22.09.2013 Aufrufe

Das Qualitätsverständnis österreichischer Agrarjournalisten

Das Qualitätsverständnis österreichischer Agrarjournalisten

Das Qualitätsverständnis österreichischer Agrarjournalisten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Umfrage zum <strong>Qualitätsverständnis</strong><br />

Der Zugang zum Beruf des <strong>Agrarjournalisten</strong> sollte…<br />

frei (unbeschränkt) sein<br />

nur in Verbindung mit<br />

61,7<br />

der Matura möglich sein<br />

nur in Verbindung mit einem<br />

8,5<br />

Hochschulabschluss möglich sein<br />

wie ein Lehrberuf mit praxisnaher<br />

2,1<br />

Ausbildung geregelt werden<br />

über praxisorientierte<br />

12,8<br />

Frage Eignungstests geregelt werden 14,9<br />

31 k.A. 0,0<br />

Abbildung 47: Zugang zum Agrarjournalismus<br />

Der Zugang zur Beruf des <strong>Agrarjournalisten</strong> ist gegenwärtig jedermann frei zugänglich<br />

und so soll es nach Meinung von 61,7 Prozent der Befragten auch weiterhin bleiben.<br />

14,9 Prozent befinden praxisorientierte Eignungstests als Zugangsbeschränkung für<br />

gut, 12,8 Prozent würden den Beruf des <strong>Agrarjournalisten</strong> lieber als Lehrberuf mit<br />

praxisnaher Ausbildung sehen. Für 8,5 Prozent aller Umfrageteilnehmer sollte man<br />

zumindest maturiert haben, bevor man bei einem agrarischen Medium in den Dienst<br />

gestellt wird. Der kleinste Teil von 2,1 Prozent empfiehlt einen Hochschulabschluss als<br />

Zugangsbeschränkung für werdende <strong>Agrarjournalisten</strong>.<br />

153

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!