05.10.2013 Aufrufe

Initiativbewerbungen - FaMI

Initiativbewerbungen - FaMI

Initiativbewerbungen - FaMI

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Initiativbewerbung –<br />

Selbstmarketing leicht gemacht<br />

Daniela Hallex<br />

Thi Hoai Nguyen<br />

Jessica Schmidt<br />

Marlen Seefeldt<br />

Andreas Zarbel


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort................................................................................05<br />

Vorbereitung zur Initiativbewerbung –<br />

Bewerbungsstrategie..........................................................07<br />

Die Bewerbungsunterlagen ................................................10<br />

Das Bewerbungsschreiben ................................................13<br />

Der Lebenslauf ...................................................................17<br />

Das Bewerbungsfoto ..........................................................23<br />

Zusätze zur Bewerbung......................................................25<br />

Bewerben in Großbritannien ..............................................29<br />

Die Bewerbungsunterlagen ................................................30<br />

Das Anschreiben ................................................................31<br />

Lebenslauf – Curriculum Vitae – CV ..................................35<br />

Quellenangabe und Literaturliste .......................................41<br />

Impressum und Haftungsausschluss / Danksagung..........43<br />

3


Vorwort<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

unsere Zukunft liegt in unseren Händen. Bewerbungen können<br />

Türen öffnen. Wichtige Schritte auf dem Weg zum beruflichen<br />

und privaten Erfolg sind Selbsterkenntnis, Streben und rechtes<br />

Handeln.<br />

Nicht immer liegt es in unseren Händen, ungünstige Umstände<br />

zu ändern, wir können meist nur die eigene Reaktion darauf<br />

bestimmen. Ob unsere Bemühungen von Erfolg gekrönt<br />

werden, lässt sich schwer voraussagen.<br />

Von unserem eigenen Denken gesteuert, kann es gelingen,<br />

ohne Anderen oder sich selbst Schaden zuzufügen, ans Ziel<br />

zukommen. Dieser Leitfaden ist als Hilfe gedacht und soll<br />

Ihnen Anregungen und nützliche Informationen liefern.<br />

Viele Wege führen zum Ziel.<br />

Sämtliche, nicht nur die hier vorgestellten, Bewerbungsformen<br />

stellen Anforderungen an Sie und können zu einem besseren<br />

Selbstverständnis verhelfen. Selten werden sich gelehrte<br />

Theorie mit vielfältiger Praxis vereinbaren lassen.<br />

Ihre Zukunftspläne kennen Sie, beim Erkennen der eigenen<br />

Fähigkeiten sind Ausprobieren, ehrliche Selbstreflexion und<br />

wertvolle Ratschläge nützlich.<br />

Beschreiten Sie mit offenen Augen, klarem Verstand, festem<br />

Willen und einem Lächeln auf den Lippen den Weg mit all<br />

seinen Höhen und Tiefen. Das Ankommen allein ist nicht<br />

entscheidend, gerade aus dem „Wie“ ziehen wir nützliche<br />

Lehren. Dieses „Wie“ bestimmt nicht nur das Ergebnis<br />

unserer Anstrengungen, sondern auch unser weiteres<br />

Fortkommen.<br />

Hierfür wünschen wir Ihnen viel Erfolg und<br />

Durchhaltevermögen. Zeigen Sie vor allem Geduld und<br />

erfahren Sie mehr über sich selbst. Vergessen Sie nicht<br />

5


innezuhalten, tief durchzuatmen, etwas Abstand zur<br />

Informationsflut zu gewinnen - und zu lächeln.<br />

6<br />

Andreas Zarbel


Vorbereitung zur Initiativbewerbung –<br />

