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Der Grand Canal du Nord - Bachem.de

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<strong>Der</strong> <strong>Grand</strong> <strong>Canal</strong> <strong>du</strong> <strong>Nord</strong><br />

Im Jahr 1804 reiste Napoleon an <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rrhein, um ein großes<br />

Projekt zu planen und am En<strong>de</strong> zu befehlen: <strong>de</strong>n <strong>Grand</strong> <strong>Canal</strong> <strong>du</strong> <strong>Nord</strong><br />

zu bauen. Er hatte dafür einen guten Grund: Er konnte England militärisch<br />

nicht bezwingen, weshalb er eine Kontinentalsperre verhängte,<br />

um das Land wirtschaftlich zu schwächen. Die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> spielten<br />

aber da nicht mit, sie wollten ihrer eigenen Wirtschaft nicht scha<strong>de</strong>n<br />

– <strong>de</strong>r Schiffsverkehr führte auf Rhein und Maas <strong>du</strong>rch die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>.<br />

Napoleon fand eine Lösung, dieses Problem zu umgehen und<br />

<strong>de</strong>n Hollän<strong>de</strong>rn ihre Vormachtstellung zu nehmen: eine Wasserstraße<br />

als direkte Verbin<strong>du</strong>ng vom Rhein (erobertes Gebiet) über Maas und<br />

Schel<strong>de</strong> hin zum Seehafen in Antwerpen, <strong>de</strong>r unter französischer Kontrolle<br />

stand. 1809 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Grundstein zum Bau <strong>de</strong>s Kanals in Neuss<br />

gelegt und dann arbeitete man über ein Jahr lang hart am Projekt, bis<br />

im Jahr 1810 die südlichen Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> mit Frankreich vereinigt wur<strong>de</strong>n.<br />

<strong>Der</strong> Kanalbau war jetzt hinfällig gewor<strong>de</strong>n und im Jahr 1811 wur<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Bau eingestellt.<br />

Nach <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r französischen Besatzung wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r fertige<br />

Kanalabschnitt von Neuss bis Neersen unter preußischer Verwaltung<br />

schiffbar gemacht. Auf ihm wur<strong>de</strong> bis in die 40er Jahre <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts<br />

Kohle und auch Personen beför<strong>de</strong>rt. Doch <strong>de</strong>r technische<br />

Fortschritt bereitete diesem Wasserweg bald ein En<strong>de</strong>. Die Eisenbahn<br />

entwickelte sich zu einem wesentlich effizienteren Beför<strong>de</strong>rungsmittel<br />

und so fuhr 1850 das letzte Schiff über <strong>de</strong>n <strong>Nord</strong>kanal. In <strong>de</strong>r<br />

Folge verebbte <strong>de</strong>r Kanal und diente nur noch als Abwasserlauf.<br />

Aber er wur<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>rent<strong>de</strong>ckt. Zur EUROGA 2002 wur<strong>de</strong> an seinem<br />

ursprünglich geplanten und noch vorhan<strong>de</strong>nen Lauf ein Radweg<br />

ausgewiesen: die Fietsallee am <strong>Nord</strong>kanal. Sie führt vom Neusser<br />

Sporthafen nach Ne<strong>de</strong>rweert in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n und ist aufs<br />

Beste markiert. <strong>Der</strong> Verlauf ist auf <strong>de</strong>n befestigten Streckenabschnitten<br />

mit blauen Linien, die mit gleichfarbigen Querstrichen unterbrochen<br />

sind, gekennzeichnet, und auf nicht asphaltierten Abschnitten,<br />

wie Waldwegen sind entlang <strong>de</strong>s Verlaufs gleichfarbige rechteckige<br />

Markierungssteine in 50 Meter Abstän<strong>de</strong>n aufgestellt. So gewinnt<br />

man <strong>de</strong>n Eindruck, dass sich hier ein riesiges Maßband <strong>du</strong>rch die<br />

Landschaft zieht. An markanten Stellen fin<strong>de</strong>n sich zu<strong>de</strong>m noch rotweiß<br />

geringelte Stelen, die auf beson<strong>de</strong>re Ingenieurleistungen entlang<br />

<strong>de</strong>s Kanals hinweisen. Zu<strong>de</strong>m sind Details <strong>de</strong>s Baus entlang <strong>de</strong>r<br />

Route auf vielen Informationstafeln dokumentiert.<br />

Entlang <strong>de</strong>s blauen Ban<strong>de</strong>s erfahren wir die nie<strong>de</strong>rrheinische Landschaft,<br />

genießen die Natur, besuchen die kleinen und großen Orte am<br />

Weg, lernen viel über dieses große Projekt und erkun<strong>de</strong>n auf einigen<br />

Rundtouren <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rrhein und seine Sehenswürdigkeiten.


