Ambulante Beratung und Behandlung von Personen mit der ...

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etwas niedriger. Im Gegensatz zu der Gesamtheit der Klienten (38,4%) ist der Anteil allerdings wesentlich höher. Dabei ist der Unterschied bei den Frauen (PG: 44,4% vs. alle: 35,5%) geringer als dies bei Männern (PG: 61,1% vs. alle: 39,1%) der Fall ist. Die meisten nicht-erwerbstätigen Klienten mit PG beziehen Arbeitslosengeld II (19,2%), Arbeitslosengeld I erhalten 7,1% der betreffenden Klienten. Abbildung 6: Anteil der Erwerbstätigen 8
Was wissen wir über das Spielverhalten dieser Klienten? Von den Klienten mit Hauptdiagnose PG spielten innerhalb der letzten 30 Tage vor Betreuungsbeginn an Geldspielautomaten 78% der Klienten und in Spielbanken 12% (kleines Spiel) bzw. 9% (großes Spiel). An Wetten nahmen 27% und an anderen Spielformen 49% der Klienten teil (vgl. Abbildung 7). Die mittlere Anzahl der Spieltage in diesem Zeitraum betrug zwischen 7 Tagen (großes Spiel in der Spielbank) und 20 Tagen (andere Spielformen, Restkategorie). Abbildung 7: Spielverhalten der Klienten mit PG nach Spielformen (Mehrfachnennungen möglich) 9
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Seite 3 und 4: Migrationshintergrund Der Anteil de
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Seite 11 und 12: Wie sieht die ambulante Beratung od
Seite 13 und 14: Wie erfolgreich sind Beratung und B
Seite 15 und 16: Behandlungsergebnis Hinsichtlich de
Seite 17: Literatur Bauer, C., Sonntag, D., H

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