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Sommer 2013 - kplw.de

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<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Aus unseremKÖB-TickerAus <strong>de</strong>r Not geborenAls vor Jahren im Zuge <strong>de</strong>r Sparmaßnahmen<strong>de</strong>r Erzdiözese Köln die Existenz <strong>de</strong>rKatholischen Öffentlichen Bücherei auf <strong>de</strong>rKippe stand, wur<strong>de</strong> als Rettungsanker <strong>de</strong>r„För<strong>de</strong>rkreis Pfarrbücherei“ gegrün<strong>de</strong>t. Ersoll das Büchereigebäu<strong>de</strong> dauerhaft sichernin <strong>de</strong>m die KÖB untergebracht ist, damit sieweiterhin ihren Bildungsauftrag im Sinne<strong>de</strong>r kirchlichen Medienarbeit erfüllen kann.Es wer<strong>de</strong>n also gleichzeitig zwei ehrenwerteZiele verfolgt.Wozu trägt <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rkreis im Einzelnenbei?Er übernimmt die Kosten, die man auch aus<strong>de</strong>m privaten Bereich kennt. Angefangenbei <strong>de</strong>n Energiekosten (Heizung, Strom,Wasser), <strong>de</strong>n Reinigungskosten für Bö<strong>de</strong>nund Schaufenster, <strong>de</strong>m Ersatz von Lampenund an<strong>de</strong>ren Verbrauchsmaterialien un<strong>de</strong>n<strong>de</strong>t mit <strong>de</strong>r Übernahme von Reparaturen,soweit sie nicht direkt mit <strong>de</strong>m Erhalt <strong>de</strong>rBausubstanz zu tun haben. Denn dannist die katholische Pfarrgemein<strong>de</strong> St.Johannes Baptist und St. Heinrich als Gebäu<strong>de</strong>eigentümerinin <strong>de</strong>r Pflicht. Wenn aberdie Bücherei z. B. einen neuen Innenanstrichbraucht, trägt <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rkreis diese Kosten.Als im vergangenen Jahr die Bücherei neuausgestattet wur<strong>de</strong>, schob <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rkreisdiese Maßnahme mit <strong>de</strong>r Übernahme voneinem Drittel <strong>de</strong>r Kosten an.Wie kommt <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rkreis zu seinenfinanziellen Mitteln?Auf <strong>de</strong>r einen Seite gibt es die Mitglie<strong>de</strong>r<strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rkreises. Sie können laut Satzung<strong>de</strong>n Jahresbeitrag selbst bestimmen. Auf<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite sind es Einzelspen<strong>de</strong>rund Sponsoren, die Geld geben. Diese8Beträge fließen auf das Konto <strong>de</strong>r Rendanturund wer<strong>de</strong>n dann zur Bezahlung <strong>de</strong>rBetriebskosten (s.o.) verwen<strong>de</strong>t. Ist einegrößere Ausgabe erfor<strong>de</strong>rlich, d.h. sollenmehr als 500 Euro auf einmal ausgegebenwer<strong>de</strong>n, so muss <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rkreis, vertretendurch <strong>de</strong>n Vorsitzen<strong>de</strong>n, einen Antrag beimKirchenvorstand stellen. Dieser erörtertund beschließt dann über die Vergabe <strong>de</strong>rFinanzen. Er ist auch insgesamt verantwortlichfür die Verwaltung und Verwendung <strong>de</strong>reingenommen Geldmittel <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rkreises.Wer leitet <strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rverein?Wie bei <strong>de</strong>r KÖB ist es ein Leitungsgremium,das aus drei Personen besteht. Es sind diesChrista Gläser, als Vorsitzen<strong>de</strong>, Gundula Reulund Inge Bürger. Dadurch ist eine personelleNähe zur Bücherei gegeben, <strong>de</strong>ren Interessenso bestens gewahrt wer<strong>de</strong>n. Da kann nichtsschiefgehen.FazitDer För<strong>de</strong>rkreis ist ein finanzielles Rückgrat<strong>de</strong>r Bücherei. Seinen Bestand zu sichern,bedarf es neuer Mitglie<strong>de</strong>r. Durch <strong>de</strong>n<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l schrumpft ihre Zahlbeständig. Deshalb <strong>de</strong>r Appell: Wer<strong>de</strong>n SieMitglied im För<strong>de</strong>rkreis! Lassen Sie sich IhreBücherei etwas kosten! Unterstützen Sie aufIhre Weise das Engagement <strong>de</strong>r ehrenamtlichtätigen Mitarbeiter <strong>de</strong>r Bücherei, damit sieweiterhin bestehen bleibt. Ein „Vergelt’sGott“ ist Ihnen sicher.Für Kurzentschlossene: Auf <strong>de</strong>r nächstenSeite fin<strong>de</strong>n Sie die Beitrittserklärung zumFör<strong>de</strong>rkreis <strong>de</strong>r Katholischen öffentlichenBücherei. Die Höhe <strong>de</strong>s Betrages und fürwelchen Zeitraum er gelten soll, legen Sieselbst fest, ebenso die Zahlungsweise. AmEinfachsten ist die Zahlung per Lastschrift.Die erfor<strong>de</strong>rliche Einzugsermächtigung dazuist schnell ausgefüllt. Geben Sie das Formularwährend <strong>de</strong>r regulären Öffnungszeiten in <strong>de</strong>rBücherei ab. Gerne wird man Ihnen eineFotokopie Ihrer Beitrittserklärung machen.Eduard Fuchs<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 8 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:00


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Gemein<strong>de</strong>LEBENFör<strong>de</strong>rkreis <strong>de</strong>r Katholischen öffentlichen BüchereiSt. Johannes Baptist & St. Heinrich, LeichlingenKreissparkasse Köln, BLZ 370 502 99, Kto. 370 302 085BeitrittserklärungHiermit erkläre ich meinen Beitritt zum För<strong>de</strong>rkreis Treffpunkt Bücherei <strong>de</strong>r Katholischenöffentlichen Bücherei St. Johannes Baptist & St. Heinrich, Leichlingen.Name: __________________________Vorname: ________________________Geburtsdatum: __________________Anschrift: ___________________________________________________________Tel.: ___________________________E-Mail: __________________________Als Beitrag zahle ich:vierteljährlich ______________ Eurohalbjährlich ______________ Eurojährlich ______________ EuroZahlungsweise: (bitte ankreuzen)O Überweisung auf das obige KontoO Lastschrift (bitte Einzugsermächtigung ausfüllen)Spen<strong>de</strong>nbescheinigung: (bitte ankreuzen)OjaO nein___________________________Datum_____________________________________Unterschrift___________________________________________________________________________EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich <strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rkreis Treffpunkt Bücherei <strong>de</strong>r Katholischen Kirchengemein<strong>de</strong> St.Johannes Baptist St. Heinrich in Leichlingen, <strong>de</strong>n von mir oben genannten Jahresbeitrag zu Lastenmeines KontosKonto-Nr. ___________________________BLZ: ________________________________bei <strong>de</strong>r ________________________________________Kontoinhaber: ___________________________________einzuziehen. Die Ermächtigung gilt bis auf Wi<strong>de</strong>rruf.Wenn das angegebene Konto die erfor<strong>de</strong>rliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens <strong>de</strong>s Kontoführen<strong>de</strong>n Geldinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.Datum: __________________________Unterschrift: _____________________________9<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 9 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:00