Bewerbungsstrategie<br />

Um eine gute Bewerbung in den Händen halten zu können,<br />

sollten Sie sich vorher im Klaren sein, welche Stärken,<br />

Schwächen, Fähigkeiten usw. Sie haben.<br />

Machen Sie eine Selbstanalyse!<br />

Fragestellungen wie „Wer bin ich?“, „Was kann ich?“, „Was will<br />

ich?“, „Was ist möglich?“ können Ihnen dabei helfen.<br />

Es gibt im Internet interessante Seiten, die Eignungstests<br />

anbieten und dabei helfen können Ihre Talente heraus zu<br />

finden. So zum Beispiel http://www.uni-protkolle.de/.<br />

Sie sollten sich für eine Selbstanalyse Zeit nehmen, denn dies<br />

ist keine „Arbeit“ von 5 bis 10 Minuten.<br />

Je ausführlicher und intensiver Sie sich damit befassen, desto<br />

besser wird das „Ergebnis“.<br />

Ihre Bewerbungs-Botschaft soll schließlich den Leser und<br />

Entscheider erfolgreich überzeugen und ein möglichst gutes<br />

Bild von Ihnen und Ihren Fähigkeiten bieten.<br />

Stellen Sie ein Persönlichkeitsprofil auf. Es wird Ihnen helfen<br />

die Fragen „Wer bin ich?“ und „Was kann ich?“ zu<br />

beantworten. Fragen Sie sich selbst, was Sie zu bieten haben,<br />

was Sie am besten können. Fertigen Sie sich eine Liste an.<br />

Berücksichtigen Sie beispielsweise diese Punkte:<br />

Teamfähigkeit, fachliche Spezialkenntnisse (wenn vorhanden),<br />

organisatorische Fähigkeiten, Selbstständigkeit, Flexibilität,<br />

Belastbarkeit (auch unter Stress gleiches Leistungsniveau),<br />

Zuverlässigkeit usw.<br />

Zur Beantwortung der Frage „Was will ich?“ formulieren Sie<br />

ein klares Ziel. Was wollen Sie wirklich machen? Wie soll Ihr<br />

Berufsweg optimal verlaufen?<br />

Um die Aussage „Ich bin die / der Richtige für den Job!“<br />

wirklich vermitteln zu können, müssen Sie selbst davon<br />

überzeugt sein.<br />

7


Wenn Sie sich jetzt im Klaren sind, welche Stärken,<br />

Schwächen, Fähigkeiten, Wünsche und Ziele Sie haben,<br />

versuchen Sie alle Voraussetzungen zu notieren, die Ihrer<br />

Meinung nach für Ihre Wunsch-Stelle notwendig sind.<br />

Bevor Sie jetzt voller Zuversicht anfangen eine Bewerbung zu<br />

schreiben, sollten Sie sich bewusst auf die Stellenanzeigen<br />

konzentrieren. Schauen Sie deshalb regelmäßig in den<br />

Stellenteil der Zeitungen, Zeitschriften und auch in das<br />

Internet. Denn nicht alle Stellenausschreibungen sind in den<br />

Zeitungen und Zeitschriften vorhanden.<br />

Dabei sollten Sie aber nicht nur nach dem „guten“ Namen des<br />

Unternehmens achten, sondern vor allem darauf, dass das<br />

Unternehmen den richtigen Rahmen für Ihr Vorhaben bietet.<br />

Sie haben ein Unternehmen gefunden, bei dem Sie sich<br />

bewerben möchten? Gut. Informieren Sie sich über die Firma.<br />

Sie müssen Ihren potenziellen Arbeitgeber überzeugen, dass<br />

gerade Sie seine Bedürfnisse besonders gut erkannt haben<br />

und optimal zufrieden stellen können.<br />

Benutzen Sie hier wieder das Internet. In Fachzeitschriften<br />

können auch viele interessante Berichte über das<br />

Unternehmen stehen. Das soll jedoch nicht alles sein:<br />

Besuchen Sie Fachmessen, Kongresse, Tagungen und<br />

Vorträge. Überlegen Sie auch, ob es in Ihrem Freundes-,<br />

Bekannten- und Verwandtenkreis jemanden gibt, der Ihnen<br />

hierbei weiterhelfen kann. Vielleicht kennt ja jemand<br />

jemanden, der jemanden kennt, der….<br />

Es empfiehlt sich auch sich telefonisch mit dem Unternehmen<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

