ANTI-PAUL

ihren..ökonomischen..Zielen..objektiv..unterworfene,..der
Masse aufgenötigte Dach-Ideologie, deren Gewaltpotential
zum Nutzen raubökonomischer Seilschaften wirkt.
Zwei frische Kampferfolge sind vermutlich der Europäische
Faschismus christlich-jüdischer Prägung von 1922
bis 1945 und das Aufreiben des „Realen Sozialismus“
durch christlich-jüdische Interessenträger zwischen 1945
und 1989/90. Beide haben das Endziel der „Global organisierten,
totalitären christlich-jüdisch ökonomischen
Invasion“ (kurz: GOTCJI, gesprochen gotkie) ein Stück
näher gerückt. Ein Teilsieg der „Wende“ ist die altneue
Zentralmacht des Vierten Heiligen Römischen Reiches
westlicher Hemisphäre. Herr Paul, wenn nicht alle
Zeichen trügen, dann sitzen seine „Legislative“ u.a. im
Vatikan, seine „Judikative“ in Brüssel (im erzkatholischen
Königreich Europas), die militärische „Exekutive“
(div. Kriegsbündnisse) in US-EUROPA und sein zentrales
politisches Spielkasino (UNO) in New York. Das Ziel verriet
der jüdische Bankier James Warburg am 17. Februar
1959 vor dem US-Senatsausschuss, als er sagte: „Wir
werden eine Weltregierung bekommen, ob Sie das mögen
oder nicht, durch Eroberung oder durch Übereinkunft.“
Doch weiter: Werter Herr Paul, die Bibel hat sich nicht
verbreitet weil sie so gut ist, sondern weil sie als Einbuchlehre
von Schlachtsieg zu Schlachtsieg, als blutiges
Siegerdogma, als Siegerideologie Verbreitung erfuhr.
Keinen Fußbreit hat der Glauben aus sich heraus errungen.
Es waren seine organisierten Undercover und seine
brennenden und mordenden Söldner und Häscher.
Das Christentum ist unter diesen Bedingungen nicht
Heilslehre, sondern beinharte Raubgewinnideologie, es
ist Raub-Maximalprofit orientierte Auserwähltenstrategie.
Sie zwingt Schaffenden Raubgesetze, verlogene Raub-
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