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Ausstellung<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Infosysteme<br />

Kommunikation<br />

<strong>rutsch+rutsch</strong> architektur+szenografi e<br />

<strong>rutsch+rutsch</strong> architektur+szenografi e<br />

Dipl.-Des. Christine Rutsch + Dipl.-Des. Torsten Rutsch • Seebergstraße 2b • 19205 Drieberg / Schwerin • Tel.: 038871 53290 • mail@rutsch-rutsch.de • www.rutsch-rutsch.de


Ausstellung<br />

Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

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Kommunikation<br />

<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />

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wurde 1993 von Christine und Torsten<br />

Rutsch gegründet. Unser Architekturbüro<br />

plant und realisiert Bauvorhaben<br />

öffentlicher und privater Bauherren.<br />

Neubauten und Umbauten gehören<br />

ebenso zu unserem Leistungsprofil,<br />

wie Innenarchitektur und Ausstellungsarchitektur.<br />

Die Stärken unseres Büros<br />

liegen in der Schaffung von Gesamtkonzepten,<br />

bei denen die bauliche<br />

Hülle und deren Inneres eine funktionelle<br />

ästhetische Einheit bilden. Wirtschaftliche<br />

Bauten mit großzügigen<br />

Raumkonzepten, bewußte Tageslichtnutzung<br />

und Lichtführung, verbunden<br />

mit maßgeschneidertem Interieur,<br />

kennzeichnen unsere Entwürfe.<br />

Unsere vielschichtigen Referenzen im Bereich der Ausstellungsarchitektur<br />

machen unsere Kreativität und<br />

Fachkompetenz auf diesem Spezialgebiet der Architektur<br />

sichtbar. Wir unterstützen unsere Kunden von<br />

Anfang bis Ende eines Projektes mit umfangreichen<br />

Komunikationsleistungen.<br />

Mit einem Netzwerk verschiedener Partner, wie Handwerker,<br />

Ingenieure, Künstler, Designer, Wissenschaftler<br />

und Journalisten feilen wir gemeinsam an inhaltlichen<br />

und gestalterischen Gesamtkonzepten für unsere Kunden.<br />

Bei all unseren Bauvorhaben und Beratungsleistungen<br />

steht für uns an oberster Stelle, den Kostenrahmen<br />

unserer Kunden einzuhalten und deren Wünsche und<br />

Absichten nie aus den Augen zu verlieren. Ob Umbau<br />

oder Neubau, Innenarchitektur, Ausstellungsarchitektur,<br />

Orientierungssysteme oder Eventarchitektur wir beraten<br />

und unterstützen Sie gern.<br />

<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />

Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Seebergstraße 2b • 19205 Drieberg / Schwerin • Tel.: 038871 53290 • mail@rutsch-rutsch.de • www.rutsch-rutsch.de


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Gerhart Hauptmann Haus auf Hiddensee<br />

Auftraggeber: Gerhart-Hauptmann-Stiftung<br />

Der Literaturnobelpreisträger Gerhart<br />

Hauptmann lebte und arbeitete von<br />

1926 - 43 im Haus Seedorn auf Hiddensee.<br />

35 bis 40.000 Gäste besuchen<br />

jedes Jahr diesen Ort, um an Führungen<br />

durch das denkmalgeschützte<br />

Ensemble teilzunehmen, aber vor allem,<br />

um hochkarätig besetzte Lesungen mit<br />

prominenten Schriftstellern und Künstlern<br />

zu genießen.<br />

Der neue Ausstellungspavillon vereint<br />

mehrere Funktionen und dient dem<br />

Gerhart Hauptmann Haus zukünftig als<br />

Ausstellungsgebäude, Museumsshop<br />

und neuer Eingang. Die sensible Reaktion<br />

des Entwurfes auf den natürlichen<br />

Charme des Ostseeinselortes Kloster<br />

geben dem Neubau Gesicht und eine<br />

würdige Hülle für die 2012 entstehende<br />

neue Ausstellung.<br />

Gemeinde Kloster, Insel Hiddensee<br />

Neubau Ausstellungspavillon, im Bau<br />

1. Preis Wettbewerb 2006<br />

Umfang: 180 qm<br />

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DRK Bildungszentrum in Teterow<br />

Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern<br />

Das Ausbildungszentrum ist in einem<br />

denkmalgeschützten Gebäude der 50er<br />

Jahre des letzten Jahrhunderts untergebracht.<br />

Es galt eine architektonische<br />

Lösung für die Entflechtung zweier<br />

inkompatibler Nutzergruppen zu entwickeln.<br />

Die Schüler wurden im bestehenden<br />

Haupthaus untergebracht und<br />

ein Konferenzbereich für das Managerklientel<br />

wurde davon abgekoppelt<br />

neu geschaff en.<br />

Im ersten Bauabschnitt wurden im 76<br />

Meter langen Dach Gruppenräume,<br />

Doppel-Büroarbeitsräume, eine überdachte<br />

Außenterasse und großzügige<br />

Aufenthaltsfl ächen geschaff en. Innovative<br />

LED Lichtsysteme und intelligente<br />

Haustechnik erzeugten zusammen mit<br />

einer jugendlichen Farbfassung ein<br />

angenehmes Lernambiente.<br />

Stadt Teterow, alte Bergringrennbahn<br />

Umbau Seminarbereich, 2011<br />

Umfang: 600 qm<br />

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Innenarchitektur<br />

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Kommunikation<br />

DRK Konferenzzentrum in Teterow<br />

Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern<br />

Das Ausbildungszentrum ist in einem<br />

denkmalgeschützten Gebäude der 50er<br />

Jahre des letzten Jahrhunderts untergebracht.<br />

Es galt eine architektonische<br />

Lösung für die Entflechtung zweier<br />

inkompatibler Nutzergruppen zu entwickeln.<br />

Die Schüler wurden im bestehenden<br />

Haupthaus untergebracht und<br />

ein Konferenzbereich für das Managerklientel<br />

wurde davon abgekoppelt<br />

neu geschaffen. Die Lobby bietet ein<br />

großzügiges Ambiente, Licht durchflutet<br />

und mit wertigen, dauerhaften<br />

Materialien ausgestattet. Durch eine<br />

Lichtfuge betritt der Besucher den Konferenzsaal,<br />

der großzügig verglast, aus<br />

etwa 90 Meter Höhe einen phantastischen<br />

Blick über die Mecklenburger<br />

Schweiz ermöglicht. Der breite, überdachte<br />

Balkon ermöglicht frische Luft<br />

zu atmen und ins Freie zu gehen.<br />

Stadt Teterow, alte Bergringrennbahn<br />

Neubau Konferenzzentrum, 2011<br />

Umfang: 550 qm<br />

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Kommunikation<br />

German Pellets GmbH in Wismar<br />

Auftraggeber: German Pellets GmbH, Wismar<br />

Eine erfolgreiche Firmengründung<br />

und rasante Expansion erforderte neue<br />

Räumlichkeiten. Gemeinsam mit der<br />

Firmenleitung entwickelten wir auf der<br />

Basis der Firmenphilosophie den gestalterischen<br />

Ansatz. die künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit der Firma und<br />

dem Produkt konsequent als Leitmotiv<br />

auf die Architektur, die Innenarchitektur<br />

und die grafische Ausgestaltung<br />

anzuwenden. Das Aufbrechen starrer<br />

Bürozellenstrukturen und der Wandel<br />

zu transparenten, off ene Strukturen ließ<br />

neue Orte für Kommunikation, Austausch<br />

und Kopierzentren entstehn.<br />

Diese wurden mit Möbeln und Grafi ken<br />

ausgestattet, die in Farbe und Material<br />

auf das CI des Unternehmens abgestimmt<br />

sind.<br />

Wismar, German Pellets GmbH<br />

Umbau und Modernisierung, 2010<br />

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Emsland Moormuseum in Geeste<br />