Lassen Sie sich eine Selbstdarstellung der Firma, eine<br />

Pressemappe oder ähnliche Unterlagen zusenden.<br />

Die Bedeutung des Telefons wird oft unterschätzt. Klären Sie,<br />

ob Personalbedarf besteht und eine Initiativbewerbung Sinn<br />

macht.<br />

Bevor Sie Ihre Bewerbungsunterlagen einsenden, sollten Sie<br />

herausfinden, an wen Sie sich wenden können. Sie sollen<br />

Interesse wecken und den Personaler neugierig auf ihre<br />

8


Bewerbungsunterlagen machen. Vielleicht schaffen Sie es<br />

bereits während des Telefonats persönliche Sympathie bei<br />

Ihrem Gesprächspartner zu mobilisieren.<br />

Belassen Sie es nicht dabei, nur einmal bei Ihrem<br />

Wunscharbeitgeber an zu rufen. Unterstreichen Sie ihr<br />

Interesse, in dem Sie sich ca. 1 mal in 2 Wochen melden.<br />

Wählen Sie aber mehrere potenzielle Arbeitgeber aus und<br />

verfolgen Sie ihre Bemühungen bis zu einer klaren<br />

Entscheidung.<br />

9


Die Bewerbungsunterlagen<br />

Für eine vollständige Bewerbung benötigen Sie folgende<br />

Materialien:<br />

• Briefumschlag (mind. DIN A4)<br />

• Briefmarke<br />

• Weiße Papierbögen (DIN A4, mind. 80 g)<br />

• Bewerbungshefter<br />

• Füller (blaue Tinte)<br />

• Bewerbungsfoto<br />

• Fotoklebepunkte<br />

Die Materialien sind das Erste was dem Leser, vielleicht auch<br />

Ihrem späteren Chef, ins Auge springt. Der erste Eindruck wird<br />

immer am intensivsten wahrgenommen und sollte daher von<br />

Ihnen genauer vorbereitet werden.<br />

Benutzen Sie Briefumschläge in einer an Ihre<br />

Bewerbungsmappe angepassten Größe. Am häufigsten wird<br />

die Größe DIN A4 gewählt. Diese Größe eignet sich<br />

besonders gut, da die Norm einer Bewerbungsmappe die DIN<br />

A4 umfasst.<br />

Beim Schreiben der Adressen achten Sie darauf, einen<br />

konkreten Ansprechpartner benennen zu können. Vor allem<br />

achten Sie auf die richtige Schreibweise des Namens.<br />

Versuchen Sie nicht Kreativität mit einfließen zu lassen, in<br />

dem Sie neue Stellen zum Platzieren der Adresse zu suchen.<br />

Legen Sie den Umschlag quer vor sich und schreiben Sie Ihre<br />

eigene Anschrift links oben und die Adresse der von Ihnen<br />

gewählten Firma rechts unten auf den Umschlag. Achten Sie<br />

darauf, dass Sie das korrekte Porto auf den Brief kleben. Muss<br />

der Empfänger Porto nachentrichten, wird Ihre Bewerbung gar<br />

nicht erst geöffnet.<br />

10


Versenden Sie ihre Bewerbungsunterlagen auf dem normalen<br />

Weg, nicht als Einschreiben.<br />

Für das Bewerbungsschreiben und die Kopien sollten Sie<br />

festeres Papier, Stärke mind. 80 g, verwenden. Entscheiden<br />

Sie sich für eine seriöse Schriftart (z.B. Arial, Times New<br />

Roman).<br />

Schreiben Sie nicht zu viel. Sie sollten sich auf konkrete<br />

Fakten beschränken. Der Leser Ihrer Bewerbung möchte<br />

keine langen Ausführungen lesen müssen. Achten Sie darauf,<br />

dass Ihre Bewerbungsunterlagen nicht geknickt werden und<br />

verwenden Sie diese nur einmal. Es fällt jedem, der<br />

Bewerbungsunterlagen zu lesen bekommt, sofort auf, wenn<br />

diese Unterlagen ein zweites Mal verwendet wurden.<br />

Bevor Sie Ihre Bewerbung absenden, geben Sie sie einem<br />

Bekannten zu Lesen, um evtl. Fehler zu finden. Überprüfen<br />

Sie am Ende Ihre Bewerbung noch einmal genau auf<br />

Vollständigkeit und die richtige Schreibweise.<br />

Lochen Sie auf keinen Fall Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

sondern heften Sie die gesamten Unterlagen, abgesehen vom<br />

Anschreiben, in einen Klemmhefter. Das<br />

Bewerbungsschreiben wird nur in die Bewerbungsmappe<br />

eingelegt.<br />

Wenn Sie Ihrer Bewerbung Kopien beifügen, achten Sie auf<br />

einwandfreie Kopien.<br />

11


Das Bewerbungsanschreiben<br />

Schreiben Sie Ihr Bewerbungsschreiben immer selbst.<br />

Fremdunterlagen können zwar zur Orientierung dienen, aber<br />

nicht zur kompletten Übernahme des Textes. Der Leser Ihrer<br />

Bewerbung möchte etwas über Sie persönlich erfahren.<br />