Einleitung<br />

Über dieses Buch<br />

Wir haben, um Ihnen die faszinieren<strong>de</strong> Landschaft am <strong>Nord</strong>kanal<br />

und entlang <strong>de</strong>r Flüsse Niers, Nette und Maas nahezubringen, die Touren<br />

sorgfältig ausgesucht. Dabei gingen wir von unserer Freu<strong>de</strong> am<br />

Radfahren aus und folgten <strong>de</strong>m Wunsch nach Erholung, Genuss und<br />

körperlicher Betätigung in einem Paket. Daraus ist ein Radführer entstan<strong>de</strong>n,<br />

<strong>de</strong>r natürlich sein Hauptaugenmerk auf die genaue Streckenführung<br />

legt – alle Touren haben wir mit einem GPS-Gerät abgefahren<br />

und die aufgezeichneten Tourdaten auf unsere Karten übertragen.<br />

Dieser Radführer soll Familien sowie sportliche Fahrer und Genussradler<br />

gleichermaßen zufrie<strong>de</strong>nstellen. Deshalb haben wir nicht vergessen,<br />

dass Kultur, Essen und Trinken, Vergnügen und vor allem die<br />

Schönheit <strong>de</strong>r Landschaften nicht zu kurz kommen.<br />

Zur Handhabung <strong>de</strong>s Buches<br />

<strong>Der</strong> Band ist unterteilt in drei Touren entlang <strong>de</strong>s <strong>Nord</strong>kanals <strong>du</strong>rch<br />

Deutschland und die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> sowie drei Nebentouren <strong>du</strong>rch die<br />

schönsten Landstriche am <strong>de</strong>utschen Nie<strong>de</strong>rrhein, die sich von <strong>de</strong>n Haupttouren<br />

am Kanal aus als Rundtouren fahren lassen. Ebenso sind wir in <strong>de</strong>n<br />

Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n verfahren: zwei Touren führen <strong>du</strong>rch die Naturparks und<br />

Flusslandschaften zwischen Venlo und Ne<strong>de</strong>rweert. Die einzelnen Kapitel<br />

teilen sich wie folgt auf: Zuerst kommt die bebil<strong>de</strong>rte Tourbeschreibung, die<br />

Sie einstimmen soll auf die Beson<strong>de</strong>rheiten <strong>de</strong>r jeweiligen Tour und die Ihnen<br />

zeigt, was es Interessantes entlang <strong>de</strong>r Strecke zu ent<strong>de</strong>cken gibt. Dann<br />

fügt sich die Tourkarte an, die Ihnen auf <strong>de</strong>r Fahrt eine grafische Hilfe sein<br />

soll. Danach folgt eine genaue tabellarische Auflistung <strong>de</strong>r Strecke mit Abbiegepunkten,<br />

Weglängen und Vermerken zu <strong>de</strong>n wichtigsten Beson<strong>de</strong>rheiten.<br />

Diese haben wir so angelegt, dass Sie sich an ihr orientieren können<br />

ohne zusätzlichen Text lesen zu müssen. Schließlich folgt am En<strong>de</strong> einer<br />

je<strong>de</strong>n Tour <strong>de</strong>r Serviceteil mit einem Tipp zu Essen und Trinken sowie <strong>de</strong>n<br />

Sehenswürdigkeiten in <strong>de</strong>r alphabetischen Reihenfolge <strong>de</strong>r <strong>du</strong>rchfahrenen<br />

Orte. Und natürlich – ein nicht unwichtiges Detail – eine Auflistung von<br />

Fahrradhändlern und -werkstätten an <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n Strecken.<br />

Essen, Trinken und Unterkünfte<br />

In <strong>de</strong>n von uns befahrenen Regionen ist das gastronomische<br />

Angebot enorm und so haben wir uns entschie<strong>de</strong>n, nur einen Restauranttipp<br />

zu geben. Dabei sprechen wir keine Qualitätsempfehlungen<br />

aus, son<strong>de</strong>rn erwähnen nur Betriebe, bei <strong>de</strong>nen wir es uns auf<br />

unseren Touren haben gut gehen lassen. Im Anhang fin<strong>de</strong>n Sie ein<br />