FamilienzentrumAusu, Mu,T....und begeisterte Kin<strong>de</strong>r kann man je<strong>de</strong>nMittwochvormittag im Kin<strong>de</strong>rgarten St.Johannes Baptist erleben.Begonnen hat unser Projekt En<strong>de</strong>März zunächst mit <strong>de</strong>m Kennenlernenunterschiedlichster Musik, Rhythmen undKlänge. Da die Musik <strong>de</strong>s Filmes „DreiHaselnüsse für Aschenbrö<strong>de</strong>l“ <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rnam besten gefiel, beschäftigen wir uns nunmit <strong>de</strong>m Märchen, seinen Figuren und ihrenbeson<strong>de</strong>ren Eigenschaften und Gefühlen,die in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Musikstückenauftauchen. Die Kin<strong>de</strong>r entwickeltenimmer wie<strong>de</strong>r neue I<strong>de</strong>en, beispielsweisebezüglich <strong>de</strong>r Rollenverteilung, <strong>de</strong>rUmsetzung <strong>de</strong>r Kostüme o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Einsatzesvon Instrumenten, und bringen diese inunser Projekt ein. In <strong>de</strong>n nächsten Treffenwer<strong>de</strong>n wir uns noch gezielter mit <strong>de</strong>mInhalt <strong>de</strong>s Tanzes und <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nenBewegungselementen beschäftigen.Die Kin<strong>de</strong>r und ich haben großen Spaß an <strong>de</strong>rUmsetzung unserer I<strong>de</strong>en, am gemeinsamenTanzen, und wir hoffen, genau das könneneines Tages unsere Zuschauer wahrnehmen.Vanesa Martin Diaz<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Was machen „Füchse“auf <strong>de</strong>m Hühnerhof?Die Füchse von heute kommen mit <strong>de</strong>mBus und bringen sogar ein komplettesFernsehteam mit! Glauben Sie nicht? Stimmtaber! Bei unseren Füchsen han<strong>de</strong>lt es sichjedoch nicht um die schleichen<strong>de</strong>, Gänsejagen<strong>de</strong> Spezies, son<strong>de</strong>rn um die fünf- bissechsjährige, zweibeinige Sorte, aus <strong>de</strong>mkatholischen Familienzentrum, welche indiesem Jahr in die Schule kommt. Die Re<strong>de</strong>ist von unseren „SCHLAUFÜCHSEN“. Je<strong>de</strong>nFreitag treffen sich die Schlaufüchse, umgemeinsam ein selbst gewähltes Thema zubearbeiten.In diesem Fall beschäftigte sich die muntereTruppe seit einigen Wochen mit <strong>de</strong>m Werk„Karneval <strong>de</strong>r Tiere“ von Camille Saint-Saens, <strong>de</strong>m französischen Pianisten undKomponisten. Hierzu wur<strong>de</strong> unter an<strong>de</strong>remgetanzt, gebastelt und gespielt.Um sich diesem Werk aber noch ein Stückchenmehr zu nähern und um „echte“ Tiere in ihrernatürlichen Umgebung mit allen Sinnen zubegreifen, machten sich die 18 Schlaufüchsemit ihren Erzieherinnen auf <strong>de</strong>n Weg zumLeichlinger Geflügelzüchter K. Wieland.Aber damit noch nicht genug! EinFernsehteam <strong>de</strong>s WDR begleitete die Kin<strong>de</strong>rbei ihrer Hühnerhoftour und konnte mit <strong>de</strong>nKin<strong>de</strong>rn noch einiges lernen.Kaum waren das Verhalten vor <strong>de</strong>r Kameraund die Technik erklärt, kam <strong>de</strong>r „Herr <strong>de</strong>r10<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 10 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:01


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Hühner“ zu Wort. Von <strong>de</strong>r ersten Minute anhatte <strong>de</strong>r erfahrene RassegeflügelzüchterWieland die Kin<strong>de</strong>r in seinem Bann. ImBrutraum wur<strong>de</strong>n Eier durchleuchtet, frischgeschlüpfte Küken beobachtet, gestreicheltund mit „Oh wie süß“ Rufen überschüttet.Die Kin<strong>de</strong>r lernten die Unterschie<strong>de</strong> zwischen<strong>de</strong>m Brüten unter <strong>de</strong>m Gefie<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>min <strong>de</strong>r Brutmaschine kennen. Sie erlebten,welcher Lebensraum, welches Futter undwelche Fürsorge nötig ist, um das artgerechteLeben <strong>de</strong>r kleinen Küken zu gewährleisten.Getreu <strong>de</strong>m Motto: „Was ich kenne, schützeich“ haben sich die Schlaufüchse mit Tierenvertraut gemacht und können bestimmt mitFreu<strong>de</strong> berichten, was ein Huhn braucht umein glückliches Huhn zu sein.Heidi Meisel u. Susi LampeErste Hilfe - Kurs für unsereVorschulkin<strong>de</strong>r!Zum ersten Mal fand in diesem Jahr bei uns imKatholischen Familienzentrum ein 1. Hilfe – Kurs fürdie Vorschulkin<strong>de</strong>r statt. Zwei engagierte Mamas,die bereits 1. Hilfe Kurse für Erwachsene in unsererEinrichtung angeboten haben, entwickelten einKonzept, welches extra für Fünf- bis Sechsjährigebestimmt war.Sabine, Lucas und Julia Hasenjäger hatten <strong>de</strong>nNachmittag bis ins kleinste Detail durchgeplant.Beginnend mit einem theoretischen Teil, in <strong>de</strong>m dieKin<strong>de</strong>r lernten, was 1.Hilfe und Notfälle sind undwas man dann überhaupt tun muss. Schwerpunkt<strong>de</strong>s Kurses war es, <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn zu vermitteln,dass es das Wichtigste ist, Hilfe zu organisierenund dazu auch die Notrufnummern <strong>de</strong>r Polizeiund <strong>de</strong>r Feuerwehr zu kennen. Dieses wur<strong>de</strong> mitRollenspielen gekoppelt, in <strong>de</strong>nen die Kin<strong>de</strong>r dasgera<strong>de</strong> Gehörte ausprobieren konnten, wie zumBeispiel die stabile Seitenlage und die Schocklage.So wur<strong>de</strong> die Aufmerksamkeit und das Interesse<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r immer wie<strong>de</strong>r auf´s Neue gewecktund die Kin<strong>de</strong>r konnten die gelernten Abläufeverinnerlichen.Im zweiten Teil durften die Kin<strong>de</strong>r ein Quiz zu dreiwichtigen Themen lösen.• Was kann ein Unfall sein?• Was sind Gifte?• Was kann gefährlich sein?Der dritte und letzte Teil <strong>de</strong>s Kurses war für dieKin<strong>de</strong>r sicher <strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r ihnen am längsten imGedächtnwis bleiben wird.Ausgerüstet mit Pflastern, Verbän<strong>de</strong>n undTheaterblut durften die Kin<strong>de</strong>r sich eigeneVerletzungen aufmalen und diese gegenseitigverbin<strong>de</strong>n. Wichtig für Sabine und Julia war es,die Kin<strong>de</strong>r selbst ausprobieren zu lassen, wieein Pflaster geöffnet und aufgeklebt und wieein Verband um ein Körperteil gebun<strong>de</strong>n wird.Anfangs waren die Kin<strong>de</strong>r noch sehr zurückhaltendund ließen sich einen Arm verbin<strong>de</strong>n, doch zumSchluss waren auch Kopf und Bein in einen dickenVerband gewickelt und viele „bluten<strong>de</strong>“ Stellen an<strong>de</strong>n kleinen Körpern zu sehen. Je gruseliger <strong>de</strong>stobesser!!!Die Mamas und Papas, die schon auf ihre Kin<strong>de</strong>rwarteten, sollten bei diesem Anblick einen schönenSchreck bekommen.Abgerun<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Nachmittag durcheine Urkun<strong>de</strong> und eine Mappe, in <strong>de</strong>nen alleInformationen festgehalten wur<strong>de</strong>n. Darüberhinaus gab es eine Medaille für je<strong>de</strong>s Kind, dasan <strong>de</strong>m Kurs teilgenommen hat. Ein schönerNachmittag , <strong>de</strong>r auch für die nächste „Schlaufuchs“Generation wie<strong>de</strong>rangeboten wird!11Annette Dappa u.SusiLampe<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 11 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:01


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Leitung unseres Präses, Pastor AndreasLuckey, feierten wir die Hl. Messe. ZurMittagszeit stärkten wir uns im „Klosterhof“mit einem sehr schmackhaften Essen.Der Klosterla<strong>de</strong>n lud später zu kleinenEinkäufen ein. Sehr interessant waren dieEinblicke hinter die Klostermauern, die unsPater Markus gewährte. Im Kreuzgang undim Kapitelsaal erzählte er über <strong>de</strong>n Grün<strong>de</strong>r<strong>de</strong>r Zisterzienser, Bernhard von Clairvaux,das Mutterkloster in Cîteaux und die relativjunge Klostergründung Bochum-Stiepel imJahr 1988. Die Mönche leben nach <strong>de</strong>nRegeln <strong>de</strong>s hl. Benedikt. Prämisse allerTätigkeiten im Kloster ist <strong>de</strong>r benediktinischeGrundsatz, dass <strong>de</strong>m Gottesdienst nichtsvorgezogen wer<strong>de</strong>n darf. Als Seelsorgerhalten die Zisterzienser Einkehrtage,Exerzitien sowie Klosterführungen ab.Nachmittags wan<strong>de</strong>lten wir auf <strong>de</strong>mGlaubensweg Mariens – einem beson<strong>de</strong>renOrt <strong>de</strong>r Besinnung. Bildstöcke zeigen 14Darstellungen aus <strong>de</strong>m Leben Mariens. UnsereMarienandacht run<strong>de</strong>te die Wallfahrt ab.Ursula ZwingenbergMal im Jahr zum „Theologischen Gesprächam Donnerstag“ einla<strong>de</strong>n. Einladungenhierzu erfolgen separat. Die Aben<strong>de</strong> sindoffen für alle Mitglie<strong>de</strong>r unserer Gemein<strong>de</strong>.Aktuelle theologische Themen o<strong>de</strong>r „wasich schon immer wissen wollte“ wer<strong>de</strong>nangesprochen, diskutiert und geklärt.Ursula Zwingenbergkfd kfd kfd kfd kfd kfd kfdTerminplan 2. Halbjahr <strong>2013</strong>Sonntag, 30. Juni, Pfarrfestkfd bietet Erbsensuppe und Kaffee & KuchenDonnerstag, 11. Juli, Tagesfahrt in die EifelAbfahrt: 8:30 Uhr, Busbahnhof LeichlingenDienstag, 17. September,Halbtagesfahrt zum Gasometer Oberhausen,Besichtigung „Air Package“ von ChristoAbfahrt: 13:00 Uhr, Busbahnhof LeichlingenMittwoch, 25. September,Sternwallfahrt <strong>de</strong>r Frauen nach AltenbergAbfahrt: 13:00 Uhr, Busbahnhof LeichlingenSa/So , 23./24. November, Adventsbasarund CafeteriaSamstag, 30. November,Tagesfahrt nach Münster zur Ausstellung„Henri Matisse“ und WeihnachtsmärkteDienstag, 03. Dezember, AdventsfeierNeues Angebot <strong>de</strong>r kfdDas kfd-Vorstandsteam in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>St. Johannes Baptist und St. Heinrichmöchte in lockerer Reihenfolge 4 bis 613<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 13 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:01