Übernahme von Textpassagen aus anderen Bewerbungen<br />

verfälscht Ihre eigene Persönlichkeit.<br />

Lassen Sie in Ihrem Schreiben die Motivation zur Ausübung<br />

des beworbenen Berufes erkennen. Bringen Sie mit ein, was<br />

Sie von sich selbst und der Arbeitsstelle erwarten. Heben Sie<br />

Ihre schwachen Seiten nicht hervor, nennen Sie Ihre Stärken.<br />

Geben Sie im Bewerbungsschreiben keine Fakten an, die<br />

anschließend auch noch im Lebenslauf genannt werden.<br />

Unterscheiden Sie, welche Angaben in das Anschreiben und<br />

welche in den Lebenslauf gehören.<br />

Schreiben Sie Ihre Bewerbung an einem PC. Wird eine<br />

handschriftliche Bewerbung gewünscht, schreiben Sie diese<br />

dann mit einem Füller. Dabei sollten Sie auf ein sauberes<br />

Schriftbild achten. Lassen Sie Ihr Anschreiben auf jeden Fall<br />

Zweitlesen. Fehler im Text, Streichungen und Verbesserungen<br />

sind unbedingt zu vermeiden.<br />

Auf das Bewerbungsschreiben schreiben Sie zuerst Ihre<br />

eigene Anschrift oben links auf das DIN A4 Blatt. Die<br />

Firmenadresse setzen Sie darunter. Achten Sie dabei<br />

besonders auf die richtige Schreibweise der Rechtsform der<br />

Firma, bei der Sie sich bewerben wollen. Ort und Datum<br />

schreiben Sie rechts vor oder nach der Betreffzeile. Die<br />

Betreffzeile soll hervorgehoben werden (fett schreiben).<br />

Sprechen Sie eine Person namentlich an, in dem Sie eine<br />

persönliche Anrede wählen (Sehr geehrte Frau…, Sehr<br />

geehrter Herr…). Setzen Sie nach der Anrede ein Komma.<br />

Dadurch wird die Bewerbung etwas aufgelockert. Halten Sie<br />

13


Ihr Anschreiben kurz und präzise. Vier bis acht Sätze sollten<br />

ausreichend sein.<br />

Lassen Sie Eingangssätze, wie: “Hiermit möchte ich mich<br />

bewerben.“ weg, verwenden Sie andere Einleitungen. Sofern<br />

vorab ein Telefonat stattgefunden hat, erwähnen Sie dies in<br />

der Bewerbung. Informationen zu Referenzen kann man<br />

ebenfalls gut einbringen.<br />

Mann kann ein Anschreiben in drei Bereiche strukturieren.<br />

- Im Bereich Qualifikation nennen Sie Ihre Fähigkeiten<br />

und Erfahrungen anhand konkreter Beispiele.<br />

- Im Bereich Motivation beschreiben Sie, warum Sie sich<br />

gerade für diese Tätigkeit bewerben.<br />

- Im Bereich Übergang fordern Sie das Unternehmen zur<br />

Kontaktaufnahme auf und bieten die Überprüfung Ihrer<br />

Qualifikation durch ein Vorstellungsgespräch an.<br />

Die Bewerbung muss eigenhändig unterschrieben werden, am<br />

Besten mit einem Füller. Am Ende des<br />

Bewerbungsanschreibens nennen Sie die Anlagen. Diese<br />

können untereinander oder auch nebeneinander angeordnet<br />

werden.<br />

14


Notizen<br />

15


Der Lebenslauf<br />

Die wichtigsten Informationen über Sie werden im Lebenslauf<br />

tabellarisch dargestellt.<br />

Die tabellarische Form und am Computer erstellt ist die<br />

traditionelle Art und Weise. In seltenen Fällen kommt es vor,<br />

dass der Lebenslauf auch handschriftlich tabellarisch oder<br />

handschriftlich ausformuliert gewünscht wird. Dies wird aber<br />

ausdrücklich erwähnt.<br />

Der Lebenslauf kann auch länger als eine Seite lang sein.<br />

Sie sollten folgende Dinge in den Lebenslauf einbringen:<br />

• Persönliche Daten, wie Vor- und Zuname,<br />

Geburtsdatum und –ort, Staatsangehörigkeit (wenn<br />

diese ausländisch ist)<br />

• Schulbildung, die besuchten Schulen und<br />

Schulabschluss<br />

• Berufstätigkeit / -ausbildung, die Art der<br />

Berufsausbildung, Ausbildungsfirma und –institutionen<br />

mit Ortsangaben<br />

• Sonderinformationen, wie Auslandsaufenthalte,<br />

Praktika usw.<br />

• Besondere Kenntnisse, wie Fremdsprachen, EDV-<br />

Kenntnisse usw.<br />

• Hobbys / Interessen<br />

• Ort, Datum und Unterschrift (eigenhändig, mit Füller)<br />

Sie haben zwei Möglichkeiten ihren Lebenslauf zu gliedern.<br />

Sie können chronologisch vorgehen. Das bedeutet, dass Sie<br />

