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Mitzi und ihr Katerchen.pdf

Eine Frau ist mehr als nur eine Haushaltshilfe und für die Sauberkeit verantwortlich. Sie sehnt sich sehr nach der Liebe ihres Mannes und noch mehr wünscht sie sich ein Kind. Lest selber, was aus diesen Gedanken geworten ist. Der Link im Buch leitet euch weiter, um mein Buch so zu lesen, wie ich es gestaltet habe. Für die Eiligen von euch und diejenigen die es schwarz-weiß mögen, hintenan der Text zum Buch so, wie es hier jetzt erwünscht ist. Kinderbücher müssen bunt sein, dies fördert die Lust am Lesen.

Eine Frau ist mehr als nur eine Haushaltshilfe und für die Sauberkeit verantwortlich. Sie sehnt sich sehr nach der Liebe ihres Mannes und noch mehr wünscht sie sich ein Kind.

Lest selber, was aus diesen Gedanken geworten ist.

Der Link im Buch leitet euch weiter, um mein Buch so zu lesen, wie ich es gestaltet habe.

Für die Eiligen von euch und diejenigen die es schwarz-weiß mögen, hintenan der Text zum Buch so, wie es hier jetzt erwünscht ist.

Kinderbücher müssen bunt sein, dies fördert die Lust am Lesen.

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„Meine Gute hast du über meinen Vorschlag im Sommer nachgedacht?“,<br />

ging die Amme gleich zum Thema über, was <strong>ihr</strong> die meisten Sorgen<br />

bereitete <strong>und</strong> wandte sich an eins der größeren Kinder im Raum. „Emmi,<br />

bringst du uns allen noch etwas Tee, meine Süße <strong>und</strong> vielleicht ein paar<br />

Kekse für alle. Ich muss mit <strong>Mitzi</strong> etwas klären“, lächelnd streichelte sie über<br />

Emmilies Gesicht. Ihr Blick wanderte zu <strong>ihr</strong>er jungen Fre<strong>und</strong>in.<br />

„Ja das mache ich Tante Anna“, kam sofort die Antwort <strong>und</strong> das Mädchen<br />

stand auf, um <strong>ihr</strong>e Aufgabe zu erledigen <strong>und</strong> verteilte an alle Tee <strong>und</strong><br />

Kekse.<br />

„Also, was denkst du?“, forderte sich die Amme eine Antwort ein.<br />

Ein w<strong>und</strong>erschönes Lächeln wanderte über <strong>Mitzi</strong>´s Gesicht, ein Leuchten,<br />

das ganz von ihnen erstrahlte. Als wenn diese Frage das Herz der jungen<br />

Frau erwärmt <strong>und</strong> den eisigen Mantel, der darum gelegen hatte,<br />

zersprengte. Sie nickte <strong>und</strong> man hörte <strong>ihr</strong>er Stimme an, wie bewegt sie<br />

innerlich war.<br />

„Anna, ich werde auf deinen Vorschlag eingehen. Ich weiß das <strong>Katerchen</strong><br />

nichts dagegen hat, wenn wir zusätzlich eine Unterstützung bekommen.<br />

Denn mit genügend Vorräten, ist dies gar kein Problem, ich habe es so oft<br />

durchkalkuliert, wir kommen dann gut über die R<strong>und</strong>en“, Anna strahlte über<br />

das ganze Gesicht, so freute sie sich über die Antwort.<br />

„Dann ist es beschlossen. Ich glaube auch, dass dein Entschluss richtig ist.<br />

Sie dir nur die kleine Lilly an“, freudestrahlend sah das kleine Mädchen<br />

hoch zu der <strong>ihr</strong> fremden Frau. Legte einfach <strong>ihr</strong>e Arme um deren Hals.<br />

„Ich würden sagen, dann sputen wir uns. Sophie du bist lieb, zieh dir deinen<br />

Mandel über <strong>und</strong> dann läufst gleich mal zum Pastor. Sage ihm in einer<br />

St<strong>und</strong>e brauchen wir das Gespann <strong>und</strong> die Ladung hier. Seine Haushälterin<br />

soll er bitte herschicken <strong>und</strong> <strong>ihr</strong> Großen seit so lieb, passt in der<br />

Zwischenzeit auf die Kleinen auf. Frau Kunze wird alleine nicht mit allen

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