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>„Klettern für Kommunionkin<strong>de</strong>r“Alles hat angefangen mit<strong>de</strong>r Weiterleitung einer Mail <strong>de</strong>s DJK vonHerrn Diakon Dorfmüller an alle Katecheten/Innen. Nach einigen Mails haben sich vierKatecheten/Innen gefun<strong>de</strong>n, die mit <strong>de</strong>nKommunionkin<strong>de</strong>rn am Angebot <strong>de</strong>s DJKteilnehmen wollten.Nach erfolgter Anmeldung musste <strong>de</strong>r Terminjedoch von Oktober auf Februar verschobenwer<strong>de</strong>n, da beim DJK die Nachfrage so großwar.Als <strong>de</strong>r Termin (Samstag, 23.02.<strong>2013</strong>)näher rückte wur<strong>de</strong>n Fahrgemeinschaftengebil<strong>de</strong>t, <strong>de</strong>nn das Kletterangebot sollte imCimpanzodrome in Frechen stattfin<strong>de</strong>n. Ambesagten Samstag war es mächtig kalt, undwir reisten im Schneegestöber in Frechen an.Für die meisten Teilnehmer war Klettern undSichern Neuland.Nach einer Begrüßungsrun<strong>de</strong> wur<strong>de</strong>allen Kin<strong>de</strong>rn und allen Erwachsenen dieSicherungsknoten und die Sicherungstechnikerklärt. Wir übten genauso wie die Kin<strong>de</strong>rdie Knoten und zusätzlich das Sichern an<strong>de</strong>r Wand. Dann konnte es endlich losgehen.Die Kin<strong>de</strong>r hatten sich schnell auf die Wän<strong>de</strong>verteilt und kletterten eifrig rauf und seiltensich auch wie<strong>de</strong>r ab.Trotz großer Begeisterung <strong>de</strong>r meistenKin<strong>de</strong>r gab es auch bei einigen Anfangsschwierigkeiten.Aber auch mit kleinenSchritten auf einer leichten Kletterstreckewur<strong>de</strong> es dann schließlich doch ausprobiertund so die Angst überwun<strong>de</strong>n.14Das DJK-Team hat sich Spiele ausgedacht,die alle Kommunionkin<strong>de</strong>r in Teamarbeitlösen konnten, die viel Freu<strong>de</strong> bereitetenund auch <strong>de</strong>n Teamgeist stärkten.Getränke (Wasserflaschen) und Essen(kleingeschnittenes Obst und Gemüseund zum Mittag belegte Brötchen) wur<strong>de</strong>ebenfalls vom DJK bereitgestellt. Vor <strong>de</strong>mEssen wur<strong>de</strong> das Gebet mit auf <strong>de</strong>n Tischklopfen und Klatschen gerappt. Des Weiterenhatten die Eltern auch so manch an<strong>de</strong>reLeckerei für die Kin<strong>de</strong>r dabei.Fast an <strong>de</strong>r Decke einer Kletterstreckebaumelte ein Buch zum Eintragen. Nach<strong>de</strong>mdies ent<strong>de</strong>ckt wur<strong>de</strong>, wollten sich viele dorteintragen. Als <strong>de</strong>r Stift einem Kind beimEintragen runterfiel, rief ein an<strong>de</strong>res Kind„Warte, ich bring ihn dir wie<strong>de</strong>r hoch“ undkletterte sofort los.Für die Kletterexperten gab es auch dieMöglichkeit, mit einer Schlafmaske zuklettern. Dieses Angebot haben auch einigeangenommen und sind im Dunkeln geklettert.Dabei haben sie sich aufs Fühlen undZurufen verlassen.Als die Zeit vorbei war, waren viele erschöpft,aber es gab auch noch Kin<strong>de</strong>r, die gar nichtaufhören wollten.Es war ein schöner Samstag, und die Kin<strong>de</strong>rwaren stolz auf ihre Kletterkünste und <strong>de</strong>nMut, ihre Ängste überwun<strong>de</strong>n zu haben.Simone Bartenbach (Katechetin)<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 14 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:02


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Messdiener on IceAm Samstag, <strong>de</strong>n 9. März fand <strong>de</strong>r Messdienerausflugin die Eissporthalle Solingenstatt. Begleitet von Regenschauern ging esmit privaten Pkw nach Solingen. Nach<strong>de</strong>mdie Schlittschuhe bei allen passten, wagtenwir uns auf die Eisfläche. Es folgten fast vierStun<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>nen wir uns austoben konnten.Wir betrachteten teilweise die Eisfläche vonNahem und versuchten uns an Pirouetten.Aber auch Verfolgungsrennen und eine kleinePolonaise fan<strong>de</strong>n statt. Für das leiblicheWohl war dank <strong>de</strong>s in <strong>de</strong>r Halle ansässigenLokals gesorgt. Mit Pommes und Cola fan<strong>de</strong>nwir wie<strong>de</strong>r neue Kraft und wagten uns dannerneut auf die Eisfläche. Gegen 16 Uhr ginges dann wie<strong>de</strong>r Richtung Leichlingen, undwir alle hatten sehr viel Spaß. An dieserStelle auch ein ganz herzliches Dankeschönan die mitgekommenen und fahren<strong>de</strong>nEltern und an Herrn Diakon Dorfmüller.Stefan BürgerErdbeermarkt im Kin<strong>de</strong>rgartenSt. HeinrichAm ersten Freitag im Juni war im Kin<strong>de</strong>rgartenHochbetrieb. Wohin man auch sah, überalllockten die roten Früchte zum Verkauf undVerzehr.Im fröhlich-erdbeermäßig geschmücktenKin<strong>de</strong>rgarten lockte <strong>de</strong>r Duft von WaffelnKin<strong>de</strong>r, Eltern und Besucher zum Kuchenstand.Leckere Waffeln mit Erdbeeren,Erdbeerkuchen, Kin<strong>de</strong>r-Erdbeerbowle undselbstgemachtes Erdbeereis wur<strong>de</strong>n reichlichverzehrt.An kleinen Marktstän<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>nKin<strong>de</strong>rn (und <strong>de</strong>n Erzieherinnen) liebevollgestaltete Erdbeerenverkauft:Erdbeermännchen,Taschen mit Erdbeeren,süßeFrüchte aus Pappmaché,Magnete,Platzsets mitErdbeermandalas,Blumentöpfe mitErdbeerpflanzenund vieles mehrwaren schnellverkauft.Natürlich gab es auch selbstgemachteMarmela<strong>de</strong>, Likör und Sirup.Bei herrlichem <strong>Sommer</strong>wetter konntendie Besucher <strong>de</strong>s Erdbeermarktes alleKöstlichkeiten genießen – beson<strong>de</strong>rs dasEis, das es für alle umsonst gab, war bei <strong>de</strong>nTemperaturen <strong>de</strong>r Renner.Schnell war am En<strong>de</strong> alles aufgeräumt undKin<strong>de</strong>r, Eltern und Erzieherinnen freuten sichüber <strong>de</strong>n Erlös <strong>de</strong>s Erdbeermarktes von 331€!Für alle Beteiligten steht fest: Nächstes Jahrgibt es bestimmt <strong>de</strong>n 3. Erdbeermarkt imKin<strong>de</strong>rgarten St. Heinrich, und wir hoffen,dass noch mehr Besucher Köstliches rund umdie Erdbeere genießen wer<strong>de</strong>n.Cordula Mundt15<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 15 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:02


