Bilddokumente zum Abschuss <strong>de</strong>r U-2 2 Links oben: MiG-19 <strong>de</strong>r sowjetischen LV. Links Mitte: Su-9 während einer Luftpara<strong>de</strong> in Tuschino bei Moskau. Rechts oben: Chrustschow zeigt Spionagebil<strong>de</strong>r, die von <strong>de</strong>r abgeschossenen U-2 aufgenommen wor<strong>de</strong>n waren. Rechts Mitte: Kameraausrüstung <strong>de</strong>r U-2, im Hintergrund eine U-2. Rechts unten: Harry G. Powers während <strong>de</strong>r Gerichtsverhandlung in Moskau. Er stammte aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater arbeitete als Bergmann in Kentucky. Powers war 1960 31 Jahre alt. Seinen ersten Flug über <strong>de</strong>r SU mit einer U-2 unternahm er bereits im November 1957. Gleich nach seiner Landung mit <strong>de</strong>m Fallschirm wur<strong>de</strong> er festgenommen und nach Moskau überführt. Ein Gericht verurteilte ihn wegen Spionage zu 10 Jahren Gefängnis. Im Februar 1962 tauschte man ihn gegen <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n USA enttarnten sowjetischen Spion Rudolf Abel aus (in Potsdam). Powers starb am 2. August 1977 bei einem Hubschrauberabsturz in <strong>de</strong>r Nähe von Los Angeles. Links unten: Ein Aufsteller auf einem sowjetischen Flugplatz 1990 in <strong>de</strong>r DDR (Foto Freundt) mit folgen<strong>de</strong>m Text: „<strong>Der</strong> Zögling <strong>de</strong>r LSK <strong>de</strong>r GSSD, Stellvertreter <strong>de</strong>s Komman<strong>de</strong>urs, Flieger 1. Klasse, Hptm. Jelissejew, vollbrachte am 28.11.1973 eine beispiellose Hel<strong>de</strong>ntat - als erster in <strong>de</strong>r Geschichte <strong>de</strong>r strahlgetriebenen Luftfahrt vernichtete er mit einem Rammstoß ein gegnerisches Flugzeug. Am 14.12.1973 wur<strong>de</strong> ihm postum die hohe Auszeichnung „Held <strong>de</strong>r Sowjetunion“ verliehen.“ (kein Kommentar) Fotos zur U-2 aus: Wolfgang Schreyer, Die Piratenchronik, Berlin, 1962
3 Kurzgeschichten und Dokumentationen Vor 45 Jahren: <strong>Der</strong> Abschuß einer U-2 über <strong>de</strong>r Sowjetunion In <strong>de</strong>r russischen Fachliteratur erschienen bereits vor wenigen Jahren Artikel, die sich mit <strong>de</strong>m Abschuß <strong>de</strong>r U-2 am 1. Mai 1960 bei Swerdlowsk beschäftigten. Die Geschichte zum U-2-Abschuß begann im Frühjahr 1956, als die USA offiziell erklärten, sie wür<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Türkei (Flugplatz Incirlik) eine Staffel Wetteraufklärer <strong>de</strong>r NASA stationieren. Bereits im Juni <strong>de</strong>s Jahres orteten die sowjetischen Funktechnischen Truppen Flugobjekte ohne Kennung in Höhen um 22 km über geheimen militärischen Anlagen (Werften <strong>de</strong>s U- Boot-Baus, Flugplätze strategischer Bomber, Raketenabschußplätze). Zu jener Zeit weilte Chrustschow auf einem Polygon (vermutlich das uns bekannte Aschuluk) und ließ sich das Schießen eines Fla-Raketen- Komplexes (FRK) S-75 (Dwina) vorführen. Angesichts <strong>de</strong>r stattgefun<strong>de</strong>nen Luftraumverletzungen <strong>de</strong>r einhellige Kommentar: “Nikita Sergejewitsch, unsere Truppen brauchen <strong>de</strong>n S-75!” Es fiel <strong>de</strong>r Beschluß zur Einführung <strong>de</strong>s FRK in die Luftverteidigung <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s. Inzwischen setzten die USA die Aufklärungsflüge über <strong>de</strong>r SU fort. Am 9. April 1960 klärte eine U-2 <strong>de</strong>n Raum Semipalatinsk, wo damals die atomaren Versuche <strong>de</strong>r SU stattfan<strong>de</strong>n, auf. Die SU protestierte in einer nichtöffentlichen Note. Die Amerikaner entgegneten, sie hätten mit <strong>de</strong>r Grenzverletzung nichts zu tun. En<strong>de</strong> April war ein weiterer Flug einer U-2 geplant, wur<strong>de</strong> aber wegen schlechten