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Mitzi und ihr Katerchen.pdf

Eine Frau ist mehr als nur eine Haushaltshilfe und für die Sauberkeit verantwortlich. Sie sehnt sich sehr nach der Liebe ihres Mannes und noch mehr wünscht sie sich ein Kind. Lest selber, was aus diesen Gedanken geworten ist. Der Link im Buch leitet euch weiter, um mein Buch so zu lesen, wie ich es gestaltet habe. Für die Eiligen von euch und diejenigen die es schwarz-weiß mögen, hintenan der Text zum Buch so, wie es hier jetzt erwünscht ist. Kinderbücher müssen bunt sein, dies fördert die Lust am Lesen.

Eine Frau ist mehr als nur eine Haushaltshilfe und für die Sauberkeit verantwortlich. Sie sehnt sich sehr nach der Liebe ihres Mannes und noch mehr wünscht sie sich ein Kind.

Lest selber, was aus diesen Gedanken geworten ist.

Der Link im Buch leitet euch weiter, um mein Buch so zu lesen, wie ich es gestaltet habe.

Für die Eiligen von euch und diejenigen die es schwarz-weiß mögen, hintenan der Text zum Buch so, wie es hier jetzt erwünscht ist.

Kinderbücher müssen bunt sein, dies fördert die Lust am Lesen.

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Sieben Meilen hinter dem See, sieben Meilen vor dem Gebirge <strong>und</strong> sieben<br />

Meilen von der nächsten Stadt entfernt, stand ein w<strong>und</strong>erschönes Haus,<br />

mitten auf einer Lichtung. In diesem Haus wohnten <strong>Mitzi</strong> <strong>und</strong> <strong>ihr</strong> Mann<br />

<strong>Katerchen</strong>, zusammen mit vier w<strong>und</strong>erschönen Pferden.<br />

Groß war das Haus, gebaut aus lauter dicken Bohlen, die <strong>Katerchen</strong> selber<br />

aus gefällten Bäumen hergestellt hatte. Das Haus besaß weiße Fenster <strong>und</strong><br />

rote Fensterläden, in deren Mitte ein weißes Herz gemalt war, um das sich<br />

Ornamente rankten. Blumenkästen hingen an jedem Fenster <strong>und</strong> wäre es<br />

nicht Winter würden darin viele bunte Blumen wachsen. Jetzt allerding<br />

steckten lauter Reisigzweige in der Erde um die Fenster vor dem kalten<br />

Wind zu schützen. Das Haus selber war gemütlich, es war mit viel Liebe<br />

eingerichtet. Überall wo man hinsah, waren Deckchen <strong>und</strong> Kerzen, auch<br />

stand schon ein Tannenbaum in der Ecke des Raumes. Es ging mit großen<br />

Schritten auf Weihnachten zu, man schrieb schon 2. Dezember.<br />

<strong>Mitzi</strong> war eine hübsche Frau, rote Haar <strong>und</strong> grüne Augen. Obwohl sie r<strong>und</strong><br />

war wie eine Tonne, sah die trotzdem nett aus. Dies kam auch durch die<br />

Sommersprossen auf <strong>ihr</strong>em Gesicht, die <strong>ihr</strong> ein lustiges Aussehen<br />

verpassten. Vor allem aber durch <strong>ihr</strong> w<strong>und</strong>erschönes Lächeln, dass<br />

jedermanns Herz sofort umschloss. Ihr Mann, dass <strong>Katerchen</strong>, hieß eigentlich<br />

Karl, wurde jedoch noch nie bei diesem Namen gerufen. <strong>Katerchen</strong> war<br />

groß <strong>und</strong> hatte breite Schultern, er war gewohnt zu zupacken <strong>und</strong> stets<br />

etwas wortkarg. Nicht das er mürrisch war, nein er redete nur nicht<br />

besonders viel. Von Beruf war er Förster <strong>und</strong> Holzfäller <strong>und</strong> so bot es sich<br />

an, dass sie mitten im Wald wohnten.<br />

Eines schönen Tages begegneten sich <strong>Mitzi</strong> <strong>und</strong> <strong>Katerchen</strong> beim Pilze<br />

sammeln <strong>und</strong> verliebten sich unsterblich in einander. Es war Liebe auf dem<br />

ersten Blick <strong>und</strong> keiner konnte mehr von dem Anderen lassen. So als hätte<br />

man die beiden verzaubert. An der Stelle an der sie sich das erste Mal

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