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Kalen<strong>de</strong>r Juli - Dezember <strong>2013</strong>Juli <strong>2013</strong>3 08.15 h Frauenmesse u. Frühstück4 15.30 h Hl. Messe in Hasensprung10 Literatur-Frühstück 09.00 h in Bücherei LTrauercafé Hospiz ev. G. Z. 15.30 h11 Anbetung nach <strong>de</strong>r Hl. Messe 18.00 h13 Patronatsfest in W18.00 Uhr Vorabendmesse in W14 14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim L17 15.00 h Senioren- und Frauengemeinschaft in W27 15.00 h kfd-Mitarbeiterinnen-Treffen im Pfarrheim LAugust <strong>2013</strong>1 Weihetag <strong>de</strong>r Pfarrkirche15.30 h Hl. Messe in Hasensprung4 Weihetag <strong>de</strong>r Alten Kirche – Tag <strong>de</strong>s Ewigen Gebets in L7 08.15 h Frauenmesse u. Frühstück8 Anbetung nach <strong>de</strong>r Hl. Messe 18.00 h11 14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim L14 Literatur-Frühstück 09.00 h in Bücherei LTrauercafé Hospiz ev. G. Z. 15.30 h15 19.00 h Hl. Messe in W21 15.00 h Senioren- und Frauengemeinschaft in W29 15.00 h kfd-Mitarbeiterinnen-Treffen im Pfarrheim L15.30 h Hl. Messe in HasensprungSeptember <strong>2013</strong>4 15.30 h Hl. Messe in WB08.15 h Frauenmesse u. Frühstück8 11.15 h Hl. Messe, anschl. Gemein<strong>de</strong>brunch in W14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim L11 Literatur-Frühstück 09.00 h in Bücherei LTrauercafé Hospiz ev. G. Z. 15.30 h13 19.30 h Evensong17 Ikebana (10.00, 17.30, 19.30 h) im Pfarrheim L18 15.00 h Senioren- und Frauengemeinschaft in W19 KFD-Halbtagesfahrt26 15.00 h kfd-Mitarbeiterinnen-Treffen im Pfarrheim16<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 16 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:02


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Oktober <strong>2013</strong>1 Ikebana (10.00, 17.30, 19.30 h) im Pfarrheim L3 08.15 h Frauenmesse u. Frühstück4 15.00 h Hl. Messe in Hasensprung5 15.00 h Erntedank-Gottesdienst in W (Ev. Kirche)8 09.30 h Erntedank-Gottesdienst <strong>de</strong>r KiTa in L9 Literatur-Frühstück 09.00 h in Bücherei LTrauercafé Hospiz ev. G. Z. 15.30 h13 11.15 h Hl. Messe, anschl. Mittagstisch in W14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim L15 Ikebana (10.00, 17.30, 19.30 h) im Pfarrheim L16 15.00 h Senioren- und Frauengemeinschaft in W31 15.00 h kfd-Mitarbeiterinnen-Treffen im Pfarrheim LNovember <strong>2013</strong>7 08.15 h Frauenmesse u. Frühstück8 15.00 h Hl. Messe in Hasensprung15.00 h kfd-Mitarbeiterinnen-Treffen im Pfarrheim L9 19.00 h Taizé-Gebet in W (Ev. Kirche)10 11.15 h Hl. Messe, anschl. Mittagstisch in W14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim L12 Ikebana (10.00, 17.30, 19.30 h) im Pfarrheim L17.00 h St. Martin-Gottesdienst <strong>de</strong>r KiTa in L13 Literatur-Frühstück 09.00 h in Bücherei LTrauercafé Hospiz ev. G. Z. 15.30 h20 15.30 h Hl. Messe in WB22 19.00 h Evensong in L26 Ikebana (10.00, 17.30, 19.30 h) im Pfarrheim LDezember <strong>2013</strong>1 17.00 h Offenes Singen in L3 15.00 h KFD-Adventfeier in L4 08.15 h Frauenmesse u. Frühstück5 15.00 h Hl. Messe in Hasensprung7 06.00 h Rorate-Messe in L8 11.15 h Hl. Messe, anschl. Mittagstisch in W14.30 h Sonntagskaffee im Pfarrheim L10 Ikebana (10.00, 17.30, 19.30 h) im Pfarrheim L11 Literatur-Frühstück 09.00 h in Bücherei LTrauercafé Hospiz ev. G. Z. 15.30 h14 Lau<strong>de</strong>s W20 09.30 h Advent-Gottesdienst <strong>de</strong>r KiTa in L31 17.00 h Jahresabschlussmesse in LL - Leichlingen, W - Witzhel<strong>de</strong>n, WB - Weltersbach, ev.G.Z. - ev.Gemein<strong>de</strong>-Zentrum17<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 17 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:02


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Erlebniswochenen<strong>de</strong>war ein echtesErlebnisSingen in <strong>de</strong>r Gemeinschaftmacht einfachmehr SpaßStimmcoaching, Chorprobeund Kreativangebote -aber auch Vesper, lustigerGespensterabend und„Bunter Abend“, dasErlebniswochenen<strong>de</strong> in<strong>de</strong>r Jugendherberge inTecklenburg in Westfalen-Lippe wur<strong>de</strong> für rund 80Erwachsene und Kin<strong>de</strong>r zumunvergesslichen Erlebnis.Initiert von „Musik erleben“sollte es dazu dienen, dasssich Eltern zum Beispiel vonjungen Sängerinnen undSängern <strong>de</strong>s Spatzenchoreskennenlernen und vielleichtdurch <strong>de</strong>n Spaß amgemeinsamen Singen <strong>de</strong>nWeg in <strong>de</strong>n Kirchenchorwagen.So wie bei Sonja DePasquale-Bobach. Sie kenntdie verschie<strong>de</strong>nen „Chor-Angebote“, doch so <strong>de</strong>nletzten „Kick“, jetzt imKirchenchor mitzusingen,<strong>de</strong>n erhielt sie an diesemWochenen<strong>de</strong>. Ihr Fazit: „Fürmich ist es klar, ich gehe inKirchenmusikSt. Johannes BaptistSt. Heinrich<strong>de</strong>n Kirchenchor“. Singen,aber mit Anspruch, diesbegeistert sie.Robert Burmeister fand estoll, einmal als Nichtsängerseine Stimme zu erfahren.Er war sich eigentlich sicher,dass er <strong>de</strong>m Choranspruchnicht gerecht wür<strong>de</strong>. Jetztweiß er es besser: er kannes doch.Für Andreas Pierzynahingegen stand die„schöne Gemeinschaft“ imMittelpunkt. Singen machtihm Spaß – nur die letzteKonsequenz fehlte ihm.Monika Bertram freute sichdarüber, so viele junge undjung gebliebene Menschenerlebt zu haben, die Spaßam Singen und an <strong>de</strong>r Musikhatten.Restlos begeistert warenauch Christine und WilliGläser. Durch die Gestaltung<strong>de</strong>s Wochenen<strong>de</strong>s sei beivielen Erwachsenen dieNeugier geweckt wor<strong>de</strong>n.Beson<strong>de</strong>rs beeindrucktwaren die Mitgereistenvon <strong>de</strong>n lebendigenLau<strong>de</strong>s und Vespern, diejeweils von verschie<strong>de</strong>nenAltersgruppen vorbereitetwur<strong>de</strong>n. Einen beson<strong>de</strong>rstiefen Eindruck hinterließdie Abschlussmesse mitPfarrer Daniel Schilling,Kreisjugendseelsorgeraus Mettmann. Hiertrafen die kreativenund gemeinschaftlichenElemente zusammen.Vorbereitet wur<strong>de</strong> dasFamilien-Wochenen<strong>de</strong> vonRegina Assel-Burmeister,Elisabeth Bleischwitz,Christine und WilliGläser, Tanja und LudgerGoe<strong>de</strong>johann, CharlotteKrause, Alexandra Schröerund Regina Zimmermann.Angelika König18<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 18 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:04