Wetters verschoben. Am 1. Mai schließlich hob eine U-2 mit <strong>de</strong>m Piloten Francis Powers, von Incirlik kommend, vom pakistanischen Flugplatz Peschawar ab. Um 5.36 Moskauer Zeit überquerte Powers in einer Höhe von 20 km die sowjetische Grenze. Gegen 6.00 Uhr wur<strong>de</strong>n die Einheiten <strong>de</strong>r Luftverteidigung <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s(LV) im weiten Umkreis (Mittelasien, Kasachstan, Sibirien, Ural und europäischer Teil) vom Zentralen Gefechtsstand (ZGS) alarmiert. <strong>Der</strong> Oberkommandieren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r LV, Marschall Sergei Birjusow, übernahm mit seinem Eintreffen auf <strong>de</strong>m ZGS die Führung. Anwesend waren nun auch die einzelnen Komman<strong>de</strong>ure <strong>de</strong>r Teilstreitkräfte, z.B. Generalleutnant Sawitzki (Jagdflugzeuge <strong>de</strong>r LV, Deckname “Drachen”). Gegen 8.00 Uhr wur<strong>de</strong> klar, daß <strong>de</strong>r Luftraumverletzer, nicht wie sonst üblich, in einem weiten Bogen zu seiner Ausgangsbasis zurück flog, son<strong>de</strong>rn von Süd nach Nord die SU durchqueren wollte. <strong>Der</strong> ZGS gab das Signal “Teppich (Kawjor)”. Es be<strong>de</strong>utete, daß alle Flugzeuge im Luftraum sofort zu lan<strong>de</strong>n hatten, damit die Funktechnischen Truppen das Ziel (die U-2 wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>r Nr. 8630 geführt) sicher begleiten konnten. Marschall Malinowski erklärte später, die U-2 sollte an einem Ort im Inneren <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s abgeschossen wer<strong>de</strong>n, sodaß die Amerikaner nicht von einer zufälligen Grenzverletzung sprechen konnten. Das entsprach nicht <strong>de</strong>r Wahrheit. Die damals im Einsatz stehen<strong>de</strong>n Abfangjäger MiG-19 besaßen eine Gipfelhöhe von ca. 16 km und konnten die U-2 nicht erreichen. Einem Piloten einer MiG-19 gelang es, eine U-2 visuell zu orten, als er in einem Parabelflug mit anfänglicher Überschallgeschwindigkeit (1450 km/h) kurzzeitig die eigentliche Gipfelhöhe überschritt. Die bereits in die Truppe eingeführten FRK S-75 stan<strong>de</strong>n bisher abseits <strong>de</strong>r Flugrouten <strong>de</strong>r U-2 und <strong>de</strong>ckten die Industriezentren <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s, so auch <strong>de</strong>n Raum um Swerdlowsk. Powers flog so unbehelligt bereits tief im Inneren <strong>de</strong>r SU. Er war von seinen Vorgesetzten instruiert wor<strong>de</strong>n, die Russen hätten we<strong>de</strong>r Raketen noch Abfangjäger, die seine Flughöhe erreichen könnten. Aber auch das entsprach nicht <strong>de</strong>r Wahrheit. Wie es <strong>de</strong>r Zufall wollte, gera<strong>de</strong> in jenen Tagen hatte <strong>de</strong>r sowjetische Hauptmann Igor Mentjukow die Aufgabe erhalten, im Werk in Nowosibirsk einen neuen Abfangjäger vom Typ Su-9 zu übernehmen und nach Baranowitschi in Bjelorußland zu überführen. Er saß wegen <strong>de</strong>s schlechten Wetters mit seiner neuen Maschine seit einigen Tagen auf <strong>de</strong>m Flugplatz Kolzowo bei Swerdlowsk fest. Die Su-9 konnte die zweifache Schallgeschwindigkeit und Gipfelhöhen um 20 km erreichen. <strong>Der</strong> Kommandieren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Jagdflieger <strong>de</strong>r LV, Generalleutnant Sawitzki, Deckname Drakon, muß sich seiner erinnert haben. Alle Möglichkeiten ausschöpfend erhielt <strong>de</strong>r Pilot gegen 7 Uhr per Telefon ein “persönliches” B-1 (Bereitschaftsstufe 1). Wie er die Situation schil<strong>de</strong>rte, drängte man sehr auf Eile. Seine Su-9 war aber unbewaffnet. Raketen, die für die Su-9 zum Verschuß vorgesehen waren, gab es auf <strong>de</strong>m Flugplatz in Kolzowo nicht. Auch flog er ohne Höhen-Druckanzug. Nach <strong>de</strong>m Start leitete man <strong>de</strong>n Piloten nach Osten, also wie<strong>de</strong>r in Richtung Nowosibirsk zurück. Bis dahin wußte er noch nicht, worum es bei seinem Einsatz ging. Seine Verwun<strong>de</strong>rung über die merkwürdige Situation stieg. Bald mel<strong>de</strong>te sich über Funk <strong>de</strong>r General Juri Wowk: “Hören Sie. Das Ziel ist real, hochfliegend. Rammen” Dann <strong>de</strong>r Zusatz: “Befehl von Drakon!” Ohne Druckanzug bei <strong>de</strong>r Geschwindigkeit be<strong>de</strong>utet ein Rammstoß für <strong>de</strong>n Piloten <strong>de</strong>n sicheren Tod. Es verging eine Zeit <strong>de</strong>s Schweigens. Dann mel<strong>de</strong>te <strong>de</strong>r Pilot: “Bin zum Rammen bereit. Eine einzige Bitte - vergeßt nicht meine Familie und meine Mutter! Es wird getan!” Eine weitere Viertelstun<strong>de</strong> verging. Er flog weiter in Richtung Tscheljabinsk. “Haben sie mich vergessen?” dachte <strong>de</strong>r Pilot. Doch dann kam die Frage: “Ist <strong>de</strong>r Treibstoff in <strong>de</strong>n Zusatztanks aufgebraucht?” “Noch nicht!” “Abwerfen! Zum Rammen übergehen!” Er warf die Tanks ab und ging auf <strong>de</strong>n befohlenen Kurs. “Nachbrenner einschalten!” Mit Mach 2 flog er jetzt in einer Höhe von 20 km. “Bis zum Ziel 25 km!” <strong>Der</strong> Pilot schaltete das Funkmeß-Visier ein. Auf <strong>de</strong>m Sichtgerät erschienen Störungen (elektronische Störungen durch nicht abgestimmte Frequenzen mit <strong>de</strong>n FRT?). “Visier mit Störungen, schalte auf visuell!” Er konnte aber auf diese Entfernung das Ziel visuell nicht auffassen. “8 km bis zum Ziel!” “Nachbrenner ausschalten!” schrie <strong>de</strong>r General Wowk über Funk, “Geschwindigkeit verringern!” Offensichtlich schoß <strong>de</strong>r Abfänger an <strong>de</strong>m Ziel vorbei. Doch ein Abschalten <strong>de</strong>s Nachbrenners be<strong>de</strong>utete, daß sich das Flugzeug in dieser Höhe nicht halten konnte. “Abschalten, das ist ein Befehl!” <strong>Der</strong> Pilot fluchte und schaltete <strong>de</strong>n Nachbrenner ab. Ein neuer Befehl: “Zone verlassen, man han<strong>de</strong>lt auf Sie!” <strong>Der</strong> Pilot erblickte die Raketen in <strong>de</strong>r Luft und schrie: “Ich sehe!” Doch trotz<strong>de</strong>m sollte er <strong>de</strong>n Anflug wie<strong>de</strong>rholen. Wegen Treibstoffmangels wur<strong>de</strong> schließlich <strong>de</strong>r zweite Versuch abgebrochen. Powers in <strong>de</strong>r U-2 muß <strong>de</strong>n Abfänger bemerkt haben. Er än<strong>de</strong>rte plötzlich seinen Kurs, doch gera<strong>de</strong> so, daß er nun in die Startzonen <strong>de</strong>r FRK um Swerdlowsk einflog. Die eröffneten sofort das Feuer. Es war 8.53 Moskauer Zeit, als die erste Rakete die U-2 traf. Die Salve von drei Raketen zerfetzte die Maschine. Die Flügel und das Heckteil montierten ab. Powers blieb unverletzt. Die russische Quelle spricht davon, daß sich <strong>de</strong>r Pilot katapultierte. (Frühere Informationen besagten, daß er nicht <strong>de</strong>n Katapultsitz benutzte, weil er befürchtete, durch einen Sprengsatz in “Mitlei<strong>de</strong>nschaft” gezogen zu wer<strong>de</strong>n). Eine Nachbar-FRA eröffnete nun ebenfalls das Feuer. Die entstehen<strong>de</strong>n Splitterwolken faßten die Gefechtsbesatzungen nicht als Zeichen <strong>de</strong>r Zielvernichtung auf, son<strong>de</strong>rn glaubten, das Ziel setzt passive Störungen, um in <strong>de</strong>rem Schutz zu entkommen. Daher ging auch keine Meldung über die Zielvernichtung an <strong>de</strong>n ZGS. Noch 30 Minuten nach <strong>de</strong>r Feueröffnung durch die FRK war man auf <strong>de</strong>m ZGS <strong>de</strong>r Überzeugung, daß die U-2 ihren Flug fortsetzte. Deshalb wur<strong>de</strong> nun ein