Auftraggeber: Emsland Moormuseum und Gemeinde Geeste<br />

Das im niederländisch-deutschen<br />

Grenzgebiet liegende Moormuseum<br />

Emsland belegt das Entstehen, die<br />

Charakteristik dieser einzigartigen<br />

Naturlandschaft. Der 25 Meter lange,<br />

bogenförmige, Erdschnitt bildet die<br />

zentrale Installation der neu renovierten<br />

Halle und fasst die schönsten Exponate<br />

zusammen. Die gegenüberliegenden<br />

Außenwände sind im Ausdruck zurückhaltender<br />

und bieten Platz für die<br />

konzentrierte Vermittlung ausstellungsdidaktischer<br />

Einheiten. So entsteht ein<br />

Dialog zwischen dem inhaltlichen Kern<br />

der Ausstellung und den umgebenden<br />

Erläuterungen. Da die Ausstellung<br />

auch das Ergebnis fortschreitender<br />

Forschungsarbeiten ist, ist die Ausstellungarchitektur<br />

in einem hohen Grad<br />

fl exibel angelegt, jedoch ohne stereotype<br />

Lösungen.<br />

Groß Hesepe<br />

Dauerausstellung, 2010<br />

Umfang: 1000 qm<br />

Budget: 250.000 Euro<br />

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Literaturhaus Uwe Johnson in Klütz<br />

Auftraggeber: Stadt Klütz<br />

Mitten in Klütz an der Ostsee liegt der<br />

Getreidespeicher, der das erste Uwe<br />

Johnson Literaturhaus beherbergt.<br />

Johnsons in Mecklenburg verbrachte<br />

Kindheit war Quelle seiner Muse. So<br />

spielt das zauberhafte Klütz eine zentrale<br />

Rolle in Johnsons Hauptwerk „Die<br />

Jahrestage“. Die Ausstellung erzählt von<br />

Johnsons intellektuellen und persönlichen<br />

Eigenschaften. Der Weg widmet<br />

sich im ersten OG zwischen Literaturgenuss<br />

und -forschung UWE als Mensch<br />

und im Obergeschoss JOHNSON´s<br />

Werk. Neben der Einbindung von Touristeninformation<br />

und Bibliothek erhielt<br />

das Literaturhaus ein einheitliches, grafi -<br />

sches Erscheinungsbild.<br />

Stadt Klütz, Nordwestmecklenburg<br />

Dauerausstellung, 2006<br />

Umfang: 400 qm<br />

Budget: 250.000 Euro<br />

Lilienthal-Designpreis M-V 2006<br />

BDA-Preis M-V 2008<br />

Kulturförderpreis M-V 2011<br />

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Kommunikation<br />

LUISE. Leben und Mythos der Königin<br />

Auftraggeber: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Berlin Brandenburg<br />

Als Ergebnis eines Wettbewerbes hatten<br />

wir die Ehre, Luise nach 200 langen<br />

Jahren wieder in Charlottenburg präsent<br />

werden zu lassen. Die auf 700 qm<br />

installierte Ausstellung eröffnete im<br />

März 2010 im Schloss Charlottenburg,<br />

Berlin und startet damit die Ausstellungstrilogie<br />

anlässlich des 200. Todestages<br />

der Königin Luise.<br />

Es wurde eine innovative Gestaltung<br />

gesucht, die gezielt das jüngere Publikum<br />

erreicht und als Vorstoß einer<br />

neuen Ausstellungsstruktur innerhalb<br />

der Stiftungsarbeit wirken soll. Gerne<br />

sind wir mit der Stiftung die ersten<br />

Schritte auf dem Weg zu einer zeitgemäßen<br />

Ausstellungskultur gegangen.<br />

Belohnt wurden die gemeinsamen<br />

Anstrengungen durch einen Besucherrekord.<br />

63.000 Besucher erwiesen Luise<br />

die Ehre.<br />

Schloss Charlottenburg, Berlin<br />

Wechselausstellung, 2009<br />

Umfang: 700 qm<br />

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Auftraggeber : Amt Usedom-Nord<br />