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Information:PUERI CANTORES Chorfestivalin Speyer:CrescendoChor und JungerKammerchor sind dabeiMit <strong>de</strong>r Musik <strong>de</strong>r<strong>Sommer</strong>chorkonzerteim Gepäck wer<strong>de</strong>n sichCrescendoChor, JungerKammerchor sowie <strong>de</strong>rJugendchor Gutweiler imSeptember zum PUERICANTORES Chorfestivalnach Speyer aufmachen.Hier wer<strong>de</strong>n sich vieleJugendchöreausDeutschland versammeln,um Frie<strong>de</strong>nsgebete zugestalten, Konzerte zuerleben, die Domstadtkennenzulernen, Sänger-Freun<strong>de</strong> aus vielenTeilen Deutschlandswie<strong>de</strong>rzutreffen.....Einladung:Oasentag: Der Kirchenchorlädt ein zu eineminformativen, spirituellenund klingen<strong>de</strong>n Tag zumneuen Gesangbuch am1. Advent (01.12.<strong>2013</strong>)Es hat sich herumgesprochen:ein neuesGesangbuch wird nachüber 35jähriger Nutzungdas bisherige Gotteslob,dieses alte und bewährteBuch, zum 1. Adventablösen. Überall sickernbereits vielversprechen<strong>de</strong>Informationen durch,und Kirchenchor undseine Chorleiterin habenbegonnen, sich auf dasneue Gesangbuch zufreuen. Damit auch wenigerkirchenmusikalisch aktiveGemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r sichumfassend informierenkönnen, lädt <strong>de</strong>r Kirchenchorzu einem Oasentag ein.Pfarrer Daniel Schilling,Kreisjugendseelsorger inMettmann, wird <strong>de</strong>n Taggemeinsam mit Kantorin PiaGensler-Schäfer gestalten.Es wird darum gehen,das Gesangbuch inhaltlichkennenzulernen, sowohlals zukünftiges Lie<strong>de</strong>rheft<strong>de</strong>r liturgischen Feiern<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschsprachigenkatholischen Kirche, alsauch als Lebensbegleiter fürdas persönliche spirituelleLeben. Der Tag wirdabgeschlossen mit einemoffenen Adventssingen mitund zum neuen Gesangbuch.Kantorin Pia Gensler-SchäferInformation:Chorschule startet nach<strong>de</strong>n <strong>Sommer</strong>ferien mitneuen ProbenzeitenNach vielen Überlegungenund in Absprachemit Pfarrer Luckey undallen Instrumental- undVokallehrern, wird eszum neuen Schuljahreinige Än<strong>de</strong>rungen in<strong>de</strong>n Probenzeiten geben.Beson<strong>de</strong>rs gravierend wir<strong>de</strong>s für <strong>de</strong>n Vorchor und dieSpatzenchöre sowie für<strong>de</strong>n Blockflötenunterrichtwer<strong>de</strong>n, da wir <strong>de</strong>n Tagwechseln und nun alleProben am Donnerstagstattfin<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.Und so sehen dann dieProbenzeiten nach <strong>de</strong>n<strong>Sommer</strong>ferien jeweilsdonnerstags aus:Chorproben:15.15 - 15.55 Uhr, Vorchor16.00 - 16.45 Uhr,Mädchen-Spatzenchor17.00 - 17.45 Uhr,Jungenchor18.00 - 18.55 Uhr,GlissandoChor19.30 - 21.00 Uhr,CrescendoChorStimm- undErgänzungsproben:17.00 - 17.45 Uhr,Mädchen-Spatzenchor18.00 - 18.45 Uhr,Jungenchor19.00 - 19.30 Uhr,GlissandoChor/CrescendoChorBlockflötenunterricht:16.00 - 16.45 Uhr, Flöten A16.45 - 17.30 Uhr, Flöten BFür Kin<strong>de</strong>r-Ensemble undFlauto major bleibt <strong>de</strong>rProbentermin freitags.Diese Än<strong>de</strong>rungen wer<strong>de</strong>nmittelfristig <strong>de</strong>n großenVorteil haben, dass <strong>de</strong>rProbentag <strong>de</strong>r Chorschulefür alle <strong>de</strong>r Donnerstagsein wird und sich im Laufeeines Sängerlebens nur dieUhrzeiten än<strong>de</strong>rn wer<strong>de</strong>n.Übrigens: Herzliche Einladungan alle interessiertenjungen Sängerinnenund Sänger, zu unsererlebendigen Gemeinschaftnach <strong>de</strong>n <strong>Sommer</strong>feriendazu zustoßen.Infos: Pia Gensler-Schäfer(gensler.schaefer@<strong>kplw</strong>.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r 02175/4046)19<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 19 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:04


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>„Wir waren dabei!“CrescendoChor bei <strong>de</strong>r „Nacht<strong>de</strong>s Lichts“„Das war ein unwahrscheinliches Gefühl,als die Zuschauer rund um die Bühne imTanzbrunnen nach und nach ihre Kerzenanzün<strong>de</strong>ten“, so ein Chormitglied. Gemeinsammit acht weiteren Chören, die unter <strong>de</strong>m Dach<strong>de</strong>s Pueri Cantores zusammengeschlossensind, nahmen auch Sängerinnen und Sänger<strong>de</strong>s CrescendoChores an <strong>de</strong>r musikalischenGestaltung <strong>de</strong>r „Nacht <strong>de</strong>s Lichtes“ teil. Unter<strong>de</strong>r Gesamtleitung von Pia Gensler-Schäfererklangen mo<strong>de</strong>rne Kompositionen von JohnRutter sowie Lie<strong>de</strong>r aus Taizé, Spiritualsund von Felix Men<strong>de</strong>lssohn-Bartholdy.Unter <strong>de</strong>n 2.600 Teilnehmern <strong>de</strong>r „Nacht <strong>de</strong>sLichts“ waren auch rund 1.800 Jugendliche,die am parallel stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Jugendfestivalteilnahmen. Sie alle erlebten eine tiefbeeindrucken<strong>de</strong> Veranstaltung mit Gebet,Gesang, Kerzenschein und Momenten <strong>de</strong>rStille. Der Erzbischof von Berlin, KardinalRainer Maria Woelki, feierte das Abendgebetunter freiem Himmel. „Die vergangenenTage haben uns tief bewegt“, sagte KardinalWoelki zu Beginn <strong>de</strong>r Vigil. „Gemeinsam sindwir ein Stück tiefer hinein geführt wor<strong>de</strong>n indas Geheimnis <strong>de</strong>s Glaubens.“ Er wandte sichbeson<strong>de</strong>rs an die Jugend. „Das Evangeliumist jung. Das Evangelium hat Zukunft, weiles euch gibt, weil ihr bereit seid, Licht zusein“, sagte Woelki. Für die Sängerinnen undSänger aus Leichlingen blieb am En<strong>de</strong> nachvielen Proben und einem anstrengen<strong>de</strong>nTag, <strong>de</strong>r bereits am frühen Nachmittag<strong>de</strong>s Veranstaltungstages im Tanzbrunnenstartete, das Gefühl „Wir waren dabei“!Angelika Koenig20Ökumenisch und weltlichChorprojekt <strong>de</strong>r EvangelischenKantorei und <strong>de</strong>s katholischenKirchenchoresNach <strong>de</strong>r ökumenischen Chorreise nachMa<strong>de</strong>ira geht es nun mit <strong>de</strong>m ÖkumenischenChorprojekt zwischen Evangelischer Kantoreiund Katholischem Kirchenchor in die nächste„Ökumenische Run<strong>de</strong>“. Unter <strong>de</strong>r Leitung<strong>de</strong>r evangelischen Kantorin Tanja Luthnerund Kantorin Pia Gensler-Schäfer habenbei<strong>de</strong> Chöre ihre Proben aufgenommen.Das Ergebnis wird beim Pfarrfest von St.Johannes Baptist am 30. Juni, bei <strong>de</strong>rKlangmeile auf <strong>de</strong>m Brückerfeld am 7. Juliund beim Gemein<strong>de</strong>fest <strong>de</strong>r EvangelischenKirchengemein<strong>de</strong> am 14. Juli erklingen.Bei<strong>de</strong> Chöre haben sich dabei für einRepertoire aus teils weltlichen Lie<strong>de</strong>rnentschie<strong>de</strong>n. So dürfen sich die Zuhörer auf<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 20 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:08


