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Jahresbericht des Präsidenten per 30. April 2010 - hohmad.ch

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Sanierung der 2. Etappe / Mängelbehebung in der 1. Etappe<br />

Für diese Aufgaben konnten wir den Ar<strong>ch</strong>itekten Mi<strong>ch</strong>ael Ts<strong>ch</strong>ofen gewinnen. Er<br />

arbeitet ebenfalls auf Mandatsbasis. Der Beizug <strong>des</strong> Ar<strong>ch</strong>itekten bei bauli<strong>ch</strong>en Fragen<br />

und/oder Problemen ges<strong>ch</strong>ieht dur<strong>ch</strong> die Verwalterin oder dur<strong>ch</strong> den Vorstand.<br />

Vakanzen im Vorstand<br />

Dur<strong>ch</strong> die Rücktritte von Renate Kaderli und Brigitte Bühlmann entstanden Lücken im<br />

Vorstand. In der Person von Kylian Eggens aus der 3. Etappe konnten wir ein neues<br />

Vorstandsmitglied gewinnen. Obwohl Kylian Eggens bereits an diversen<br />

Vorstandssitzungen teilgenommen hat, heissen wir ihn jetzt no<strong>ch</strong> offiziell herzli<strong>ch</strong><br />

willkommen.<br />

Für das zweite Vorstandsamt hat si<strong>ch</strong> auf unseren Aufruf hin leider niemand gemeldet.<br />

An dieser Stelle wiederholen wir den Aufruf. Falls Sie Interesse an einem<br />

Vorstandsamt haben, melden Sie si<strong>ch</strong> bitte beim <strong>Präsidenten</strong> H. Berger.<br />

Für die Bewohnerinnen und Bewohner der Genossens<strong>ch</strong>aft ist mit diesen Änderungen<br />

ein neues Zeitalter angebro<strong>ch</strong>en. Zuständig ist nun eine Verwaltung, die ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

dem Vorstand angehört. Der Vorstand ist zuständig für die Führung der<br />

Genossens<strong>ch</strong>aft und legt die Strategie fest. Für die Umsetzung sind auswärtige<br />

Personen beauftragt. Mit der Trennung der Aufgaben und der Örtli<strong>ch</strong>keit können si<strong>ch</strong><br />

die Vorstandsmitglieder besser abgrenzen. In den letzten se<strong>ch</strong>s Monaten hat si<strong>ch</strong><br />

gezeigt, dass die neue Organisation sehr gut funktioniert.<br />

Unterhalt / Sanierungen<br />

Sanierungsarbeiten 1. Etappe<br />

Am 19. Februar 2007 wurde mit der Kü<strong>ch</strong>en- und Bädersanierung in der 1. Etappe<br />

begonnen. In den insgesamt 60 Wohnungen wurden die Erneuerungsarbeiten in drei<br />

S<strong>ch</strong>ritten ausgeführt. Bis Dezember 2009 sind innerhalb von drei Jahren alle 60<br />

Wohnungen erneuert worden. Am 11. Dezember 2009 wurden sämtli<strong>ch</strong>e 60<br />

Wohnungen besu<strong>ch</strong>t und die gemeldeten Mängel erfasst. Die aufgenommenen Mängel<br />

wurden bis Frühjahr <strong>2010</strong> behoben.<br />

Fazit: Angesi<strong>ch</strong>ts der grossen Sanierungen waren die aufgenommenen Mängel ni<strong>ch</strong>t<br />

nur sehr klein, sondern au<strong>ch</strong> anzahlmässig gering. Das spri<strong>ch</strong>t für die tolle Arbeit aller<br />

beteiligten Firmen und Unternehmungen. An dieser Stelle gebührt allen ein grosses<br />

Dankes<strong>ch</strong>ön!<br />

Sanierungsarbeiten 2. Etappe<br />

Die ursprüngli<strong>ch</strong>e Unterhalts-Planung sah vor, dass vor der Sanierung der 2. Etappe<br />

eine Pause von drei Jahren (<strong>2010</strong>-2012) eingelegt wird. Der Sanierungsbeginn war<br />

also für 2013 vorgesehen.<br />

Der Vorstand hat nun ents<strong>ch</strong>ieden, keine Pause zu ma<strong>ch</strong>en, sondern mit der<br />

Sanierung der 2. Etappe im Frühjahr <strong>2010</strong> fortzufahren.<br />

Warum die Erneuerungsarbeiten vorziehen?<br />

Dass wir nun die Arbeiten in der zweiten Etappe vorziehen, hat vers<strong>ch</strong>iedene Gründe.<br />

• Die Probleme und Reparaturen nehmen zu. Beispielsweise sind Leitungen<br />

undi<strong>ch</strong>t.<br />

• Geräte (Kühls<strong>ch</strong>ränke, Ko<strong>ch</strong>herde usw.) versagen den Dienst.<br />

• Die Kü<strong>ch</strong>enmöbel lassen si<strong>ch</strong> nur sehr s<strong>ch</strong>wer reparieren (S<strong>ch</strong>arniere, Griffe,<br />

Auszüge). Es gibt s<strong>ch</strong>on seit langem keine Ersatzteile mehr.<br />

• Die Undi<strong>ch</strong>theit <strong>des</strong> Glasda<strong>ch</strong>es führt zu Wassereinbrü<strong>ch</strong>en im Treppenhaus.<br />

• Die s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te Isolierung der Estri<strong>ch</strong>e führt zu hohen Heizkosten.<br />

• Die Handwerkerpreise gestalten si<strong>ch</strong> aufgrund der Wirts<strong>ch</strong>aftkrise moderat.<br />

• Die tiefen Hypothekarzinse ermögli<strong>ch</strong>en es, Hypotheken zu günstigen<br />

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