ihre Eckdaten der Zeitenfolge nach aufgliedern. Dabei können<br />

Sie es in der amerikanischen Form – „heute“ beginnend und<br />

auf der Zeitachse zurückgehend oder in der üblich deutschen<br />

Form, den umgekehrten Weg, gestalten.<br />

Die zweite Variante ist, dass Sie mit Oberbegriffen arbeiten.<br />

Das heißt, Sie gliedern nach Themenschwerpunkten.<br />

19


Vermeiden Sie einen unübersichtlichen Aufbau (ein<br />

Außenstehender soll jede Information auf den ersten Blick<br />

finden), zu ungenaue Zeitangaben („1994 – 1996“),<br />

ausschweifende Beschreibungen und unwichtige Angaben<br />

(z.B. Geburtsdaten der Geschwister).<br />

Damit setzten Sie positive Signale:<br />

• Klare und übersichtliche Struktur des Aufbaus<br />

• Klares, sauberes, gut leserliches Schriftbild in nicht zu<br />

kleiner Schriftgröße<br />

• Klare Zeitangaben (Juli 1994 – Sept. 1996)<br />

Grundsätzlich gilt:<br />

Signalisieren Sie in Aufbau und Inhalt Offenheit, Transparenz,<br />

Klarheit, Vollständigkeit und Übersichtlichkeit.<br />

20


Notizen<br />

21


Das Bewerbungsfoto<br />

Das Bewerbungsfoto wird vor dem Lebenslauf genau<br />

betrachtet.<br />

Deshalb sollten Sie auf folgende Dinge achten.<br />

Verwenden Sie kein privates Foto und keines aus dem<br />

Passbildautomaten.<br />

Sie sollten keine Kosten und Mühen scheuen zum Fotografen,<br />

der sich mit Portraitfotos auskennt, zu gehen. Denn dieser<br />

weiß am besten darüber Bescheid, wie Sie sich am Besten<br />

positionieren und wie ihre Haltung sein sollte.<br />

Ob Sie ein farbiges oder schwarz-weiß Foto machen lassen,<br />

müssen Sie selbst entscheiden.<br />

Sie sollten aber trotzdem darauf achten, welche Kleidung Sie<br />

tragen und wie ihr Erscheinungsbild allgemein ist.<br />

Schauen Sie nett, freundlich und vielleicht mit einem leichtem<br />

Lächeln in die Kamera. Hören Sie auf den Fotografen.<br />

Lassen Sie ruhig mehrere Fotos von sich machen und<br />

entscheiden Sie sich dann für eines, welches Sie dann<br />

eventuell vervielfältigen lassen.<br />

Schreiben Sie mit einem wasserfesten Farbstift ihren Namen<br />

auf die Rückseite des Bildes und kleben Sie es mit einem<br />

lösbarem Klebestreifen rechts oben auf den Lebenslauf.<br />

Verwenden Sie keine Klammern um das Bild zu befestigen.<br />

Dieses wirkt stillos.<br />

Es reicht nicht aus, das Bewerbungsfoto der<br />

Bewerbungsmappe lose beizufügen, da es auf dem Postweg<br />

verloren gehen könnte.<br />

22


Notizen<br />

23


Zusätze zur Bewerbung<br />

Man kann, um aus der Masse herauszustechen, einige<br />

Zusätze in die Bewerbungsmappe mit einbringen.<br />

Die erste Möglichkeit ist, ein Deckblatt zu gestalten. Dabei<br />

können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Achten Sie aber<br />

darauf, dass sich das Deckblatt auf Ihre Bewerbung bezieht.<br />

Sie können z.B. Ihrer Bewerbung einen Titel geben und diesen<br />

auf das Deckblatt schreiben. Oder verwenden Sie ein gutes<br />

Foto (z.B. Ihr Bewerbungsfoto oder ein Schattenbild der Firma<br />

oder Stadt) und gestalten damit Ihr Deckblatt. Genauso gut<br />

können Sie Ihre Anschrift oder die der Firma auf das Deckblatt<br />

übertragen.<br />

Wenn Sie mehrere Unterlagen in der Bewerbungsmappe<br />

haben, können Sie durch ein Inhaltsverzeichnis einen<br />

besseren Überblick schaffen.<br />

Die Anfertigung eines Deckblattes ist kein Muss. Sie müssen<br />

also nicht verzweifeln, wenn Sie keine Ideen für ein solches<br />

haben.<br />

Eine weitere Möglichkeit, die Bewerbung zu gestalten, ist die<br />

so genannte dritte Seite. In diesem Text schreiben Sie<br />

ausführlich, welche positiven Eigenschaften und<br />

Qualifikationen Sie haben. Übertreiben Sie es aber dabei<br />

nicht. Ein paar Sätze sind ausreichend. Es empfiehlt sich, für<br />

die dritte Seite Papier derselben Qualität zu verwenden, wie<br />

für die Bewerbung.<br />

Fragen Sie vorher bei dem von Ihnen gewählten Betrieb nach,<br />

ob diese eine Handschriftenprobe verlangen. Dafür ist die<br />