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Hilfe! – Mehr Zeit für PflegeUnter <strong>de</strong>m Motto „Hilfe! – Mehr Zeit fürPflege“ weist die Freie WohlfahrtspflegeNRW in einer lan<strong>de</strong>sweiten Initiative aufdie schlechte Situation in <strong>de</strong>r ambulantenPflege hin. Wir, die Caritas Pflegestation,beteiligen uns an dieser Initiative. Sicherlichsind Ihnen im April die Fahnen an unserenFahrzeugen aufgefallen. Auch haben wireine Unterschriftenaktion durchgeführt,bei <strong>de</strong>r man unsere For<strong>de</strong>rungenmit Postkarten unterstützen konnte.Doch was sind die Grün<strong>de</strong> für diese Aktion?Warum „Hilfe ! - Mehr Zeit für die Pflege“?Die reale Kostensteigerung in <strong>de</strong>n zehnJahren von 2002-2012 betrug 20 Prozent.Die Vergütungen <strong>de</strong>r Krankenkassen fürambulante Pflegeleistungen sind in dieserZeit jedoch nur um 7 % gestiegen. DieDifferenz von 13 % muss <strong>de</strong>r Pflegedienstauffangen. Lei<strong>de</strong>r hat dieser hierfür nur dieMöglichkeit, mehr Leistungen in kürzererZeit zu erbringen, d.h. schneller zu arbeiten.Mittlerweile ist ein Punkt erreicht, woKostensteigerungen durch höhere Löhneund Sachkosten von <strong>de</strong>n Pflegedienstenauf diese Weise nicht mehr aufgefangenwer<strong>de</strong>n können. Auch <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n letztenJahren gestiegene bürokratische Aufwandfür Dokumentation und Abrechnung mit<strong>de</strong>n Krankenkassen verschlingt immermehr wertvolle Zeit und kostet Geld.Ein Beispiel: Für eine Insulinspritze inKombination mit einem Verbandswechsel22hat eine Pflegekraft gera<strong>de</strong> einmal 12Minuten Zeit. In dieser Zeit sind Anfahrt undDokumentation inbegriffen, <strong>de</strong>nn dies wirdbei medizinischer ambulanter Pflege nichtgeson<strong>de</strong>rt erstattet. Wer die Fahrzeit vonLeichlingen nach Witzhel<strong>de</strong>n kennt, weiss,dass manche Leistung trotz optimierterTourenplanung nicht wirtschaftlich erbrachtwer<strong>de</strong>n kann. Solche Defizite müssen mitan<strong>de</strong>ren Leistungen aufgefangen wer<strong>de</strong>n.Das Beispiel zeigt, dass die Pflegekräfte einePflege im Minutentakt durchführen müssen,um die Wirtschaftlichkeit ihres Pflegedienstesnicht zu gefähr<strong>de</strong>n. Steigt <strong>de</strong>r Druckweiterhin durch die Krankenkassen, so kanneine Pflege mit menschlicher Zuwendung,die Zeit kostet, nicht mehr erbracht wer<strong>de</strong>n.Unsere Pflegekräfte haben ihren Berufergriffen, weil sie einen Sinn in ihrer Tätigkeitfin<strong>de</strong>n und weil sie in ihrer Arbeit erfahren,dass sie an<strong>de</strong>ren Menschen helfen können.Schlimm wäre es, wenn weiterhin vielePflegekräfte ihrem Beruf <strong>de</strong>n Rücken kehren,weil sie sich nicht mehr mit ihrer Tätigkeiti<strong>de</strong>ntifizieren können, weil zunehmen<strong>de</strong>Arbeitsverdichtung und mangeln<strong>de</strong>Anerkennung <strong>de</strong>n Beruf unattraktiv machen.Noch können wir als eigenständigerPflegedienst <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternangemessene Arbeitsbedingungen beigerechter Bezahlung bieten. UnbefristeteVerträge für Pflegefachkräfte nachTarif und geregelte Arbeitszeiten nachWochenarbeitszeit (z.B. nicht alle 14Tage Wochenenddienst als Teilzeitkraft)<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 22 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:10


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>sind für uns noch selbstverständlich. Vielean<strong>de</strong>re schaffen es schon nicht mehr.Schon jetzt und beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>n nächstenJahren wer<strong>de</strong>n neue Pflegefachkräftebenötigt. Auch wir suchen dringend nachneuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.Wird jedoch weiterhin wirtschaftlicherDruck durch die Krankenkassen auf dieambulanten Pflegedienste ausgeübt, soist dies in <strong>de</strong>r momentanen Situationkurzsichtig und ein falsches Signal an allePflegefachkräfte. Denn diese müssensich sicher sein, dass die Gesellschaft ihreLeistungen anerkennt, wertschätzt undgerecht entlohnt. Alles, was <strong>de</strong>n Pflegeberufattraktiv macht, nutzt <strong>de</strong>r Gesellschaft,alles, was ihn unattraktiv macht, scha<strong>de</strong>t ihr.Eine altern<strong>de</strong> Gesellschaft erfor<strong>de</strong>rt mehrPflege, und mehr Pflege erfor<strong>de</strong>rt mehr Geld.Hierüber muss sich die Gesellschaft klarwer<strong>de</strong>n, und hierzu muss sie „JA“ sagen. Dassind wir sowohl <strong>de</strong>n zu pflegen<strong>de</strong>n Menschenals auch <strong>de</strong>n Pflegekräften schuldig.Aus diesen Grün<strong>de</strong>n hat die FreieWohlfahrtspflege, ein Zusammenschluss<strong>de</strong>r Spitzenverbän<strong>de</strong> Arbeiterwohlfahrt,Deutscher Caritasverband, ParitätischerWohlfahrtsverband, Deutsches RotesKreuz, Diakonisches Werk <strong>de</strong>r EKD undZentralwohlfahrtsstelle <strong>de</strong>r Ju<strong>de</strong>n inDeutschland, die Initiative „Hilfe!Mehr Zeit für die Pflege“ gestartet.Weitere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie imInternet unter www.hilfe-fuer-pflege.<strong>de</strong>Elke Müller(Pflegedienstleitung <strong>de</strong>r Caritas Pflegestation)Eucharistischer Kongressen<strong>de</strong>te für fünf Messdiener/innen aus Leichlingen/Witzhel<strong>de</strong>n im Kölner Rhein-Energiestadion.1200 Messdiener/innen feierten amSonntag, <strong>de</strong>n 09.06.<strong>2013</strong> ab 9.30 Uhr imRhein Energiestadion bei schönem Wetter<strong>de</strong>n Abschlussgottesdienst mit 54 Bischöfenund rund 20.000 Menschen.Geleitet wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gottesdienst vonErzbischof Dr. Robert Zollitsch, und diePredigt hielt Erzbischof Joachim KardinalMeisner.Von daher war es für die fünf jungenMessdiener/innen schon sehr aufregend undsehr beeindruckend, an diesem Gottesdienstmitwirken zu dürfen.Um 8.00 Uhr war Treffpunkt für alle Messdienerin einer riesigen Zeltlandschaft, wo sieregistriert wur<strong>de</strong>n und Teilnahmebändchenerhielten. Ausgestattet mit Talar und Rochettzogen um 9.00 Uhr Scharen von Messdienernverschie<strong>de</strong>ner Altersstufen in das Stadion einund saßen direkt hinter <strong>de</strong>n Bischöfen an<strong>de</strong>r großen Altarbühne.Es war ein sehr stimmungsvolles undbeeindrucken<strong>de</strong>s Bild, Messdiener undMessdienerinnen in ihren Gewän<strong>de</strong>rn in einersolchen Vielzahl zu sehen.Nach einem vielsagen<strong>de</strong>n und tragen<strong>de</strong>nGottesdienst, <strong>de</strong>r von zahlreichen Chörenaus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen <strong>de</strong>utschen Bistümernund <strong>de</strong>n Kölner Dombläsern (insgesamt 500Sänger und Musiker) musikalisch gestaltetwur<strong>de</strong>, wur<strong>de</strong>n alle Teilnehmer mit einemgroßen Dank für ihr Kommen und für jeglicheUnterstützung mit <strong>de</strong>m Segen verabschie<strong>de</strong>t.Für die Messdiener/innen en<strong>de</strong>te <strong>de</strong>rVormittag am Sammelpunkt in <strong>de</strong>rZeltlandschaft, wo sie noch mit Getränkenund Brötchen versorgt wur<strong>de</strong>n.Alle unsere fünf Kin<strong>de</strong>r waren sich einig, dasssie ein ganz beson<strong>de</strong>res Ereignis miterlebendurften, und man konnte ihnen einengewissen Stolz und sicher auch eine großeFreu<strong>de</strong> ansehen und anmerken.Sonja De Pasquale-BobachAmelie Bobach23<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 23 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:10