Peenemünde<br />

Peenemünde: Fischerdorf, Hightechwaffenschmiede,<br />

Großforschungsanstalt,<br />

Zufluchtstätte, Zwangsarbeiterlager,<br />

Ruine, NVA Marinestützpunkt, Mythos.<br />

Für die einen Geburtsstätte des High-<br />

Tech Zeitalters und kongeniale Denkfabrik,<br />

für die anderen Ausgeburt der<br />

Perversion. Auf dem Gelände des Kraftwerkes<br />

in Peenemünde entstand ein<br />

Informationszentrum, daß sich mit der<br />

wissenschaftliche Aufarbeitung und<br />

Darstellung der Legende um Peenemünde<br />

und die Rakete beschäftigt.<br />

Um das sehr abstrakte Thema und dessen<br />

Vielschichtigkeit zu verdeutlichen,<br />

wurde eine sehr bildhafte Architektur<br />

und Formensprache gefunden. Ton-<br />

und Klanginstalltionen, Projektionen<br />

und Multimediaelemente beleben die<br />

Vermittlung der Inhalte.<br />

Kraftwerk Peenemünde<br />

Dauerausstellung, 2000<br />

Umfang: 3500 qm<br />

Budget: 517.000 DM<br />

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Museum zeiTTor in Neustadt<br />

Bauherr: Stadt Neustadt in Holstein<br />

Das ehemalige Stadtmuseum wurde<br />

2007-10 baulich und inhaltlich durchgreifend<br />

modernisier t. Kultur als<br />

Standortfaktor und die wachsende<br />

wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus<br />

ermutigten die Entscheidungsträger<br />

zu diesem Schritt.<br />

Ausstellungsauftakt ist der überregional<br />

bekannte Eiszeitliche Siedlungfund,<br />

ein spektakulärer, archäologischer<br />

Unterwasserfund. Dieser Fund und die<br />

Nähe zum Wasser inspirierten uns zu<br />

der luftigen Ausstellungsarchitektur.<br />

Texturen und Farben erinnern an silbrig<br />

gebleichtes Treibholz und damit<br />

an das Meer. Zunächst zurückhaltend,<br />

übernimmt die Grafi k im weiteren Verlauf<br />

der Ausstellung auch vermittelnde<br />

Funktionen durch Themen bezogene<br />

Inszenierungen.<br />

Stadt Neustadt in Holstein<br />

Dauerausstellung, 2011<br />

Umfang: 1020 qm<br />

Budget: 270.000 Euro<br />

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Wanderausstellung für Europa<br />

Auftraggeber: Auswärtiges Amt Berlin<br />

Die Ausstellung wurde entworfen, um<br />

zu den Menschen zu ,wandern‘. Der<br />

Schriftzug EUROPA und 14 menschliche<br />

Silhouetten symbolisieren die ,menschliche<br />

Gemeinschaft‘. Die Ausstellung<br />

macht neugierig, lädt ein, anzufassen<br />

und sich zu beteiligen. Sie zeigt Materialien,<br />

ist handwerklich hergestellt,<br />

ungleichmäßig und dadurch menschlich.<br />

Die Kombination aus Schriftzug<br />

und Silhouetten schafft Räume, in die<br />

sich der Besucher begibt und dadurch<br />

zugleich ein Teil des Betrachteten wird.<br />

Knappe Texte, Bauklötze, Klappen,<br />

Flaggen und Computer ermöglichen<br />

die Beschäftigung mit vielen Themen<br />

und jede Menge Lernspaß. Der Beginn<br />

am E konzentriert sich auf die “Gemeinsamen<br />

Wurzeln Europas“.<br />

60 Orte in Deutschland<br />

Wanderausstellung, 2007<br />

Umfang: 200 - 400 qm<br />

Budget: 156.000 Euro<br />

Nominierung Designpreis M-V 2009<br />

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Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Infosysteme<br />

