und Kinderensemble<br />
21.00 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet von Glissando Chor<br />
und Messkreis<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> 16.00 Uhr Hirtenspiel, musikalisch gestaltet von Hirtenspiel-Schola<br />
und Instrumentalkreis<br />
24.00 Uhr Christmette<br />
Sonntag, 25. Dezember - 1. Weihnachtstag<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 9.15 Uhr Hl. Messe, Pastoralmesse von Ignatz Reiman für Chor und<br />
Orchester, Ausführende: Kirchenchor und Projektchor an<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> und ein Orchester<br />
11.15 Uhr Hl. Messe, Pastorralmesse s.o.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 26. Dezember - 2. Weihnachtstag<br />
29
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 9.15 Uhr Hl. Messe<br />
11.15 Uhr Hl. Messe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe<br />
Mittwoch, 28. Dezember - Fest Unschuldige Kinder<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 15.00 Uhr Kindersegnung<br />
Samstag, 31. Dezember - Silvester<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 17.00 Uhr Jahresabschlussmesse<br />
Montag, 2. Januar<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 11.00 Uhr Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger<br />
Freitag, 6. Januar - Erscheinung des Herrn<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 18.00 Uhr Hl. Messe mit Rückkehr der <strong>St</strong>ernsinger<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> 19.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> 9.15 Uhr Hl. Messe<br />
11.15 Uhr Hl. Messe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe mit Rückkehr der <strong>St</strong>ernsinger<br />
30<br />
Weihnachten 2005<br />
Wussten Sie schon, dass jede(r), der längere Zeit nicht an der hl. Messe teilnehmen kann, die<br />
Möglichkeit hat, die hl. Kommunion zu empfangen?<br />
Näheres bei Pfr. H. J. Walraf (0 21 75 / 16 82 09)
Weihnachten 2005<br />
Gottesdienste<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong>, Leichlingen<br />
Sonntagsmessen<br />
Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag 9.15 Uhr Hl. Messe<br />
11.15 Uhr Hl. Messe<br />
Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) findet<br />
sonntags um 11.15 Uhr ein Familiengottesdienst statt.<br />
Werktagsmessen<br />
Montag 9.15 Uhr Kinderdorf<br />
Dienstag 18.00 Uhr Pfarrkirche<br />
Mittwoch 8.15 Uhr Pfarrkirche (Frauenmesse)<br />
Donnerstag 15.00 Uhr Gehrke-Haus (1. Do.)<br />
18.00 Uhr Pfarrkirche (2.–5. Do.)<br />
Freitag 8.20 Uhr Pfarrkirche (Schulgottesdienst)<br />
18.00 Uhr Pfarrkirche<br />
Beichtgelegenheit<br />
Samstag 17.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Rosenkranzgebet für die Kranken<br />
Samstag 17.30 Uhr<br />
Kinderkirche<br />
1. Sonnatg im Monat 11.15 Uhr Pfarrheim<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>, Witzhelden<br />
Sonntagsmesse<br />
Sonntag 10.15 Uhr Hl. Messe<br />
Jeden zweiten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) findet sonntags um<br />
10.15 Uhr ein Familiengottesdienst statt. Anschließend sind alle zum Kirchcafé<br />
im Pfarrhaus eingeladen, wo auch gepa-Artikel verkauft werden.<br />
Werktagsmessen<br />
Donnerstag 8.10 Uhr Schulgottesdienst<br />
Kinderkirche<br />
1. Sonntag im Monat 10.15 Uhr im Pfarrhaus<br />
31
Wichtige Anschriften und Telefonnummern<br />
Pfarrer<br />
Herr Paul Klauke<br />
Lingemannstraße 3, Leichlingen<br />
02175/800300<br />
email: Klauke@kplw.de<br />
Pfarrvikar<br />
Herr Hans Josef Walraf<br />
Ludger-Kühler-<strong>St</strong>raße 4, Leichlingen<br />
02175/168209<br />
email: Walraf@kplw.de<br />
Pastoralreferent<br />
Herr <strong>St</strong>efan Haas<br />
Lingemannstraße 5, Leichlingen<br />
02175/165135<br />
email: Haas@kplw.de<br />
Kaplan<br />
Herr Miroslaw Sochaj<br />
Lingemannstraße 5, Leichlingen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Baptist</strong> Leichlingen<br />
Pfarrbüro<br />
Lingemannstraße 3<br />
02175/800300, FAX 02175/8003010<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 9–12 Uhr<br />
Mi 9–11 Uhr<br />
Do 15–18 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
Küster<br />
Herr Hoffrichter 02175/4600<br />
Kindergarten<br />
Frau Imhoff 02175/3074<br />
Kinderdorf<br />
Herr Graf 02175/89973<br />
Kirchenvorstand<br />
Herr Gläser 02175/5515<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
Herr Köhler 02175/3091<br />
Ev. Kirchengemeinde Leichlingen<br />
Gemeindebüro 02175/3874<br />
Ev. Kirchengemeinde Witzhelden<br />
Gemeindebüro 02174/797965<br />
Ev. Freikirchliche Gemeinde Weltersbach<br />
Büro 02174/30439<br />
Kirchenmusik, Kantorin<br />
Frau Gensler-Schäfer 02175/4046<br />
Zentralrendantur<br />
Frau Densborn 02174/749321<br />
Pfarrbücherei<br />
Herr Wilming 02175/165878<br />
Öffnungszeiten:<br />
Do 15–20.30 Uhr, So 9–12.30 Uhr<br />
Ambulante Krankenpflege<br />
Sr. Anne Köhler 02175/5965<br />
und 0172/5382024<br />
Seniorenwohnanlage<br />
Herr Ganser 02175/8997411<br />
Fahrbarer ökumenischer Mittagstisch<br />
Herr Ganser 02175/8997411<br />
Ökumenisches Hospiz<br />
Frau Huppertz 02175/882311<br />
<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> Witzhelden<br />
Pfarrbüro<br />
Leichlinger <strong>St</strong>raße 17<br />
02174/30181, FAX 02174/39744<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di 15–18 Uhr<br />
Do, Fr 9–12 Uhr<br />
Organist<br />
Herr Donaubauer<br />
Küster<br />
Herr Büttgenbach 02175/98399<br />
Kindergarten<br />
Frau Mundt 02174/39437<br />
Kirchenvorstand<br />
Frau Hofer 0274/30056<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
Herr Rösler 02174/39448<br />
Ev. Freikirchliche Gemeinde Kreuzkirche<br />
Büro 02175/2554<br />
Ev. Freikirchliche Gemeinde Kuhle<br />
Büro 02174/38350