Paar MiG-19 in <strong>de</strong>n Kampf geführt, Abfänger, <strong>de</strong>ren Leistungen, wie eingangs geschil<strong>de</strong>rt, nicht zum Abfangen <strong>de</strong>r U-2 ausreichten. In Höhe 11 km fliegend, leitete ein Fliegerleitoffizier das Paar durch eine Vernichtungszone einer dritten FRA, um an die U-2 heranzukommen. Doch die hielt die MiG-19 für das gesuchte Ziel und startete Raketen. Meldung an <strong>de</strong>n ZGS über die Feuereröffnung. Die MiG- 19 wur<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>m ZGS aber mit <strong>de</strong>r Höhe 19 km geführt. Die Zielverwechslung wur<strong>de</strong> nicht festgestellt. Einer <strong>de</strong>r MiG-19-Piloten, bereits über Informationen zu <strong>de</strong>n Fla-Raketen verfügend, erkannte das böse Spiel und ging sofort in <strong>de</strong>n Sturzflug über. Er entkam. <strong>Der</strong> zweite ahnungslos weiterfliegen<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> abgeschossen. Jetzt traf auch auf <strong>de</strong>m GS die Meldung <strong>de</strong>r ersten FRA ein, daß die U-2 abgeschossen sei. Insgesamt starteten die FRK 14 Fla-Raketen. Bilanz: 2 abgeschossene Flugzeuge, davon ein eigenes. In <strong>de</strong>r Auswertung hielt man <strong>de</strong>m Piloten <strong>de</strong>r Su-9 vor: “General Sawitzki hatte alle Hoffnung auf Sie gesetzt. Aber Sie ...!” Offensichtlich wollte <strong>de</strong>r General <strong>de</strong>n Ruhm <strong>de</strong>s Siegers für sich beanspruchen. <strong>Der</strong> ging nun an die Fla-Raketen. Kein Wun<strong>de</strong>r, daß <strong>de</strong>r Hauptmann bei <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n Or<strong>de</strong>nsvergabe leer ausging. Ein zynischer Kommentar: “... schließlich hätte er sein Leben erhalten.” <strong>Der</strong> getötete MiG-19-Pilot erhielt postum <strong>de</strong>n Rotbanneror<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n gleichen Or<strong>de</strong>n erhielten auch die Komman<strong>de</strong>ure <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n FRA, die auf die U-2 erfolgreich schossen. Das Zusammenwirken von Jagdfliegerkräften und Fla-Raketen-Truppen in einer Zone ist so etwas wie die hohe Schule <strong>de</strong>r Luftverteidigung. Beherrscht <strong>de</strong>r Personalbestand nicht die Regeln (Sicherheitsabstän<strong>de</strong> zu <strong>de</strong>n Jagdfliegern bei <strong>de</strong>r Feuereröffnung durch die FRT, I<strong>de</strong>ntifizierung <strong>de</strong>s richtigen Ziels, Freund-Feind-Kennung u.a.) führt das zu solch unglücklichen Umstän<strong>de</strong>n, wie sie beim Abschuß <strong>de</strong>r MiG-19 entstan<strong>de</strong>n. Eine alte Weisheit <strong>de</strong>r LV besagt: “Eigene Flugzeuge lassen sich am besten abschießen!” Das mußten auch die Amerikaner erfahren, als im Irak-Krieg mehrere eigene (alliierte) Jagdbomber unter einfacheren Bedingungen, sie waren auf <strong>de</strong>m Heimflug, von Patriot-Komplexen abgeschossen wur<strong>de</strong>n. <strong>Der</strong> Abschuß <strong>de</strong>r U-2 im Jahre 1960 zog die Einstellung <strong>de</strong>r Spionageflüge über <strong>de</strong>r SU mit dieser Maschine nach sich. Die S-75-Komplexe hatten ihre Leistungsfähigkeit bewiesen. Die Vernichtungszone <strong>de</strong>s S-75 reichte bis in Höhen um 30 km und hatte nicht etwa bei 20-22 km <strong>de</strong>n oberen Bereich. Einige Jahre darauf begann die Ausrüstung <strong>de</strong>r Luftverteidigung <strong>de</strong>r Staaten <strong>de</strong>s Warschauer Vertrages mit <strong>de</strong>n S-75. Die Möglichkeit <strong>de</strong>r Kennungsabfrage durch <strong>de</strong>n Leitoffizier eines FRK wur<strong>de</strong> im FRR-13 allerdings erst 1969 im Rahmen einer Mo<strong>de</strong>rnisierung realisiert. BK (Nach Angaben <strong>de</strong>r russischen Presse)