dritte Seite bestens geeignet.<br />

25


Überlegen Sie vorher genau, ob Sie dieses Extra mit<br />

einbringen. Wenn Sie dies tun, sollte Ihr Text sehr gut sein, da<br />

die „Dritte Seite“ nicht immer erwünscht ist..<br />

Ein guter Nachweis für Ihre Qualifikationen ist, eine Referenz<br />

mit beizulegen. Dabei sollten Sie daran denken, jemanden zu<br />

wählen, der Autorität besitzt und lange mit Ihnen zusammen<br />

gearbeitet hat. Sie können mit der Referenzperson vorab<br />

besprechen, was Sie von ihr erwarten; was sie schreiben soll.<br />

Steht Ihnen keine Referenzperson zur Verfügung, ist dies nicht<br />

so schlimm, weil einige Betriebe Referenzen als Angabe des<br />

Bewerbers ansehen.<br />

26


Notizen<br />

27


Bewerben in Großbritannien<br />

Jenseits des Ärmelkanals gehen die Uhren geringfügig anders<br />

als auf dem restlichen europäischen Festland, soviel dürfte<br />

nicht nur aus den einschlägigen Werbespots bekannt sein.<br />

Dies sollte jedoch keinen des Englischen mächtigen<br />

Weltenbürger davon abhalten, seinen Horizont zu erweitern<br />

und auf beruflichem Sektor Auslandserfahrungen zu<br />

sammeln. Hindernissen heißt es mit Gelassenheit zu<br />

begegnen, frei nach dem Motto: "I'll cross that bridge when I<br />

come to it" und das Hauptaugenmerk auf die jetzige Situation<br />

zu richten.<br />

Uns Auszubildenden wird es schwer fallen, gleich nach der<br />

Ausbildung auf dem englischen Arbeitsmarkt ohne<br />

Berufserfahrung Fuß zu fassen.<br />

Wir können schwerlich den Personalbedarf eines dort<br />

ansässigen Großunternehmens ermitteln und deshalb keine<br />

Initiativbewerbung platzieren. Ohne Beziehungen wird es<br />

schwierig.<br />

Zuerst gilt es Sprachkenntnisse zu intensivieren, Brücken zu<br />

bauen, schlecht oder unbezahlte Praktika anzunehmen und<br />

Erfahrungen auszutauschen.<br />

Was bleibt..? Fleißig Stellenanzeigen im Internet sichten, die<br />

Marktlage ist etwas besser als hierzulande. Wesentlich mehr<br />

Arbeitgeber bieten die Möglichkeit der Online-Bewerbung.<br />

Trotzdem: Trockenübungen durchführen!<br />

Bewerbungen für Praktika an Wunscharbeitsgeber schreiben.<br />

Abwarten und Tee trinken. Eine Anleitung zur<br />

Bewerbungsgestaltung ist in jedem Fall nützlich.<br />

Doch genug der Vorrede....<br />

….Let us now commence!<br />

28


Die Bewerbungsunterlagen<br />

Vorneweg: die Unterlagen bestehen aus dem Anschreiben<br />

und Lebenslauf (Curriculum Vitae oder CV), eine dritte<br />

Seite und gar Anlagen in Form von Arbeitszeugnissen oder<br />

Zertifikaten entfallen, an Stelle dessen tritt der Verweis auf<br />

Schlüsselqualifikationen und Referenzpersonen im<br />

Lebenslauf.<br />

Bewerbungsfotos werden nur auf ausdrücklichen Wunsch<br />

übersandt. Die Rücksendung der Unterlagen<br />

ist eher unüblich.<br />

29


Das Anschreiben<br />

Als selbstverständlich gelten: kurze und knappe Formulierung<br />

und sprachliche Richtigkeit des Textes, der aus maximal fünf<br />

Absätzen besteht. Das Anschreiben darf nicht länger als eine<br />

Seite sein und keine Tippfehler enthalten. Durch (nicht zu<br />

gewagte) Gestaltung und die richtige Themenauswahl kann<br />

man sich von der Konkurrenz abheben.<br />

Im Kopf eines jedes Bewerbungsbestandteils mindestens den<br />

Namen einfügen, dies erleichtert die Zuordnung, Kontaktdaten<br />

und Geburtdatum könnten zum Ausschlusskriterium (zu alt,<br />

Wohnort zu weit entfernt) werden.<br />

Die Datumsangabe: Die Platzierung kann flexibel gehandhabt<br />

werden, jedoch ist unbedingt das Format: Tag und Monat<br />

ausgeschrieben, vierstellige Jahreszählung (z.B. 14 January<br />

2005), ohne Ortsangabe, einzuhalten.<br />

Den Empfänger unbedingt persönlich anreden, falls<br />

unbekannt, den Namen möglichst telefonisch in Erfahrung<br />

bringen. Sollte er nicht zu ermitteln sein, behilft man sich mit<br />

der Stellenbezeichnung „Dear Recruiter / Hiring Manager,“.<br />

Die Betreffzeile wird zwischen Anrede und Text ohne Betreff-<br />