Kommunikation<br />

Auftraggeber: BBL, Betrieb für Bau- und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern<br />

Fürstliche Paradiese<br />

Mecklenburgs prächtigste Schlösser<br />

und Gärten wurden in einer Wanderausstellung<br />

zusammen mit 49 Gartendenkmälern<br />

Deutschlands anläßlich<br />

der BUGA 2009 in Schwerin versammelt.<br />

Bilder prachtvoller Lustgärten und<br />

englich inspirierter Parklandschaften<br />

aus fünf Jahrhunderten wurden durch<br />

Originalexponate, historische Sandsteinskulpturen<br />

und exotische Pfl anzen<br />

ergänzt. Aktionspunkte und eine akustisch<br />

untermalte Lichtbildschau unterstreichen<br />

das tragfähige Konzept, dieser<br />

im doppelten Sinne grünen Ausstellung.<br />

Die Funktionalität und umsichtige<br />

Materialwahl des extra entwickelten<br />

filigranen Systems sichern eine lange<br />

Nutzungsdauer und Recyclingfähigkeit.<br />

Noch vor Ausstellungsende lagen fünf<br />

Buchungen vor, unter anderem für die<br />

BUGA 2011 in Koblenz.<br />

BUGA Schwerin, Küchengarten<br />

Wechselausstellung, 2009<br />

Umfang: 200 qm<br />

Budget: 75.000 Euro<br />

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Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Infosysteme<br />