Verzeichnis <strong>de</strong>r vom ADFC empfohlenen „fahrradfreundlichen Unterkünfte“.<br />

Bei <strong>de</strong>r Suche nach weiteren Einkehrmöglichkeiten helfen<br />

Ihnen die Internetseiten <strong>de</strong>r Touristikbüros sowie <strong>de</strong>r Orte und Städte<br />

meist sehr gut weiter. Aber auf je<strong>de</strong>r Tour fin<strong>de</strong>t man dann doch<br />

immer wie<strong>de</strong>r Neues; lassen Sie sich überraschen!<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

Auch hier folgten wir Empfehlungen, haben aber auch das eine o<strong>de</strong>r<br />

an<strong>de</strong>re Schmankerl aus eigenem Erleben hinzugefügt. Sicher bieten<br />

die Gemein<strong>de</strong>n und Städte entlang <strong>de</strong>s <strong>Nord</strong>kanals viel mehr Attraktionen<br />

und Sehenswürdigkeiten. Diese hier aufzuzählen, wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>n<br />

Rahmen jedoch sprengen und das Konzept, Ihnen einen gebrauchsfähigen<br />

Fahrradtourenführer an die Hand zu geben, verfehlen.<br />

Fahrradhilfe<br />

Bitte beachten Sie, dass wir nicht in je<strong>de</strong>m Ort einen Fahrradla<strong>de</strong>n<br />

fin<strong>de</strong>n konnten, <strong>de</strong>shalb kann die nächste Hilfe manchmal einige Kilometer<br />

entfernt liegen.<br />

GPS<br />

Alle Touren haben wir mit <strong>de</strong>m GPS-Gerät aufgezeichnet und<br />

halten die Daten auf <strong>de</strong>r Webseite <strong>de</strong>s <strong>Bachem</strong>-Verlages kostenlos<br />

unter www.bachem.<strong>de</strong>/verlag für Sie in <strong>de</strong>n für die meisten Geräte<br />

lesbaren Formaten bereit. So können Sie die Touren in Ihr GPS-Gerät<br />

la<strong>de</strong>n und <strong>du</strong>rch dieses geführt unsere Touren abfahren.<br />

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10<br />

Die Kanaltouren


Kanaltour 1<br />

Neuss bis Viersen<br />

Markanter Startpunkt <strong>de</strong>r Tour: ein rotes N gegenüber <strong>de</strong>m Neusser Sporthafen<br />

Ein altes Projekt und ein neuer Weg<br />

Heute geht es auf unsere erste Tour entlang <strong>de</strong>s <strong>Nord</strong>kanals o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

„<strong>Grand</strong> <strong>Canal</strong> <strong>du</strong> <strong>Nord</strong>“, wie er aus historischen Grün<strong>de</strong>n richtig heißen<br />

wür<strong>de</strong>. Wir bleiben <strong>de</strong>r Einfachheit halber bei <strong>de</strong>r ersten Bezeichnung,<br />

auch später in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n, wo er „Noor<strong>de</strong>rvaart“ genannt wird.<br />

Um keinen Meter dieses historischen Weges zu verpassen, müssen wir<br />

zunächst einmal zu seinem Startpunkt gelangen, auch, wenn wir später<br />

einen kleinen Teil <strong>de</strong>s Weges noch einmal zurückfahren wer<strong>de</strong>n. <strong>Der</strong><br />

günstigste Zugang dorthin ist für Zugreisen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Bahnhof Neuss-Süd.<br />

Von dort aus gelangen wir am schnellsten zum Neusser Sporthafen im<br />

Stadtteil Gna<strong>de</strong>ntal, wo die „Fietsallee am <strong>Nord</strong>kanal“ beginnt. Das ist dort<br />

auch <strong>de</strong>utlich dokumentiert: Eine große Informationstafel zu Historie und<br />

Verlauf <strong>de</strong>s Kanals ist aufgestellt wor<strong>de</strong>n und ein metallener Qua<strong>de</strong>r mit<br />

einem leuchtend roten N darauf, <strong>de</strong>r weithin sichtbar in die Parklandschaft<br />

am Rhein gebaut wur<strong>de</strong>.<br />

Von nun ab begleitet uns das „blaue Band“ und die rot-weißen Stelen<br />

als Wegweiser für die Fietsroute. Das blaue Band ist immer dort <strong>du</strong>rchgängig<br />

auf <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n gemalt, wo es <strong>de</strong>r Untergrund zulässt, also zumeist auf<br />