Vermerk eingefügt. Der Übersichtlichkeit halber kurz halten<br />

und in Großbuchstaben setzen.<br />

Die Bezugnahme im ersten Absatz genau formulieren, Quellen<br />

der Stellenausschreibung und Chiffre benennen, indirekt die<br />

Ausschreibungsinitiative und Medienwahl des Arbeitgebers<br />

loben oder anerkennen.<br />

In den folgenden, maximal vier Absätzen sind die persönliche<br />

Eignung und relevante Stärken zu unterstreichen.<br />

Der für das Unternehmen einzubringende Nutzen muss<br />

ersichtlich sein und den Personaler überzeugen! Beachten Sie<br />

das AIDA-Prinzip (Attention - Interest - Desire - Action) und<br />

vermarkten Sie Ihre Fähigkeiten den geforderten<br />

Eigenschaften entsprechend.<br />

31


Den letzten Absatz nutzen Sie zur höflichen Verabschiedung<br />

und der Bitte um ein Vorstellungsgespräch.<br />

Als Grußformel findet „Yours sincerely“ bei persönlicher<br />

Anrede, sonst „Yours faithfully“, Verwendung.<br />

Auf die Anlage(n) verweisen Sie ohne Aufzählung durch<br />

„enclosures“ oder kurz „encl.“.<br />

32


Notizen<br />

33


Lebenslauf – Curriculum Vitae – CV<br />

Statistisch gesehen lässt die Aufmerksamkeit des Personaler<br />

spätestens der bei Lektüre der zweiten Seite nach, allein dies<br />

ist Grund genug, sich bei der Gestaltung des Anschreibens<br />

anzustrengen. Als Entscheidungshilfe für eine Vorauswahl, der<br />

zum Vorstellungsgespräch aufgrund Ihrer persönlichen<br />

Eignung zugelassenen Bewerber, wird aber meist der CV<br />

herangezogen.<br />

Überzeugend wirken: ein übersichtlicher Aufbau,<br />

Spitzenleistungen in allen Bereichen, die sorgfältige Auswahl<br />

der Inhalte und ein möglichst lückenloser Lebenslauf.<br />

Aber mal ehrlich: den kann kaum jemand aufweisen, deshalb<br />

gilt es, bestehende Lücken zu kaschieren und die Stärken in<br />

den Vordergrund zu rücken.<br />

Die Kontaktdaten im Seitenkopf enthalten Angaben zu Namen,<br />

Postadresse, Telefonnummer, und soweit täglich abgefragt,<br />

der privaten E-Mailadresse.<br />

Dem eigentlichen Lebenslauf stellt man ein “Profile“ oder<br />

“Career Summary” voran. In nicht mehr als dreißig Worten<br />

vermittelt der Bewerber seine Stärken, weist auf erreichte<br />

Ziele hin und umreißt seine Persönlichkeit mithilfe von Action<br />

Words.<br />

Der umgekehrt chronologische Aufbau des eigentlichen<br />

Lebenslaufs präsentiert die aktuellste Information zuerst.<br />

Berücksichtigung finden: Schulabschluss, Wehrdienstzeiten,<br />

Berufsausbildungen, Hochschulabschlüsse, jobrelevante<br />

zertifizierte Zusatzqualifikationen und Berufserfahrung.<br />

Um Lücken wie Arbeitslosigkeit oder häufigen<br />

Arbeitgeberwechsel nicht zu sehr ins Licht zu rücken, nennt<br />

man die Jahre ohne Monatsangabe, verweist auf Praktika oder<br />

Auslandsaufenthalte.<br />

Bitte nennen Sie bei Interests nicht mehr als vier und<br />

35


vor allem keine extravaganten Hobbys, achten Sie auf<br />

weltanschauliche Hintergründe!<br />

Als Special Skills gelten Führerschein, Computerkenntnisse,<br />

Fremdsprachen, interessanterweise auch Mitgliedschaften in<br />

Berufsvereinigungen, nicht jedoch Gewerkschaften.<br />

Persönliche Daten wie Familienstatus, Geburtstag und –ort<br />

oder religiöse Anschauung sollten, wenn überhaupt, hier<br />

platziert werden. Vorher erwähnt, könnten sie auch, als<br />

negative Entscheidungskriterien, zu früh herangezogen<br />

werden. Nennen sie ihre Nationalität nur, wenn Arbeitspapiere<br />

und die Aufenthaltsgenehmigung in Ordnung sind.<br />

References: Halten Sie mit deutschen Referenzpersonen<br />

lieber hinter dem Berg und fügen Sie ’References available<br />

upon request’ ein.<br />

Die handschriftliche Unterschrift nicht vergessen!<br />

Gratulation, Sie haben es fast geschafft!<br />

Hier noch einige nützliche Hinweise für den Endspurt:<br />

Lassen Sie den Text von einem Muttersprachler Korrektur<br />

lesen.<br />