Kommunikation<br />

Ausstellung Kloster Zarrentin<br />

Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH M-V<br />

Kreieren Sie bitte kurzfristig etwas<br />

Anspruchsvolles, was aber den Raumeindruck<br />

des wunderbaren Klosters<br />

nicht stört...<br />

Wir strukturierten die eigentliche Dauerausstellung,<br />

ein akustisches Führungssystem<br />

und einen umfassenden<br />

Katalog mit vertiefenden Texten. Für die<br />

Ausstellung entwickelten wir in enger<br />

Abstimmung mit dem Landesamt für<br />

Denkmalpfl ege, dem Sanierungsträger,<br />

dem Architekten, dem Bauarchäologen<br />

und Vertretern der Stadt sowie des<br />

Museumsvereins ein speziell für diesen<br />

Ort entworfenes Präsentationssystem.<br />

Mit ziegelrotem Linoleum belegte, vom<br />

Mauerwerk abgesetzte Elemente, harmonisieren<br />

mit dem Raumeindruck des<br />

feingliedrigen Kreuzganges und heben<br />

sich dennoch signalisierens ab.<br />

Stadt Zarrentin am Schaalsee<br />

Dauerausstellung, 2006<br />

Umfang: 600 qm<br />

Budget: 203.000 Euro<br />

Landesbaupreis M-V 2008, Belobigung<br />

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Innenarchitektur<br />

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Kommunikation<br />

Leitsystem Kloster Zarrentin<br />

Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH M-V<br />

Das Frauen-Zisterzienserinnenkloster<br />

in Zarrentin besticht durch besonders<br />

gelungene Proportionen, große Fensteröff<br />

nungen und feinzisilierte, bauliche<br />

Details. Das für diesen Ort entworfene<br />

Leitsystem erfüllt die Funktion, sichtbar<br />

zu werden und Orientierung zu<br />

ermöglichen. Farbe, Form und Material<br />

wurden so gewählt, dass das System<br />

einen eigenständigen Charakter hat,<br />

unmissverständlich als neues Element<br />

erkennbar wird und sich dennoch in<br />

das historische Ambiente einfügt. Die<br />

Elemente im Außenbereich nehmen<br />

sich meistmöglich zurück. Für diese<br />

Qualitäten wurde das System mit einer<br />

Anerkennung beim Landesbaupreis<br />

Mecklenburg-Vorpommern 2008 ausgezeichnet.<br />

Stadt Zarrentin am Schaalsee<br />

Dauerausstellung, 2006<br />

Umfang: 600 qm<br />

Budget: 203.000 Euro<br />

Landesbaupreis M-V 2008, Belobigung<br />

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Innenarchitektur<br />

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Kommunikation<br />

Informationssystem Kloster Dobbertin<br />

Auftraggeber: Diakoniewerk Kloster Dobbertin<br />

Heute ist das ehemalige Kloster eine<br />

Einrichtung für geschütztes Wohnen.<br />

Es galt einen erfolgreichen Spagat<br />

zwischen dem öffentlichem Informationsinteresse<br />

und dem Schutz der<br />

Privatsphäre zu bewältigen. Wir entwickelten<br />

ein dreistufiges System mit<br />

Audioguideführung, Basisinfocuben<br />

sowie gemeinsam nutzbarer Litfasssäulen<br />

und Flyer. Je nach Interesse und<br />

Aufenthaltsdauer steht die gewünschte<br />

Informationstiefe zur Verfügung.<br />

Die Cuben liegen in dem weitläufi gen<br />

Landschaftspark und informieren über<br />

besondere Punkte. Die Litfasssäulen<br />

markieren Eingänge und Wegekreuzungen<br />

und bieten Informationen zu<br />

Programmpunkten für beide Nutzergruppen.<br />

Kloster Dobbertin<br />

Besucherleitsystem, 2009<br />

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Kommunikation<br />

PLÖN<br />

Leitsystem Stadt und Schloss in Plön<br />

Auftraggeber: Tourist Info Plön<br />

Das für die Stadt Plön und deren<br />

Schloss geschaff ene Infosystem ermöglicht<br />

mittels großer Überblicks- und<br />

Orientierungstafeln und kleiner Objektschilder<br />

einen musealen Rundgang im<br />

Außenbereich.<br />

Vieles hat zwei Seiten, zwei Gesichter<br />

oder Geschichten. Das Besucherleitsystem<br />

in Plön geht direkt darauf<br />

ein und ermöglicht dem Nutzer durch<br />

einen einfachen Dreh, neben der Basisinformation<br />

auch Anekdoten zu einem<br />

der Gebäude zu erfahren. Das Design<br />

des Systems ist in seiner Erscheinung<br />

eher zurückhaltend. Demjenigen, der<br />

Information sucht, steht diese deutlich<br />

auffi ndbar zur Verfügung und das<br />

Stadt Plön<br />

Besucherleitsystem, 2007<br />

<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />

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Architektur<br />

Innenarchitektur<br />

Infosysteme<br />

Kommunikation<br />

Tag der Deutschen Einheit in Schwerin<br />

Auftraggeber: Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern<br />

Am 03. Oktober 2007 feierten Deutschland<br />

und der Bundespräsident mit 900<br />

Gästen den Tag der deutschen Einheit<br />

in Schwerin. Es galt einen anregenden<br />

Rahmen des zentralen Caterings zu kreieren.<br />

Unsere tief empfundene Freude<br />

über die friedliche Revolution und den<br />

Sieg der Demokratie gab den Impuls<br />

zu unserem gleichsam spielerischen,<br />

wie stimmungsvollen Entwurf. 16 über<br />

allem schwebende, weiße Ballons symbolisierten<br />

die Gemeinschaft der Bundesländer.<br />

Die Verknüpfung der Ballons<br />

mit weißen Strandkörben gaben einen<br />

Hinweis auf das Kongress- und Urlaubsland<br />

Mecklenburg-Vorpommern. Die<br />

luftige Überdachung verband nicht<br />

nur die beiden sehr unterschiedlichen<br />

Gebäude, sondern ganz im Geiste des<br />

Tages der deutschen Einheit unterschiedliche<br />

Epochen.<br />

ehem. Artelleriekaserne Schwerin<br />

Eventdesign, 2007<br />

Umfang: 4000 qm<br />

Budget: 55.000 Euro<br />

<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />

Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Seebergstraße 2b • 19205 Drieberg / Schwerin • Tel.: 038871 53290 • mail@rutsch-rutsch.de • www.rutsch-rutsch.de

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