<strong>de</strong>n asphaltierten Radwegen und Straßen. Wo dies nicht möglich ist, al-<br />

Kanaltour 1<br />

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12<br />

Die „Erlebnisbrücke“ an <strong>de</strong>r Niers<br />

so auf unbefestigten Wegen, stellte man im Abstand von fünfzig Metern<br />

blaue Pfosten an <strong>de</strong>n Wegesrand, die die Orientierung enorm vereinfachen.<br />

An bestimmten Streckenabschnitten wirken sie wie ein endlos<br />

langes Kunstwerk in <strong>de</strong>r Landschaft. Die seltener aufgestellten, großen<br />

rot-weißen Stelen dienen nicht nur <strong>de</strong>r Orientierung, son<strong>de</strong>rn markieren<br />

<strong>de</strong>s Öfteren Punkte herausragen<strong>de</strong>r Ingenieurleistungen am Kanal.<br />

Wir können uns also be<strong>de</strong>nkenlos dieser optischen Wegweisung<br />

anvertrauen und uns, statt auf Radkarten zu schauen, auf die Landschaft<br />

konzentrieren. Die wechselt im Verlauf unserer Tour immer<br />

wie<strong>de</strong>r zwischen urbaner Parklandschaft, In<strong>du</strong>strieräumen, Landstraßen<br />

und Feld- Wald- und Wiesenabschnitten.<br />

Vom Sporthafen aus ra<strong>de</strong>ln wir in <strong>de</strong>r Auenlandschaft am Rhein<br />

unter Bäumen hin<strong>du</strong>rch auf <strong>de</strong>m Scheibendamm, vorbei am alten<br />

Brückenwärterhäuschen und lan<strong>de</strong>n schließlich am belebten Alexianerplatz.<br />

Kurz darauf biegen wir ein in die <strong>Nord</strong>kanalallee, <strong>de</strong>r<br />

wir bis zur Ecke Selikumer Straße folgen. Hier treffen wir auf das<br />

Epanchoir, dort, wo sich die Obererft, über die seit <strong>de</strong>m 15. Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />

die Neusser Mühlen im Stadtgraben mit Wasser versorgt<br />

wur<strong>de</strong>n, und <strong>de</strong>r Kanal kreuzen. Das Epanchoir ist ein bereits 1809<br />

fertiggestelltes Einspeisungs- und Entlastungsbauwerk, welches dazu<br />

dienen sollte, <strong>de</strong>n Wasserstand <strong>de</strong>s Kanals zu regulieren.<br />

An diesem Punkt sehen wir zum ersten Mal <strong>de</strong>n Kanal, <strong>de</strong>m wir nun<br />

folgen. Wir biegen über eine Brücke auf die rechte Seite <strong>de</strong>s Kanals und<br />

befin<strong>de</strong>n uns im mitten im Neusser Stadtgebiet gelegenen Stadtgarten.<br />

Wun<strong>de</strong>rbar unter Bäumen fahren wir dahin, teilen <strong>de</strong>n breit angelegten<br />

Rad- und Fußweg mit einer Menge Spaziergänger, Radfahrer und Jogger.<br />

Immer wie<strong>de</strong>r blicken wir auf <strong>de</strong>n Kanal, <strong>de</strong>r von <strong>de</strong>n Ästen alter Bäume<br />

überwuchert ist und über <strong>de</strong>n immer wie<strong>de</strong>r kleine Brücken führen. <strong>Der</strong><br />

Stadtgarten geht in <strong>de</strong>n Stadtwald über; auch hier dasselbe Bild: Ein breit<br />

angelegter Weg, mal auf <strong>de</strong>r einen, mal auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite unseres Wasserweges,<br />

lässt uns vergessen, dass wir uns mitten in einer großen Stadt<br />

bewegen. Kurz hinter <strong>de</strong>m „Jröne Meerke“ in <strong>de</strong>r Neusser <strong>Nord</strong>stadt,<br />

einem See, <strong>de</strong>r viele Erholungssuchen<strong>de</strong> anzieht, en<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r schöne Park<br />

und wir biegen auf <strong>de</strong>n Radweg entlang <strong>de</strong>r Viersener Straße und <strong>de</strong>r<br />

Neersener Straße ein. Hier, kurz vor Kaarst haben wir einen abrupten

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