Auf weißem Papier besserer Qualität (Gewicht: ab 80g) kommt<br />

ihr lasergedrucktes Produkt am Besten zur Geltung.<br />

Zum Versenden der Bewerbungsunterlagen die beiden Blätter<br />

ungeknickt in den weißen A4-Umschlag mit stabilem<br />

Rückendeckel einlegen, das Etikett mit der Versandadresse<br />

aufkleben, oder jene leserlich per Hand ergänzen.<br />

Prüfen Sie, ob der Absender nicht vergessen wurde.<br />

Ausreichend mit Standardbriefmarken frankieren, diese<br />

gerade und an der richtigen Stelle aufkleben.<br />

36


Haben Sie die Bewerbungsfristen beachtet?<br />

Gut, scheuen Sie nicht den Weg und werfen Sie Ihre<br />

Bewerbung in den Briefkasten der Hauptpost, dann geht sie<br />

noch am gleichen Tag raus!<br />

Notieren Sie sich unbedingt das Datum und erkundigen sie<br />

sich regelmäßig höflich auf telefonischem Wege nach dem<br />

Bearbeitungsstand, damit beweisen Sie ihr Interesse.<br />

Die Vorbereitungen für das Bewerbungsgespräch laufen an?<br />

Gut, doch gönnen Sie sich jetzt einen ruhigen Tag, denn den<br />

haben Sie sich verdient!<br />

37


Notizen<br />

38


Quellenangabe und Literaturliste<br />

Bei der Erstellung des Leitfadens, der Stellenprofile und den<br />

Bewerbungsmappen bedienten wir uns der folgenden Quellen.<br />

Bitte konsultieren Sie jene ergänzend zu unserer Broschüre,<br />

insbesondere, wenn Sie auf der Suche nach<br />

Formulierungshilfen und weiteren Beispielen sind.<br />

Stellenanzeigen entnehmen Sie dem Stellenmarkt der<br />

Samstagsausgaben überregionaler Zeitungen,<br />

Fachzeitschriften und den Internetseiten ausschreibender<br />

Institutionen.<br />

Linkliste<br />

· http://staatsbibliothek-berlin.de/<br />

· http://www.arbeitagentur.de/<br />

· http:// www.bewerben.de/<br />

· http://www.bl.uk/<br />

· http://www.bsb-muenchen.de/<br />

· http://www.jova-nova.de/<br />

· http://www.stepstone.de/<br />

· http://www.ub.tu-berlin.de/<br />

· http://www.zlb.de/<br />

· http://www.uni-protokolle.de/<br />

Zeitschriften<br />

Bibliotheksdienst 38 (2004) Vol. 1,3,4,5<br />

40


Publikationen in Buchform<br />

Förster, Lisa ¬Die¬ besten Bewerbungsmuster<br />

Englisch<br />

Freiburg : Haufe, 2004<br />

ISBN 3-635-60682-0<br />

Hertwig, Sabine ¬Die¬ besten Psychotricks für Bewerber:<br />

Niederhausen/Ts. : Falken, 2004<br />

ISBN 3-635-60682-0<br />

Hesse, Jürgen ¬Die¬ 100 wichtigsten Tipps zur<br />

Initiativbewerbung : für eine optimale<br />

Vorbereitung in kürzester Zeit<br />

Jürgen Hesse; Karl-Heinz Schrader<br />

Frankfurt am Main : Eichborn, 2000<br />

ISBN 3-8218-1550-7<br />

Hesse, Jürgen ¬Das¬ 1 X 1 der erfolgreichen<br />

Bewerbung : perfekte schriftliche<br />

Bewerbung...<br />

Frankfurt a.M. : Eichborn, 1996<br />

ISBN 3-8218-1461-6<br />

Hesse, Jürgen ¬Die¬ perfekte Bewerbungsmappe für<br />

die Initiativbewerbung : mit Tipps zu<br />

Stellensuche...<br />

Jürgen Hesse; Karl-Heinz Schrader<br />

Frankfurt am Main : Eichborn, 1999<br />

ISBN 3-8218-1566-X<br />

41


Impressum und Haftungsausschluss<br />

Herausgegeben als Projektbeitrag zum Thema<br />

'Initiativbewerbung - Selbstmarketing leicht gemacht'<br />

im Rahmen des Marketingprojekts der MI22 am<br />

Oberstufenzentrum II für Bürowirtschaft und Verwaltung im<br />

Januar 2005.<br />

Autoren: Daniela Hallex, Jessica Schmidt,<br />

Marlen Seefeldt, Andreas Zarbel<br />

Zeichnungen: Thi Hoai Nguyen<br />

Sämtliche in Anschreiben und Bewerbungsmappen verwandte<br />

Personendaten sind fiktiv, eine Übereinstimmung mit<br />

lebenden Personen ist nicht beabsichtigt.<br />

Danksagung<br />

Wir danken allen, die uns bei der Bearbeitung zur<br />

Veröffentlichung der Broschüre behilflich waren und uns<br />

unterstützt haben.<br />

43


Beispiel<br />

Bewerbungsmappe<br />

„schlecht“<br />

45


Beispiel<br />

Bewerbungsmappe<br />

„gut“<br />

50


Beispiel<br />

Bewerbungsmappe<br />

„sehr gut“<br />

57


Beispiel<br />

Bewerbungsmappe<br />

„englisch“<br />

66

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!