Deutsch (23.6 MB) - Nagra
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NAGRA NTB 84-14 - 25 -<br />
der ganzen Erdoberfläche möglichst gut wiedergeben zu<br />
können. Die Berechnung dieses Normalfeldes, sind zeit<br />
aufwendig und kostenintensiv. Man wählt deshalb -<br />
falls das Gebiet nicht zu gross ist - für die Berech<br />
nung nur einige Punkte aus, und passt dann eine Poly<br />
nomfläche mit der Methode der kleinsten Quadrate an.<br />
Für die Untersuchung in der Nordschweiz wurden zwei<br />
Typen von Regionalfeldern berechnet.<br />
Beim ersten Typ wurde für die Schnittpunkte der Mess-,<br />
mit den Kontrollinien das beschriebene Normalfeld<br />
berechnet. Anschliessend wurde durch diese Punkte<br />
eine Polynomfläche ersten Grades (= Ebene) gelegt.<br />
Sie lautet:<br />
R(x,y) = 0. 0 + o. 1 x + o. 2 y<br />
mit den folgenden Koeffizienten<br />
i o.. für H = 1100 m<br />
1.<br />
o 4.591412 10 4<br />
1 4.534055 . 10- 4<br />
2 2.762238 . 10- 3<br />
Cl • :<br />
1.<br />
o.. für H = 1500<br />
1.<br />
4.591409 x 10 4<br />
4.452316 x 10- 4<br />
2.767641 x 10- 3<br />
Da das so erhaltene Residualfeld nicht befriedigte,<br />
wurde ein zweiter Typ des Regionalfeldes entwickelt.<br />
In einem ersten Schritt wurden nach der manuellen<br />
Glättung der Daten des Totalfeldes einige signifikante<br />
Punkte ausgewählt. Dann wurden durch diese Punkte<br />
verschiedene Ausgleichs-Polynome gelegt, unter denen<br />
aufgrund statistischer Kriterien die besten ausgewählt<br />
wurden.<br />
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