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Pfingstzeltlageraus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>rStammesältesten - o<strong>de</strong>r„Stammesmami“ ....Nach einer anstrengen<strong>de</strong>n Arbeitswoche und<strong>de</strong>m Wissen um die Pfingstwetteraussichten -kalt und regnerisch die gesamte Zeit - packeich meinen Rucksack recht unmotiviert:5 Paar Socken (2 Paar bin ichvor <strong>de</strong>r ersten Nacht gleich los)Wollstrumpfhose, Jogginghosen, diversePullover und einen zeltähnlichen Regenumhang......einSegen.Meine Wan<strong>de</strong>rschuhe sind erprobt undwasserdicht.Mein Schlafsack ist gut, aber ein<strong>Sommer</strong>schlafsack - das wer<strong>de</strong> ich spüren !!!!Ich habe eine Isomatte - (Luftmatratzensind was für Plastikpfadfin<strong>de</strong>r)- das nächste Mal bin ich Plastikpfadfin<strong>de</strong>r!!Reinigungsutensilien - nach meiner Erfahrungim letzten Jahr (da war es trocken und heiß)sind Ba<strong>de</strong>latschen, Plastiktüten und Haken fürdie Benutzung <strong>de</strong>r Duschen unabkömmlich.Diesmal wird es kalt, nass und matschig.WILL ICH DAS WIRKLICH ?Aber 3 Tage ohne Duschen ?Luxusartikel packe ich wie<strong>de</strong>r aus,Schminken? Unnötig?! Wie man´s nimmt!noch Kleinkram ---- die TASCHENLAMPE ----überlebenswichtig und Ersatzbatterien.Start: Freitagnachmittag, 16.00 Uhr, BusbahnhofLeichlingen.Es regnet !!!Die Kin<strong>de</strong>r sind fröhlich, wir fahren los, durcheine frühlingshafte sattgrüne Landschaft -24im strömen<strong>de</strong>n Regen. Meine Stimmungsteigt. Wir kommen an, steigen aus <strong>de</strong>m Bus- es regnet - es ist saukalt. Wir stapfen los,hier sind wir in <strong>de</strong>n Wolken ...Wir kommen an, Pfarrer Luckey, Julian,Nico und Christof haben das gesamte Lageraufgebaut. Ein wärmen<strong>de</strong>s Feuer brennt in<strong>de</strong>r Jurte, und nun ist alles halb so schlimm(bis auf meine gefühlte Rauchvergiftungnach fünf Minuten - das Holz ist feucht )Wir richten uns ein, kochen Erbsensuppe,die Kin<strong>de</strong>r sind begeistert und schnell inihren Zelten. Keine Hoffnung auf ein gutesGläschen Roten am Lagerfeuer, wennalle Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Schlafsäcken liegen -dieses Jahr hat sich <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>svorstandfür ein Alkoholverbot entschie<strong>de</strong>n.Aber zum Glück gibt es ein GläschenWupperwasser, das ein wenig wärmt undso krieche ich, nach einem Besuch <strong>de</strong>rToiletten, <strong>de</strong>r mich eine halbe Stun<strong>de</strong> Wegkostet und ich mich in stockfinsterer Nachttrotz Taschenlampe fast verlaufen hätte, inmeinen <strong>Sommer</strong>schlafsack, nach<strong>de</strong>m ichalles, was ich mithabe, angezogen habe.Ich schlafe in <strong>de</strong>m bangen Wissen ein,dass ich zu Hause immer so um 4.00 Uhrraus muss ...., ich bin halt Stammesältesteund hier ist <strong>de</strong>r Weg weiter, und ich mussüber einige drübersteigen, Reißverschlüsseöffnen, Wan<strong>de</strong>rschuhe anziehen, meinRegenzelt überstreifen - oh Mann - einHimmelreich für ein Dixiklo gleich nebenan ....Es kommt, wie befürchtet, aber ich schaffees!!!!JTrotz meiner rascheln<strong>de</strong>n, knistern<strong>de</strong>n,knacken<strong>de</strong>n und knirschen<strong>de</strong>n Rückkehrscheine ich keinen geweckt zu haben -und schlafe sogar wie<strong>de</strong>r ein. Für zweiStun<strong>de</strong>n. Dann weckt mich munteresKin<strong>de</strong>rgeschrei. Die an<strong>de</strong>ren scheint das nichtzu stören, um mich herum regelmäßigesSchnarchen, also kann ich getrost die erstevon drei Nächten erfolgreich been<strong>de</strong>n.In <strong>de</strong>r Annahme, die Erste in Jurteund Küchenzelt zu sein, überraschtmich ein knistern<strong>de</strong>s Feuer und eindampfen<strong>de</strong>r Kaffee. Bei Nebel undgefühlten 3° C eine unglaubliche Wohltat.<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 24 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:11


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Unser Pfarrer ist eine Küchenfee!!So langsam erwacht unser Stamm,nach Frühstück, Zähneputzen undSortieren stürzen sich alle in Aktivitäten,Angebote <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>szeltlagers undErkundungen verschie<strong>de</strong>nster Art ...Und dann das WUNDER :Ab frühen Mittag verschwin<strong>de</strong>n die Wolken,und ein stahlblauer Himmel beschertuns einen warmen und sonnigen Tag.Prinzip Zwiebel, ich häute mich stetig un<strong>de</strong>rwerbe <strong>de</strong>n ersten Sonnenbrand <strong>de</strong>s Jahres.Neben <strong>de</strong>m üblichen Überlebenskampf ineinem Zeltlager (Erzeugung von Wärme,Nahrungsbeschaffung, Nahrungsaufnahme,Stillen diverser Bedürfnisse....) fin<strong>de</strong> ichMuße, das muntere Treiben zu beobachten.Es wird gehämmert, gesägt, gebaut,Holz rangeschafft, gechillt (neueVokabel = faulenzen, ich muss zugeben,“chillen” klingt besser). Ich beginnemich zu entspannen und ........schlafe ein.Ich kann nur sagen: Abbau eines Zeltlagersim Regen ist Überlebenstraining. Mitdieser tollen Truppe ist alles möglich.Endlich im Bus bitten wir <strong>de</strong>n Busfahrer um“Heizung auf volle Pulle” und es wird still.Es ist schön, wie<strong>de</strong>r zu Hause anzukommen.Erster Kommentar meines Mannes, als ich imAuto sitze: “Meine Güte, was stinkst du !”Ich schaue ihn entsetzt an, “nach Rauch”ergänzt er...Christine SchwungIch muss schon sagen, bei Sonne, Wärmeund Trockenheit lässt es sich leichter campen.So danke ich Gott für wirklich zwei unerwarteteSonnentage, danke ihm erneut für <strong>de</strong>nwun<strong>de</strong>rbaren Pfingstgottesdienst, <strong>de</strong>r trotzUnwetterwarnung im Trockenen stattfin<strong>de</strong>t,genieße dann auch <strong>de</strong>n letzten Abend beiprasseln<strong>de</strong>m Regen in <strong>de</strong>r Jurte am Feuer,die ersten Kin<strong>de</strong>r erscheinen um Mitternacht,weil sie nass sind, wer<strong>de</strong>n in an<strong>de</strong>reZelte verfrachtet und auch ich überstehediese härteste und nasseste aller Nächte.25<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 25 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:14


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Pfingstzeltlager WesternoheBei <strong>de</strong>r Abfahrt am Pfingstfreitag warenalle sehr aufgeregt. Als wir in Westernoheankamen, waren die Zelte zum Glückschon von unserem Vorausteam aufgebautwor<strong>de</strong>n. Am Samstag haben wir jeweils in<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Stufen Spiele gespieltund kniffelige Rätsel gelöst. Bei einem Spielmussten wir Karten fin<strong>de</strong>n, die auf einemSpielfeld versteckt waren. Auf <strong>de</strong>r Rückseitestand immer ein Wort. Dies mussten wir unsmerken, einer Mitarbeiterin sagen und dannsollten wir eine Aufgabe lösen. Am Sonntaghaben wir mit <strong>de</strong>m ganzen Bezirk in <strong>de</strong>nStufen zusammen gespielt. Bei einem Spielspielten zwei Teams gegeneinan<strong>de</strong>r. Bei<strong>de</strong>mussten ihre Fahne im Wald verstecken. Nungalt es, möglichst viele aus <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>renTeam zu fangen, die Fahne zu fin<strong>de</strong>n undzum Versteck seines Teams zu bringen. AmAbend gab es dann die „Offenen Töpfe“.Je<strong>de</strong>r Stamm hatte gekocht, und allePfadfin<strong>de</strong>r konnten aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nenTöpfen probieren. Danach mussten wir alleunsere Sachen in die Koffer packen <strong>de</strong>nnes sollte am Abend gewittern und regnen,was auch wirklich eintrat. In <strong>de</strong>r Nacht zumMontag hatten wir Dauerregen mit einigenÜberschwemmungen in <strong>de</strong>n Zelten. Als wirMontag die Rückfahrt antraten, war dasWetter immer noch nicht besser. Zum Glückkonnten Spinnenbisse vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.Das Schöne an <strong>de</strong>m Pfingstzeltlager war,dass alle zusammen waren und total vielSpaß hatten.Nele Ehlers26Rent-A-PfadiDie DPSG nimmt, wie viele an<strong>de</strong>resozialorientierte Gruppen auch, je<strong>de</strong>sJahr an <strong>de</strong>r sogenannten „72-Stun<strong>de</strong>n-Aktion“ teil, <strong>de</strong>ren Sinn es ist, untereinem jährlich wechseln<strong>de</strong>n Motto 72Stun<strong>de</strong>n (3 Tage) lang Gutes zu tun.Dabei ist es je<strong>de</strong>r Gruppe selbstüberlassen, wie sie dies tut.Es gibt beispielsweise Gruppen, die bauenGrillplätze o<strong>de</strong>r streichen ein Altenheim.Die Leichlinger Pfadfin<strong>de</strong>rgruppeWippera hat dieses Jahr unter <strong>de</strong>mMotto „Rent-a-Pfadi“, zu Deutsch „Mieteeinen Pfadfin<strong>de</strong>r“, teilgenommen.Die I<strong>de</strong>e dahinter war, dass man einenAntrag an die Pfadfin<strong>de</strong>r stellen konnte, umPfadfin<strong>de</strong>r gegen Lebensmittelspen<strong>de</strong>n fürverschie<strong>de</strong>nste Tätigkeiten mieten zu können.Die gesammelten Lebensmittel solltenanschließend an die Leichlinger Tafelgespen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Das Ziel war es, genugLebensmittel zu sammeln, um <strong>de</strong>n WipperaVorstand aufwiegen zu können, ca 340 kg.Die Aktion wur<strong>de</strong> super angenommenund war ein voller Erfolg.Die Pfadfin<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n zu allen möglichenAufgaben gerufen. Beispielsweiseum einen Rasen zu mähen, Brötchenzu holen o<strong>de</strong>r Fenster zu putzen.Das Aktionsziel von 340 kg wur<strong>de</strong> mitLeichtigkeit erreicht und übertroffen.Insgesamt wur<strong>de</strong>n 677 kg Lebensmittelgespen<strong>de</strong>t, fast doppelt so viel wie angestrebt.Die Resonanz <strong>de</strong>r Leichlinger Bevölkerungwar durchgehend positiv, und die Kin<strong>de</strong>rhatten auch sehr viel Spaß. Insgesamtwar es also eine absolut gelungene Aktion.Lucas Krüll<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 26 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:14


