Auswirkungen des EU-Zuckerhandels auf ... - Germanwatch

46 Germanwatch / CONSENT
Haftungsausschluss
Dieses Dokument wurde vom Consumer Education Trust (CONSENT) ausschließlich für
den Zweck dieses Auftrags ausgearbeitet. Keine andere Partei ist berechtigt, sich, ohne
die Benachrichtigung von Germanwatch e.V., für welchen Zweck auch immer, auf diesen
Bericht zu stützen.
In erster Linie sind, wie schon in der Einleitung näher erläutert, CONSENT und Germanwatch
e.V. für die Ausarbeitung des gesamten Berichtes verantwortlich. CONSENT
und Germanwatch e.V. sind nicht haftbar für Verluste, Schäden, Kosten oder Ausgaben,
die aus Fehlern entstehen aufgrund von falschen, irreführenden oder unvollständigen
Informationen oder Dokumentationen oder aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen
anderer Personen.
Danksagungen
Dieser Bericht wurde von Shaban R. Sserunkuma und Henry Richard Kimera von Consumer
Education Trust (CONSENT) verfasst und herausgegeben
Die Autoren danken Kerstin Lanje von Germanwatch e.V. für ihre nützlichen Anmerkungen,
Vorschläge, Beiträge und den "freundlichen Druck" mit der Bitte, die Arbeit fertig
zu stellen.
Dank geht auch an die Leitung der Institutionen, die dem Team wertvolle Daten und Informationen
zur Verfügung gestellt haben. Wir möchten auch der kenianischen und der
tansanianischen Zuckerbehörde, der tansanianischen Gesellschaft der Zuckerrohrbauern,
dem kenianischen Anbauverband, der Mumias Sugar Company (Kenia), der Kilombero
Sugar Company (Tansania), der Mtibwa Sugar Estates Limited, der TPC, der Kinyara
Sugar Company (Uganda), dem ugandischen Ministerium für Wirtschaft und Tourismus,
sowie den Klein-, mittelständischen- und Großbauern danken. Wir danken außerdem
allen Einzelpersonen, Unternehmen und Institutionen, die dem Team ihre Arbeit zur Erreichung
der Ziele dieser Studie erleichtert haben.
Diese Publikation wurde von der Nordrhein-Westfälischen Stiftung für Umwelt und Entwicklung,
sowie dem Aktionsprogramm Welternährung des BMZ (Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und der GTZ (Deutsche Gesellschaft
für Technische Zusammenarbeit) unterstützt. Die in dieser Publikation vertretenen
Meinungen entsprechen nicht notwendigerweise denen des BMZ und der GTZ.