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Die erste große Anstrengung war <strong>de</strong>r Aufbau<strong>de</strong>r Zeltstadt – Unterkunft für einige Kin<strong>de</strong>rdörfer– am Pfingstfreitag. Dauerregen und„wi<strong>de</strong>rspenstige“ Zeltplanen und -stangenmachten die Arbeit zu einer Tortur. Doch alleZelte stan<strong>de</strong>n, als unsere Gäste am Nachmittageintrafen. Viele <strong>de</strong>r Gäste konnten beiuns in einem Kin<strong>de</strong>rdorfhaus und im angeschlossenenWohnhaus, <strong>de</strong>r Turnhalle, einerWohngruppe im Kin<strong>de</strong>rdorf und im PastoratQuartier beziehen. So hatten über 160Teilnehmer eine feste und trockene Bleibe.Nur die Camper hatte es übel erwischt, Kälteund Regen stellten uns alle vor größereProbleme(zumal einige Zelte undicht waren).Decken beim DRK or<strong>de</strong>rn, damit <strong>de</strong>n Teilnehmernnicht zu kalt war. Sorgen machteuns die schlechte Wettervorhersage für dasWochenen<strong>de</strong>. Doch pünktlich zum Beginn<strong>de</strong>r Wettkämpfe hellte sich <strong>de</strong>r Himmel auf,und es blieb trocken. Am Sonntag wur<strong>de</strong> essogar warm und sonnig, so dass es <strong>de</strong>n eino<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Sonnenbrand gab. Wir Kin<strong>de</strong>rdörferhaben scheinbar einen “guten Drahtnach oben”. Die jungen Sportler und Sportlerinnenje<strong>de</strong>nfalls hatten sich diese i<strong>de</strong>alenäußeren Bedingungen verdient. Beim Fußballund Streetball sah man viele Talente.Alle Teilnehmer zeigten großen Einsatz undlieferten sich faire und spannen<strong>de</strong> Matches.Beim abendlichen Grillen wur<strong>de</strong>n erste Kontaktegeknüpft, und alle stimmten sich auf diebevorstehen<strong>de</strong>n Wettkämpfe ein. Im Festzeltwur<strong>de</strong>n dann alle Kin<strong>de</strong>rdörfer noch einmalvorgestellt und einzeln begrüßt. Lei<strong>de</strong>r folgteeine kalte und regnerische Nacht. So machtedas Zelten wenig Spaß. So mussten wir noch28Das war eine tolle, bunte Sportveranstaltungauf <strong>de</strong>n Spielfel<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Balker Aue,die die Zuschauer begeisterte. Nicht nurauf <strong>de</strong>m Spielfeld gab es ein farbenfrohesTreiben. Ein professioneller Schminkkünstlerzauberte <strong>de</strong>n Teilnehmern lustigeund fantasievolle Masken aufs Gesicht.<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 28 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:14


<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>Die Siegerehrung führte am Pfingstsonntagalle wie<strong>de</strong>r im Zelt zusammen, ein toller Anblick,so viele Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche, <strong>de</strong>renBegeisterung alle zu einer großen Gemeinschaftzusammenschweißte. Alle Kin<strong>de</strong>rdörferwur<strong>de</strong>n bei ihren Plazierungen bejubelt.Bei einer Malaktion konnten die Sportlerbeweisen, dass sie nicht nur mit <strong>de</strong>m Ballumgehen können, son<strong>de</strong>rn auch künstlerischesTalent haben. Es entstan<strong>de</strong>nviele tolle Kunstwerke. Unsere „Clownsschool for live“ machte mit <strong>de</strong>n Kleinen einenWorkshop und trat abends, ebensowie La Taste und Ado Kojo im Festzelt auf.Und wie schon zu Beginn, nach zwei schönenTagen, regnete es in <strong>de</strong>r Nacht zum Pfingstmontagwie<strong>de</strong>r, und wir verabschie<strong>de</strong>ten dieTeilnehmer wie<strong>de</strong>r bei strömen<strong>de</strong>m Regen,von unserer „Seenplatte“ vor <strong>de</strong>m Festzelt,nach <strong>de</strong>m Frühstück auf die Heimfahrt.Der Kido-Cup war eine riesige Herausfor<strong>de</strong>rungfür unser Kin<strong>de</strong>rdorf und be<strong>de</strong>utetesehr viel Stress. Aber die teilnehmen<strong>de</strong>nKin<strong>de</strong>r und Jugendlichen haben dieVeranstaltung gut angenommen. Ihre Begeisterungund Freu<strong>de</strong> waren die Mühemehr als wert. Für unsere Kin<strong>de</strong>r war eszu<strong>de</strong>m wichtig, auch einmal Austragungsort<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rdorf Cup zu sein und zu zeigen,wie sie wohnen und leben. Aber jetzt,nach<strong>de</strong>m die letzten Aufräumarbeiten getansind, freuen wir uns auf <strong>de</strong>n Kido-Cup2014 und darüber, dass wir im nächstenJahr in Barntrup „nur Gäste“ sein wer<strong>de</strong>n.Kin<strong>de</strong>r- und Jugenddorf St. HeribertEgon Graf29<strong>Sommer</strong>pfarrJournal <strong>2013</strong>.indd 29 28.06.<strong>2013</strong> 15:37:15


Opla<strong>de</strong>ner Straße 242799 LeichlingenTelefon 0 21 75 - 88 85 98Öffnungszeiten:Montag bis Samstag: 11.30 - 15.00 Uhr17.30 - 23.00 UhrSonn- und Feiertag: 11.30 - 23.00 UhrFeine <strong>de</strong>utsche Handarbeit. Seit 1915.„Leichlinger Früchtchen“(in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m WIV)Ab 3. Juni gibt esdie neuen MotivkerzenDie neuen Engel 2012„Leichlinger Früchtchen“KUNSTHANDWERKvon(in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m WIV)+ Serviette im Kombipackbei uns am StandFeine <strong>de</strong>utsche Handarbeit. Seit 1915.auf <strong>de</strong>m Bürgerfest, sowie im Geschäftzum Preis von 9,90 EuroAb 3. Juni gibt esKUNSTHANDWERKKirchstr. 15die neuen GMBH Motivkerzen42799 LeichlingenArnim „Leichlinger Hölzer Früchtchen“Tel. 02175/890738(in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m WIV)Bitte beachten Sie: vom 8.6. bis einschl. 16.6. bleibt+ Serviette im Kombipackunser Geschäft wegen Urlaub geschlossen!bei uns am StandBestattungshausauf <strong>de</strong>m Bürgerfest, sowie im Geschäftzum Preis von 9,90 EuroSchlage vormals Hans BalkeArnim HölzerGMBHKirchstr. 1542799 LeichlingenTel. 02175/890738Den letzten Weg wür<strong>de</strong>voll gestalten.Bitte beachten Sie: vom 8.6. bis einschl. 16.6. bleibtunser Geschäft wegen Urlaub geschlossen!Verabschiedung ohne Zeitdruck im hauseigenenAbschiedsraum und TrauerhalleErledigung aller Beerdigungsangelegenheiten Herstellungaller TrauerdrucksachenUnverbindliche Beratung zur BestattungsvorsorgeFamilienbetrieb in dritter Generation( Tag & Nacht 02175 890830www.bestattungshaus-schlage.<strong>de</strong>AB 3. JUNIneue Motivkerzenvon LeichlingenROSENBAUMSTEINERNE DENKMÄLERSteinmetz- & Steinbildhauermeister Thomas RosenbaumUnterschmitte 20 42799 LeichlingenTel.: 02175 - 882633Fax: 02175 - 882632Mobil: 0177 - 2080659www.rosenbaum-steinerne-<strong>de</strong>nkmaeler.<strong>de</strong>mail: th@rosenbaum-steinerne-<strong>de</strong>nkmaeler.<strong>de</strong>2012_11_06_Anzeigenseite.indd 2 27.06.13 20:57

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